Nach kurzer Erholungsphase gönnten wir uns noch ein Glas Sekt und wechselten aufs Bett, schaltetet den Fernseher ein und kuschelten uns wieder aneinander. Wir wollten einfach nur relaxen und uns erholen. Wir zappten uns durch die Programme aber irgendwie war es wie immer… es kam nichts Vernünftiges. Aber an sich war das auch egal. Ich genoss es einfach nur neben Ihr zu liegen und Ihre Haut zu spüren. Wir dösten so vor uns hin und nach recht kurzer Zeit stand sie auf. „Ich habe einen Riesen Hunger und muss erst mal was Essen“. Sie kramte aus Ihrer Handtasche ein paar Klamotten, die sie mitgebracht hatte, zog sie über und machte sich auf dem Weg zur Küche.
Nach 5 Minuten wurde es mir ohne sie schon langweilig. Ich schlüpfte in ein paar Shorts und ging ebenfalls in die Küche. Da stand sie noch kauend am Küchentresen. Sie sah einfach nur scharf aus. Sie hatte ein ganz leichtes fast durchsichtiges Top an durch das Ihre schönen Brüste schimmerten. Ihre knackigen Hotpants waren sehr eng, so dass sich ihre Schamlippen im dünnen Stoff abzeichneten. Rund heben sich die beiden Pobacken ab und auch keine andere Rundung Ihres Körpers war versteckt. Einfach ein göttlicher Anblick bei dem man die Hände kaum stillhalten konnte. „Jetzt geht’s mir besser und ich habe neue Energie“, lachte sie. „Das will ich sehen… und spüren“ erwiderte ich grinsend, nahm sie in den Arm und küsste sie. Ich drückte sie fest an mich. Eine Hand erkundete gleich die Rundungen Ihres Hinterteils, und die Andere rutschte wie aus versehen unter Ihr Top und streichelte Ihren Rücken und den Nacken. Das Blut fing schon wieder an zu pulsieren. Ich spürte wie mein Schwellkörper langsam wieder erwachte. Auch Ihr blieb das nicht unbemerkt und sie zog mich fest an sich. Der Liebesstab in meiner Shorts wuchs sofort an und ich drückte meinen Unterleib fest gegen Ihren. Sie rieb sich geil an mir, was mich fast verrückt machte. Unsere Zungen trieben schon wieder Ihr heftiges Spiel.
Ineinander verschlungen gingen wir langsam wieder ins Wohnzimmer. Ich nahm einen Seidenschal, wickelte ihn etwas zusammen und legte ihn über ihre Augen. Im ersten Augenblick wollte sie protestieren, aber ich sagte, „jetzt wollen wir doch mal sehen wie weit es mit Deiner neu gewonnenen Energie ist. Sag einfach nichts und lass es geschehen.“ Ich verband ihr die Augen. „Stell Dich einfach nur hin und lass Dich von mir leiten.“ Sie sagte kein Wort. So stand sie vor mir in Ihrer vollen Pracht. Blind und gehorsam. Meine Hände glitten sanft unter ihr Top und streichelten Ihre Brüste. Sofort wurden Ihre Nippel hart und stellten sich geil auf. Meine Fingerspitzen spielten damit und ich spürte wie sich Ihr Körper spannte und es sie geil machte. Langsam schob ich den leichten Stoff immer hoher bis ihre Brüste freigelegt waren. Ich berührte mit der Zungenspitze Ihre Nippel und sie zuckte leicht zusammen. Es machte mich total an sie da so stehen zu sehen. Ich streifte Ihr das Top über den Kopf ab. Meine Shorts sahen aus wie ein Zirkuszelt. „Man gut, dass sie nichts sieht“, dachte ich bei mir. Ich hob das Top auf, schlang es auch zusammen und nahm Ihre Hände. Als ich die Hände hinter Ihrem Rücken zusammenband wollte sie wieder leicht protestieren. „Halt still. Lass dich einfach gehen und warte ab was passiert. Sag nichts“, schimpfte ich liebevoll mit Ihr. Ich band die Hände zusammen, was sie spürbar geil macht. Ich tat erst mal nichts, lies sie so stehen und betrachtete sie nur. Dann holte ich eine große Gänsefeder, die ich bereitgelegt hatte und strich ihr sanft über den Hals. Weiter ging die Erkundungstour mit der Feder über Ihre Schultern bis zu Ihren aufrecht stehenden Nippeln. Dort verweilte ich etwas und strich immer wieder genüsslich über ihre geilen Hügel was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihr Atem wurde tiefer und schneller. Die Bewegung der Bauchdecke wurde immer besser sichtbar. besonders als die Feder darüber glitt. Ich tastete mich tiefer vor. Kniete mich vor sie hin und lies die Feder streicheln an den Außenseiten des Beins bis zum Fuß herab gleiten. Von dort aus an der Innenseite hoch bis zu den sich durch die Hotpants abzeichnenden Schamlippen, die ich aber nicht berührte. Ich stoppte kurz davor um an der Innenseite des anderen Beins wieder nach unter zu fahren. Ihr Stöhnen wurde heftiger und ihr Becken fing leicht an sich zu bewegen. Sie streckte sich mir entgegen und spreizte die Beine etwas weiter auseinander.
Auf der Außenseite ging es wieder aufwärts bis zu Ihrem Nacken. Ihr Körper war jetzt völlig gespannt. Ich strich weiter über ihren Körper. Entlang des Rückgrads zwischen den sich abzeichnenden Pobacken durch das Tal der tausend Lüste. Bei der sanften Berührung ihrer Liebeslippen durch den dünnen Stoff Ihres Höschens zuckte sie heftig zusammen. Ich konnte die Nässe sehen und spüren wie sie durch den Stoff drang. Mit ganz viel Zeit zog ich Zentimeter für Zentimeter ihre geilen durchnässten Hotpants nach unten. Sie stieg langsam aus dem Höschen, stellte sich aber sofort wieder mit gespreizten Beinen vor mich. Ein herrlicher Anblick tat sich mir auf. Die feuchtklaffende rosa Spalte, die Feuchtigkeit zwischen den klaffenden Lippen, das sich langsam öffnende Loch Ihrer Muschi. Bei jeder weiteren Berührung durch die Feder hatte ich das Gefühl, dass sich Ihre Schamlippen immer weiter anschwellen. Ihre Liebesperle trat hervor. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Sie wand sich wie ein Aal, wobei man nicht genau wusste ob sie sich der Berührung entgegenstreckt oder eher ausweichen wollte. Ich zog die Feder der Länge nach durch Ihre Spalte und die Nässe verstärkte sich nochmals. Feucht glänzte der Schleim in ihren kurzen sich kräuselnden Schamhaaren und lief schon fast an den Innenschenkeln herunter. So ein nasses Vötzchen hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Ich leckte den Saft an ihren Schenkeln mit der Zungenspitze auf. Ihre Beine schlossen sich, als wollte sie meinen Kopf dort in ihrem heißen Schoß fest halten. Das lies ich natürlich nicht zu. Dem sanften Druck auf Ihre Schenkel folgte sie sofort und spreize wieder Ihre Beine um mir ungehinderten Zugang zu ihrer Lustgrotte zu verschaffen. Meine Zunge begann mit einem sanften Tanz auf Ihrer Liebesperle. Ihr zuckender Unterleib zeigte Zustimmung und ich spürte wie sie immer geiler wurde. Das Kreisen Ihres Beckens wurde schneller und fordernder. Die Zunge glitt der Länge nach durch die Spalte und nahm soviel Saft wie es ging auf. Ein war ein herrlich prickelnder Genuss für meine Geschmacksknospen. Ich spürte wie Ihre Knie zu zittern begannen. Das Stöhnen wurde mehr zu einem lauten geilen Schluchzen, was mich anheizte meine Zunge tief in die nasse Lustgrotte gleiten zu lassen. Schneller und tiefer lies ich die Zunge durch Ihr Lusttal gleiten und spürte wie ein süßes Kribbeln in ihrem Schoß aufkam, welches sich sanft über ihren ganzen Unterleib ausbreitete. Ich knabberte an Ihrem Kitzler. Mal sanft und mal heftiger und nahm meine Finger nun zu Hilfe um ihr nasses Lustdelta zum explodieren zu bringen. Nach wenigen tiefen Stößen mit den Fingern kam sie das erste Mal. Ihre Muskeln zogen sich im Orgasmus zusammen und pressten meine rotierenden Finger in Ihr hart zusammen. Sie ist wundervoll eng und heiß. Ich spürte die fließende Hitze ihres Orgasmus wie er schwallweise an meinen Fingern vorbei aus ihr herauslief. Sie schrie ihre Lust heraus. Ihre Knie gaben zitternd nach und sie sackte in sich zusammen. Sie ging erst in die Knie, sackte dann keuchend und zuckend zusammen und saß mit Ihrem Hintern auf Ihren Füßen, bevor sie zur Seite kippte und so vor mir auf dem Teppich lag. Sogleich stelle sie ein Bein wieder auf um den Weg zu Ihrer Lustgrotte wieder frei zu machen. Mein Kopf ging wie hypnotisiert zu Ihrem zuckenden Unterleib und ich begann sie schnell und hart auszulecken.
Ich wollte sie bis zum letzten Tropfen haben. Ihr Zucken und Stöhnen wollte nicht aufhören. Sich schwebte auf den Wogen der Lust bis sie kurz darauf von einem zweiten Erguss überrollt wurde. Heftiger als der Erste. Der Schwanz, der leider noch immer in meiner Shorts eingesperrt war, stand wie eine Kerze. Ich war auch einem Erguss nahe und wenn sie ihn auch nur kurz berührt hätte, wäre er sicher unverzüglich explodiert. Ich verlangsamte die Rein- und Raus-Bewegungen meiner Zunge und begann sie immer langsamer werdend der Länge nach durch ihre geile Spalte zu ziehen. Ihre Zuckungen wurden langsamer und Ihr Orgasmus ebbte nun endgültig langsam ab. Als erstes nahm ich Ihr die Handfesseln und dann die Augenbinde ab. In meiner Fantasie wünschte ich mir jetzt nichts sehnlicher, als das sie mir meinen harten Liebesstab aus der Hose holt, Ihn tief in den Mund nimmt und ihn mit ein bis zwei kräftigen Saugstößen in Ihrem Rachen zum sofortigen explodieren bringt um mir den letzten Tropfen auszusaugen. Aber es blieb bei einer Fantasievorstellung. Sie rollte sich auf den Rücken und streckte die Beine aus. Fertig aber glücklich sah sich mich mit glasigen Augen an. „Das bekommst Du zurück. Mich so fertig zu machen“, keuchte sie. Ich wusste nicht so recht ob ich das als Drohung oder Versprechen hinnehmen sollte.
Ich half Ihr auf und wir gingen zum Bett auf das wir uns einfach fallen ließen und uns am liebsten nicht mehr Bewegen wollten. Nur kurze Zeit später hörte ich ihren ruhigen Atem und schaute zu ihr hinüber. Sie war eingeschlafen und hatte ein Lächeln im Gesicht. Aber auch mich hatte es so erregt und angestrengt, dass ich ebenfalls kurz darauf einschlief und träumte wie ein Baby.
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Ich weis nicht wie lange ich tief und fest geschlafen hatte. Ich wachte durch eine Berührung von Ihr auf. Es war mittlerweile ganz dunkel geworden. Sie hatte die Gardinen zu gezogen und überall Kerzen aufgestellt. Alles wirkte irgendwie romantisch. Aber irgendwas war Anders. Noch bevor ich richtig wach war und den ersten rationalen Gedanken fassen konnte merkte ich, das meine Hände rechts und links ans Kopfende des Betts gefesselt waren. Ein Fuß war schon angeschnürt und sie war gerade dabei meinen zweiten Fuß eine Kordel überzuziehen um auch den ans Bett zu fixieren. Ich versuchte noch den Fuß aus der Schlaufe heraus zu ziehen. Aber es war zu spät und die Kordel zog sich unerbittlich um mein Fußgelenk. Sie sah mich an. „Ich habe es dir doch vorhin gesagt. Das bekommst Du zurück. Also… jetzt lass du Dich fallen und entspann Dich. Ich werde Dich schon nicht vergewaltigen.“ Irgendwie war es unheimlich so fest, fast bewegungslos ans Bett gefesselt zu sein. Aber irgendwie auch erregend und geil. Sie zog der Reihe nach alle vier Fesseln nochmals fester, so dass meine Bewegungsfreiheit fast gegen Null war. Sie kniete sich über mich uns gab mir einen langen liebevollen Kuss. „Werd’ ruhig und genieß es einfach, “ hauchte sie mir ins Ohr. Leichter gesagt als getan. Ehe ich mich versah band sie mir die Augen mit dem Seidenschal, den ich vorhin auch verwendet hatte, zu und zog die Schlaufe fest zusammen. Es wurde ruhig und dunkel um mich. Ich konnte förmlich mein Blut in den Adern pulsieren hören. Es war furchterregend (oder mehr erregend?) und gleichzeitig geheimnisvoll. So lag ich da. Gefangen in meiner bizarren Lust. Wehrlos. Was wird jetzt passieren? Was hat sie vor? Ich war aufgeregt und versuchte mich vorsichtig aus meinen Fesseln zu lösen. Aber ich hatte keine Chance. Das hatte sie wohl auch nicht zum Ersten mal gemacht. Erst mal passierte rein gar nichts. Ich hörte kein Geräusch und ich spürte auch keine Bewegung von Ihr. War sie noch da? Oder hat sie mich hier fest gebunden und ist einfach gegangen? Panik stieg in mir auf und ich wollte schon anfangen zu schreien. Unvermittelt hörte ich leise Musik und spürte dann auch wie sie sich neben mich aufs Bett setzte. Ich hörte das Rascheln der seidigen Bettwäsche und spürte wie sich die Matratze neben mir etwas senkte. Eine unglaubliche Erleichterung machte sich in mir breit und die Panik wechselte in heftige Erregung. Ich spürte wie Ihre Hände ganz sanft über meinen Körper strichen. Vom Kopf beginnend, sich langsam bis zu den Füßen vortasten. Einzig der Teil den meine Shorts verdeckten ließ sie aus. Ich spürte wie das Blut zwischen meine Beine schoss und sich meine Lanze aufrichtete. Aber sie berührte ihn nicht. Ich hörte nur ihr ruhiges Atmen, was aber bald von meinem allmählich stärker werdenden Stöhnen übertönt wurde. Sie träufelte wohlduftendes warmes Öl auf meine Brust, meinen Bauch und meine Beine und verrieb es gleichmäßig. Sie ließ dabei keinen Quadratzentimeter meines Körpers aus der nicht von Stoff bedeckt war. Angenehme Wärme breitete sich in meinem Körper aus. Meine Stange baute ein Zelt aus der Shorts. Nun begann sie mich mit warmen Küssen zu überhäufen und ließ auch hier nichts aus. Sie begann bei den Zehen und arbeitete sich langsam hoch. Mein Becken streckte sich Ihr entgegen, was sie aber unbeachtet ließ. Sie küsste meine Stirn, knabberte an den Ohrläppchen und gab mir einen innigen Kuss auf den Mund.
Mein Mund war vollkommen ausgetrocknet und ich bat sie mich los zu machen damit ich was trinken kann. Aber sie lachte nur, tat nichts dergleichen, stand aber auf und holte was zu trinken. Vorsichtig führte sie das Glas an meinen Mund und ließ eiskalten Sekt in meinen Mund laufen. Ich schluckte ihn gierig und es war ein erfrischendes Gefühl. Dann war es wieder ruhig. Unvermittelt goss sie den kalten Sekt in kleinen Schlücken auf den Ständer in meinen Shorts. Es wurde eiskalt und ich spürte wie sich der Stoff mit dem kühlen Nass voll sog. Ein spitzer Schrei entfuhr mir, gefolgt von einem geilen Stöhnen. Sie senkte den Kopf und stülpte Ihre Lippen über den durch die nassen Shorts hervortretende harte Eichel und begann schmatzend den Sekt aus den Shorts zu saugen. Ein geiles Gefühl welches den Samen ich meinen Schaft schießen lies. Sie hörte zu meinem Leidwesen aber schnell wieder damit auf. Und wieder wurde es ruhig. Ihre Hände fuhren an meinem Bein hoch und verschwanden in den Shorts und rafften den Stoff seitlich zusammen. Berührten aber nicht den zuckenden Schwanz, sondern fuhren nur die Form meiner kurzen Schambehaarung nach. Plötzlich spürte ich etwas metallisches Kaltes an meinen Hüften wie es in meine Shorts fuhr. Es machte Ratsch auf der einen Seite und das gleiche folgte auch Sekundenbruchteile später auf der anderen Seite. Sie hatte die Shorts mit einer Schere rechts und links aufgeschnitten und riss sie mir dann unter meinem Hinterteil weg. Mein Schwanz sprang zuckend hoch. Ich wollte protestieren aber da hatte sie schon einen Finger auf meinen Mund gelegt, sagte aber nichts. Nun begann sie wieder mich zu streicheln. Ganz langsam und sanft tastete sich an meinen Lustknüppel heran. Fuhr langsam mit den Fingernägeln auf der Oberseite bis zu harten Eichel und auf der anderen Seine bis zu den Eiern wieder runter. Das wiederholte sie mehrmals und das Gefühl was dabei in mir aufstieg war unbeschreiblich. Dann nahm sie die Feder und wiederholte das Spiel. Ich rutschte vor Geilheit mit meinem Hintern auf dem seidigen Stoff hin und her. Sie träufelte nun etwas von dem warmen Öl direkt auf meine Schwanzspitze und verfolgte wie es den Schaft bis zu dem Sack herunter lief um dann in meiner Pospalte zu versickern. Sie verteilte das ganze Öl gewissenhaft mit der Handfläche und rieb dabei manchmal fester und manchmal wieder ganz sanft über die harte prall gefüllte Eichel, und massierte mit der anderen Hand meinen Sack. Meine aufsteigende unermessliche Erregung schien ihr zu Gefallen und sie machte immer weiter. Mein Unterleib begann zu zittern und meine Bewegungen wurden immer unkon-trollierter. „Er braucht wohl eine Abkühlung“, hörte ich Sie aus der Ferne und schon träufelte sie wieder etwas von dem Sekt auf den Schwanz um ihn dann auch sofort wieder abzulecken. Das Bettzeug unter mir wurde immer nasser, denn sie wiederholte das Spiel mehrfach. Plötzlich wurde es noch kälter. Sie hatte einen Eiswürfel in der Hand, den sie immer wieder an meinem Schaft hoch und runter rieb, bis er sich nahezu aufgelöst hatte. Den nächsten Eiswürfel verrieb sie auf meiner Brust und meinem Bauch und lies ihn in meinem Bauchnabel liegen. Heiß und kalt durchfuhr es mich. Bis ich plötzlich einen stechenden kurzen Schmerz auf dem Bauch fühlte. Sie hatte sich eine Kerze genommen und ließ heißes Wachs tropfenweise auf mich herab Tropfen. Jeder Tropfen war wie ein Nadelstich, aber trotzdem machte es mich einfach nur noch schärfer. Mit jedem Tropfen näherte sie sich meinem besten Stück immer mehr. Angst kam in mir auf vor dem Schmerz den ich erwartete. Aber sie verharrte kurz vor meinem Lustzentrum. Die Spannung in mir stieg. Als der erste Tropfen des heißen Wachs auf meine Eichel tropfte stieß ich einen Schrei des Schmerzens und gleichzeitig der Lust aus. Ich wollte ausweichen, aber auch der nächste Tropfen fand zielstrebig seinen Weg. Sie griff kräftig an meinen Sack und zog ihn hart nach unten. Die Vorhaut war nun zum bersten gespannt und meine Eichel lag völlig frei und schutzlos vor ihr. Und da kam dann auch schon der nächste Tropfen der das Bändchen, was Vorhaut und Eichel verbindet, traf. Es brannte wahnsinnig und die Tränen stiegen mir in die Augen. Aber ich hatte bis dahin noch nie ein derartiges Lustgefühl verspürt. Ich wollte dass es aufhört… und im nächsten Augenblick wollte ich dass es so weitergeht und noch heftiger wird als bisher. Ich war hin und her gerissen und bevor ich einen Gedanken fassen konnte lief Wachs heiß und glühend meinen Schaft runter bis er an den Eiern langsam erkaltete. Ich schrie wieder auf und wollte ausweichen. Aber da wurde Ihr Druck auf meinen Hodensack noch fester und sie zog ihn noch kräftiger nach unten. Ich dachte schon, dass mir gleich die Sinne schwinden würden, aber ich drückte mich dagegen um den Zug auf meinen Schwanz noch fester zu machen. Ich schrie, keuchte und japste. Hörte aber auch wie sie immer lauter stöhnte. Es machte sie einfach scharf mir den wehrlosen Schwanz in die Höhen der Lust zu treiben. Sie griff fest meinen Schaft und begann ihn ganz langsam zu wichsen. Ganz langsam hoch und wieder runter. Der Wachs löste sich überall und ich spürte das reiben der Wachstücke zwischen Vorhaut und Eichel. Sie küsste mich sanft auf den Mund während sie Ihr wichen verstärkte und schneller machte. Alle Säfte flossen in mir schlagartig zusammen. Ich spürte wie sich mein Sack straffte und sich zum abspritzen vorbereitete. Aber soweit kam es nicht. Unvermittelt ließ sie von Ihm ab und streichelte mir beruhigend über die Brust. Mein heftiges Zucken wich langsamen und gleichmäßigen Auf und Ab-Bewegungen meines Beckens. Unendliche Minuten vergingen so. Oder waren es nur Sekunden? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Als der Höhepunkt der Spannung aus meinem Luststab wieder gewichen war spürte ich wieder Ihre sanften Lippen auf meiner Eichel. Langsam und genussvoll saugte sie den Schaft in sich herein um ihn danach wieder schmatzend in die Freiheit zu entlassen. Und wieder in sich rein. Ganz tief bis zum Anschlag. Ich spürte förmlich meine Schwanzspitze an ihrem Zäpfchen. Sie schob Ihre Hände unter mich und Ihre Fingernägel gruben sich in meine Pobacken ein. Sie zog mich fest und ruckartig an sich und nahm den harten Stab so tief es in Ihrem Rachen auf. Ich stöhnte auf und merkte wie mir langsam der Saft wieder auf aufstieg. Sie wurde immer schneller in ihren Bewegungen und Ihre Fingernägel gruben sich immer tiefer in mein Fleisch. Schneller und fester saugte sie an meinem zitternden Kolben. Saugte ihn immer tiefer in sich ein bis ich stellenweise nur noch ein Stöhnen und würgen von ihr hörte. Ich wurde immer heftiger und erwiderte ihre harten Bewegungen. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann. Als ich Ihre Zähne an meiner Schwanzwurzel zubeißen fühlte, waren es nur noch Sekundenbruchteile bis zum explosionsartigen Ausbruch meines Vulkans. Ich spürte den heißen Saft in meinem Schaft aufsteigen. Meine Eier schmerzten und ich hatte das Gefühl dass der Druck im Samenleiter so hoch ist und mein Schaft platzt. Aber da spritze der erste Schwall meines glühenden Samens direkt in Ihren Mund. Sie drückte Ihre Zungenspitze auf die Öffnung meiner Eichel und der nächste Schwall meines heißen Spermas zerstäubte förmlich in Ihrer Mundhöhle. Sie hielt den zuckenden Schaft fest umschlossen von Ihren Lippen im Mund. Das Zucken und die pumpende Kompression des Luststabs wollten gar nicht aufhören. Immer wieder und wieder förderte er glänzendes Sperma in ihren gierigen Schlund. Ich wand mich unter Ihr auf dem seidigen Laken hin und her und hatte das Gefühl völlig ausgepumpt zu werden. Das Zucken war noch nicht abgebt, da nahm sie den Schwanz aus dem Mund. Glänzend weißer Liebessaft tropfte ihr aus den Mundwinkeln und von Ihrer Zunge. Weißer Saft quoll noch aus der Schwanz-spitze.
Sie kletterte etwas höher im Bett und lies ihre heiße leicht behaarte Öffnung über meinen Phallus schweben. Ich spürte die feinen kurzen Härchen an meine Schwanzspitze. Sie rieb sich Ihren Schoß an meiner der Eichel. Mein hartes Fleisch zuckte immer noch und der Liebessaft verteilte sich auf Ihrer Lustspalte. Ich konnte nicht mehr und der Kolben schmerzte schon vor Anstrengung. Aber plötzlich setzte sie sich auf mich und lies meinen Liebestab langsam in Ihre heiße Grotte gleiten. Sie war weich, eng und unendlich nass. Mein Samen vermischte sich mit Ihren Säften. Langsam begann sie auf mir zu reiten. Wurde schneller und schneller…. Um dann wieder langsamer zu werden und nur auf dem Schwanz mit leicht kreisenden Becken-bewegungen auszuruhen. An sich dachte ich, dass mein Schwanz nun langsam erschlaffen wird, da er restlos ausgepowert war. Aber sie ließ sich viel Zeit und lies sich auch nicht aus der Ruhe bringen und ritt immer wieder abwechselnd wild und sanft auf mir. Meine Schwellkörper wurden unter Ihren geilen Bewegungen aber nicht schlapp, sondern ich hatte das Gefühl, dass noch mal mehr Blut sich in den Phallus schießt. Sie griff zwischen meinen Beinen durch und massierte meine Eier. Ihr Ritt wurde immer wilder. Ihre Brüste sprangen wie wild auf und ab. Sie stieß ihn tief in sich rein. Zärtlich, wild, langsam, schnell. Es war ein stetiges auf und ab, bis in uns beiden brach gemeinsam ein Vulkan ausbrach, den wir lauthals aus uns heraus schrieen. Ich spürte wie sich mit letzter Kraft meine Säfte sammelten und schrie, „er kommt mir schon wieder“. Darauf hin ritt sie noch heftiger und knetete meinen Eier bis mein Schwanz erneut zuckend seinen Samen abspritzte. Diesmal aber in Ihr nasses Vötzchen. Als der erste Spritzer in sie eintrat kam auch sie mit heftigem Zucken, welches sich mit jedem weiteren Zucken verstärkte. Unsere Säfte vermischten sich. Ich spürte wie es an meinen Schaft bis zu den Eiern und an Ihren Schenkeln herunter lief. Ihre Finger verkrallten sich in meiner Brust. Ihre zuckenden Becken-bewegungen stießen meinen Schwanz immer wieder tief in sie rein. Ich hatte fast das Gefühl die Besinnung zu verlieren so fertig war ich jetzt. Noch bevor alle Zuckungen abgeebbt waren zog sie meinen Stab aus ihrer Spalte heraus und rutschte über mir etwas höher. Ich hatte nun ihre Tropfsteinhöhle genau vor mir. In den kurzen Härchen hingen noch Tropfen aus unseren vermischten Liebessäften. Ich leckte ganz sanft Ihre prallen Schamlippen und lies meinen Zunge immer nur wenige Zentimeter tief durch Ihre Spalte gleiten. Wenn ich meinen Kopf hob um die Zunge tiefer in sie einzuführen, wich sie mir aus. Also leckte ich ganz artig so lange, bis ihre Muschi wieder vollkommen sauber war. Sie stieg von mir ab, streichelte noch mal über meinen erschlaffenden Schwanz und nahm mir die Augenbinde ab. Ich war einfach nur fertig mit der Welt und konnte mich kaum bewegen. „Ich habe doch gesagt, dass Du das wiederbekommst. Ich habe Dich jetzt auch hoffentlich richtig fertig gemacht.“, hauchte sie mir zu. Sie löste die Schlaufen vom Bett und nahm mich wortlos in den Arm. Ich schlief sofort ein und wachte erst am nächsten Morgen wieder auf. ich griff neben mich, aber sie war nicht mehr da. „Hast Du das nur geträumt?“, fragte ich mich laut. Aber da lag ein Zettel auf dem Nachtschrank unter Ihrem kleinen Höschen, welches sie anhatte als sie zu mir kam. „Ich musste los und wollte Dich noch schlafen lassen. Ich hoffe es hat Dir Spaß gemacht. Mir schon . Aber das war nur der Auftakt. Wenn ich Dich das nächste mal besuchen komme, könnte ich ja auch noch etwas nettes Spielzeug mitbringen. Du scheinst da ja viel Vergnügen mit zu haben. Ruf mich an.“
Ich saß noch völlig fertig im Bett. „Wie? Nur der Auftakt… Was soll da denn noch kommen…?“ Und gleichzeitig schoss es mir durch den Kopf… „Wo habe ich Ihre Telefonnummer…“