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Drei Neue für den Harem Teil 1 von 2

Drei Neue für den Harem Teil 1 von 2

„Bringt sie herein“ forderte der Sultan seine persönlichen Dienerinnen auf. „Will sehen, was mir die Wache da mitgebracht hat“. Der Hauptmann zerrte drei an Ketten miteinander verbundene junge Frauen vor den Sultan und drückte ihre Oberkörper zu Boden. „Auf die Knie, ihr nichtsnutzigen Weiber“ wobei er seiner Aufforderung mit einigen Peitschenhieben Nachdruck verlieh.
„Mein geliebter Sultan, Dein Hauptmann hat Dir draußen eine große Menge an Schätzen aus Gold und Silber von seinem Beutezug mitgebracht. Wenn es Dir beliebt, schau sie Dir später genauer an. Du wirst zufrieden sein mit mir. Und dann habe ich Dir noch etwas mitgebracht! Diese drei neuen Frauen für Deinen Harem“ dabei riss er an der Kette und ließ die Frauen aufstehen. Sehen konnten sie nichts, denn man hatte ihnen Säcke über den Kopf gezogen und am Hals mit einem Seil verschlossen. „Mögen Sie Dir gefallen und Du Deine Freude an ihnen haben, mein Sultan“ fügte er hinzu und trat einen Schritt zur Seite, um dem auf seinem Thron sitzenden einen besseren Blick zu gewähren.
„Wie soll ich das beurteilen, wenn sie Säcke über dem Kopf haben und hier in ihrem staubigen Kleidern vor mir stehen?? Bringt sie erst einmal zu meinen Dienerinnen. Sie sollen sie gründlich säubern. Danach wirst Du sie mir erneut präsentieren. Wenn ich zufrieden bin, wird es Dein Schaden nicht sein. Wenn nicht… aber bisher hast Du mich noch nie enttäuscht! Hoffe, dass das so bleibt! Und jetzt geh mir aus den Augen“ herrschte der Sultan den Hauptmann an. Der verbeugte sich artig und zerrte die drei vermummten Frauen hinter sich her in Richtung der Bedienstetenunterkunft. Hier übergab er die Führkette an den Haus-Eunuchen. „Säubere sie gründlich Du nichtsnutziges Wesen. Der Sultan will sie schon bald betrachten“. Dann entschwand er.
Mit hoher, fast quiekender Stimme forderte der Eunuch die Frauen auf, ihm zu folgen „Kommt her ihr süßen Weiber, lasst euch vom Staub der Wüste reinigen“ ließ er die Frauen wissen. Dann trat er ganz nah an die erste heran, löste das Seil um ihren Hals und zo den Sack von ihrem Kopf. Gleich danach löste er auch den Hüftgürtel und streifte der sich leicht zierenden Frau das Gewand herunter. Vor ihm stand nun eine junge nackte Frau, die sich nach Kräften bemühte, ihre Blöße zu bedecken. In gleicher Art und Weise entkleidete der Eunuch jetzt auch die beiden anderen Frauen.
„Uiuiiuuiii… da wird der Sultan aber Freude haben“ quiekte er und schob die drei nackten Frauen Richtung Baderaum, wo gut 20 spärlich bekleidete junge Frauen warteten. „Hier ihr Süßen.. kümmert euch um sie. Und schön sauber machen… alles…hihihi… wenn ihr wisst wie ich das meine“ grinste er ihnen zu und ließ die drei mit den anderen Frauen alleine. Eine ging direkt auf die drei zu.
„Hallo, mein Name ist Salima, kommt nur. Hier wird euch nichts geschehen, niemand außer dem Eunuchen und dem Sultan hat hier Zutritt. Entspannt euch, wir werden euch jetzt säubern. Und bitte nicht zappeln oder gar wehren. Wir sind sehr geübt in diesen Dingen“ beruhigte sie die drei neuen. Daraufhin nahmen drei der anwesenden Haremsdamen die drei neuen bei der Hand und ließen sie in ein großes Becken hinein steigen, wo auch sie sich dann vollständig entkleideten. Das Becken war gefüllt mit angenehm warmem Wasser und man ließ die Neuen sich am Rande nieder setzen, wobei bis auf den Kopf alles unter Wasser war. Dann machten sich sehr zärtliche Hände daran, die verstaubten Körper der Neuankömmlinge mit Schwämmen und wohlriechenden Seifen abzuwaschen.
„Jetzt bitte nicht erschrecken“ meinte eine der Wäscherinnen zu einer der Neuen. „Ich werde Dich jetzt an Deinem Allerheiligsten berühren, denn auch dort muss ich Dich säubern. Und.. Deinen After ebenfalls. Keine Sorge. Besser wir tun das, als ein Mann. Oder?“ hauchte sie ihr ins Ohr. „Ja, das stimmt allerdings“ bekam sie zur Antwort und spreizte bereitwillig die Beine. Die beiden anderen taten es ihr gleich. Die Wäscherinnen hoben daraufhin die Beckenregion der Neuen leicht an, sodass sie aus dem warmen Wasser heraus ragten. Dann wuschen sie die Intimregion der drei mit besonderer Vorsicht und Sorgfalt. Die letzten paar Sekunden verbrachten sie dabei mit einem kleinen Test ihrer Arbeit… sie berührten die frisch gewaschenen Muschis der neuen mit ihren Lippen und Zungen. „Da müssen wir aber noch mal ran“ meinte eine der Wäscherinnen. „Stimmt, ja. Der Sultan will sie sicher heute absolut glatt… rasiert sie gründlich!“ rief sie den anderen zu.
Und während diese nun jedes einzelne Haar in der Intimregion mit scharfen Messern entfernte, kümmerte sich Salima persönlich um die Reinigung des Afters. Vorsichtig drückte sie einen mit einem weichen, glatten Tuch umwickelten Finger in das Poloch der ersten Frau. Die erschrak, ließ sich aber beruhigen. Mit sanften Bewegungen glitt der Finger jetzt in ihren Enddarm, rein, raus, rein, raus… fertig. Fast hätte sie begonnen zu stöhnen. Konnte sich aber noch so eben beherrschen. Bei den beiden anderen Frauen lief das ganz genau so ab. Nach einer abschließenden Kontrolle der Rasur mit der Zunge waren die Wäscherinnen zufrieden. „So ist es gut. Kommt heraus, lasst euch abtrocknen und eincremen“ bat sie mit weicher Stimme.
Mit vorgewärmten Tüchern wurden die drei jetzt abgetrocknet und danach mit einer wohlriechenden Creme am ganzen Körper eingecremt. Dabei tauschten die Wäscherinnen mit ihren neuen Kolleginnen fast zärtliche Blicke aus, besonders dann, wenn sie dabei waren, deren Brüste zu massieren und die frisch rasierten Intimregionen einzucremen. Dann war dies auch geschafft. „Legt ihnen die Halsreifen an und die dünnen Führketten. Sie sind jetzt bereit für ihren neuen Herrn“ lautete ihre Ansage. Dann wandte sie sich noch einmal an die drei neuen: „Für euch beginnt heute ein neuer Teil eures Lebens. Wir alle haben so angefangen. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wehrt euch nicht. Niemals. Egal, was der Sultan oder einer der Offiziere mit euch tun wird, lasst es geschehen. Sonst geht es euch so, wie Fatima gestern..“ dabei winkte sie ein zierliches sehr junges Mädchen von vielleicht gerade mal 15 Jahren zu sich und ließ sie das hauchdünne Gewand heben. Ihr Gesäß und ihr Rücken waren übersäht mit tiefroten Peitschenstriemen. „Das, meine Lieben passiert, und noch viel schlimmeres, wenn ihr euch widersetzt. Allerdings wählt der Sultan jeden Tag eine von uns aus, die er dann nur so zu seinem Vergnügen höchst persönlich züchtigt. Aber daran werdet ihr euch auch gewöhnen, tut es auch noch so weh! Aber er ist ein fairer Herrscher, euch wird es hier an absolut nichts mangeln! Und nun geht, der Sultan wartet auf euch bereits!“
Dann strich sie über die nackten Brüste einer jeden, denn sie waren so, wie der Sultan sie am liebsten mochte… splitternackt! Der Eunuch führte sie tänzelnd über die Gänge des Palastes, hin zu den Privatgemächern des Sultans, klopfte an und wurde von den Wachen eingelassen. Er führte sie vor das große mit aufwändigem Baldachin und edlen Stoffen verzierte Bett des Herrschers. „Mein Herr und Gebieter, ich bringe Dir wie befohlen drei neue Frauen. Sie sind gründlich von Deinen anderen Frauen gereinigt worden. Mögest Du sie jetzt selbst begutachten“. Dann verneigte er sich tief und verließ mit gesenktem Kopf rückwärts die herrschaftlichen Gemächer.
„Mein Name ist sehr lang, ich werde es euch heute ersparen, ihn euch zu merken. Aber wissen müsst ihr ihn ab morgen! Die für euch richtige Anrede meiner Person ist HERR oder GEBIETER. Habt ihr das verstanden?“ Einen Moment dauert es, bis die drei fast gleichzeitig antworten „Ja, mein Gebieter“ . Zufrieden nähert sich der Herrscher seinen neuen Besuchern und mustert sie mit seinen Augen in aller Ausführlichkeit. Er berührt ihre Brüste, streicht über ihre Haare, betätschelt ihre knackigen Hinterteile und nickt zufrieden. „Soweit scheint das ja in Ordnung zu sein. Ihr werdet in den nächsten Tagen noch viel über meine Vorlieben und Rituale lernen. Merkt euch das sehr genau. Denn es liegt allein in meiner Macht, euch euer neues Leben entweder angenehm zu gestalten, oder es aber zur Hölle auf Erden werden zu lassen! Verärgert mich also niemals, enttäuscht mich ebenfalls besser nicht! Salima hat euch sicher berichtet, dass ich es mir nicht nehmen lasse, jeden Tag mindestens eine meiner Haremsdamen, die ich für gewöhnlich Sklavin nenne, höchstpersönlich zu züchtigen. Heute… habe ich dies bisher noch nicht getan. Das bedeutet für euch als neue Sklavinnen, dass eine von euch im Laufe der Nacht von mir ausgepeitscht wird. Strengt euch an, denn diejenige von euch, mit der ich heute am wenigsten zufrieden bin, wird es sein. Habt ihr das vernommen und verstanden, Sklavinnen?“ Dabei ist seine Stimme härter als noch zuvor. Die drei beeilen sich mit der Antwort: „Ja, mein Gebieter“.
„Legt euch drüben auf das Bett. Kopf an die Bettkante, Beine weit spreizen. Ihr habt jetzt die Ehre, den herrschaftlichen Freudenstab kennen zu lernen. Ich erwarte perfekte Arbeit von euch, sonst werden es alle drei sein, die ich bestrafen werde“. Dann stellte er sich hinter den ersten Kopf und ließ sein Gewand zu Boden fallen. Er war nun ebenfalls nackt. Und was die drei jungen Frauen da sahen, ließ sie erschrecken! Diese für einen ausgewachsenen Mann mit 1,72 Metern eher kleinere Person verfügte über ein wahrlich mächtiges Gerät, das ihnen da entgegen sprang. Stolze 26 cm nannte der Herrscher sein eigen. Und dick war er dazu auch noch!
Er platzierte seinen Schwanz direkt über dem Mund der ersten Sklavin. „Aufmachen“ herrschte er sie an. Und im selben Augenblick, wie diese ihre Lippen öffnete drang der Sultan tief in ihren Schlund. Die ärmste musste auf der Stelle würden. „Was soll das? Willst DU die erste sein, die ich auspeitsche? Los, einen Versuch hast Du noch. Und wieder ließ er seine pralle Männlichkeit zwischen ihre weichen Lippen gleiten. Dieses Mal klappte es deutlich besser. Nach drei, vier Schüben ließ er von ihr ab und wandte sich der zweiten Sklavin zu. Er brauchte noch nicht mal was von aufmachen sagen. Allerdings wollte sein Schwanz nicht ganz hinein passen. Erst als er der Sklavin eine schallende Ohrfeige verpasste, schob sie ihren Kiefer weiter auseinander, sodass die gesamte Männlichkeit in ihrem Schlund Platz fand. Nach ein paar kräftigen, tiefen Schüben ließ er auch von dieser Sklavin ab.
„Kommen wir zu Dir, Sklavin. Mach es besser als Deine beiden Freundinnen…“ sprach es aus und rammte der überraschten Frau seine Lanze mit fast großer Brutalität zwischen die Lippen. Ganz tief hinein in ihren Schlund. Sie ließ es klaglos über sich ergehen, schob ihren Kopf sogar extra weit über die Bettkante, auf dass ihr Gebieter sie noch tiefer beglücken könne. „Sehr gut, Sklavin“. „Und jetzt alle umdrehen, legt eure intimste Stelle ganz nah an die Bettkante. Ich will euch schmecken!“
Die drei taten, was ihr Herrscher ihnen befohlen hatte und präsentierten ihm aufgeregt ihre Mösen. Der Sultan ging vor ihnen in die Knie, schob mit seinen Händen die Schamlippen der zuletzt maulgefickten Sklavin auseinander und betrachtete ihr zartrosa vor ihm liegendes Fleisch. Dann zog er seine Zunge mit festem Druck einmal von unten nach oben durch und verharrte an der Sklavin Liebesperle. Sofort stöhnte diese lustvoll auf, atmete tief und heftig ein. „Du scheinst ein richtig geiles Stück zu sein, Sklavin. Wie ist Dein Name“? wollte er wissen, nachdem er den Geschmack ihrer herrlichen Pussy noch einmal auf sich hat einwirken lassen. „Jordana, mein Gebieter. Mein Name ist Jordana“ keucht sie, immer noch erregt ob seiner intimsten Berührungen.

„Jordana, hübscher Name“ lobte er sie und ließ seine Zunge erneut das Paradies schmecken. Wild ließ er sie durch die immer feuchter werdende Spalte der Sklavin tanzen, saugte an den Schamlippen und an ihrer Liebesperle. Sehr zu seiner Freude quittierte die Sklavin sein tun mit wohligem Stöhnen und dezenten Beckenbewegungen. Dann hörte er abrupt mit seinen Liebkosungen auf. Ließ seine Zunge über den Bauchnabel der Sklavin und deren Brüste und Hals hinauf wandern zu ihrem Mund. Jetzt küsste er sie. Leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss. „Du.. wirst es heute nicht sein, die gepeitscht wird. Du.. wirst die ganze Nacht bei mir verbringen und mir dabei beweisen, dass ich eine gute Wahl getroffen habe, Sklavin Jordana“ hauchte er ihr ins Gesicht. „Ich danke Ihnen, mein Gebieter und werde Sie garantiert nicht enttäuschen“ antwortete sie mit klopfendem Herzen.
Danach wandte er sich der zweiten Sklavin zu und leckte ihr ebenso ihre nasse Muschi. Zog aber sehr schnell seine Zunge wieder von ihr weg. „Du bist nicht glatt genug rasiert. Wer hat das bei Dir gemacht?“ will er erbost wissen. „Den Namen kenne ich nicht, mein Gebieter. Salima wird es wissen.“ antwortete sie. Der Sultan griff nach dem Stoffband mit der Glocke daran und läutete drei Mal. Das musste das Zeichen für Salima sein, denn wenige Augenblicke später betrat sie die Gemächer des Sultans. „Sie hatten nach mir geläutet, mein Gebieter?“ „Ja. Salima, sage mir, wer diese Frau rasiert hat. Sofort!“ Salima überlegte kurz, ob sie das wirklich sagen sollte, wußte sie doch, was danach geschehen würde. „Wird´s bald? Oder…“ mehr brauchte er nicht sagen. Dieses ODER hätte bedeutet, dass Salima ausgepeitscht worden wäre. „Es war Fatima, mein geliebter Herr, sie ist erst seit drei Tagen hier bei uns und noch etwas unerfahren“ gab sie mit zittriger Stimme zur Antwort.
„Bring sie mir her“ forderte er Salima auf, die daraufhin den Raum verließ und nach wenigen Augenblicken mit Fatima zurück kehrte. „Hier ist Fatima, mein Gebieter“ stotterte sie los. „Fatima, Du hast Deine Aufgabe der Rasur dieser neuen Sklavin nicht zu meiner Zufriedenheit erledigt. Salima wird Dich gleich noch einmal darin einweisen. Danach gehst Du auf Dein Zimmer und bleibst bis zum späten Abend dort. Ich werde Dich dann holen lassen. Und nun raus mit euch!“ rief er erbost. Die beiden verließen schnellen Schrittes das herrschaftliche Gemach. Er wandte sich erneut der soeben in Missgunst gefallenen zweiten neuen Sklavin zu. „Wie ist Dein Name, Sklavin?“ wollt er mit fester Stimme wissen. „Birte, mein Gebieter, mein Name ist Birte“ stotterte sie. „Sklavin Birte, Du kannst nichts dafür, dass ich unzufrieden bin. Wenn ich gleich ansonsten nichts mehr einzuwenden habe, könntest Du Glück haben und nicht gezüchtigt werden. Streng Dich also an!“
Nun war die letzte der drei neuen Sklavinnen an der Reihe. Wieder schob der Herr die Schamlippen auseinander und leckte die triefend nasse Spalte. Drei, vier Mal hintereinander. Der Atem der Sklavin wurde heftiger und heftiger. Und als der Herr an ihrer Clit zu saugen begann, konnte sie sich nicht mehr beherrschen! Sie stöhnte laut los und hatte einen Orgasmus. „Verzeiht mein Gebieter, verzeiht mir. Sie haben mich so erregt, dass ich es nicht mehr aushalten konnte“ zeterte sie los, wobei sie aufstand und sich ihrem Herrn zu Füßen warf. „Es ist zwar immer wieder schön, eine Frau bei ihrem Höhepunkt sehen zu können… aber da ich mein Gesicht zwischen Deinen Schenkeln hatte, konnte ich es nicht sehen. Und das, Sklavin… ist hier bei mir verboten! Ich bestehe darauf, jede Frau bei ihrem Orgasmus sehen zu können. Jederzeit! Niemand wagt es, ohne meine Anwesenheit zum Höhepunkt zu kommen! Birte, Du hast tatsächlich Glück! Denn heute wird es Deine Freundin hier sein, die ich auspeitschen werde für ihren Ungehorsam. Und jetzt raus mit euch beiden. Jordana, Du bleibst hier und darfst meinen Unmut besänftigen“. Einmaliges Läuten ließ den Eunuchen herein kommen. „Schaff sie mir aus den Augen. Und die da… bereitest Du höchstpersönlich für ihre erste Auspeitschung vor. Bring sie in den Innenhof, und lass Fatima ebenfalls dort hin bringen. Heute sind es gleich zwei Sklavinnen, die einer deutlichen Aufmunterung bedürfen! In einer Stunde sind also alle Palastbewohner im Innenhof. Und jetzt raus mit euch!“ Die drei zogen ab. Jordana wurde mutig. Sie näherte sich dem Sultan an, berührte seine Hand und zog ihn behutsam auf das Bett. „Mein Herr und Gebieter, darf ich?“ Dabei zeigte sie auf seinen immer noch stark erigierten Penis. „Ja, Du darfst, meine Sklavin“ antwortete er eher zärtlich und legte sich zurück. Jordana kniete sich zwischen seine Beine, leckte ihm ganz vorsichtig seine Eier, ließ die Zunge an seinem Schaft hinauf gleiten. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und umschloss sie fest damit. Sie begann sogar, leicht zu saugen, was den Sultan so richtig in Fahrt brachte und er stöhnte lustvoll auf. „Du geiles Stück.. Du weißt, was ein Mann braucht! Mach nur weiter!“ keuchte er. Und Jordana tat wie befohlen.
Wieder und wieder ließ sie seine ganze Pracht zwischen ihren weichen Lippen hinein gleiten. Liebkoste ihn nach allen Regeln der Kunst. „Darf ich einen Wunsch äußern, mein geliebter Herr und Gebieter?“ hauchte sie ihm in sein Ohr, dem sie sich unter vielen dahin gehauchten Küssen genähert hatte. „Was möchtest Du denn?“ fragte der Sultan mit leicht erregter Stimme. „Bitte, mein Gebieter, gönnt mir das Vergnügen, von euch gefickt zu werden. Ich möchte Sie ganz tief in mir spüren“ ließ sie ihn wissen. „Nur zu gerne erfülle ich Dir diesen Wunsch. Setz Dich auf mich… ich will es genießen, wie mein Schwanz in Deine Fotze gleitet und Dir dabei Deine prachtvollen Brüste massieren“.
Fast hastig rutschte Jordana an ihm herunter, hockte sich breitbeinig über seinen Schwanz, ließ ihn kurz an der Pforte ankommen und gleich danach mit lustvollem Stöhnen in sich hinein gleiten. Das Stöhnen wurde vom Sultan erwidert, er umfasste ihre herrlich festen Brüste mit seinen kräftigen Händen und knetete sie ordentlich durch. Jordana ritt ihn wie der Teufel. „Ich..Ich..komme…mein Herr… darf ich??“ stotterte sie mit vor Erregung zitternder Stimme. „Ja mein geiles Stück.. einen kleinen Augenblick noch… dann erleben wir unseren Höhepunkt gemeinsam“ bekam sie zur Antwort.
Und noch während der letzten Silben bäumte sich der Sultan unter ihr auf, drückte seine Lanze noch tiefer in der Sklavin Spalte. Sekunden später stöhnten beide in einem sehr langen und kräftigen Lustschrei ihre Erlösung heraus! Er war es, der nach einigen Sekunden seine Latte aus ihr heraus zog, sie auf das Bett warf und ihr den Rest seines Spermas in ihren Mund spritzte. Wobei Rest wohl kaum das richtige Wort war! Jordana hatte gut zu tun damit, bei ihrer heftigen Atmung die Mengen an herrschaftlichem Saft aufnehmen und schlucken zu können. Dann sackten sie beide erschöpft zusammen und lagen eine Weile eng umschlungen auf dem Bett. Jordana genoss diesen Moment sehr, streichelte der Sultan doch immer wieder zärtlich ihre Brüste.
Ein leises Piepen erklang nun. Zeit, in den Innenhof zu gehen. „Jordana, Du wirst heute nicht gepeitscht. Aber Du wirst Dir wie alle anderen Bewohner des Palastes ansehen, wie ich die zwei Sklavinnen züchtige. Und Du wirst es Dir eine Lehre sein lassen! Denn auch wenn wir uns hier gerade sehr nahe sind, Du bist und bleibst meine Sklavin. Und ich werde auch Dich sicher einmal züchtigen. Heute… ist es eine Bestrafung für die beiden anderen. Kein Lustpeitschen. Aber den Unterschied wirst auch Du irgendwann einmal erfahren müssen. Und nun komm. Du bleibst nackt, wie alle Sklavinnen gleich sein werden. Nur die anderen Bediensteten werden gekleidet sein. Das macht es für die auszupeitschenden noch unangenehmer!“
Er zog sich seinen Umhang über, drunter blieb er unbekleidet. „Damit es nachher schneller geht, wenn wir wieder zurück sind in meinen Gemächern. Denn heute Nacht, meine Sklavin, wirst Du noch viele Höhepunkte erleben dürfen! Ich will Dich heute Nacht einfach nur gnadenlos durchvögeln in jedes Deiner Löcher.“ Dann küsste er sie noch mal leidenschaftlich bevor er sie an der Kette aus dem Raum führte.
Draußen im Innenhof standen so an die 100 Menschen, davon 20 nackte Frauen. Auf einem Podest in der Mitte des Hofes stand ein Holzgerüst, bestehend aus zwei dicken stehenden Pfählen und einem darüber quer liegenden ebenso dicken Pfahl. Von dort oben hingen Seile herab. Auf sein Zeichen hin brachten zwei Soldaten die beiden Sklavinnen unter großem Gejohle der Anwesenden hinein. Sie trugen leichte Baumwollumhänge, die im warmen Abendwind wehten. Mit kräftigen, geübten Griffen wurden den beiden die Hände zusammen gebunden und dann mit den herabhängenden Seilen nach oben gezogen, bis sie den Halt am Boden verloren. Der Hauptmann forderte die Anwesenden auf, ihren Herrscher gebührend zu begrüßen, als dieser mit Jordana im Schlepptau die Arena betrat.
Jordana bekam einen Ehrenplatz direkt neben dem Hauptmann der Garde. Ein Soldat reichte dem Herrscher ein bestimmt 3 Meter lange Lederpeitsche. „Heute, meine lieben Untertan, habe ich zwei Strafen zu vollstrecken, die die beiden für ihr Fehlverhalten bekommen sollen. Genießen oder fürchten sie diese, es liegt an Ihnen“ ließ er seine Untertan wissen, was kommen würde. Dann trat er in einen ausreichenden Abstand zu den beiden gefesselten Sklavinnen, holte aus und ließ die Peitsche sich einmal um den sofort zusammen zuckenden Körper der ersten Sklavin wickeln. Wer es war, konnten die Anwesenden nicht sehen, man hatte ihnen einen Sack über den Kopf gestülpt.
Die Peitsche riss das dünne Hemdchen sofort an einigen Stellen auf, blanke Haut lugte hindurch. Bei der zweiten Sklavin ein ähnliches Ergebnis. Nur, dass der Herr diesmal direkt auf ihre Brüste gezielt hatte und der Schmerzensschrei deutlich lauter ausfiel! Und sofort waren beide Brüste der Skalvin frei gelegt. Die erste war jetzt wieder dran. Ein gezielt um die Hüften geführter Hieb sorgte für das aufreißen des Hemdchens am unteren Rücken und ihr prächtiger Arsch war den Blicken der Gäste ausgeliefert. Es dauerte bei jeder der Sklavinnen gerade mal 4 Schläge, bis auch der letzte Fetzen Stoff fort gepeitscht war. Erst jetzt ließ der Sultan die Säcke von den Köpfen nehmen und ein Raunen ging durch das Publikum. Denn das war im Reich des Sultans das Zeichen für das Publikum, dass die Auspeitschung noch nicht vorbei war. Von jetzt an sollten die Sklavinnen die Peitsche kommen sehen! Eine der schärfsten Strafen, die es gibt. Zu wissen, dass man in Sekundenbruchteilen von einer Peitsche getroffen wird, und nichts dagegen tun zu können.
Der Herrscher gönnte seinen Zuschauern heute aber auch mal wieder eine richtig harte Auspeitschung! Wohl an die zwanzig Mal schnitt die bösartige Snake die Haut der Sklavinnen auf, ließ sie blutüberströmt wehrlos in den Seilen hängen. Winselnd um Gnade! Dann hatte der Sultan ein Einsehen und beendete die Aktion unter tosendem Beifall. Mit stolzer geschwollener Brust zog er Jordana hinter sich her in seine Gemächer, wo er sich sofort danach über sie her machte. In dieser Nacht durfte Jordana erfahren, wozu ein gestandener Sultan fähig ist! Es müssen so an die 5 oder 6 Ladungen warmen, leckeren Spermas gewesen sein, die sie zu schlucken hatte. Und bestimmt mindestens ebenso oft hat sie ihre Lüsternheit und Geilheit in die Stille der Wüste hinaus gebrüllt! Stets begleitet vom „Brüllen des Löwen“ unter, in, oder über ihr. Irgendwann sind sie dann beide eng umschlungen eingeschlafen.
Bei diesem Mann wunderte sich Jordana nicht wirklich, dass er sie vier Stunden nach dem Einschlafen gleich mit einem tollen Arschfick geweckt hat. Dieser Mann ist nicht nur unersättlich, nein, er beherrscht es auch, eine Frau zu verwöhnen.
Die nächsten Tage und Wochen durfte sie noch oft die Nacht mit ihrem Herrscher verbringen. Auch wenn er sie nach den ersten Tagen ganz normal in die Reihe derer einfügte, die die Peitsche spüren mussten, einfach nur so, weil er es brauchte. Wie nach zwei Wochen das Los ihren Namen zeigte, hatte sie ihren Gebieter angefleht, sie heute davon zu verschonen. Allerdings hatte sie ihn damit echt auf dem falschen Fuß erwischt. Und so verdonnerte er sie zu einer Strafauspeitschung. Und um seinem Unmut noch mehr Ausdruck zu verleihen, überließ er die Vollstreckung seines Urteils dieses Mal dem Hauptmann der Garde. Ein Mann, der von allen Sklavinnen regelrecht gefürchtet wurde wegen seiner enormen Brutalität. Es brauchte fast 2 Wochen nach diesem Martyrium, bis Jordanas Körper wieder annähernd so schön war, wie sonst. Bis die Narben, die Peitsche und Rohrstock auf ihrem Body hinterlassen hatten komplett verheilt waren sogar weitere 2 Wochen. Erst danach, in der Zwischenzeit nicht ein einziges Mal, durfte sie ihrem Herrscher wieder nah sein, hat er sie wieder zu sich in seine Gemächer beordert für eine ganze Nacht der Lust.
Bis auf gelegentliche Lustpeitschungen durch den Sultan persönlich musste sie so etwas wie mit dem Hauptmann aber nie wieder erleben. Sie wurde von ihm sogar befördert zur obersten Haremsdame! Und.. sie hat diesen Job anders ausgefüllt, wie Salima, ihre Vorgängerin. So ergab es sich zum Beispiel, dass der Hauptmann von einem seiner Beutezüge wieder mal einige neue Sklavinnen mitgebracht hatte. „Darf ich sie für Dich vorbereiten, mein Gebieter? Gib mir dafür aber bitte drei Tage Zeit. Du wirst es nicht bereuen! Das verspreche ich Dir“ erbat sie von ihm. Und er stimmte zu.
Also ließ Jordana die insgesamt 5 blutjungen Dinger gleich zu sich in ihre Räume bringen. „Mein Name ist Jordana“ stellte sie sich den Neulingen vor. „Ich werde euch jetzt auf eure neue Rolle vorbereiten. Und die ist eigentlich ganz einfach: Ihr gehört von jetzt an unserem uneingeschränkten Herrscher über Leben und Tot, unserem Gebieter dem Sultan. ER ist es, der euch euer Leben angenehm gestalten kann oder der euch die Hölle auf Erden bereiten kann. Glaubt es mir, ich weiß wovon ich rede!“
Die neuen Sklavinnen mussten sich danach selbst entkleiden und sich von Jordana höchst persönlich einer erniedrigenden körperlichen Untersuchung unterziehen. Jeweils zwei mussten eine ihrer Mitgefangenen an den Armen fest halten und den Oberkörper nach unten drücken. Jordana ließ ihre Finger jetzt über ihre nackten Hinterteile wandern und in After und Fotze eindringen. Bei einer der Sklavinnen hielt sie inne. „Wie ist Dein Name, Sklavin?“ wollte sie wissen. „Mein Name ist Lizzy, ich bin erst 16 Jahre alt“ kam es mit leiser, zarter Stimme zurück. „Täusche ich mich, oder bist Du noch Jungfrau?“ bemerkte Jordana, als sie beim Versuch, ihr einen Finger in ihre Muschi zu stecken auf einen leichten Widerstand traf. „Nein, Du täuschst Dich nicht. Nie hat ein Mann mich genommen, nie ein Finger in mir gesteckt. Bitte habt Erbarmen..“ heulte sie gleich los. Jordana verzichtete darauf, sie weiter zu untersuchen und ließ sie von den anderen absondern. Dann setzte sie ihre „Visite“ fort.
„Ist von euch eine jemals gepeitscht worden?“ will sie neugierig wissen. Zwei der vier bejahten dies. „Und? Hat es euch geil gemacht?“ „Ja, das hat es. Sehr sogar. Wir lieben es, Schmerzen zu erleiden“ war die fast gleichlautende Antwort. Jordana ließ sich einen Flogger bringen. Denn anders als Salima wollte sie dieses Gefühl der Macht selbst erleben. Und so peitschte sie die neuen Mädchen selbst! Aber sie achtete darauf, keine nennenswerten Spuren auf ihrer Haut zu hinterlassen. Ihr Gebieter sollte es nicht wissen, dass ihr der Sinn danach stand, selbst aktiv zu werden.
Nach der Untersuchung überließ sie die vier Neuen den anderen Haremsdamen, um sie gründlich zu reinigen und für die erste Nacht in Gefangenschaft an ihre Betten zu fesseln. Erst am zweiten Tag begann Jordana damit, sie in die Vorlieben des Herrschers einzuweihen. Dazu gehörte zweifelsohne die anale Benutzung. Jeweils für zwei Stunden, und nach einer Pause von einer Stunde für weitere zwei Stunden führte sie ihnen einen von den Handwerkern geformten Holzdildo ein. Jedes Mal einen dickeren. Und so weitete sie die Löcher teils wirklich extrem! Aber sie wusste ja auch aus eigener Erfahrung wie bestialisch weh es tut, wenn der Herr seinen gewaltigen Schwanz dort hinein bohrte! Erst am Ende des zweiten Tages war sie mit ihrer Arbeit zufrieden. Problemlos konnte sie den jungen Frauen nun ihre ganze Faust in den Arsch schieben. In ihre Fotzen sowieso. Für Lizzy hingegen sah die Vorbereitung etwas anders aus. Ihr Hintereingang wurde nur leicht gedehnt. Der Sultan sollte hier, wie auch bei ihrer jungfräulichen Vagina das erregende Gefühl der Enge behalten. Dafür ließ sie Lizzy an verschiedenen Holzdildos die Kunst des Blasens erlernen. Und sie war begeistert von der Leidenschaft, die dieses junge Ding dabei entwickelte. Immer wieder berührte sie den traumhaften Körper des jungen Mädchens mit ihren zärtlichen Händen, liebkoste sie, küsste sie. Irgendwie… hatte sie sich in das Mädchen ein wenig verliebt. Jedenfalls kribbelte es ihr auf der Haut, wenn sie sich von ihr mit der Zunge verwöhnen ließ!
Der dritte Tag ging zu Ende, die Mädchen hatten sogar einmal zuschauen müssen, wie der Herr eine Sklavin in einer Strafaktion ausgepeitscht hatte. „Das, meine lieben… werdet ihr selbst mal erleben, wenn ihr euren Gebieter verärgert.“ Ließ sie die erschrockenen Mädchen wissen. „Heute jedoch werdet ihr nicht strafgepeitscht. Dafür sorge ich. Ich bringe euch jetzt zu eurem Herrn. Und tut euch selbst den Gefallen, enttäuscht ihn nicht! Er kann sowohl ein sehr zärtlicher Liebhaber sein wie aber auch ein Biest.. Allah verzeihe diesen Ausdruck!“ Dann führte sie die vier zusammen zum Sultan.
„Mein geliebter Herr und Gebieter, hier die neuen Sklavinnen für Dich“ begrüßte sie ihn mit einer tiefen Verbeugung. Der Sultan begutachtete die vier neuen. Mit großer Freude nahm er dabei zur Kenntnis, dass ihre Arschfotzen schön gedehnt waren. „Sehr gute Arbeit, meine Liebe“ lobte er Jordana während er ihr zwei Finger in ihren eigenen Hintern bohrte. „Aber… sag mal… waren das nicht 5 Sklavinnen, die der Hauptmann erbeutet hatte? Wo ist die fünfte? Oder muss ich Dich erst auspeitschen?“ forderte er eine Antwort.
„Keineswegs, mein Gebieter. Die fünfte im Bunde… ist etwas ganz besonderes und verdient es, Dir alleine zugeführt zu werden. Möchtest Du sie jetzt sehen? Dann entlasse die vier für heute und schenke sie ihnen der Garde für eine Nacht..“ überraschte sie ihn mit ihrer Antwort. Der Sultan ließ den Hauptmann kommen. „Hier, Hauptmann. Für euch. Wenn ihr sie nicht peitscht, gehören sie euch für diese Nacht. Bringt sie mir morgen früh zurück.. frisch beglückt aber ansonsten unversehrt“. Der Hauptmann war entzückt von dieser Idee, hatte so etwas nie zuvor erlebt. Also ergriff er die vier und führte sie ins Mannschaftsquartier, wo sogleich unbändiger Jubel ausbrach! Vier nackte Sklavinnen für die Truppe! Und so fielen sie gleich über die Mädchen her.

ENDE Teil 1




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