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Neulich im Pornokino …

Vor einigen Wochen zog es mich wieder einmal in ein Pornokino, in dem ich schon ein paar Mal gewesen war. Ausgerüstet mit genügend Taschentüchern für alle Fälle, betrat ich also den Vorsaal. Manchmal fand es sich, dass besonders geile Besucher in die Videokabinen gingen, aber die Tür nicht verriegelten oder sogar einen Spalt weit offen stehen liessen, um einen zum aufregenden Mitwichsen und Abspritzen einzuladen. An jenem Tag jedoch waren die Kabinen entweder unbesetzt oder verschlossen. In der rechten Tür zum Kinosaal war ein kleines Fenster eingelassen, durch welches man das Geschehen auf der Leinwand begutachten konnte. Meine Vorliebe für dralle Frauen schien voll erfüllt zu werden: auf der Leinwand wurde eine vollbusige Blondine gleich von zwei Männern drangenommen, einer fickte sie in den breiten Hintern, dem anderen bliess sie gekonnt den grossen Schwanz. Ich beschloss also, in den Saal zu gehen. Üblicherweise fand die meiste Action unter den Kinozuschauern in der hintersten Sitzreihe statt, und ich setzte mich daher auf den dritten Platz von rechts. Auf der linken Seite derselben Reihe sass ein schon etwas älterer Herr, dessen Glied aus der Hose hervorschaute und das er mit ruhigen Bewegungen der rechten Hand auf und ab massierte. Auf der Leinwand ging das Episodengeschehen dem Höhepunkt entgegen, und beide Männer spritzten ihren Saft auf dem Körper der Blondinen ab, die das Sperma begierig aufschleckte. Ich war jetzt schon ziemlich erregt, aber noch nicht bereit, meinen Penis aus der Hose zu holen. Das Taschentuch hatte ich jedenfalls schon mal vorbereitet. Nach der Episode stand einer der Besucher weiter vorne auf und begab sich nach draussen. Man hörte ihn in einer der Videokabinen Geld einwerfen und die Türe verriegeln. Aus der Kabine klangen leise Stöhngeräusche. Just in dem Moment betrat ein Pärchen mittleren Alters den Kinosaal. Trotz Mantel war bei der dunkelhaarigen Frau gut ihr praller Hintern zu erkennen. Das erregte mich gleich noch mehr. Das Pärchen setzte sich in einiger Distanz zum Rand genau in die Reihe vor mir. Mutig stand ich auf und stellte mich rechts neben ihre Reihe und warf einen Blick auf den noch leeren Platz neben der reifen, leicht ordinär wirkenden Schönheit. Doch als sie bemerkte, dass ich im Begriff war, mich neben sie zu setzen, legte sie schnell ihren Mantel neben sich ab. Nun, das hatte nicht geklappt. Ich begab mich zurück an meinen vorherigen Platz. Die nächste Szene auf der Leinwand war noch spannender als die erste und zeigte eine vollbusige Brünette, die sich gerade masturbierte und dabei von einem Spanner mit erigiertem Penis beobachtet wurde. Zugleich sah ich, wie sich die Frau vor mir zu ihrem Freund vorbeugte und ihm den Reissverschluss seiner Hose öffnete. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und holte meinen strammen Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam zu wichsen. Da geschah etwas wirklich Überraschendes. Zuerst hatte die Frau vor mir ihren Freund masturbiert und ihn dann geblasen, doch auf einmal richtete sie sich wieder auf, drehte sich um und lugte zwischen den Sitzen zu mir nach hinten. Ich sass da ausgestreckt und massierte mein Glied. Als ihr Blick auf meinen steifen Penis fiel, lächelte sie mich aufmunternd an. Dann drehte sie sich zuerst wieder zurück, nur um im nächsten Moment ihre rechte Hand zwischen den Stühlen nach hinten zu strecken. Ich verstand das als klare Aufforderung zum Körperkontakt. Mühsam stand ich auf und näherte mich ihrer Hand. Im nächsten Moment berührte sie auch schon meinen Schwanz, zunächst nur die klebrige Eichel, doch dann begann sie mich mit der Hand zu wichsen. Ich wusste, dass es mir bald kommen würde, so aufgeregt war ich. Doch das Beste sollte noch kommen. Sie drehte sich mit dem Kopf wieder zwischen den Stühlen zu mir um, ich näherte mich ihr weiter, und dann nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen und saugte. Nach ein paar Sekunden des Blasens explodierte ich. In zuckartigen Schüben spritzte ich ihr mein ganzes Sperma in den Mund. Sie schluckte es. Während ihr mein Saft noch an den Mundwinkeln herabfloss, lächelte sie mich an. Ich ging schnell nach draussen in eine Kabine, um mich abzuwischen. Dann ging ich nach draussen. Der Kinobesuch war ein voller Erfolg geworden!




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