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Ein Traum wird wahr

Ich stehe vor Dir. Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich bin hier. Mit Dir. Allein mit Dir. Zum ersten Mal seit … ja, seit Jahren. Und nun bin ich da. In dem Zimmer, in dem ich das erste Mal von Deiner unvergleichlichen Möse kostete. Und Du meinen Schwanz in Dir aufnahmst.

Ich zittere. Vor Aufregung. Vor allem aber vor Erregung. Die Erinnerungen an unsere Abenteuer überfluten mich. An unsere Spiele, weitab vom Alltagssex. An unsere Fantasien. Die meisten leider nie ausgelebt. Aber was nicht war…

Du hast umgeräumt. In der hinteren Ecke steht ein Sessel, daneben eine Lampe. Grell. Auf mich gerichtet. Das Fenster ist verdunkelt, so dass ich Dich nur schemenhaft erkennen kann. Du kannst mich umso besser sehen. Ich hoffe, Dir gefällt, was Du siehst. Ich hoffe, Du bist noch so hemmungslos wie bei unseren letzten Treffen. Ich hoffe, Du eröffnest den Reigen. Ich bin unfähig, etwas zu sagen, zu tun. Ich stehe nur da. Und zittere. Und bin steinhart.

Du kennst mich so gut. Du weißt, dass Du heute die Initiative übernehmen musst. Ich habe, durch eigene Schuld, lange auf Dich verzichten müssen. Ich weiß, dass ich Strafe verdient habe. Ich weiß, dass ich hier und heute vor meiner Herrin stehe. Und nicht vor meiner Sklavin, die Du ebenso gerne warst.

„Zieh! Dich! Aus!“ Kein Hallo, kein Willkommen. Einfach: „Zieh! Dich! Aus!“ Wie Peitschenschläge. Selbstverständlich komme ich dem Befehl sofort nach. T-Shirt, Hose, Slip. Nackt. Und steinhart. „Mach’s Dir!“ Oh mein Gott. Wie habe ich Dich vermisst. Wie habe ich Deine Anweisungen, Deine Befehle, Deine Wünsche vermisst. Ich bin glücklich, vor Dir wichsen zu dürfen. Aber nun ist es soweit. Lange habe ich dabei nur an Dich denken können. Jetzt stehe ich im selben Raum wie Du, höre Deine Stimme, spüre Deine Nähe, rieche Dich. Und wichse.

Hart streift meine rechte Hand den steifen Schaft auf und ab. Ich ziehe die Vorhaut soweit es geht nach unten, damit Du meine Eichel gut sehen kannst. Meine linke Hand wandert an meine linke Brustwarze. Spielt mit ihr. Kneift sie. Ich kenne Dich. Ich weiß, was Du sehen willst. Ich weiß, was Dich geil macht. Aber Du willst mehr. „Schlag Deinen Schwanz“, lautet die nächste Anweisung. Rechts, links, rechts, links… Ich spüre keine Schmerz, ich bin einfach nur ein Haufen Geilheit. Dein „Komm!“ ist wie eine Befreiung. Wieder wichse ich, nähere mich dem Höhepunkt, höre zum Glück noch, dass ich in meine Hand spritzen soll. Dann komme ich. Kräftig. Schubweise. Pures Glück.

„Leck Deinen Saft auf. Und dann komm auf den Knien her!“ Ich tue, wie meine Herrin mir befiehlt. Ich senke meinen Kopf, bin glücklich, Deine Hand auf meinen Haaren zu spüren. Dein Geruch macht mich verrückt. Wie habe ich das vermisst. Ich rieche, wie läufig Du bist. Darf man das über seine Herrin denken? Es ist mir egal. Ich bin bei Dir. Du stehst auf. „Schau mich an!“ Oh Gott, Du warst die ganze Zeit nackt. Und wie schön Du bist. Da ich knie, ist mein Kopf nicht weit von Deiner Möse entfernt. Die ist perfekt rasiert, wie immer. Deine Schamlippen stehen weit hervor. Das ist zwar eine nackte Fotze, aber nicht die einer jungen Frau, sondern die einer reifen Sexgöttin. Das hat mich an Deiner Möse schon immer fasziniert. Dass sie förmlich danach schreit, gefickt zu werden. Da ist keine Unschuld, kein Verstecken, keine Heimlichtuerei. Das ist die pure Sünde. Und sie glänzt feucht. Hast Du an Dir gespielt, als ich mich vor Dir rieb? Ich würde gerne an Deinen Fingern riechen. Aber ich habe hier nichts zu entscheiden.

Du gehst langsam zum Bett. Zeigst mir kurz Deinen geilen Arsch, von dem ich so oft träume. Vielleicht schaffe ich es endlich, dort einzudringen. Aber Du hast etwas anderes vor. Du legst Dich nieder, auf den Rücken. Spreizt die Schenkel. Rufst mich neben Dich. „Zwei Finger. Fick mich, bis ich komme. Und wehe, Du bist wieder steif, bevor ich gekommen bin.“ Ich weiß, dass ich verloren habe. Ja, ich bin nicht mehr der Jüngste. Brauche länger, um zu regenerieren. Aber hier, neben Dir, spüre ich schon jetzt, dass ich keine Chance habe. Doch ich versuche es. Unbemerkt, so hoffe ich, klemme ich meinen Schwanz etwas zwischen meine Schenkel. Ich greife über Dein rechtes Bein. Dann ist es wie ein Stromschlag. Ich berühre Dich. Deine nassen Schamlippen. Und nicht nur das. Ich teile sie, schiebe Mittel- und Ringfinger hinein. Suche Deinen G-Punkt. Und fange an, Dich wie gewünscht mit den Fingern zu ficken. Du liegst da, hast die Augen geschlossen. Ich bewundere einmal mehr Deine Brüste. Stelle sie mir gefesselt vor, gekrönt mit Klammern an den Nippeln. Und heißem Kerzenwachs, das auf Dich tropft. Ich Idiot. Kopfkino. In meinem Schwanz pocht es. Ich beschleunige den Takt in Deiner nun schon nicht mehr feuchten, sondern klatschnassen Möse. Mein Daumen umkreist Deinen Kitzler. Dein Atem wird heftiger. Immer, wenn meine Finger in Dich eindringen, spritzt Dein Mösensaft hinaus. Ich würde ihn gerne trinken, aber wenn ich mich bewege, springt mein Schwanz empor. Also leide ich. Und bin gleichzeitig überglücklich. Denn ich bin bei Dir. In Dir. Bringe Dich zum Orgasmus.

Dann kommst Du. Nicht laut, aber heftig. Jetzt ist es Dein Körper, der zittert. Flüssigkeit schießt aus Dir heraus. Kräftig. Schubweise. Was für ein Höhepunkt! Selbstverständlich steht mein Schwanz wie eine Eins. Selbstverständlich hast Du es bemerkt. Kaum hat Dein Atem sich beruhigt, kaum hast Du Dich aufgerichtet, kommt Dein Befehl: „Bereite Deinen Arsch vor.“ Ich weiß, was zu tun ist. Ich würde meine Finger so gerne ablecken, aber ich benutze Deinen Mösenschleim, um meinen Hintereingang geschmeidig zu machen. Drehe meine Rückseite zu Dir. Ich spüre Deine Finger. Sie prüfen den Eingang, dann sind sie weg. „Klatsch“ – was für eine Breitseite mit Deiner Hand auf meiner rechten Backe. „Klatsch“, bekommt die linke auch eine ab. Noch ein paar Schläge. Dann Warten. Schließlich spüre ich etwas an meinem Arschloch. Etwas Festes. Etwas Großes. Mein Herz setzt für einen Moment aus. Du hast ihn behalten, den Umschnall-Doppeldildo. Sicher steckt das eine Ende in Deiner Möse. Das andere jedenfalls begehrt kräftig Eingang in meinen Arsch.

Ich liebe Dich. Es macht Dir Spaß, mich so zu bestrafen, obwohl Du weißt, dass Du mir damit einen Gefallen tust. Du genießt das Gefühl der Macht. Zu ficken, und nicht gefickt zu werden. Schmerzen zuzufügen, anstatt sie zu erleiden. Aber du bist wie ich. Du kennst auch die andere Seite. Und Du liebst sie. Ich könnte sterben vor Lust. Leider kann ich nicht kommen, wenn Du mich in den Arsch fickst. Und da Du mir auch nicht befohlen hast, mich zu streicheln, konzentriere ich mich einfach auf das Gefühl. Ich spüre, wie Du meinen Eingang dehnst, aber auch, wie tief Du in mich eindringst. Ich hoffe, dass das andere Ende in Dir ebenso seine lustvolle Arbeit verrichtet.

Dann ziehst Du Dich zurück. Ich fühle mich leer. Aber nur kurz. Dann kommen Deine Finger. Zwei. Drei. Vier. Du dehnst mich. Der Daumen begehrt Einlass, aber ich bin zu eng. Es schmerzt, aber es ist auszuhalten. Du spuckst auf mich, versuchst, deine Faust in meinen Arsch zu bekommen. Aber es klappt nicht. „Ich werde üben“, verspreche ich. „Gut, Sklave. Beim nächsten Mal.“ Etwas schöneres hattest Du nicht sagen können. Es wird also ein nächstes Mal geben. Unglaublich.

Aber es ist noch nicht vorbei. „Dreh Dich rum“, höre ich. Und: „Leck mich“. Du liegst am Bettrand. Die Beine gespreizt. Ich bin am Ziel meiner Träume. Ich darf Deine Möse lecken. Es ist wie feinster Nektar, was ich schmecke. Du zitterst, als meine Zungenspitze mit Deinem Kitzler spielt. Du bist unglaublich erregt. Als hättest Du nicht vor wenigen Minuten gespritzt wie die Feuerwehr. Jetzt hältst Du es nicht mehr aus. „Bitte fick mich“, gibst Du Deine dominante Rolle auf. Und ich werfe mich förmlich auf Dich, mein Schwanz findet den Weg allein in Dich und ich bin einmal mehr überrascht, wie eng Du bist, wie Du mich einsaugst in die Tiefen Deines Leibes. Ich variiere das Tempo und die Härte meiner Stöße, aber ich spüre, dass ich heute nicht viel tun muss, um Dich erneut auf den Gipfel zu treiben.

Ja, auch wenn Du Dir das vielleicht nicht eingestehen wirst, Du brauchst es immer noch. Und Du hast es genauso vermisst wie ich. Ich verschließe Deinen Mund mit meinem, als Du laut stöhnend kommst. Nur wenige Sekunden dauert es, dann entlade ich mich tief in Dir. Was für ein Sex! Wenn ich nicht hier liegen würde, mein Schwanz in Deiner Möse, meine Hand auf Deinen Brüsten, mein Gesicht an Deinem, wenn ich nicht unsere Liebessäfte und unseren Schweiß spüren würde, ich müsste glauben, es ist wieder ein Traum, wie ich ihn die vielen Jahren hatte. Aber es ist wahr. Ich bin bei Dir und genieße diesen Augenblick unglaublichen Glücks.

Und wer weiß, vielleicht gibt es ja wirklich ein nächstes Mal.




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