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Erlebnisurlaub FKK – 10 Tage mit Ilse (Netzfund)

Diese Geschichte ist keine Phantasie, sie spielte sich im Sommer 1993 ab, und zwar genauso wie beschrieben.
Ich heiße Marcel und war damals 19 Jahre alt und es sollte der beste Urlaub meines Lebens werden.
Alles begann mit der Einladung meines besten Kumpels mit ihm und seine Eltern in den Sommerferien in deren Haus an der Cote d Azur. Da ich nichts anderes vor hatte nahm ich freudig die Einladung an zumal ich so kostenlos zu einem Urlaub in Frankreich kam.
So fuhren wir also hin und ich bekam schon auf der Fahrt mit, dass die Eltern, Ilse und Herbert, recht freizügig in ihrem Umgang und Äußerungen mit Sex waren. Herbert war Unternehmer und die Familie war sehr betucht, Geld spielte eigentlich keine große Rolle. Ilse war eigentlich nur zu Hause immer und sorgte sich um Olli, der auch schon 20 war und um seine jüngere Schwester Astrid. Astrid war 17 und fuhr zum ersten mal alleine mit einer Freundin nach Mallorca.
Nach fast 30 Stunden und einer Zwischenübernachtung kamen wir in einem kleinen Nest in der Nähe von Nizza an………es wurde noch Abend gegessen und dann ab ins Bett………

1. Tag

Am nächsten Morgen wollte ich natürlich zum Strand gehen, und ich war fast panisch als ich erfuhr das es sich hier um einen FKK Strand handelt. Ich bin zwar kein Stück prüde, aber den Umgang an einem Nacktstrand war ich nun echt nicht gewohnt. Es hieß entweder ich komme halt dahin mit oder ich müsste mit einem Bus ca. 10 km zu einem anderen Strand fahren.
Mein Kumpel Olli hatte mit FKK auch gar kein Problem, sondern war ziemlich heiß drauf auf all die ganzen geilen nackten Muschis und Titten wie er mir im Stillen versicherte. Außerdem war er es ja von klein auf gewöhnt.
Nach langer und schwieriger Überredungszeit ging ich also mit und auf dem Weg dahin war ich echt mega aufgeregt, war ich doch noch niemals an einem FKK-Strand nach ca. 5 Minuten zu Fuß kamen wir also an dem Strand an, was ich da sah verschlug mir echt die Sprache. nackte Mädchen und Frauen jeden Alters, Omas über 60 mit Hängetitten, Männer mit rasierten Schwänzen…ich musste echt kräftig schlucken und mir wurde total heiß…einerseits vor der aufkommenden Geilheit andererseits vor Angst mich hier total ausziehen zu müssen.
An einem Platz angekommen ließen wir uns nieder und jeder legte sich sein Handtuch hin.
Ilse und Herbert zogen sich sofort aus und mir verschlug es die Sprache .:.Ilse war unten total rasiert und hatte überhaupt kein Problem nackt vor mir herum zulaufen…ihre Brüste waren recht groß und ihre Warzenhöfe fast rosa. Ihr Po war recht breit und eigentlich für ihr Alter von fast 40 recht ansehnlich.
Ich war natürlich nicht in der Lage mich auszuziehen und legte mich auf den Bauch auf mein Handtuch, so dass meine Riesenbeule nicht zu sehn war, die ich mittlerweile in meiner Hose trug. So auf die Frauen um mich herum fixiert merkte ich gar nicht, dass Herbert sich auch schon ausgezogen hatte. Als ich seinen Schwanz sah war ich echt perplex. Dieser recht kleine, etwas untersetzte Mann hatte einen Schwanz, so riesig wie ich noch nie einen gesehen hatte. Er mochte sicher an die 14 cm lang gewesen sein – unerigiert wohlgemerkt. Auch er war total rasiert und bewegte sich ziemlich ungeniert am Strand herum.
Die beiden gingen recht schnell ins Wasser und ich war mit meinem Kumpel allein….wir lachten und glotzen geile Frauen an und machten halt unsere Sprüche, dabei erfuhr ich auch dass Ollis Eltern ziemlich locker im Umgang mit Sex waren, und auch ungeniert darüber redeten. ich solle mir also keinen Kopf machen und mich auch ganz natürlich bewegen. Leichter gesagt als getan dachte ich mir, den langsam tat mir meine Beule etwas weh. Olli wollte mich nun überreden mich nun auch auszuziehen und mit ihm ins Wasser zu gehen, was ich jedoch mit wilden Gesten abwehrte. So ging er dann also auch ins Wasser und ich lag immer noch auf dem Bauch, auf meinem Handtuch….nur eine Short an und sonst nichts. Nun beobachtete ich erst mal die nähere Umgebung schaute mir Muschis an und Titten, die Schwänze der Männer. Obwohl ich schon geil war und eigentlich mal an anderes denken wollte war ich nicht in der Lage dazu .Vor mir lag eine etwa 55-60 jährige Frau auf dem Bauch ,nicht gerade hübsch, aber doch ziemlich erregend gebaut.
Plötzlich erhob sie sich und kniete nun auf allen Vieren um sich an ihrer Tasche zu schaffen zu machen…..ich konnte voll in ihre Votze und ihr Poloch kucken…mein Schwanz begann zu pulsieren und ich stellte mir vor wie es sein würde wenn ich hinter ihr knien würde und ihr meine Latte von hinten rein schieben würde……

Plötzlich schreckte ich hoch und Ollis Mutter kam zurück…und riss mich aus meinen Träumen. Ilse fragte mich ob ich nicht auch endlich mal ins Wasser will und ich verneinte natürlich aus besagten Gründen. Sie kniete vor mir, ich konnte ihrer geilen Titten schon fast mit dem Mund schnappen und sah auch ganz deutlich ihre abrasierte Schamzone.

Der Nachmittag verging und ich hatte mich langsam damit abgefunden hier nur FKK Urlaub machen zu können.
Olli und seine Eltern kamen und gingen hin und wieder ins Wasser. Ich konnte mittlerweile auch schon auf dem Rücken liegen, da sich meine anfängliche Geilheit gelegt hatte.
Irgendwann erhob ich mich nun auch mal und wollte mal aufs Klo gehen. Auf dem Rückweg zum Haus überkam mich plötzlich einen totale Geilheit, wahrscheinlich war ich das doch nicht gewohnt .Ich hatte wirklich Mühe mich mit meiner ausgebeulten Hose ins Haus zu retten.

Im Haus angekommen ging ich schnurstracks die Treppe rauf um ins Badezimmer zu gehen und ordentlich zu wichsen .Ich kam am Schlafzimmer von Ilse und Herbert vorbei und schaute neugierig rein. Ich wusste ja, dass keiner da sein würde und schnüffelte ein bisschen herum. Plötzlich stieß ich auf eine FKK Zeitschrift und blätterte drin herum. Mein Hose beulte sich noch mehr aus und ich nahm sie als Wichsvorlage mit ins Bad. Dort angekommen zog ich mir die Short aus und mein Schwanz schnellte stocksteif hervor und stand senkrecht von meiner Bauchdecke ab. Ich legte die Zeitschrift aufs Waschbecken und stellte mich davor.
Vorsichtig zog ich mir die Vorhaut zurück und mein Schwanz kam mir so groß vor wie noch nie. Er ist sicherlich nicht klein, aber es gibt sicherlich auch größerere, er ist 18,5 cm lang. Ich schaute mir so nach und nach die Bilder an und wichste kräftig meinen Schwanz. Plötzlich erschrak ich: auf einem der Bilder lagen Ollis Eltern nackt am Strand und sonnten sich.
Mein Schwanz bäumte sich auf kaum dass ich auf Ollis Mutter schaute und ich merkte das sie mich im nachhinein total geil gemacht hat, Ich stand eigentlich nur auf Frauen meiner Altersklasse.
Ich merkte wie ich jetzt zum Spritzen kommen musste, und ich wollte jetzt auch endlich meinen angestauten Samen loswerden .Ich stellte mich also ganz dicht ans Waschbecken und stellte mir vor wie ich Ollis Mutter von hinten ficken würde, wie ich sie ganz kräftig Doggy-Style-mäßig nehmen würde, und ich wichste ihn jetzt ganz hart und schnell……..plötzlich kam ich…..ich spritze und stöhnte……und sah Ilse dabei an. Es hörte gar nicht mehr auf in ca. 9 Schüben entleerte sich mein Sack im Waschbecken. Alles war total gelb und vollgewichst. Erschöpft setzte ich mich auf den Badewannenrand und schnaufte durch. Ich war endlich total erleichtert. Mit Klopapier und Wasser säuberte ich anschließend das Waschbecken und verließ das Bad.

Gut gelaunt ging ich nun zurück zum Strand und auf dem Weg traf ich Ilse, die sich ,wie sie bemerkte auch „mal pinkeln“ musste, übergab ihr den Schlüssel und ging zurück.
Herbert und Ollis saßen schon auf ihren Handtüchern und quatschten…..Mir war jetzt egal ob ich nackt war oder nicht, zog mir die Short aus und ging sehr zum Erstaunen von Herbert und Olli nun nackt ins Wasser.
Nach 10 Minuten kam ich wieder zurück, Legte mich auf mein Handtuch und trocknete mich an der Sonne .Ilse war auch schon wieder zurück und sah mich leicht komisch an, was mir aber noch gar nicht so bewusst wurde warum. Herbert sagte leicht belustigt, „na da haste dich wohl mal von einem gewissen Druck befreien müssen, dass dir das jetzt so leicht fällt nackt herumzulaufen“. Ich erschrak fürchterlich und muss total rot geworden sein. Ilse sah mich wieder so komisch an, sagte aber (noch) nichts. Ich bejahte und sagte lachend, „Naja jeder muss halt mal pinkeln“, um der peinlichen Situation zu umgehen.
Der Nachmittag senkte sich nun langsam dem Ende entgegen und wir zogen uns an und gingen zum Haus zurück.
Irgendwann war ich mit Ilse in der Küche allein und sie schaute mich leicht grinsend an und fragte mich leise, ob es denn schön gewesen sei? Fragend schaute ich sie an und sie entgegnete ganz ungeniert: „Oder was hast du mit der Zeitschrift im Bad gemacht?“ Ich erschrak fürchterlich und sagte nichts, wäre am liebsten im Boden versunken. Sie aber fasste mich am Arm und sagte nur, dass es doch normal sei, dass Jungs in meinem Alter das tun. Sie fühle sich aber geehrt, dass ich bei ihrem Bild stehen geblieben sein, dabei hatte sie ein ganz seltsames Blitzen in den Augen, dass mich leicht erschaudern ließ. Da hatte ich also echt vergessen die Zeitschrift zurückzulegen, so dass Ilse sie gefunden hat als sie auf dem Weg zum Haus war.
Aber netterweise brachte sie es nicht öffentlich zur Sprache, so dass der erste Abend für mich doch noch normal zu Ende ging.

3.Tag,nachts……

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich musste dringend auf die Toilette, musste am Zimmer von Ilse und Herbert vorbei……Als ich in etwa auf Höhe der Türe war hörte ich ein leises Stöhnen. Neugierig schaute ich durchs Schlüsselloch, aber ich sah nichts. Das einzige was ich sah war ein leeres Doppelbett in einem hell erleuchteten Raum. Erwartungsvoll starrte ich durchs Schlüsselloch. Plötzlich kam Ilse von rechts durchs Bild. Splitternackt – was sonst. Sie legte sich rücklings auf das Bett. Kurz danach kam Herbert, ebenfalls von rechts: Was ich sah ließ mich erstarren.
Herbert hatte den gewaltigsten Ständer, den ich jemals gesehen hatte. Er mochte gut und gern 22cm lang sein, die Eichel war schon freigelegt und glänzte leicht feucht.

„Komm schon und fick mich endlich, ich brauche es jetzt!“ hörte ich Ilse sagen „Ja ich komm ja schon!“

„Mein Gott dein Schwanz ist immer wieder aufs neue so geil anzusehen, komm schieb ihn mir endlich in meine Votze ich bin soooooooooo geil!“ stöhnte Ilse leise“

Herbert legte sich auf sie, und schob ihr seinen dicken Pimmel langsam rein.

„Aaaaarrgggghhhhh!- endlich !..komm stoß mich jetzt schön hart!“ „Ja warte ich bin noch nicht ganz drin…jetzzzztjaaaaaaaa „

Ich konnte genau den Arsch von Herbert sehn, wie er seinen Schwanz in Ilses Muschi rammte. Sein Sack klatschte immer und immer wieder an ihre Muschi.
Meine Short bekam eine gewaltige Ausbeulung. Wie gerne wäre ich an Herberts Stelle und würde Ollis Mutter ficken.

“ Fick doch stärker du geiler Fickhengst“ „Ja ich mach ja schon…Komm beweg dich mal ein bisschen lossssss!“ „Ja das ist soooooooooooo geil………ahhhhhh“

Herbert bewegte sich wie ein wilder in Ilse hinein und wieder heraus.

“ Komm dreh dich um ich will dich von hinten ficken!“ „Ja mach es mir wie ein Hund.“

Herbert löste sich aus ihr und zog seinen verschleimten Schwanz aus Ilses Votze. Sie stand auf und drehte sich auf alle Viere. Er stand kurz auf und ging hinter sie. Dann kniete er sich aufs Bett. Ich konnte seinen gewaltigen Ständer im Seitenprofil sehen. Wahnsinn, ich war doch ein wenig neidisch, obwohl mein Schwanz auch nicht so kurz war, war der doch deutlich grösser, Er schob seinen Schwanz immer wieder durch Ilses Muschi ohne in sie einzudringen .Wahrscheinlich wollte er sie noch geiler machen als sie eh schon war.

“ Steck ihn doch endlich rein…bitte ich kann nicht mehr -Fick mich jetzt wie ein Tier!“

Herbert schob ihn wortlos hinein, ganz langsam Stück für Stück………..es dauerte ewig bis er in Ilse verschwunden war. In dem Moment wurde mir bewusst, dass Herbert sie in ihren Po fickte.
Sie jammerte und stöhnte auf, er ergriff seitlich ihre Pobacken und bewegte sich langsam in ihr……..

“ Schneller los stoß zu, fick mich jetzt ganz hart ich bin schon bald soweit…!“ „Ja dein Arschloch ist immer noch so eng wie beim ersten Mal, ……“

Herberts Bewegungen wurden jetzt deutlich schneller, es knallte leicht als sein Sack immer wieder an ihre Pussy knallte. Mein Schwanz war bretthart. Ich wichste, es war für mich die perfekte Wichsvorlage.

“ Ich komme …ich komme………..los schneller fick schneller du Sau“ „Ich kann nicht mehr…………ich muss spritzen……..“

Herbert zog seinen Pimmel aus Ilses Arsch und wichste mit der rechten Hand. Plötzlich kam eine Samenfontäne nacheinander aus seinem Pimmel……..er wichste auf Ilses Arsch………sie stöhnte auch auf…….mir war aber nicht klar ob sie auch gekommen war…….Herbert bäumte sich auf wurde fast starr vor Orgasmuswellen.
Ilse drehte sich um und nahm Herberts Schwanz in den Mund und leckte an der Eichel rum……..

“ Schatz du warst wirklich großartig….“ „ Mein Engel ich spritze noch immer so viel wie beim ersten Mal .Du machst mich immer wieder aufs neue geil……außerdem hab ich heute so schöne geile Frauen am Strand gesehen die haben wohl meine Samenproduktion noch verstärkt.“

Ilse schleckte an Herberts immer noch steif aufgerichteten Schwanz herum und schien gar nicht genug von der weißen Samenflüssigkeit finden zu können.
Nun wurde es Zeit für mich zu verschwinden. Ich huschte ins Klo, um mich endlich auch zu wichsen. An Pinkeln war momentan nicht mehr zu denken.
Ich zog mich ganz aus und stellte mich breitbeinig vor das WC. Meine Vorhaut war natürlich schon ganz zurückgezogen und die Eichel war rot. Ich rubbelte an meinem steifen Schwanz und es dauerte gar nicht lange bis ich mehrere gelbe Fontänen in das WC schoss, anschließend säuberte ich den Spritzer, der auf die Klobrille ging mit Klopapier und spülte alles kräftig runter. Erleichtert zog ich mich wieder an und öffnete die WC Tür. Das WC geht direkt vom Badezimmer ab, d.h. man muss durch das Bad, wenn man aufs Klo will.
Plötzlich stand ich im Bad und Ilse nackt vor mir. Sie wollte wohl unter die Dusche, um sich von Herberts Wichse zu säubern, und hatte natürlich nicht gemerkt, dass ich auf dem WC war. Sie sah mich an und fragte mich was ich denn hier um die Zeit mache.

“ Pinkeln!“ sagte ich.
“ Hast du etwas mitgekriegt?“ fragte sie entgeistert.
“ Mitgekriegt ???,was meinen Sie denn?“ stellte ich mich dumm und war doch recht froh dass ich eben meine Ladung verschossen hatte, so dass Ilse nackt vor mir stehen konnte ohne das ich einen Ständer bekam.

“ Hast du nichts gehört ?“ fragte sie.
“ Nein ich war nur pinkeln.“ log ich.
“ Ollis Vater hat mich eben gefickt!“ sagte sie , mit einem total geilen Unterton. Sie schien immer noch total spitz zu sein und drehte sich um und zeigte mir ihren Rücken und Po. Total vollgespritzt!!
Ich schluckte, sie schien grade zu stolz drauf zu sein, dass ihr Mann soviel Samen bei ihr produzierte.

“ Ich wollte mich eigentlich jetzt nur abduschen, verstehst du doch, oder?“ „Ja klar warum auch nicht „sagte ich.

Meine Short beulte sich aus. Ich bekam eine riesige Erektion, obwohl ich keine 3 Minuten vorher abgespritzt hatte. Ruckartig zog sie mir die Short nach vorn und fasste meinen Schwanz an. Ich erstarrte.
Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz in der Hand.
Er war noch recht gut durchblutet, und vorne auch noch leicht nass von meinem Sperma. Ich stand vor ihr, mein Schwanz halb steif und vorne leicht feucht glänzend.

“ Na das sieht aber ziemlich gut aus !“ sagte sie.
„Aber….Frau S……..“…….stammelte ich.

Panik machte sich in mir breit: einerseits wollte ich schon gerne mal mit einer reiferen Frau Sex haben, aber doch nicht mit Ollis Mutter. Hatte schon eine Menge Mädels gevögelt, aber die waren alle im Alter von 17 bis 21, also in meiner Altersklasse. Und schon gar nicht jetzt. Schweißperlen auf der Stirn.
Plötzlich fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über meine Schwanzspitze und leckte ihren Finger ab.

“ Na du bist aber fleißig“ lachte sie. Nun wusste sie, dass ich doch was gesehen hatte und wieder gewichst hatte mit ihr als Wichsvorlage.

Ich wurde rot, mein Schwanz fing langsam, aber sicher wieder an zu wachsen. Meine Eichel war nur noch halb von meiner Vorhaut verdeckt.

“ Komm doch mit!“ sagte sie „Wohin?“ „Unter die Dusche, du musst dich doch auch noch waschen.“ lachte sie wieder und zog mich unter die Dusche.
“ Keine Angst, mein Mann schläft schon, das ist bei dem immer so. Hat es dir gefallen?“ fragte sie „Was?“ „Der Fick mit meinem Mann!“ „Ja“ stammelt ich wie in Trance……ungläubig, mit Ollis Mutter nackt unter der Dusche zu stehen. Mein Schwanz stand wie eine eins von meiner Bauchdecke ab.
Ilse drehte das Wasser auf und fing an sich einzuseifen.
Sie seifte sich kräftig die Brüste ein und ihre Muschi wurde auch gewaschen. Ich fing nun langsam auch an zu begreifen, dass das nun kein Traum mehr ist und wusch mich auch. Mein Schwanz und meinen ganzen Intimbereich. Plötzlich drehte sie sich um und stand nun mit ihrem Rücken vor mir.

“ Seifst du mir den Rücken ein?“ fragte sie.

Vorsichtig kippte ich ihr ein bisschen Duschgel über den Rücken und verrieb es. Jedoch nur den oberen Teil des Rückens. Da wo Herberts Wichse gewesen war traute ich mich dann doch noch nicht anzufassen.

“ Auch ein bisschen tiefer bitte.“

Ich rieb nun auch etwas weiter unten und so langsam wurde ich auch mutiger. Liebend gerne hätte ich jetzt gewichst , so nah meine Wichsvorlage nun vor mir war.

“ Ja so ist s gut, kannst mir ruhig auch den Po abseifen, der ist ganz verschmiert.“

Ich wusch ihr nun den Po und schäumte ihn kräftig ab.
Er fasste sich echt toll an, ganz weich und doch nicht schwabbelig .Hätte ihr liebend gerne auch zwischen die Beine gefasst, aber ich traute mich nicht.
Sie duschte sich jetzt ab und verließ die Duschkabine.
Ich wusste jetzt nicht was ich machen sollte .Am besten drin bleiben dachte ich, in der Hoffnung sie würde das Bad verlassen und ins Schlafzimmer zurück gehen.

“ Kommst du?“ fragte sie „ Ja“ sagte ich und verließ auch die Duschkabine.

Wir standen uns im Bad nun gegenüber, mein Schwanz total steil aufgerichtet, mit blanker Eichel.

“ Mann du bist ja immer noch so aufgeregt“ „ Hmmmm ja……..“ stammelte ich.
“ Hast du was dagegen, wenn ich dir ein bisschen helfe?“ „aehhh…was? „…ich erschrak. Wie wollte sie mir denn helfen.

Wortlos ergriff sie meinen harten Schwengel und wichste ihn. Sie wichste ihn anders als ich es jemals getan hatte oder eine meiner Freundinnen. Ganz zärtlich und langsam. Die Vorhaut schob sich ab und an über die Eichel und zog sich wieder zurück.

“ Du hast aber auch einen schönen Schwanz, habe ich schon am Strand gesehen. Total grade und nicht so krumm wie bei meinem Mann.“

Sie wichste weiter und ich wusste nicht wohin mit meinen Händen. Plötzlich traute ich mich sie anzufassen. Ich legte meine Hand auf ihren Po und streichelte darüber.

“ Na nun wirst du aber auch endlich mutiger“ lachte sie und nahm mir dabei noch mehr Scheu. Es war superschön. Plötzlich kniete sie sich vor mich. Ohne zu fragen nahm sie ihn in den Mund. Erst die Eichel und dann den ganzen Schwanz. Sie saugte und leckte daran. Ich konnte gar nicht hinschauen. Jedes Mal, wenn ich runter schaute hatte ich das Gefühl ich würde abspritzen, obwohl es noch keine 10 Minuten her war.
Ich war erregt. So erregt wie noch nie, aber ich musste glücklicherweise noch nicht spritzen. Ich dachte einfach an was anderes. An die Schule. Das törnt mich auch beim Wichsen immer ab, wenn ich kurz vorm abspritzen bin. Und es funktionierte auch hier: Nur durfte ich nicht herunterblicken. Es war das tollste was ich bis dato erlebt hatte Sogar in meinem ganzen Leben.

“ Ich kann nicht mehr“.
“ Lass dich einfach gehen……“ „Ich muss gleich spritzen Frau S.“ sagte ich……..
“ Dann spritz einfach!“ „Wohin soll ich? Ins Waschbecken?“ fragte ich.
“ Nein lass es einfach kommen, ich nehme es auf“ „Aber ich kann doch nicht in ihren Mund spritzen“ sagte ich, „Höre endlich auf mich zu siezen. Du weißt doch wie ich heiße, oder??“ „Ja Ilse……….“ „Gut dann komm jetzt, mir tun langsam die Knie weh.“

Ich schaute Ilse an und strich ihr über die Haare. Der Anblick war so geil: Ollis Mutter kniete vor mir und blies meinen Schwanz. Großartig.
Ich merkte wie mir der Saft in die Röhre schoss.

“ Jetzt!“

Ilse wichste den Schwanz und hielt ihn an ihrem Mund.
Ich kam. Ich kam in gewaltigen Schüben. Der erste Spritzer ging auf ihre linke Wange. Nun nahm sie ihn in den Mund. Ich spürte wie ihr nasser Mund meinen Samen aufnahm. Ich spritzte und spritzte. Ich habe bis dahin noch nie öfter gespritzt als in diesem Moment.
Ilse schluckte alles. Ollis Mutter hatte soeben meinen Samen geschluckt.

“ Marcel du bist aber echt gut gefüllt „sagte sie und tätschelte meinen Sack, der mir immer noch voll vorkam.
“ Du hast doch eben schon mal abgespritzt?“ fragte sie.
“ Ja, aber bestimmt nicht mal die Hälfte davon.“ freute ich mich. Sie stand auf, und beugte sich zum Waschbecken hinunter, um sich den Mund und ihr Gesicht zu waschen. Ich sah ihre Muschi ganz deutlich vor mir, und hätte sie so gerne jetzt von hinten gefickt.
Genauso wie es Herbert eben tat. Aber ich traute mich nicht sie anzufassen.

“ Du bist ganz schön potent“ sagte sie.“ Und du hast echt viel Samen. Das mag ich. Herbert hat nicht so viel wie du“

Ich freute mich und traute mich sogar ein versautes Kompliment zu machen.
“ Bei so einer Bläserin ist das auch kein Problem“ sagte ich „ Na nun aber mal nicht frech werden“ sagte sie und lachte.

Sie stand mir gegenüber und gab mir den geilsten Zungenkuss den ich bis dahin je bekommen hatte. Er war so gefühlvoll und nicht so hektisch wie bei den Mädels mit denen ich bisher ein bisschen rumgemacht hatte.
Mein Schwanz wuchs zwischen ihr und meinem Bauch hervor.

“ Das gibt’s ja nicht. Kannst du schon wieder? fragte sie.
“ Ja klar. Kein Problem“ gab ich an.
“ Na das verschieben wir besser auf morgen sonst wird Herbert noch misstrauisch, wenn ich immer noch nicht im Bett bin.“ „Klar“

Sie zog sich einen frischen weißen Stringtanga an.

“ Marcel?“ „Ja?“ „Du musst mir eins versprechen.“ „Ja?“ „Es muss für immer unser Geheimnis bleiben, Ok?“ „Na klar!“…wow es war ein echt geiles Geheimnis.
“ Ich weiß auch nicht ob es sich jemals wiederholen sollte oder wird. Bloß bitte verrate mich nicht. Das wäre echt zu krass.“ „ Nein Ilse ist doch wohl klar.“

Sie schaute mir tief in die Augen und umarmte mich.

“ Schoen dass du da bist“ sagte sie und gab mir einen megazärtlichen Zungenkuss „Träume schön und vergiss nicht was du mir versprochen hast „.
Dann verließ sie das Bad und ging zu ihrem Mann ins Schlafzimmer zurück, und ich legte mich in mein Bett ,ungläubig über das was ich eben erlebt hatte.

4.Tag

Es war schon 11 Uhr als ich erwachte. Ich blieb noch eine Weile im Bett liegen und dachte über die geilen Ereignisse nach, die letzte nacht passierten. Ich merkte wie sich mein Schwanz schon wieder versteifte, als ich an den nackten Arsch von Ilse dachte. Ich musste einfach nochmal wichsen. Schlug die Bettdecke zurück und zog meine Boxershort aus. Ich war extrem geil. Mit stocksteifem Schwanz lag ich rücklings auf meinem Bett und wichste. Aus meiner Tasche holte ich eine aus Deutschland mitgebrachte Sexzeitschrift und schaute mir all die geilen Frauen an, wie sie posierten als ideale Wichsvorlage.

Plötzlich klopfte es und die Tür ging auf. Ilse! Ich erschrak fürchterlich und zog mir die Bettdecke wieder über meinen entblößten Schwanz.

“ Ups, entschuldige ich wollte dich nur wecken……es ist schon fast 12.“

Sie kam herein. Sie hatte einen rosafarbenen Morgenmantel an und sah natürlich wieder mal scharf aus. Sie hatte irgendein geiles Funkeln in den Augen. Anscheinend war sie auch geil.

“ Olli und sein Vater sind schon am Strand, ich habe ein bisschen aufgeräumt und wollte mal nach dir sehn, wie dir letzte Nacht bekommen ist. Ich sehe du kannst wohl immer was?“

Sie lachte und setzte sich an mein Bettrand.

“ Ich fand s echt großartig letzte Nacht. Hoffe ich habe dich nicht überrumpelt, aber jüngere Männer habe es mir schon immer angetan. Und dein Schwanz ist echt ganz großartig. Hatte selten so einen Brettharten in meinem Mund.“

Ich merkte wie Ilse unruhig wurde, bei dem Gedanken, dass ich bei ihr gespritzt habe. Mein Schwanz stand immer noch, und die Bettdecke beulte sich aus. Sie schaute drauf und streichelte darüber. Ich rollte mit den Augen und genoss es, dass Ilse sich wieder mit mir befasste.
Plötzlich stand sie auf. Sie zog ihren Bademantel aus und ich erstarrte. Sie trug einen durchsichtigen Body mit einer Öffnung an ihrer Möse. Deutlich konnte ich ihre rausklaffenden Schamlippen sehen. Ein Ruck ging durch meinen Schwanz. Ich war jetzt richtig geil. Und ich war bereit zu ficken.

“ Ich will, dass du mit mir schläfst.“ sagte sie.“ Ich habe die ganze Nacht darüber nachgedacht und ich merke, dass ich nichts anderes will, als dass du mich fickst.“

Ich erschrak ob ihrer Wortwahl und mein Schwanz wurde deshalb noch härter, obwohl das eigentlich gar nicht ging.

Sie ließ ihren Bademantel fallen und legte sich, ohne zu fragen zu mir ins Bett. Ich staunte wie mutig ich heute morgen wahr, ganz im Gegenteil zu letzter Nacht.
Angetrieben von unheimlicher ließ ich sie unter meine Decke. Sie küsste mich auf den Mund und spielte mit ihrer Zunge an meiner herum. Mit der rechten Hand massierte sie schon meinen steifen Schwanz.
Ich legte ich meinen Mittelfinger auf ihre Spalte.
Sie war feucht, es war ein so großartiges Gefühl, als ich mit dem Finger durch ihre Spalte fuhr. Sie stöhnte leicht auf und küsste mich noch doller als zuvor.

“ Schieb ihn rein, komm trau dich, das ist sooooooooo geil“ stöhnte sie, während ihr Griff um meinen Prügel noch fester wurde.

Ohne zu zögern schob ich ihr meinen Mittelfinger ganz rein und tastete im inneren ihrer Muschi herum, ohne zu wissen wo ich eigentlich hin soll. Sie stöhnte laut auf und bäumte sich auf. Ich wurde mutig und schob einen zweiten rein. Sie wurde noch nasser als sie es ohnehin schon war. Ich erhob mich von meiner liegenden Position und wollte es jetzt hinter mich bringen. Mit steif abstehendem Schwanz kniete ich vor ihr und sie nahm ihn wieder wortlos in ihren Mund und leckte und saugte daran.

Mein einziger Gedanke war jetzt zu ficken. Ich wollte kein Vorspiel mehr und keine Küsse. Ich wollte sie endlich ficken.

“ Komm Marcel fick mich jetzt!“ stöhnte sie und zog sich zurück.

Ich stand auf und sah wie sie breitbeinig auf dem Bett lag, noch immer mit ihrem geilen Body an. Ihre Votze schimmerte glänzend und ich kniete mich keuchend und mit schnellstem Herzschlag zwischen ihre geöffneten Beine. Dann stütze ich mich ab und führte mit der rechten Hand meinen Schwanz an ihr geöffnetes Loch.

Ich setzte ich ihn an ihrer Öffnung an und drückte.
Blitzschnell war meine glänzende Eichel in ihrem Loch verschwunden. Und ein leichter Druck entstand. Ich war drin. Sie stöhnte auf und ich hatte das Gefühl sofort abspritzen zu müssen. Mit einem weiteren Druck verschwand der ganze Schwanz in ihrer Möse.

“ Aaaaaaaaaaaaah ist das geil und eng“ stöhnte ich.

Sie küsste mich und ich begann langsam mich in ihr zu bewegen. Es war ein geiles Gefühl als ich den Schwanz langsam aus ihr herauszog und ihn wieder reindrückte.
Nun war ich echt erregt und stieß zu wie ein Hund. Sie stöhnte auf und wand sich unter mir wie ein Aal. Sie krallte sich in meinen Rücken. Da ich in den letzten Tagen ziemlich viel abgespritzt hatte war ich nicht so kurz vorm abspritzen wie wenn ich manchmal 3 Tage nicht gewichst habe. Es war geil. Ich rammelte ungefähr 20-mal rein und raus, es waren unkontrollierte Stöße, einfach nur um zu stoßen. Sie stöhnte auf und genoss es wohl, dass wieder mal ein junger Bursche in ihr drin war.

“ Ich kann nicht mehhhhhhhr“ stöhnte ich.
“ Komm Versuchs noch ein bisschen“ sagte sie und verharrte ganz ruhig

Ich dachte jetzt an etwas antörnendes. Die Schule und der grausige Physikunterricht. Siehe da, meine Erregung klang ab. So machte ich es auch immer, wenn ich wichste und noch nicht abspritzen will. Ich begann nach einer kurzen Pause wieder zu stoßen. Nach etwa 10 Stößen konnte ich nicht mehr und mir war egal was jetzt war:

“ Ichhhh kommmmmmmmmmmmmeeeeeee…sorry, aber ich kann nicht mehr……….“ „Dann komm in mir…ich will alles aufnehmen, du geiler Ficker“

Kaum das sie es ausgesprochen hatte merkte ich wie sich mein Saft die Röhre hochzog und ich spritzte. Ich erstarrte. Mein Schwanz pumpte Schub um Schub in ihr Loch. Sicherlich 7 oder 8 Schübe liefen in ihr Loch.
Ich hatte den wahnsinnigsten Orgasmus meines Lebens. Sie krallte sich in meinen Rücken als sie merkte das ich in sie spritzte unglaublich viele Schübe stießen ihr mein Sperma in ihren Bauch. Es war geil.
Mein Schwanz erschlaffte erst nach wenigen Minuten, und rutschte aus ihrem Loch. Sie stand auf und meinte nur, es war schön, aber jetzt lass uns mal zum Strand gehen. Sie ging ins Bad, wohl um meinen Saft aus ihrer Votze zu entlassen und kam wieder hinaus, dabei sah sie mich seltsam an, mir selbst war auch unwohl. Die Atmosphäre war seltsam. Ich kannte Ilse schon seit 15 Jahren, und nun habe ich in sie gespritzt, Sie schien genauso verwirrt wie ich.
Wir gingen wortlos zum Strand und sprachen an diesem Tag wirklich nur noch ganz wenig. Aber ich war stolz dass ich mal eine richtige Frau hatte, und nicht nur diese unerfahrenen Mädchen.

In den nächsten 2 Tagen war zwischen Ilse und mir nichts passiert……….dann kam der 7. Tag

7.Tag

Die letzten Tage hatten mich wieder ganz schön aufgegeilt und ich merkte es das ich wieder mal spritzen musste, da ich immer öfter wieder an Sex denken musste.
Ich hatte sie bis jetzt noch nicht in Hundefick-Position gevögelt, geschweige denn meinen heißen Saft in ihren verlockenden Hintern gespritzt, worauf ich ja nun besonders scharf war. Von hinten zu ficken ist für mich immer das größte.

Als ich Ilse am Strand mal auf dem Bauch liegen sah und sie ihr Becken bewegte und raus streckte, fiel mein Blick nicht nur auf ihr glänzendes Fötzchen, sondern war auch von ihrer Po-Rosette begeistert.
Ich wollte sie unbedingt mal von hinten nehmen und bei dieser Gelegenheit wollte ich auch unbedingt mal Anal in sie eindringen.

Die Gelegenheit war an diesem 8.Tag, als Olli und Herbert zum Hochseefischen wollten, das vom örtlichen Tourismusverband angeboten wurde. Eigentlich wollte ich ja mit, aber die eindeutigen Blicke von Ilse an diesem Morgen ließen mich auf anderes hoffen. Ich gab an mich nicht so wohl zu fühlen und wolle lieber mal einen tag nicht in der Sonne sein sondern im Haus bleiben .Ilse pflichtete mir bei und so gingen Olli und Herbert alleine los.
Kaum waren sie im Cherokee um die Ecke gebogen, fasste mir Ilse ungeniert an meinen Schwanz und meinte : „ Das hast du gut gemacht, ich hab’s langsam nicht mehr ausgehalten und denke seit Tagen darüber nach wann wir mal wieder alleine sind. Mein Mann kann nämlich höchstens einmal im Monat und das ist mir echt zuwenig. Obwohl er wirklich ein sehr guter Ficker ist.
Aber ich bin heute so geil……..“

Mein Schwanz stand, bei ihren Worten und der Aussicht an diesem Tage mit ihr allein zu sein, und zwar stundenlang. Ich merkte längst wie geil sie es fand das der beste Freund von ihrem Sohn scharf auf sie war und genoss das perverse Spiel, das wir miteinander trieben, genauso wie ich.
Ich war heute eben auch so geil, dass ich es kaum erwarten konnte mit ihr zu ficken. Sie nahm mich an der Hand und zog mich nach oben ins eheliche Schlafzimmer. Sie legte sich rücklings auf das Bett und spreizte die Beine. Ihr Bademantel fiel auseinander und ich konnte ihre feuchte Pussy sehn.

Ich leckte ihre Pussy, aber nach einer Weile wurde mir das zu langweilig und ich forderte sie auf: „Los streck Deinen Arsch raus, heute wirst Du von hinten gefickt“.
Sie schaute mich an und sagte: „ Ja darauf hab ich schon lang gewartet, ich liebe es wenn ein Mann mich nimmt wie ein Tier.“ Sie drehte sich um und zog ihren Bademantel aus. Sie kniete jetzt auf allen Vieren und spreizte ihre Pobacken. Es war ein geiler herrlicher Anblick. Mein Schwanz stand weit ab und ich hatte Mühe ihn herunterzudrücken.
Ihr großer Arsch ragte nun sehr appetitlich in die Höhe und ihre beiden Ficklöcher lagen wie zum Reinbeißen vor mir. Ich hatte zunächst ihren Rücken und die gesamte Hinterpartie massiert, den Hals gestreichelt und die Schenkel verwöhnt. Dabei strich ich immer wieder mit meiner Schwanzspitze vorsichtig über die verführerisch geöffneten Lippen ihres zweiten Mundes oder leckte ihre Pobacken, bis sie vor Feuchtigkeit schimmerten.

Ich suchte mit dem Finger ihren Kitzler und kreiste langsam darüber, jedoch immer nur so lang, bis sie kurz vorm Kommen war. Das war ein wiederkehrendes Spiel, was ich lange mit ihr trieb und konnte beobachten, wie sich alle Fasern in ihrem Körper mehr und mehr anspannten und Ilse ihrem Höhepunkt immer näherkam. Sie krümmte ihren Rücken, weil ihr Unterleib juckte und brannte, aber ich machte erbarmungslos weiter.

Inzwischen wusste ich, wann es bei ihr soweit war und zog rechtzeitig den Finger zurück. Oder ich saugte ihre Votze zwischen seinen Lippen und strich mit der spitzen Zungenspitze über ihre Klitoris. In dieser für Ilse sehr passiven Lage konnte sie nichts anderes, als abzuwarten, was weiter passieren würde.

“ Hol mal die Vaseline aus dem Nachttisch!!“ stöhnte sie und traf genau das was ich mit ihr vorhatte.

Ich griff neben das Bett und holte ein Döschen mit Creme hervor. Ich hatte die Creme genommen und rieb ihre zarte Haut am Po ein, so wie sie es mir angewiesen hatte. Ihre Arschritze glänzte schon vorher vor Feuchtigkeit und wahrscheinlich brauchte sie diese „Zusatz-Schmierung“ gar nicht. Aber schließlich wollte sie keine Schmerzen haben und deshalb machte ich es sehr gründlich so wie sie es forderte. Fäden von Vaseline zogen sich an meinem Finger lang, wie ich nochmals eine Portion rund um ihr Löchlein schmierte. Ich verteilte die Creme nicht nur außen herum, sondern nahm eine Fingerspitze und drehte meinen Finger kreisend immer tiefer in ihre runde dunkle Arschrosette. Ilses Stimme war in diesem Moment wie verwandelt, man hörte ihr an das sie vor Geilheit erbebte. Unter ihrer Anleitung steckte ich dafür einen Finger in sie hinein, mit dem ich leicht stoßend den ersten Widerstand des engen Muskelmundes überwand.
Anfangs versuchte Ilse noch, sich tiefer in die Kissen unter ihrem Bauch zu drücken oder die Backen zusammenzukneifen, aber es half ihr nichts. Meine eine Hand legte sich um ihre Po-Backen und mit dem Zeigefinger der anderen fickte ich Ilse behutsam in den Anus.

Ich merkte auch, wie sich ihre Haltung änderte und bald ein wollüstiges Stöhnen aus ihrem Mund kam. Vielleicht lag es daran, dass ich nicht nur ihren Po bearbeitete, sondern die andere Hand inzwischen in ihre Votze geschlüpft war und ein Finger ihren Kitzler rieb.

Ich kniete mich jetzt richtig zwischen ihre Schenkel, fasste sie am Becken und begann wieder mein kleines Reibespiel mit der tropfnassen Spitze meines Schwanzes. Ihre Votzenlippen waren voll erblüht und unendlich empfindsam für das federleichte Hinübergleiten meines Schwanzes. ich rieb meinen Ständer vom Mösenanfang bis zum Mösenende, immer wieder, mal zärtlich, mal drängender. Da ihr zweiter Mund weit auseinanderklaffte, geschah es plötzlich, dass ich plötzlich bis zur Hälfte in ihrem Vordereingang steckte. Jetzt konnte Ilse auf einmal ihren Po anheben und sich an ihn drücken, denn sie wollte ihn ganz in sich fühlen. Meine prallen Eier wurden zwischen ihre Backen gepresst und von ihnen massiert, denn ich steckte bis zum Anschlag in ihrer Möse. Ihr Mösenschlund vibrierte um meinen Schwanz und melkte ihn fast unmerklich.
Ich richtete mich auf, bis ich ihre Ritze anschauen konnte. Ich sah meinen eigenen Schwanz, der tief in ihrer Möse steckte Ilses Bewegungen übertrugen sich auf meinen Ständer und reizten fast unerträglich die Eichel. Ich spürte auch, wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft sich auf den Weg machen wollte. Ich zog noch im rechten Augenblick meine pralle Männlichkeit aus ihrer Möse heraus, was Ilse mit einem unzweideutigen Aufschrei der Unzufriedenheit quittierte. Einen Moment länger, und ich hätte ihre Muschi schon mit einer dicken Portion Sahne überschwemmt. Ich atmete durch, denn ich wollte noch nicht kommen und konzentrierte mich auf meinen pulsierenden Schwanz, aus dem schon die ersten Safttropfen rausliefen.
Ich griff zwischen ihre Schenkel und forschte nach ihrem Kitzler. Es war ein Kinderspiel sie zwischen ihrem gedehnten Mösenansatz zu finden, denn sie stand prall wie eine kleine Knospe empor. Ich rieb über ihre Spitze und Ilse stöhnte laut auf, keuchte und bettelte, sie endlich zu erlösen.

“ Fick mich doch endlich in mein Arschloch, Marcel.“ schrie sie mich an.

Lange könne sie es nicht mehr ertragen. Ich leckte ihr geil wie ein Hund über ihr Poloch und drang mit der Zunge in sie ein. Es war der geilste Moment meines Lebens. Eine reife Frau bat mich, dass ich sie in den Po ficken solle. Ich war wie von Sinnen. Wieder stöhnte und wimmerte sie geil auf.

Ich merkte auch, wie sehr sie gereizt war und fast nicht mehr konnte. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich auf den Hals und den Rücken. Als ich über eine ihrer Brüste fuhr, spürte ich die steifen Nippel, die, obwohl ich gar nicht mit ihnen gespielt hatte, zentimeterhoch von ihren großartigen Titten abstanden. Ich tätschelte ihre Pobacken und strich durch ihre heiße Ritze, die vor Nässe nur so schwamm.
Ihre Arschlippen hatten sich nach außen gewölbt erhoben und bildeten einen gut sichtbaren Abschluss ihres geheimen Hintereingangs. Mit den Händen teilte ich noch stärker ihre Po-Backen und zog ihr süßes Löchlein auseinander. Ihre Ränder schimmerten und betonten den Kontrast zwischen der Farbe ihrer hellen Backen und der Arschrosette. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihr Arschloch und fühlte, dass ich ohne Mühe tief in sie eindringen konnte. Sie schien schon sehr oft in ihren Po gefickt worden zu sein, denn es war anders als mein Poloch sehr gedehnt und leicht zu öffnen.
Sie war wie in Trance.
Das ansonsten so kleine Arschloch war nun nicht mehr verschlossen, sondern ungefähr so groß wie ein 2-Mark-Stueck. Ich nahm noch etwas Vaseline und rieb ihren Eingang weiter ein, für den Fall, dass ein Teil des Gleitmittels in ihrem Darm verschwunden war. Ich packte sie nun an den herrlich weichen Backen und hob sie vorsichtig an, so dass meine Schwanzspitze vor ihren dunklen Hintereingang gelangte. Dann nahm ich meinen Ständer, bog ihn etwas herunter und suchte ihre schimmernde, rutschige Rosette. Er rieb zuerst ein wenig die glänzende Spitze an ihrem Eingang und dehnte damit die aufnahmebereiten Lippen ihres Polochs. Dann drückte ich langsam meinen prallen Schwanz in den dunklen Eingang hinein. Ich spürte ihre heiße Enge um meine empfindliche Eichelspitze. Ich ruhte alle paar Sekunden ein wenig aus, um Ilse an die Größe meines Ständers zu gewöhnen. Als meine Eichel fast verschwunden war, nahm ich wieder ihre Arschbacken in die Hände, knetete sie und zog sie noch ein Stückchen auseinander. Vorsichtig fickend schob ich mich weiter vor. Der Druck auf meine Eichel und die empfindliche Wulst nahm zu, denn ich steckte genau zwischen ihrem Arschrund. Ilse stöhnte leise keuchend.

Ich versuchte meinen Schwanz durchdrehende Bewegungen aus dieser Zange zu nehmen und ruckelte in ihrem Po hin und her. Und siehe da, plötzlich war dieser enge Punkt überwunden und ich konnte tiefer in sie eindringen, nicht mit einem Mal, aber peu a peu. Ich war gefangen von diesem Anblick, als ich zwischen ihre Po-Backen schaute. Mein Schwanz steckte nun zum ersten Mal in ihrem Arsch und verschwand immer tiefer in ihrem dunklen Loch. Nachdem dieser Schritt erfolgt war und ich fest in Ilses Po klemmte, sank ich auf sie nieder und fasste sie um den Rücken an. Ich küsste sie überall, wo ich hinkam, nahm ihre Brüste in die Hand.

Plötzlich ging durch sie eine Welle der Geilheit hindurch, die mich ebenfalls erfasste. Bewegungslos steckte ich in ihr drin als sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde.
Ihr Kopf schleuderte hin und her und sie schrie dabei auf und zitterte am ganzen Körper.
Ich bewegte mich jetzt vorsichtig in ihr und rieb meinen Ständer nur leicht in ihrem engen Hinterloch.
Ich hatte das Gefühl, er wäre in den letzten Minuten noch weiter angewachsen, aber vielleicht erzeugte der enge Po einen so starken Druck auf meine Schwanzwurzel, dass das Blut in mir angestaut wurde.
Nachdem Ilse so heftig gekommen war, wollte auch ich einen erlösenden Fick haben und ihren Hintern mit einer enormen Ladung von Saft füllen. Ilse steckte wie angegossen auf meinem Schwengel und hatte keine Kraft mehr, sich zu bewegen.
Ich fasste ihre Beine an, stützte sich ab und stieß mein Becken in einem schneller werdenden Rhythmus nach vorne. Jedes Mal, wenn er in ihr verschwunden war, wurde mein Sack zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt und zusätzlich stimuliert. Was für ein tolles Gefühl war es, sie nach dieser langen Zeit in ihren schönen Po zu vögeln .
Plötzlich krampften meine Eier sich zusammen und in dicken Tropfen schoss es mehrfach aus meinem Schwanz heraus.
In diesem Moment pumpte ich tief in sie hinein und krümmte mich zusammen. Ich griff ihre Arschbacken und bewegte jetzt ihren Unterleib, der gänzlich über meinem Ständer saß, in kurzen Stößen zuckend vor und zurück.
Bestimmt 8 oder 9 Spritzer liefen in ihren Po hinein und ich verkrampfte als mein Orgasmus mich durchschüttelte.
Ich sank zusammen. Der erste Analfick meines Lebens war vollbracht und es war weitaus einfacher als ich es mir vorgestellt hatte, wobei natürlich auch Ilses gedehntes Arschloch mir sehr entgegen kam. Ich hatte mindestens 10 Minuten in ihr gesteckt und ließ mir den Schwanz abmelken ehe ich nun gekommen war.

Es war nun 11 00 Uhr und der ganze Tag lag vor uns.

Ilse wollte mit mir ins 1 Stunde entfernte Nizza fahren, da sie dort eine Freundin besuchen wollte, die dort eine Boutique besaß.
Ilse saß am Steuer ihres Zweitwagens, der immer dort an ihrem Haus stand. Sie hatte ein Top und einen Minirock mit Slip an und ich ein T-Shirt und eine Hose. Während der Fahrt, fasste sie sich ab und an zwischen ihre Beine und fuhr mit ihrem Finger in ihre Votze, und leckte die schleimig glänzenden Finger ab, oder ließ mich dran lecken. Wir waren schon wieder geil. Nach 20 Minuten wollten sie eine Pause machen, also fuhren wir an einen Rastplatz. Dort befanden sich auch Toiletten. Wir stiegen aus, ich dachte mir, ich könnte ja auch meine Blase entleeren.
Wir gingen also zu den Toiletten, ich in die Herren, sie in die Damentoilette. Ich war gerade dabei mir die Hände zu waschen, da spürte ich eine Hand an meinem Schwanz.
Ilse!!!!
Sie lächelte mich an und sagte:“ Hast du Lust auf einen Quickie auf der Toilette?“. Der Rastplatz war ja total leer, folglich mussten wir keine Angst haben erwischt zu werden.
Ich bejahte, und bevor wir in die Toilettenkabine leckten sich unsere Zungen geradezu ab.
Wir gingen in die Toilettenkabine. Gerade dort angekommen machte sie sich schon an meiner Hose zu schaffen, ihr sprang regelgerecht mein Schwanz in ihr Gesicht, sie grinste verschwitzt und nahm ihn sofort in den Mund. Sie lutschte so geil an meinem Schwanz, dass mir fast die Luft wegblieb. Kurz bevor ich kam meinte sie:“ Ich habe dich jetzt verwöhnt, jetzt bist du dran!“. Ich zog ihr den Mini herunter und ihren Slip, der schon richtig feucht war.

Ich war begeistert von der Situation. Es war geil mit ihr auf dem Herrenklo zu sein. Ich kniete mich unter sie und stieß meine Zunge in ihre geile Fotze, der Duft macht mich immer geiler, sie stöhnte, doch plötzlich meinte sie: „Lass uns jetzt ficken!“

Ich hob sie auf meinen Schwanz und drückte sie an der Wand, der Toilettenkabine und fickte sie in ihre Votze hinein, sie war so eng und warm das ich fast sofort gekommen wäre, doch sie setzte geschickt den Rhythmus, den sie angab an.
Ich stieß meinen Schwanz immer schneller in ihre Votze hinein Sie forderte mich auf, sie jetzt richtig zu nehmen, ich stieß immer fester in ihr Loch und meine Hände spielten mit ihren Titten, nach einigen Minuten kamen wir zum Orgasmus und ich spritze wieder alles in sie hinein. Ich zog mich an, sie zog sich an und ich ging zuerst aus der Toilette und ging zum Auto zurück. 2 Minuten später kam sie und wir setzten erleichtert unsere Fahrt nach Nizza fort.
90 Minuten später kamen wir ins Nizza an. Die Boutique von Amelie, so hieß die Freundin war geschlossen, Mittagspause. Es war erst 12 Uhr und sie wollte erst um 14 Uhr wieder aufmachen.
Arm in Arm schlenderten wir dann ins nächste große Kaufhaus.
Ohne Zögern fuhren wir mit der Rolltreppe hinauf bis zur Wäscheabteilung. Was sollte es denn auch sonst sein, überlegte ich.
Sie schaute sich die Stücke an den verschiedenen Ständern in Ruhe an und legte dann und wann einen BH, einen Body oder eine Corsage über ihren Arm. Wenn sie das alles anprobieren wollte, würde ich erst schätzungsweise in drei Stunden hier rauskommen.
„Wartest Du ganz kurz?“ fragte sie mich und steuerte auf die Umkleidekabinen zu.
„Aber sich doch. Ich bin neugierig, was Du davon mitnimmst.“ antwortete ich und wandte mich wieder dem Schauspiel zu.
Und siehe da: schon schaute auch ihr Kopf zwischen den Vorhänge auf. Sie bedeutete mir, hinüberzukommen.
„Kann ich bei irgendetwas helfen?“, fragte ich sie durch den zugezogenen Vorhang.
„Ist jemand in Deiner Nähe?“ fragte sie zurück.
Verstohlen schaute ich mich um. Niemand zu sehen.
Wahrscheinlich waren Dessous nicht gerade der Verkaufsschlager des Hauses.
„Nein,“ antwortete ich „Wieso?“ „Komm zu mir und mach den Vorhang zu.“ hörte ich sie flüstern.
Nochmals schaute ich mich um. Die Lage war unverändert. Also schob ich den Vorhang leicht beiseite und stand mitten in ihrer Umkleidekabine.
Nun stand sie mir Nackt Gegenüber.
„Ich habe Lust.“ hauchte sie.
„Hier?“ Aus Angst, in einer der Umkleidekabinen gehört zu werden, flüsterte ich.
„Ja, komm.“ Und ehe ich mich noch weiter zu ihrem Wunsch äußern konnte, hatte sie auch schon meinen Hosengürtel aufgemacht. Das Ganze war absolut verrückt! Sie machte mir meine Hose auf und zog sie runter. Durch den leichten Stoff der Sommerhose fiel die Hose sofort zu Boden.
Dann griff sie mit beiden Händen nach meinem Slip und zog ihn ebenfalls runter.
Schon durch diese Situation, sie nackt in der Umkleidekabine zu sehen, wurde mein Schwanz hart.
Sie schaute kurz auf mein steifes Glied und bemerkte „Du willst es doch auch, oder?“ Und ohne meine Antwort abzuwarten bückte sie sich und stützte sich auf den Hocker, der in allen Umkleidekabinen der Welt viel zu klein war, ab.
Ihr schöner Hintern bot ich mir an.
Ich nahm mein Glied und führte es sachte mit einem leisen Schmatzen in ihre Spalte.
Sachte bewegte ich mich vor und zurück. Die Kabine schränkte mich in meinen Bewegungen ein.
Sehr sanft nahm ich sie diesmal von hinten, der schnelle Quickie auf der Toilette war ok, aber ich wollte sie jetzt langsam nehmen. Ich musste mich, was die Geräuschentwicklung anging, wirklich sehr beherrschen. Alleine dieses Kribbeln, jeden Moment erwischt zu werden versetzte mir den restlichen Kick.
Und gerade dieser Kick machte die Sache so aufregend.

Es war unbeschreiblich, sie in einer engen Umkleidekabine, mitten im größten Kaufhaus der Stadt von hinten zu nehmen.

Ihre feuchten Schamlippen schmiegten sich eng an mein hartes Ding, so dass ich Mühe hatte, nicht unverhofft zum Höhepunkt zu kommen. Bei jedem leichten Stoß stöhnte sie leise auf.
Hoffentlich würde es niemand hören. Es war mir aber gleichzeitig ziemlich gleichgültig, muss ich gestehen.
Meine Stöße in ihre Spalte wurden immer schneller. Es war ungefähr so wie am ersten Abend mit ihr. Der Augenblick der Entspannung war viel zu schnell erreicht. Mir ging es so, dass ich mir gerade in diesem Moment wünschte, die Zeit anhalten zu können. Ich wollte immer in ihr sein. Ich wollte ihr immer wieder den Schwanz in sie stecken. Sie schien die Gefahr des Entdeckt werden zu genießen. Ihre Bewegungen wurden immer drängender. Sie presste sich immer stärker in meinen Schoss, so dass ich befürchtete, ihr weh zu tun, doch ihr leichtes Stöhnen ließ anderes vermuten.
Einer Explosion gleich entlud ich mich in ihr. Und nur einen kurzen Augenblick später bemerkte ich, wie sich ihre Schamlippen kurz zusammenzogen und dann entspannten. Es war der Vollrausch. Ekstase.
Jetzt, da unsere Lust erstmal gestillt war, zog ich mein feuchtes Glied aus ihrer tropfenden Scheide und bückte mich, um meine langsam schlaffer werdende Blöße wieder zu bedecken.
Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir um.

„War es schön?“ fragte sie mich herausfordernd.

Statt ihr zu antworten griff ich ihr ungeniert zwischen die Beine. Meine Finger fanden die von meinem Samen feuchten Schamlippen. Mit zwei Fingern teilte ich sie vorsichtig, um sie zärtlich an ihrer empfindlichsten Stelle zu streicheln.

„Später mehr, okay?“ flüsterte sie und nahm meine Hand in ihre.
„Ich zieh mich jetzt wieder an und bin gleich fertig.
Warte bitte draußen auch mich.“

Ich prüfte mich noch kurz im Spiegel und schaute kurz vor den Vorhang, um sicherzugehen, das mich niemand beim Verlassen der Kabine bemerken würde.
Niemand in Sicht. Ich warf ihr noch kurz einen Blick zu und verließ ihre Umkleidekabine.
Kurze Zeit später stand sie wieder ordentlich angezogen vor mir.

„Dein Samen läuft mir am Bein herunter“ flüsterte sie mir diskret zu.

Ich musste mich wirklich beherrschen, um ihr nicht unter den Rock zu schauen.

„Ich find’s trotz der Feuchtigkeit sehr schön“ setzte sie nach.

Von den ausgewählten Dessous hatte sie nicht ein einziges gekauft.

9.Tag

Olli ging gleich am frühen Morgen wieder zu Ivette, seiner neuen Bekanntschaft aus Bordeaux. Herbert wollte heute mal den Garten in Ordnung bringen. So blieb uns nichts anderes übrig als allein zum Strand zu gehen was uns natürlich umso mehr erfreute.
Wir gingen zum Strand und suchten ein Plätzchen, an dem man uns nicht so leicht entdeckt.
Nach nur 5 Minuten zog mich Ilse zu Boden und deutet an sich hier niederlassen zu wollen. Ich war einverstanden , auch wenn es mir hier nicht weit weg genug erschien.
Wir breiteten unsere Decke aus und zogen uns ziemlich schnell die wenige luftige Kleidung aus , die sich noch an unserem Körper befand.

Ilse törnte mich immer noch so dermaßen an, als wenn ich sie noch niemals nackt gesehen hätte.
Kaum dass ich völlig nackt war , stellte sich mein Schwanz schon neugierig auf. Ich ging ich mit entblößter Eichel und schon halbsteifem Schwanz zu Ihr hin, und deutete Ihr, dass ich Ihr den Rücken eincremen würde. Ich kniete mich hinter sie, und begann den Rücken mit dem Sonnenöl zu massieren.
Es machte Ihr augenscheinlich Spaß. Ich wurde frecher und griff durch Ihre Achselhöhlen an den Ansatz ihrer Brüste und begann sie leicht zu streicheln. Sie stöhnte und ich wusste, Sie will es auch obwohl es ziemlich gefahrvoll sein könnte. Sie drehte Ihren Kopf und steckte mir die Zunge in den Mund. Wir küssten uns wild und sie griff nach meinem steifen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Mit meinen Sonnenöl verschmierten Händen massierte ich ihre Brustwarzen und tastete mich langsam zu Ihrer nassen Möse vor. Ihr Kitzler war bereits groß geworden und zwischen Ihren geöffneten Schamlippen war bereits ihr Mösenschleim zu sehen.
Es war mir irgendwie unangenehm hier und völlig ohne Schutz mit ihr zu vögeln, so dass ich sagte, wir sollten schwimmen gehen. Mit steifem Schwanz und weichen Knien ging ich die paar Meter zum Wasser, sie folgte. Das Wasser war am Strand sehr seicht und der Boden war weich. Ich kniete mich hin, so dass das Wasser nur bis zu meinem Bauch stand und zog sie zu mir.

Wir küssten uns und ich begann unter Wasser ihre Muschi zu erforschen. Bereitwillig machte Sie die Beine breit und ließ sich verwöhnen. Sie stöhnte auf, als ich mit meinem Finger vom Kitzler durch ihre Arschspalte strich und auch ihre Rosette nicht ausließ. Sie krallte sich meinen Schwanz und begann ihn im Wasser leicht zu wichsen. Ich war schon so geil – ich musste sie einfach ficken.
Ich zog Ilse weiter zu mir und sie setzte sich auf meine Beine. Erfahren wie sie war schob sie meinen Schwanz mit einer kleinen Bewegung Ihres Beckens in ihre geile, feuchte Muschi und begann ihn zu melken.
Es war geil an Ihren Brüsten zu spielen und gleichzeitig ihre Zunge in meinem Mund zu spüren. Nach kurzer Zeit stöhnte sie auf und hatte einen Orgasmus.
Ich konnte mich nicht mehr halten so dass ich schon nach sehr kurzer Zeit meinen ganzen Samen in ihr Loch spritzte.
Wir gingen schnell aus dem Wasser und nahmen unsere Sachen. Dann verzogen wir uns Hand in Hand in die Dünen hinter dem Strand – noch immer nackt. Schnell hatten wir ein schönes Plätzchen gefunden. Sie legte sich hin und spreizte die Beine. Ihre Muschi war weit offen. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte, bis er wieder steif und hart war.
Wir wurden beide immer geiler – die Sonne, das Salzwasser gemischt mit Sonnenöl auf unserer Haut und die Gefahr entdeckt zu werden.
Ich stand auf und drehte sie auf den Bauch. Geil reckte Sie mir Ihren Arsch entgegen. Etwas Sonnenöl half mir ihr Arschloch glitschig zu machen.
Ich war einfach sexsuechtig und wollte sie jetzt hier unter freiem Himmel in ihren wunderbaren Arsch ficken.

Ihre Rosette war durch meine Finger bereits so gedehnt, dass sie einladend offenstand Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und setzte meine Eichel an Ihrer Rosette an. Ihr Stöhnen verriet mir Ihre Zustimmung. Langsam drang ich in ihren Arsch ein und begann ihn langsam zu ficken. Sie stöhnte und drückte mir Ihr Becken immer mehr entgegen. Ich fickte sie und spürte, wie meine Eier langsam kochten. Ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie kommt und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, damit sie sich umdrehen konnte. Als sie auf dem Rücken lag, hob ich ihre Beine ganz hoch, um mit meinem Schwanz wieder an ihre Rosette zu kommen. Ich legte mich fest auf Sie und drückte ihr meine 18 cm in den Darm. Sie stöhnte auf und als sie kam, spritzte es aus ihrer Lustspalte regelrecht auf meinen Bauch.
Meine Eier kochten und ich zog den Schwanz aus ihrem Darm und spritzte alles auf ihren Bauch und Busen.
Dann legte ich mich auf Ilse drauf, um den Saft auch auf meinem Körper zu verteilen und mit Ihrem Votzensaft zu mischen. Dann leckte ich genüsslich ihren Körper sauber und wir streichelten und küssten uns noch eine Zeitlang.
Es war wirklich der absolute Oberhammer. Ich fickte Ollis Mutter in den Dünen am FKK Strand.
Leider hatten wir an diesem Tag nicht mehr die Gelegenheit zu ficken, da sich am Nachmittag Amelie aus Nizza angekündigt hatte.

Es war 17 Uhr , Ilse und ich waren gerade eine Stunde zurück, als Amelie eintraf.
Sie kam mit ihrem kleinen BMW und trug ein rosafarbenes Kostüm, es erotisierte mich sie so zu sehen Die hohen Pumps betonten ihre Beine und seltsamerweise interessiert sie mich heute doch.
Anders als vor ein paar Tagen in Nizza, wo sie schrecklich aussah, erregte es mich zu wissen mit ihr heute Nacht unter einem Dach zu schlafen.
Der Tag verging ohne große Höhepunkte, ich versuchte Amelie in die Augen zu schauen, aber irgendwie gelang es mir nicht. Gegen 23 Uhr ging dann jeder auf sein Zimmer.
Nur ca. 10 Minuten später klopfte es leise an meine Tür. Ich erschrak und öffnete die Tür. Amelie stand vor der Tür, mit hochrotem Kopf und stammelte etwas davon, dass sie nicht sehr hübsch sei und das Ilse gewissen Andeutungen gemacht habe, bezüglich meiner Schwäche für reifere Frauen und meiner netten Art(!!). Ich erschrak irgendwie als ich das hörte, aber im selben Moment machte es mich auch stolz das Ilse mit ihrer Freundin über mich redete. Amelie kam herein und ich schloss die Tür.
Sie stand vor mir und die Situation erregte mich so sehr, dass ich gar nicht lange widerstehen konnte und sogleich die Initiative übernahm.

Dabei konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten und fing an, Amelies Knie zu streicheln, glitt langsam den Schenkel hoch und fühlte die schon die Haare ihrer Möse. Sie hatte keinen Slip an! Mein Schwanz war hart wie ein Stock. Meine Short beulte sich aus, was Amelie auch ermutigte mir über die Beule zu streicheln. Sie war geil, das merkte man ihr sofort an. Amelie ließ ihre Hand ganz sanft über meinen Schwanz gleiten und spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Ich streichelte ihre Schamlippen, die schon ganz nass waren.
Langsam zog ich sie ganz aus, sie hatte einen großartigen Körper.
Ich streichelte ihre schönen Titten, nahm die harten Warzen in den Mund und saugte daran. Amelie stöhnte die ganze Zeit schön laut und spielte mit meinen Eiern. Ich küsste und leckte ihre Vorderseite langsam ab, über die Titten, zum Bauch, sah ihren Busch, leckte am Oberschenkel. Amelie spreizte die Beine so sehr, dass ich ihre Möse in voller Pracht sehen konnte.
Ich leckte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie hatte ihre Titten in die Hände genommen und streichelte sie. Ich sah, wie es aus ihrer Möse lief, dieser schöne Saft, den ich so gerne schmeckte.
Ich küsste ihre Beine bis zu den Füßen, dann drehte ich sie auf den Bauch und begann die gleiche Reise auf der Rückseite. Bei ihrem herrlichen Hintern angekommen, hätte ich beinahe einen Abgang gehabt. Ich streichelte ihre Arschbacken, meine Zunge leckte langsam zwischen den beiden bis zum Poloch.
Ich sah jetzt beide Löcher und es war ein schöner Anblick. Meine Zunge leckte ihr Poloch und sie schrie plötzlich

„Ja, leck mich, leck mir den Arsch und steck mir einen Finger in die Möse“.
Ich sagte: „Gleich, erst einmal möchte ich deine Möse lecken, komm knie dich über meinen Mund, damit dein Saft mir schön in den Mund laufen kann.“ Amelie kniete sich über meinen Mund, ich ließ meine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten, sie zuckte hin und her, ich steckte die Zunge in ihre Möse und fickte sie mit meiner Zunge. Es lief ihr nur so aus der Möse, ich wurde beim lecken immer geiler und steckte ihr einen Finger in den Arsch, da hatte sie ihren ersten schönen Orgasmus.
Amelie legte sich dann neben mich und machte das gleiche mit mir, sie küsste meinen Körper. Am Schwanz angekommen, nahm sie erst das eine Ei und dann das andere und leckte daran. Als sie langsam mit der Zunge an meinem Schwanz hoch glitt dachte ich, ich werde verrückt. An der Eichel angekommen, leckte sie mit der Zunge darüber und nahm ihn dann in den Mund. Sie blies mir einen und wichste meinen Schwanz dabei. Ich spielte an ihrer Möse und das machte mich so geil, das ich abspritzen musste. Amelie schluckte alles und leckte mir den Schwanz schön sauber.
Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns.
Amelie sagte „Das war schön“, worauf ich sagte „Ja, das war schön, und wie schön wird es erst werden, wenn wir nachher ficken“.

Nachdem wir so ca. 30 Minuten geredet und geschmust hatten, wurde mein Schwanz langsam wieder steif.

Ich steckte ihr zwei Finger in die schöne, nasse Möse und machte einen Fingerfick. Amelie wichste dabei meinen Schwanz und stöhnte immer nur „Fick mich, Fick mich doch endlich richtig durch“. Nun steckte ich ihr meinen Schwanz schön tief in ihr nasses, gieriges Loch.

Sie fing sofort an, laut zu stöhnen. Ich fickte sie wie ein wilder der schon Jahre nicht mehr hatte.

Sie krallte sich an mir fest und erwiderte meine Stöße mit großer Heftigkeit. Ich fühlte mich in ihrer Votze richtig wohl, und unsere Körper klatschten aufeinander. Ich spürte, dass es ihr gleich kommen würde. Meine linke Hand fasste an ihren Arsch, ich spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und schob ihn langsam hinein. In diesem Moment kam es ihr, sie krallte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken und ihre Schenkel drückten meinen Körper fest an sich, damit mein Schwanz tief in ihrer Möse blieb.
Es ist immer wieder ein schöner Anblick, eine Frau zu sehen, die einen guten Orgasmus erlebt. Nachdem ihr Orgasmus wieder abgeklungen war, machte ich mit leichten Stößen weiter, denn auch ich wollte abspritzen. Ich sagte zu ihr:

„Ich möchte dich in deinen schönen Arsch ficken“.

Sie erwiderte „Ja, fick mich richtig schön in den Arsch. Ich mag das sehr gerne und dann komme ich auch viel schneller“.

Ich zog meinen Schwanz, der von Amelies Saft nur so tropfte, aus ihrer Möse. Küsste ihren Bauch, leckte ihre Möse und drehte sie auf den Bauch. Sie nahm sich ein Finger und steckte sich erst ein Finger und dann zwei Finger rein.
Amelie machte schon Stossbewegungen, als ich die Finger in ihrem Arsch hatte. Dann kniete ich mich hinter sie, die mit hochaufgerichtetem Hintern auf meinen Schwanz wartete. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte in an das kleine, von Fett glänzende Loch.

„Nun steck ihn endlich rein, ich bin so geil und brauche einen richtigen Arschfick“.

Ich drückte zu und durch die Vaseline ging es ganz leicht. Nun steckte mein Schwanz in ihrem Arsch und sie stöhnte „Ja, endlich“, ich fing mit langsamen Stößen an.
Amelie stöhnte und rief immer wieder „Ja, ja, fick mich richtig durch, ich brauche das“.
Ich konnte fühlen, wie sie sich mit einer Hand die Möse wichste, und das geilte mich so an, dass ich immer härter zustieß.

„Ich komme, ich spritze ab, ich spritz dir in den Arsch“.

Ich konnte es nicht mehr länger zurückhalten und spritze ihr meinen Saft in das Arschloch. Wir sanken ermattet auf die Seite und liebkosten uns. Ich sagte ihr, dass es unwahrscheinlich schön für mich gewesen sei und sie sagte, dass sie rundherum befriedigt sei.
Dann schliefen wir ein

10. Tag

Leider kam dann der Tag der Rückfahrt, und es ging natürlich nichts mehr, auch wenn es uns schwer fiel in manchen Situationen unsere Geilheit zu verbergen. Wie es später in Berlin weiterging erfahrt ihr später…




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