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Die Venus im Pelz Kapitel 9

Venus im Pelz

Kapitel 9

SOOFT DER Zug hält, springe ich heraus, laufe zu ihrem Waggon und erwarte mit abgezogener Mütze ihre Befehle. Sie wünscht bald einen Kaffee, bald ein Glas Wasser, einmal ein kleines Souper, ein anderesmal ein Becken mit warmem Wasser, um sich die Hände zu waschen, so geht es fort, sie läßt sich von ein paar Kavalieren, die in ihr Coupé gestiegen sind, den Hof machen; ich sterbe vor Eifersucht und muß Sätze machen wie ein Springbock, um jedesmal das Verlangte rasch zur Stelle zu schaffen und den Zug nicht zu versäumen. So bricht die Nacht herein. Ich kann weder einen Bissen essen noch schlafen, atme dieselbe verzwiebelte Luft mit polnischen Bauern, Handelsjuden und gemeinen Soldaten, und sie liegt, wenn ich die Stufen ihres Coupé ersteige, in ihrem behaglichen Pelz auf den Polstern ausgestreckt, mit den Tierfellen bedeckt, eine orientalische Despotin, und die Herren sitzen gleich indischen Göttern aufrecht an der Wand und wagen kaum zu atmen.

In Wien, wo sie einen Tag bleibt, um Einkäufe zu machen, und vor allem eine Reihe luxuriöser Toiletten anzuschaffen, fährt sie fort, mich als ihren Bedienten zu behandeln. Ich gehe hinter ihr, respektvoll zehn Schritte entfernt, sie reicht mir, ohne mich nur eines freundlichen Blickes zu würdigen, die Pakete und läßt mich zuletzt wie einen Esel beladen nachkeuchen.

Vor der Abfahrt nimmt sie alle meine Kleider, um sie an die Kellner des Hotels zu verschenken, und befiehlt mir, ihre Livree anzuziehen, ein Krakusenkostüm in ihren Farben, hellblau mit rotem Aufschlag und viereckiger, roter Mütze, mit Pfauenfedern verziert, das mir gar nicht übel steht.

Die silbernen Knöpfe tragen ihr Wappen. Ich habe das Gefühl, als wäre ich verkauft oder hätte meine Seele dem Teufel verschrieben.

Mein schöner Teufel führte mich in einer Tour von Wien bis Florenz, statt der leinenen Masuren und fettlockigen Juden leisten mir jetzt krausköpfige Contadini, ein prächtiger Sergeant des ersten italienischen Grenadierregiments und ein armer deutscher Maler Gesellschaft. Der Tabakdampf riecht jetzt nicht mehr nach Zwiebel, sondern nach Salami und Käse.

Es ist wieder Nacht geworden. Ich liege auf meinem hölzernen Ruhebette auf der Folter, Arme und Beine sind mir wie zerbrochen. Aber poetisch ist die Geschichte doch, die Sterne funkeln ringsum, der Sergeant hat ein Gesicht wie Apollo von Belvedere, und der deutsche Maler singt ein wunderbares deutsches Lied:
»Nun alle Schatten dunkeln
Und Stern auf Stern erwacht,
Welch‘ Hauch der heißen Sehnsucht
Flutet durch die Nacht!«

»Durch das Meer der Träume
Steuert ohne Ruh‘,
Steuert meine Seele
Deiner Seele zu.«

Und ich denke an die schöne Frau, die königlich ruhig in ihren weichen Pelzen schläft.

Florenz! Getümmel, Geschrei, zudringliche Fachini und Fiaker. Wanda wählt einen Wagen und weist die Träger ab.

»Wozu hätte ich denn einen Diener«, spricht sie, »Gregor – hier ist der Schein – hole das Gepäck.«

Sie wickelt sich in ihren Pelz und sitzt ruhig im Wagen, während ich die schweren Koffer, einen nach dem anderen herbeitrage. Unter dem letzten breche ich einen Augenblick zusammen, ein freundlicher Carabiniere mit intelligentem Gesicht steht mir bei. Sie lacht.

»Der muß schwer sein«, sagte sie, »denn in dem sind alle meine Pelze.«

Ich steige auf den Bock und wische mir die hellen Tropfen von der Stirne. Sie nennt das Hotel, der Fiaker treibt sein Pferd an. In wenigen Minuten halten wir vor der glänzend erleuchteten Einfahrt.

»Sind Zimmer da?« fragt sie den Portier.

»Ja, Madame.«

»Zwei für mich, eines für meinen Diener, alle mit Öfen.«

»Zwei elegante, Madame, beide mit Kaminen für Sie«, entgegnete der Garçon, der herbeigeeilt ist, »und eines ohne Heizung für den Bedienten.«

»Zeigen Sie mir die Zimmer.«

Sie besichtigt sie, dann sagt sie kurzweg: »Gut. Ich bin zufrieden, machen Sie nur rasch Feuer, der Diener kann im ungeheizten Zimmer schlafen.«

Ich sehe sie nur an.

»Bringe die Koffer herauf, Gregor«, befiehlt sie, ohne meine Blicke zu beachten, »ich mache indes Toilette und gehe in den Speisesaal hinab. Du kannst dann auch etwas zu Nacht essen.«

Während sie in das Nebenzimmer geht, schleppe ich die Koffer herauf, helfe dem Garçon, der mich über meine »Herrschaft« in schlechtem Französisch auszufragen versucht, in ihrem Schlafzimmer Feuer machen und sehe einen Augenblick mit stillem Neide den flackernden Kamin, das duftige, weiße Himmelbett, die Teppiche, mit denen der Boden belegt ist. Dann steige ich müde und hungrig eine Treppe hinab und verlange etwas zu essen. Ein gutmütiger Kellner, der österreichischer Soldat war und sich alle Mühe gibt, mich deutsch zu unterhalten, führt mich in den Speisesaal und bedient mich. Eben habe ich nach sechsunddreißig Stunden den ersten frischen Trunk getan, den ersten warmen Bissen auf der Gabel, als sie hereintritt.

Ich erhebe mich.

»Wie können Sie mich in ein Speisezimmer führen, in dem mein Bedienter ißt«, fährt sie den Garçon an, vor Zorn flammend, dreht sich um und geht hinaus.

Ich danke indes dem Himmel, daß ich wenigstens ruhig weiteressen kann. Hierauf steige ich vier Treppen zu meinem Zimmer empor, in dem bereits mein kleiner Koffer steht und ein schmutziges Öllämpchen brennt, es ist ein schmales Zimmer ohne Kamin, ohne Fenster, mit einem kleinen Luftloch. Es würde mich – wenn es nicht so hundekalt wäre – an die venetianischen Bleikammern erinnern. Ich muß unwillkürlich laut lachen, so daß es widerhallt und ich über mein eigenes Gelächter erschrecke.

Plötzlich wird die Türe aufgerissen und der Garçon mit einer theatralischen Geste, echt italienisch, ruft: »Sie sollen zu Madame hinabkommen, augenblicklich! – Ich nehme meine Mütze, stolpere einige Stufen hinab, komme endlich glücklich im ersten Stockwerke vor ihre Türe an und klopfe.

»Herein!«

Ich trete ein, schließe und bleibe an der Türe stehen.

Wanda hat es sich bequem gemacht, sie sitzt im Negligé von weißer Mousseline und Spitzen, auf einem kleinen, roten Samtdiwan, die Füße auf einem Polster von gleichem Stoffe und hat ihren Pelzmantel umgeworfen, denselben, in dem sie mir zuerst als Göttin der Liebe erschien.

Die gelben Lichter der Armleuchter, die auf dem Trumeau stehen, ihre Reflexe in dem großen Spiegel und die roten Flammen des Kaminfeuers spielen herrlich auf dem grünen Samt, dem dunkelbraunen Zobel des Mantels, auf der weißen, glatt gespannten Haut, und in dem roten, flammenden Haare der schönen Frau, welche mir ihr helles, aber kaltes Antlitz zukehrt, und ihre kalten, grünen Augen auf mir ruhen läßt.

»Ich bin mit dir zufrieden, Gregor«, begann sie.

Ich verneigte mich.

»Komm näher.«

Ich gehorchte.

»Noch näher«, sie blickte hinab und strich mit der Hand über den Zobel. »Venus im Pelz empfängt ihren Sklaven. »Ich sehe, daß Sie doch mehr sind als ein gewöhnlicher Phantast, Sie bleiben mindestens hinter Ihren Träumen nicht zurück, Sie sind der Mann, was Sie sich auch einbilden mögen, und wäre es das Tollste, auszuführen; ich gestehe, das gefällt mir, das imponiert mir. Es liegt Stärke darin, und nur die Stärke achtet man. Ich glaube sogar, Sie würden in ungewöhnlichen Verhältnissen, in einer großen Zeit, das was Ihre Schwäche scheint, als eine wunderbare Kraft offenbaren. Unter den ersten Kaisern wären Sie ein Märtyrer, zur Zeit der Reformation ein Anabaptist, in der französischen Revolution einer jener begeisterten Girondisten geworden, die mit der Marseillaise auf den Lippen die Guillotine bestiegen. So aber sind Sie mein Sklave, mein –«

Sie sprang plötzlich auf, so daß der Pelz herabsank, und schlang die Arme mit sanfter Gewalt um meinen Hals.

»Mein geliebter Sklave, Severin, oh! wie ich dich liebe, wie ich dich anbete, wie schmuck du in dem Krakauerkostüme aussiehst, aber du wirst heute nacht frieren in dem elenden Zimmer da oben ohne Kamin, soll ich dir meinen Pelz geben, mein Herzchen, den großen da –«

Sie hob, ihn rasch auf, warf ihn mir auf die Schultern und hatte mich, ehe ich mich versah, vollkommen darin eingewickelt.

»Ah! Wie gut das Pelzwerk dir zu Gesichte steht, deine noblen Züge treten erst recht hervor. Sobald du nicht mehr mein Sklave bist, wirst du einen Samtrock tragen mit Zobel, verstehst du, sonst ziehe ich nie mehr eine Pelzjacke an –«

Und wieder begann sie mich zu streicheln, zu küssen und zog mich endlich auf den kleinen Samtdiwan nieder.

»Du gefällst dir, glaube ich, in dem Pelze«, sagte sie, »gib ihn mir, rasch, rasch, sonst verliere ich ganz das Gefühl meiner Würde.«

Ich legte den Pelz um sie, und Wanda schlüpfte mit dem rechten Arme in den Ärmel.

»So ist es auf dem Bilde von Titian. Nun aber genug des Scherzes. Sieh doch nicht immer so unglücklich drein, das macht mich traurig, du bist ja vorläufig nur für die Welt mein Diener, mein Sklave bist du noch nicht, du hast den Vertrag noch nicht unterzeichnet, du bist noch frei, kannst mich jeden Augenblick verlassen; du hast deine Rolle herrlich gespielt. Ich war entzückt, aber hast du es nicht schon satt, findest du mich nicht abscheulich? Nun, so sprich doch – ich befehle es dir.«

»Muß ich es dir gestehen, Wanda?« begann ich.

»Ja, du mußt.«

»Und wenn du es dann auch mißbrauchst«, fuhr ich fort, »ich bin verliebter als je in dich, und ich werde dich immer mehr, immer fanatischer verehren, anbeten, je mehr du mich mißhandelst, so wie du jetzt gegen mich warst, entzündest du mein Blut, berauschest du alle meine Sinne« – ich preßte sie an mich und hing einige Augenblicke an ihren feuchten Lippen – »du schönes Weib«, rief ich dann, sie betrachtend, und riß in meinem Enthusiasmus den Zobelpelz von ihren Schultern und preßte meinen Mund auf ihren Nacken.

»Du liebst mich also, wenn ich grausam bin«, sprach Wanda, »geh jetzt! – du langweilst mich – hörst du nicht –«

Sie gab mir eine Ohrfeige, daß es mir in dem Auge blitzte und im Ohr läutete.

»Hilf mir in meinen Pelz, Sklave.«

Ich half, so gut ich konnte.

»Wie ungeschickt«, rief sie, und kaum hatte sie ihn an, schlug sie mich wieder ins Gesicht. Ich fühlte es, wie ich mich entfärbte.

»Habe ich dir weh getan?« fragte sie und legte die Hand sanft auf mich.

»Nein, nein«, rief ich.

»Du darfst dich allerdings nicht beklagen, du willst es ja so; nun, gib mir noch einen Kuß.«

Ich schlang die Arme um sie, und ihre Lippen sogen sich an den meinen fest, und wie sie in dem großen, schweren Pelze an meiner Brust lag, hatte ich ein seltsames, beklemmendes Gefühl, wie wenn mich ein wildes Tier, eine Bärin umarmen würde, und mir war es, als müßte ich jetzt ihre Krallen in meinem Fleische fühlen. Aber für diesmal entließ mich die Bärin gnädig.

Die Brust von lachenden Hoffnungen erfüllt, stieg ich in mein elendes Bedientenzimmer und warf mich auf mein hartes Bett.

»Das Leben ist doch eigentlich urkomisch«, dachte ich mir, »vor kurzem hat noch das schönste Weib, Venus selbst, an deiner Brust geruht, und jetzt hast du Gelegenheit, die Hölle der Chinesen zu studieren, welche die Verdammten nicht, gleich uns, in die Flammen werfen, sondern durch die Teufel auf Eisfelder treiben lassen.

Wahrscheinlich haben ihre Religionsstifter auch in ungeheizten Zimmern geschlafen.«

Ich bin heute nacht mit einem Schrei aus dem Schlafe aufgeschreckt, ich habe von einem Eisfelde geträumt, auf dem ich mich verirrt hatte und vergebens den Ausweg suchte. Plötzlich kam ein Eskimo in einem mit Rentier bespannten Schlitten und hatte das Gesicht des Garçons, der mir das ungeheizte Zimmer angewiesen.

»Was suchen Sie hier, Monsieur?« rief er, »hier ist der Nordpol.«

Im nächsten Augenblicke war er verschwunden, und Wanda flog auf kleinen Schlittschuhen über die Eisfläche heran, ihr weißer Atlasrock flatterte und knisterte, der Hermelin ihrer Jacke und Mütze, vor allem aber ihr Antlitz schimmerte weißer, als der weiße Schnee, sie schoß auf mich zu, schloß mich in ihre Arme und begann mich zu küssen, plötzlich fühlte ich mein Blut warm an mir herabrieseln.

»Was tust du?« fragte ich entsetzt.

Sie lachte, und wie ich sie jetzt ansah, war es nicht mehr Wanda, sondern eine große weiße Bärin, welche ihre Tatzen in meinen Leib bohrte.

Ich schrie verzweifelt auf und hörte ihr teuflisches Gelächter noch, als ich erwacht war und erstaunt im Zimmer herumsah.

Früh am Morgen stand ich bereits an Wandas Türe, und als der Garçon den Kaffee brachte, nahm ich ihm denselben und servierte ihn meiner schönen Herrin. Sie hatte bereits Toilette gemacht und sah prächtig aus, frisch und rosig, lächelte mir freundlich zu und rief mich zurück, als ich mich respektvoll entfernen wollte.

»Nimm auch rasch dein Frühstück, Gregor«, sprach sie, »wir gehen dann sofort Wohnungen suchen, ich will so kurz als möglich im Hotel bleiben, hier sind wir furchtbar geniert, und wenn ich etwas länger mit dir plaudre, heißt es gleich: die Russin hat mit ihrem Bedienten ein Liebesverhältnis, man sieht, die Rasse der Katharina stirbt nicht aus.«

Eine halbe Stunde später gingen wir aus, Wanda in ihrem Tuchkleide, ihrer russischen Mütze, ich in meinem Krakauerkostüm. Wir erregten Aufsehen. Ich ging etwa zehn Schritte entfernt hinter ihr und machte ein finsteres Gesicht, während ich jede Sekunde in lautes Lachen auszubrechen fürchtete. Es gab kaum eine Straße, in der nicht an einem der hübschen Häuser eine kleine Tafel mit dem »Camere ammobiliate« prangte. Wanda sendete mich jedesmal die Treppe hinauf, und nur wenn ich die Meldung machte, daß die Wohnung ihren Absichten zu entsprechen scheine, stieg sie selbst empor. So war ich um Mittag herum bereits so müde, wie ein Jagdhund nach einer Parforcejagd.

Wieder traten wir in ein Haus und wieder verließen wir es, ohne eine passende Wohnung gefunden zu haben. Wanda war bereits etwas ärgerlich. Plötzlich sagte sie zu mir: »Severin, der Ernst, mit dem du deine Rolle spielst, ist reizend, und der Zwang, den wir uns auferlegt haben, regt mich geradezu auf, ich halte es nicht mehr aus, du bist zu lieb, ich muß dir einen Kuß geben. Komm in ein Haus hinein.«

»Aber gnädige Frau –« wendete ich ein.

»Gregor!« sie trat in die nächste offene Flur, ging einige Stufen der dunklen Stiege hinauf, schlang dann mit heißer Zärtlichkeit die Arme um mich und küßte mich.

»Ach! Severin, du warst sehr klug, du bist als Sklave weit gefährlicher, als ich dachte, ja, ich finde dich unwiderstehlich, ich fürchte, ich werde mich noch einmal in dich verlieben.«

»Liebst du mich denn nicht mehr?« fragte ich, von einem jähen Schrecken ergriffen.

Sie schüttelte ernsthaft den Kopf, küßte mich aber wieder mit ihren schwellenden, köstlichen Lippen.

Wir kehrten in das Hotel zurück. Wanda nahm das Gabelfrühstück und gebot mir, ebenfalls rasch etwas zu essen.

Ich wurde aber selbstverständlich nicht so rasch bedient, wie sie, und so geschah es, daß ich eben den zweiten Bissen meines Beefsteaks zum Munde führte, als der Garçon eintrat und mit seiner theatralischen Geste rief. »Augenblicklich zu Madame.«

Ich nahm einen raschen und schmerzlichen Abschied von meinem Frühstück und eilte müde und hungrig Wanda nach, welche bereits in der Straße stand.

»Für so grausam habe ich Sie doch nicht gehalten, Herrin«, sagte ich vorwurfsvoll, »daß Sie mich nach allen diesen Fatiguen nicht einmal ruhig essen lassen.«

Wanda lachte herzlich. »Ich dachte, du bist fertig«, sprach sie, »aber es ist auch so gut. Der Mensch ist zum Leiden geboren und du ganz besonders. Die Märtyrer haben auch keine Beefsteaks gegessen.«

Ich folgte ihr grollend, in meinen Hunger verbissen.

»Ich habe die Idee, eine Wohnung in der Stadt zu nehmen, aufgegeben«, fuhr Wanda fort, »man findet schwer ein ganzes Stockwerk, in dem man abgeschlossen ist und tun kann, was man will. Bei einem so seltsamen, phantastischen Verhältnisse, wie es das unsere ist, muß alles zusammenstimmen. Ich werde eine ganze Villa mieten und – nun, warte nur, du wirst staunen. Ich erlaube dir jetzt, dich satt zu essen und dich dann etwas in Florenz umzusehen. Vor dem Abend komme ich nicht nach Hause. Wenn ich dich dann brauche, werde ich dich schon rufen lassen.«




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