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Gangbang-Wette 50:1

Gangbang-Wette 50:1

Allgemeines:

Mein Name ist Julia und im Jahre 1985 geboren. Ich bin eine zierliche Frau, 163 cm groß und 48 kg leicht. Auch wenn das wenig erscheinen mag, habe ich eine schöne weibliche Körperform. Mit meiner Körbchengröße 70C verbunden mit den Körpermaßen von 87-59-81, welche wohl jede Frau mindestens einmal im Leben von sich nimmt, bin ich absolut zufrieden. Ok, meine Beine wirken aufgrund meiner Körpergröße, wohl nicht so ellenlang, wie es viele Männer gerne hätten.

Meine bis zur Taille reichenden von Natur aus glatten Haare sind seit meiner Jugendzeit, im Normalfall in den hellsten Blondtönen gefärbt. Denn die Naturhaarfarbe (straßenköterblond) passt meiner Meinung nach nicht richtig zu mir. Die hellen Haare bringen meine strahlenden blauen Augen noch besser zur Geltung.

Weitere Merkmale von mir sind, dass ich nur wenig Schminke trage, da ich der Überzeugung bin, „Natürlich ist am schönsten!“ Des Weiterem bin ich schon seit langer Zeit mit Piercings in Bauchnabel und an der rechten Brustwarze bestückt. Zusätzlich trage ich meist unscheinbare Ohrstecker an meinen Ohren. Auf meiner rechten Körperhälfte unterhalb der Brust, bin ich mittlerweile auch im Besitz eines aus meiner Sicht relativ großen Tattoos (einen Traumfänger), obwohl ich lange Zeit gar nichts dafür übrig hatte.

Ich bin ein sehr offene und lebensfrohe Person und eigentlich schon immer glücklich Single. Bis auf ein paar frühe Schwärmereien zu Schulzeiten, hatte ich keine feste Beziehung und bereue dies auch nicht. Mein Ziel war es, in meinen besten Jahren die Freiheit zu genießen, ein abwechslungsreiches Sexualleben zu führen und möglichst viel Erfahrungen zu sammeln. Die Zeit in der viele junge Leute sich von einer Beziehung in die Nächste stürzten und schmerzhafte Trennungen verarbeiten mussten, sparte ich mir hierdurch. Eine feste Beziehung bis zum Lebensende könne ich schließlich auch noch im gehobenen Alter eingehen. Ein derartiges Leben, welches bei Männern allseits toleriert wird, durfte ich leider nicht so offen ausleben, wie ich schnell bemerkte.

Schon seit langer Zeit bin ich begeisterte Leserin von erotischen Geschichten, welche mich eventuell prägten und beeinflussten. Da ich diesbezüglich in meinem Leben ebenfalls einige schöne und aufregende Dinge erleben durfte, begann ich einfach drauflos zu schreiben… Ich möchte hier eine Mischung aus komplett wahrheitsgetreuen und fiktiv erfunden Geschichten erstellen. Da ich hier niemals preisgebe, ob wahr oder gelogen, schreibe ich alle Geschichten in der Ich-Perspektive. Auch meine Phantasiegeschichten werden so geschrieben, als hätte ich diese selbst erlebt.

Leider bin ich keine professionelle Schriftstellerin und hab bislang leider auch keiner Erfahrung im Schreiben solcher Texte. Schon jetzt freue ich mich auf euer Feedback, sowie eure Einschätzungen, ob Wahrheit oder Lüge…

Bitte lasst es mich ebenfalls wissen, falls euch in meinen Erzählungen ein beiläufig erwähntes Thema brennend interessiert. Nur so kann ich versuchen exakt darüber eine weitere wahre oder erfunden Geschichte zu verfassen.

Vorgeschichte:

Es war ein bitterkalter Abend im Januar, an welchen ich mit kniehohen Lederstiefeln und einem langen flauschigen Mantel durch die Straßen Richtung des ortsansässigen Swingerclubs schlenderte. Sämtliche parkende Autos waren mit einer dicken Eisschicht überzogen und die Ortschaft war wie ausgestorben. Auf meinem Weg begegnete ich nur einer Gruppe Jugendlicher. Niemand davon hat wohl nur im Traum daran gedacht, dass ich unter meinem Mantel nur mit Dessous bekleidet war.

Weshalb ich, mit meinen jungen 24 Jahren bereits regelmäßige Besucherin im Swinger-Club war, können viele Leute nicht verstehen. Als Frau, welche Single bleiben und trotzdem nicht auf den Spaß verzichtet möchte, ist dies jedoch aus meiner Sicht die wohl beste und sicherste Methode. Während man als Frau bei einem herkömmlichen One-Night-Stand durchaus mal an den falsche geraten kann, fühlt man sich hier, durch das anwesende Personal wohl behütet. Speziell bei etwas ausgefalleneren Vorlieben kann ich dies nur empfehlen.

Da der Club etwas Außerorts gelegen war, musste ich, um auf schnellsten Weg dorthin zu gelangen, noch einen kleinen Feldweg beschreiten. Zu diesem Zeitpunkt malte ich mir schon aus, was heute dort alles passieren könnte. Auf die Idee, wie dieser Abend enden sollte, bin ich jedoch nicht ansatzweise gekommen.

Endlich angekommen und wieder im Warmen, nahm ich erst richtig wahr, wie kalt es draußen gewesen war. Mein dicker Mantel schützte mich wohl doch nicht ausreichend vor der Kälte. Nachdem ich mir diesen entledigt hatte, brannte meine Haut regelrecht durch diesen großen Temperaturunterschied.

Als Erstes eilte ich, bekleidet mit meinen roten und leicht durchsichtigen Dessous, in Richtung Bar und genehmigte mir einen heißen Punsch. Meine Kälte war mich auch deutlich anzusehen, meine verhärteten Brustwarzen waren durch mein Oberteil genauso deutlich zu sehen, wie das Piercing an der rechten Brust.

Aber das störte mich keineswegs, denn so hatte ich schnell zwei Männer mittleren Alters auf mich aufmerksam gemacht, denen ich auch von meinem Vorhaben erzählte. Gruppensex! Es ist eine meiner großen Vorlieben von einer Gruppe von Männer hintereinander oder gleichzeitig beansprucht zu werden, jedoch möchte ich dabei die einzige Frau sein. Warum kann ich nicht genau erklären, aber ich vermute, dass ich mich so nicht richtig drauf einlassen kann und es eher zu einem Wettbewerb mutiert.

Stefan und Christian, wie die beiden sich mir vorstellen, gesellten uns auf ein Sofa Nahe der Bar und sprachen offen über meine Vorliebe. Einige Zeit später kamen Markus, Leon und Jan hinzu, welche zuvor unserem Gespräch lauschten. Als Jan irgendwann zu bedenken gab, dass sie zu fünft wohl etwas zu viel für mich seien, worauf ich frech antwortete, „Ach Quatsch, mit euch werde ich schon fertig“, und stand auf um mich richtig Spielwiese zu begeben. Im Entenmarsch folgten mir alle, außer Leon, für den meine Vorliebe wohl etwas verstörend war.

Dort angekommen entledigte ich mir noch meiner Dessous und schleuderte diese durchs Zimmer, bevor ich mich auf den Rücken legte und meine Begleiter gespannt ansah. Wie so oft war der Anfang relativ zäh… Vier nackte Männer sahen ungläubig auf mich herab, während ich breitbeinig da lag und ihnen alles präsentierte. Also griff ich noch Markus Hand und sagte gehässig, „Ich würde sagen, Du machst den Anfang, wenn sich kein Freiwilliger findet“.

Nachdem er das Kondom über seinen schon prallen Penis übergezogen hatte und sich schon mehrfach tief in meine Vagina gebohrt hatte, begaben sich die anderen ebenfalls in eine Position, in der wir arbeiten konnten. Jan kniete rechts neben mir, saugte an meiner rechten Brust und spielte mit dem Piercing, während Stefan und Christian mir von beiden Seiten ihren Lümmel ins Gesicht hielten, welche ich abwechselnd mit dem Mund beglückte. Des Weiteren kraulte ich noch mit meiner rechten Hand Jans Hoden.

Nach kurzer Zeit war die Anspannung verflogen, jeder übernahm selber die Initiative, dass er genug von mir bekam. Als Markus kurz vor dem Kommen war, drehte ich mich zu ihm, nahm sein Kondom ab und behandelte ihn mit meinem Mund weiter. Während ich gierig auf seinen Saft war, rammte mir Jan urplötzlich, noch bevor ich um Vorsicht beten konnte, seinen Prügel von hinten unsanft in mein Poloch. Als er anfing mein trockenes Loch zu bearbeiten, stieß ich vor Schmerz erst mal einen kurzen Schrei von mir, stöhnte tief und hechelte, um die Situation zu überbrücken.

Selbstverständlich ist für mich als Gruppensex-Liebhaberin auch Analsex kein Tabu, welcher für Frau wunderschön sein kann. Freilich ist es mir, wie in diesem Falle, immer bewusst, dass es mich im Eifer des Gefechts auch überraschend und unvorbereitet treffen kann. Sofort war mich klar, dass ich mich schnellstmöglich ablenken musste. Um mich weiter zu entspannen und den Analsex ertragen zu können lutschte ich intensiv an Markus Schwanz, welcher sich daraufhin auch zügig entleerte.

Während der analen Penetration, wurde ich gut von allen Anwesenden unterstützt. Gleichzeitig wurden meine Brüste und meine Klitoris zur Ablenkung massiert, wodurch ich erstmals zum Orgasmus kam. Als Jan irgendwann etwas unfreiwillig aus meinem Po rutschte, begann für mich letztendlich, wie so oft die anstrengende Phase.

Im weiteren Verlauf wurde ich nahezu willenlos umher gebeugt, weil jeder seine Latte in meiner Mumu oder meinen Po versenken wollte. Der Rest streckte mir ihre Glieder derweil schon wieder in mein Gesicht oder begrapschten den Rest meines Körpers. Als ich nach zirka zwei Stunden den Saft der Jungs bereits mehrmals schmeckte oder dieser auf meinem Körper klebte und alle vier mit schlaffen Gliedern auf mich herabsahen, sah ich meine Aufgabe als erfüllt an.

Nachdem ich mich wieder frisch gemacht und eine ausgiebige Dusche genossen hatte, ging ich wieder mit meinen Dessous bekleidet Richtung Bar. Die Gruppe Jungs sah ich an diesem Abend nicht mehr… Dort angekommen grinste mich Christina, die Bardame und mittlerweile auch gute Freundin, mit welcher ich in der Vergangenheit schon des Öfteren anregende Unterhaltungen hatte, süffisant an.

„Und, bist Du mal wieder auf Deine Kosten gekommen?“, fragte sie mich anschließend leise, als sie mir gerade unaufgefordert meinen obligatorischen After-Sex-Cocktail servierte. „Ach, geht so, es waren ja nur vier“, antwortete ich etwas überheblich und grinste zurück.

Genau diese gar nicht so ernst gemeinte Überheblichkeit sollte mir im weiteren Verlauf zum Verhängnis werden. Nachdem wir uns erst nur flüchtig unterhalten hatten, wurde unser Gespräch später intensiver und intimer, da der Laden sich zu später Stunde immer leerer wurde. Ich hingegen wollte dort bis zum Ende dort verharren, da ich Christinas Angebot, mich nach Feierabend nach Hause zu fahren, aufgrund der eisigen Temperaturen, sofort annahm.

Christina war ungefähr im gleichen Alter wie ich und für sie war es eigentlich nur ein vorübergehender Nebenjob während ihrer Studienzeit. Durch vergangene Unterhaltungen kannte sie zwar meine Neigung beziehungsweise mein Verlangen nach Gruppensex, doch diesmal fragte sie mich detaillierter darüber aus. An ihrer Stelle hätte es mich auch interessiert, was eine junge und so zierliche Frau hierzu treibt, weshalb ich im weiteren Verlauf offen darüber sprach.

Ich erklärte ihr, dass ich auch Sex mit „nur“ einem Mann schön empfinde. Jedoch reizt mich das Ungewisse und die Abwechslung beim Gruppensex. Nicht nur die unterschiedlichen Geschlechtsorgane, sondern vor allem das ständig überraschende Handeln der Männer. Die spontanen Stellungswechsel machen jeden derartigen Sexualakt einzigartig. Ebenso empfinde ich meine männlichen Partner hierbei deutlich kreativer, als dies alleine der Fall wäre.

Auf die Frage, ob ich devot veranlagt bin, musste ich zwangsläufig mit Ja beantworten. Natürlich muss man devot sein, wenn man sich einer Gruppe völlig ausliefert und quasi willenlos vor ihnen liegt. Allerdings wird meiner Ansicht nach heutzutage das Wort oft falsch verwendet. Devot hat nichts mit Schmerzen zu tun! Durch meine Erfahrung kann ich zwar mittlerweile sogar sagen, dass ich auch etwas schmerzhafte Momente ertragen oder überbrücken kann, aber mögen oder gar genießen kann ich diese nicht.

Die im Nachhinein pikanteste Frage des Abends war, was bisher meine größte Gruppe gewesen war… Ich antwortete ihr ehrlich, dass es Acht waren. Durch meine leichtes zögern, schlussfolgerte sie, dass es wohl für mich nicht so schön gewesen sei und ich wohl danach eine verwundete Scheide gehabt haben müsste.

Sofort widersprach ich ihr eindringlich. Ich gestand ihr, dass ich am nächsten Tag, durch feste Händegriffe etc. schon das ein oder andere Mal blaue Flecken an meinen Brüsten, Oberschenkeln oder Becken entdeckt hatte, aber durch Vaginalsex hatte ich bislang keinerlei Wunden davon getragen. Nachdem sie mir nicht glaubte und ich durch die alkoholischen Cocktails schon eine etwas lose Zunge hatte, kam hierbei dieser folgenschwere Satz über meine Lippen:

„Ich würde mir auch zutrauen, mit 50 Männern Sex zu haben, wenn es geordnet und der Reihe nach ablaufen würde!“

Was mir in diesem Moment flüchtig hinaus rutschte, ging Christina nicht mehr aus dem Kopf und stichelte deshalb noch etwas. Am Ende des Abends, als sie mich bei mir zuhause absetzte, sagte ich ihr noch, wenn sie das organisiert bekommt, werde ich mich auch darauf einlassen und streckte ihr liebevoll die Zunge heraus. Das war die Vorgeschichte zu dem, was zirka zwei Monate später passieren sollte…

Hauptgeschichte:

Nach einer ganzen Weile trafen Christina und ich uns zufällig auf der Straße und verabredeten uns spontan zum Kaffeetrinken. Irgendwann sagte sie zu mir, dass wir noch einen Termin vereinbaren müssten.

„Was für einen Termin?“, fragte ich verwundert.

Daraufhin erklärte sie mir erstmals, dass sie für mich tatsächlich eine geschlossene Veranstaltung mit 50 Stammkunden des Swingerclubs plane. Erschrocken stellte ich hier erstmals fest, dass aus Spaß nun ernst wurde.

Sie sc***derte mir viele Details, dass ich nicht mehr davon ausgehen konnte, als würde es sich hier nur um eine fiktive Idee handeln. Die endgültige Gewissheit hierfür holte ich mir von einem gut befreundeten Stammkunden, welchen ich am Abend telefonisch kontaktierte und darüber ausfragte.Auch er wusste bereits von diesem Vorhaben, aber es war ihm bislang unbekannt, um welche Frau es sich hierbei handelte. Darüber bat ich ihn weiterhin um Diskretion.

Es folgte eine der schlaflosesten Nächte meines bisherigen Lebens, da Tausende Szenarien vor meinem inneren Auge abliefen. Ebenfalls muss ich gestehen, dass in dieser Nacht einige Tränen vergossen wurden, da ich nicht wusste, wie ich mit dieser Situation umzugehen hatte.

„Gruppensex, ja, aber 50 Männer nacheinander in mich eindringen zu lassen ist… TOO MUCH!“
So etwas kam mir vorher nie in den Sinn… Es war einfach nur ein blöder Spruch… „Verdammte Scheiße!“

Am nächsten Tag hatte ich mich wieder beruhigt. Freilich konnte ich das Ganze noch absagen, aber hierzu stand mir mein Stolz im Weg es mindestens zu versuchen. Von da an sah ich die Sache ganz entspannt, mein Ziel war es mich der Herausforderung zu stellen. Ich redete mir ein, dass es keiner von mir erwarten konnte mich von 50 Männern begatten zu lassen. Auch wenn ich mich schon nach zehn Männern unangenehm fühle, würde ich abbrechen.

Die Zeit verstrich, bis der Tag der Wahrheit gekommen war. Ein Dienstagabend Anfang April, an welchen der Club im Normalfall nicht gut besucht war, wurde sozusagen für mich geblockt. An jenem Tag war es dahin mit meiner Ruhe und Gelassenheit.

Schon in der Früh hatte ich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend und witziger Weiße fühlte es sich in diesem Moment ähnlich an, wie zu Schulzeiten vor einer wichtigen Prüfung. In den vergangenen Wochen dachte ich kaum daran und lebte in den Tag hinein, weshalb sich in mir das Gefühl breitmachte, dass ich mich auf diesen Tag besser hätte vorbereiten können… Aber wie sollte ich mich darauf vorbereiten? Mehr als Gangbang-Erfahrung zu sammeln, welche ich schließlich bereits hatte, war nicht möglich.

Da der Beginn schon um 18 Uhr geplant war, sollte das Mittagessen meine letzte Mahlzeit vor dem Spektakel sein. Mir war klar, dass ich mich hierbei ordentlich stärken musste, um meinen Kreislauf auf Vordermann zu bringen. Doch zu diesem Zeitpunkt war ich dermaßen aufgeregt, weshalb das Essen nicht in meinen Magen wollte und sich deshalb immer mehr in die Länge zog.

Obwohl ich an jenem Nachmittag keinerlei Pflichten zu erledigen hatte, wurde es am Ende zeitlich knapp. Eine ausgiebige Dusche mit Intimreinigung, Bein- und Intimrasur, sowie Schminken, konnte ich gerade noch rechtzeitig erledigen, bevor ich von Christina mich abholte.

Während ich total angespannt und nervös im Auto saß, war sie die Ruhe selbst, obwohl ihr das gleiche blühen könnte. In der vergangenen Zeit hatten wir nämlich ausgemacht, sollte ich das bis zum Ende überstehen, müsse sie sich der gleichen Herausforderung stellen. Doch anscheinen glaubte sie genauso wenig an einen Erfolg von mir, wie ich selbst.

Im Swingerclub angekommen ging ich direkt in den Personalbereich um mich zu entkleiden. Blöderweise bemerkte ich dort, dass ich zuhause vergessen hatte, mein Piercing zu tauschen. Eigentlich hatte ich kein ein Problem, mich vor Fremden im Evaskostüm zu zeigen, doch diesmal war alles anders. Ausgerechnet heute, trug ich in meiner rechten Brustwarze nur meinen langweilen Alltagsschmuck. Es handelte sich um einen silbermatten Stab, welchen vor meinen Clubbesuchen normalerweise durch einen deutlich edleren Ring ersetzte.

Also trabte ich schwerfällig und splitterfasernackt in Richtung Foyer. Erregt bis unter die Haarspitzen meiner wasserstoffblonden Haaren und mit steinharten Nippeln, ging ich langsam zu meinem Platz. Ich kletterte auf meinen gepolsterten Tisch, legte mich mit angewinkelten Beinen breitbeinig auf den Rücken und schob mein Becken in Richtung Tischkante. 50 Männer saßen verteilt an zirka zwölf Tischen im gleichen Raum, welche mich schon gierig begutachteten.

Christina ergriff dann schnell das Wort und erklärte die weitere Vorgehensweise, welche im Vorfeld mit mir abgestimmt wurde.

Im Vorfeld wurden an die anwesenden Männer bereits Nummern von 1 bis 50 verteilt, um die Reihenfolge festzulegen. Es war nur Vaginalverkehr in meiner eingenommen Stellung erlaubt. Der aktive Mann durfte mich an meinen Beinen und Po mit seinen Händen berühren/festhalten, während sämtliche anderen Körperstellen tabu waren. Die jeweils fünf nächstfolgenden Männer durften sich rechts neben mir platzieren und das Geschehen aus nächster Nähe zu verfolgen. Ihnen war es in keinster Weise gestattet, mich zu berühren. Zu guter Letzt erklärte sie, dass alle Männer in ihr Kondom zu kommen haben, um eine wildes und schmutziges Herumgespritze zu vermeiden.

Während Christina diese den Anwesenden mitteilte, fingerte ich mir meine Pussy, um diese anzufeuchten. Gleitmittel törnte mich immer ab, weshalb ich auch diesmal darauf verzichtete. Direkt danach begann der ganze „Spaß“!

Der erste Mann stand vor mir, und als er erstmals in mich eindrang, zuckte ich etwas zusammen, bevor er sich in mich bohrte. Mein ursprüngliches Ziel war es mich nicht dermaßen intensiv darauf einzulassen, wie ich es im Normalfall tat. Etwas gelangweilt wirkend sah ich mich in der Gegend umher und ließ den Sexualakt einfach über mich ergehen.

Auch aufgrund der vielen beobachtenden Augen im Raum, durch welche ich mich gestört fühlte, fiel mir das nicht sonderlich schwer. Schnell wurde mir klar, dass diese Praktik nicht zielführend war. Ich nahm zwar wahr, wie er in einheitlichen Rhythmus in mich stieß, doch es fühlte sich merkwürdig an und erregte mich null Komma null. Lange Zeit habe ich überlegt, wie ich dieses Gefühl beschreiben kann und am ehesten ist es mit einem nervig juckenden Gefühl, an einer Stelle, an der ich mich nicht kratzen kann, zu vergleichen.

Heilfroh war ich, als der Erste endlich gekommen war, anschließend sein Kondom abzog und links neben mir in den am bodenstehenden Mülleimer warf. Im Anschluss griff ich mir nochmals in meinen Schritt und führte mir 2-3 Finger ein und bemerkte, dass meine Vagina durch meine Passivität nur minimal angefeuchtet war. Sofort wusste ich, dass es absolut kontraproduktiv gewesen war, mich nicht richtig auf den Sex einzulassen. Es war nicht möglich herumzuliegen und abzuwarten, bis einer nach dem anderen seinen Spaß mit mir hatte. Falls sie den bei meiner Lustlosigkeit überhaupt gehabt hätten.

Ich war mir nun im Klaren, dass ich selbst daran Spaß haben und auch trotz der so vielen Zuschauer erregt sein musste. Es war für mich nun zwingend erforderlich, auszublenden, dass mich so viele Zuschauer hierbei beobachteten, was mich zu diesen Zeitpunkt im höchsten Maße peinlich berührte.

Mir war jetzt klar, dass ich trotz der vielen Zuschauer erregt sei und Spaß daran haben musste. Zwingend erforderlich war, auszublenden, dass mich diese viele Zuschauer hierbei beobachteten, was mich zu diesem Zeitpunkt im höchsten Maße peinlich berührte. Bei einer Frau, wie ich es war (und bin), welche weder professionelle noch amateurhafte Pornodarstellerin war, schwirrt in einer solchen Lage zwangsläufig der Gedanke im Kopf herum, wie oft ich im alltäglichen Leben bisher vor 50 Leuten aufgetreten war. In meinem Fall fiel mir auf die Schnelle kein einziger ein, weshalb mir ganz anders wurde, jetzt den intimsten Moment meines Lebens vor exakt dieser besagte Menge zu teilen.

Nahezu alles, was ich mir Vorfeld überlegt hatte oder aus Eigenschutz ausgeblendet hatte, war falsch…

Dass alle es verstehen würden, wenn ich vorzeitig abbrechen würde. BLÖDSINN!
Ich lag da, wie das Essen auf dem Präsentierteller in der Mensa meiner Universität. Ich war das eine Gericht, welches jeder in der Schlange bestellen wollte und alle hofften darauf, dass es nicht vergriffen war, bis sie an der Reihe waren. Die Idee, dass mich der aktive Sexpartner ausschließlich an den Beinen und Po berühren durfte, brachte mir natürlich keine zusätzliche Stimulation, welche ich herbeisehnte. Auch die fünf Männer zu meiner Rechten, welche neugierig mich und meinen Körper begutachteten, konnten mir hierbei nicht helfen, da es ihnen durch meine eigene Regel untersagt war, mich zu berühren.

Als der zweite Mann vor mich trat und seine Latte kompromisslos in mir versenkte, musste ich meine „Taktik“ ändern. Daher massierte ich zusätzlich meine Klitoris und spielte mit meiner linken Hand an meinem Brustwarzenpiercing. Mit meiner rechten Hand ich mich stützte ab um durch die Einschläge nicht über den Tisch zu rutschen.

Dadurch fühlte es sich für mich jetzt deutlich angenehmer an. Leider konnte ich mich trotzdem noch lange nicht derart gehen lassen, wie es für normal gewesen wäre. Selbst bei meinem ersten Orgasmus während des fünften Mannes unterdrückte ich unbewusst meine Gefühle und stöhnte nur minimal auf. Bis auf die kurzen Päuschen während der Wechsel von gefühlt wenigen Sekunden, in denen ich weiter mit meinen Händen intensiv meine Lustgrotte anheizte, kam ein Mann nach dem anderen zum Schuss.

Ab dem Zehnten Mann gab ich meine erste Regel auf. Dem aktiven Mann erlaubte ich ab sofort mich überall zu berühren und erwähnte explizit, dass gerne meine Klitoris massiert werden dürfe. Für mich war das ein großer Schritt, da ich bei meiner sonstigen Männerauswahl größten Wert auf Fingerhygiene legte, welche ich jetzt nicht kontrollieren konnte. Es gab keine andere Möglichkeit, da es für mich ohne den zusätzlichen Push nicht zu ertragen war. Um mich weiterhin selbst zu unterstützen, fehlte mir zunehmend die Kraft. Und in dieser Hinsicht, muss ich alle Beteiligten ein großes Lob ausspreche, da sie toll unterstützen, sodass ich mich nicht darum kümmern musste.

Trotzdessen kam zwischen Nr.15 und 20 erstmals der Moment auf, wo ich an Abbruch dachte…

Im Nachhinein lässt sich drüber streiten, ob es die richtige Entscheidung war alles in derselben Stellung durchzuführen. Diese Regel ebenfalls aufzuheben traute ich mir nicht, da es auf Dauer die entspannteste Lage für mich war. Der Nachteil war, dass ich es mittlerweile hauptsächlich als nervig empfand, denn trotz der unterschiedlichsten Schwänze und Techniken fühlte sich für mich alles gleich an. Die einzige Abwechslung waren meine Orgasmen, wo mich just in diesem Moment der Dritte ereilte und meine Gedanken abschaltete.

Im Anschluss fasste ich den Entschluss, dass ich vor Nr. 25 nicht aufhören würde. Ich hatte allgemein Angst davor aufzuhören. Angst davor, dass die Hälfte umsonst hier war und mich am Ende noch ausbuhen würden.

Als ich nach einem weiteren Orgasmus bei der magischen 25 angekommen war, kam alles anders als gedacht. Ich kann nicht sagen, dass ich in eine Hochphase hatte, aber die Männer kamen gefühlt schneller zum Höhepunkt als zuvor und ich war nahezu gefühlslos, sodass ich kaum noch die Wechsel bemerkte.

Irgendwann bemerkte ich, dass neben mir nur vier Männer warteten und Christina aufgeregt von Tisch zu Tisch eilte. Kurz darauf bat sie Nummer 40 in die Warteschlange, weil Nummer 39 gegangen sei. Folglich steckte zu diesem Zeitpunkt gerade Nummer 34 in mir. Das war ein entscheidender Moment, da das jetzt mein unbedingtes Ziel war. Selbstredend ist diese ominöse 39 zeitig gegangen, da er nicht damit rechnete, zum Schuss zu kommen. Der Weg dorthin mag nicht mehr weit erscheinen, aber nach 34 Männern und mittlerweile sechs Orgasmen neigte sich meine Energie sich langsam zum Ende.

Krämpfe in meinen Unterschenkeln waren die ersten Anzeichen hierfür. Bisher dachte ich noch, dass ich da unten mittlerweile dermaßen ausgeleiert war, dass ich nichts mehr richtig spüren konnte. Urplötzlich fühlte ich, wie sich sämtlich Muskeln in meiner Vagina zusammenzogen und meinen Kanal auf ein Minimum verengten. Ab diesem Zeitpunkt kamen zum ersten Mal richtige Schmerzen hinzu, sodass ich bei jedem Einführen tief stöhnte und vor mich hin jammerte. Selbst bei meinen nächsten beiden Höhepunkten, welche mich bis zur Nummer 40 noch ereilten, schütteten mir keine Glücksgefühle mehr aus. Sie verursachten ein widerliches und schmerzhaftes brennendes Gefühl.

Aber jetzt war mir alles egal… Zehn Leute vor Schluss würde ich es später bereuen, es nicht durchgezogen zu haben.Also quälte ich mich weiter…Quälen ist das richtige Stichwort. Bis zum Ende fügte mir der Sex einzig Schmerzen zu und mein Körper spielte verrückt. Vier weitere schmerzhafte Orgasmen, sowie Oberschenkel- und Unterleibskrämpfe allein bei den letzten zehn Männern jagten mir durch die Glieder, welche sich durch lautes Geschrei äußerte. Als endlich der 50 seine Rakete aus mir zog, lag ich Saft und kraftlos da, erleichtert und überschüttet von Glücksgefühlen.

Ich kam mir vor, als wäre ich betrunken und nahm wenig wahr, was um mich herum passierte.
Eine männliche Stimme hörte ich in meinem Zustand noch, welche pingelig anmerkte, dass ich bisher nur 49 Männer hatte. Während ich noch breitbeinig da lag und mich nicht traute meine Beine zu schließen, ging Christina auf die Suche nach einen Freiwilligen Nummer 50. Ich bekam erst mit, dass sie fündig wurde, als wie aus dem Nichts erneut ein Prügel in mich rammte. Als er, wie zuvor, ansetzte mich an meiner Klit zu massieren, fasste ich ihn an seiner Hand und stotterte verzweifelt:

„Nicht… nicht, mehr rubbeln, bitte!“, worauf hin er dies sofort stoppte.

Dieser eine nach der kurzen Pause, in der ich mich leicht entspannend konnte, war einfach einer zu viel! Eine Zeit biss ich noch die Zähne zusammen, bis ich schrie, „AUFHÖREN, AUFHÖREN, BITTE AUFHÖREN!“ und bemerkte nicht, dass er zu diesem Zeitpunkt bereits gekommen war und seinen Lörres herauszog. Im Anschluss reichte mir Christina ihre Hand und half mir beim herabsteigen vom Tisch des Grauens, bevor sie noch eine kleine Ansprache hielt.

„Zuerst möchte ich mich bei euch allen für die Teilnahme an diesem Event bedanken und natürlich dafür, dass der Großteil von euch bis zum Ende geblieben ist um unsere Julia zu unterstützen. Desweitern noch ein riesiges Lob für eure Disziplin bei der Einhaltung der aufgestellten Regeln. Und jetzt möchte ich noch großen Applaus für Julia hören, die in den vergangen fünf Stunden alles für euch gegeben hat!“

Die ganze Menge klatschte und jubelte, während Christina meinen linken Arm in die Höhe streckte. Damit war es endgültig dahin mit meiner Fassade und es flossen die Tränen. Trotz meiner übelsten Verspannungen in Oberschenkeln und Unterleib waren es Tränen der Erleichterung, der Rührung und der Freude. Durch die massive Überschüttung von Glücksgefühlen störte es mich überhaupt nicht mehr, dass ich immer noch komplett nackt vor der ganzen Menge stand.

Anschließend löste sich die Versammlung rasant auf, da ich zu erschöpft war und mich Christina noch nach Hause fahren musste. Noch bevor wir losfuhren, suchte ich ein klärendes Gespräch mit ihr, bezüglich unserer Vereinbarung. Ich wollte, dass sie trotz unserer Vereinbarung nicht die gleichen Erfahrungen machen musste, weshalb ich sie davon befreite, sich ebenfalls dieser Herausforderung stellen zu müssen.

Bei unserer Verabschiedung war sie mir sehr dankbar darüber und entschuldigte sich vielmals dafür, dass es überhaupt so weit gekommen sei.

Nachtrag – Mein Leben danach und die Folgen…

Die Glücksgefühle, welche ich am Ende des besagten Abends erlangte, hielten leider nicht lange an. Ich war am Abend derart erschöpft, dass ich mich nicht einmal geduscht hatte, weshalb mein erster Weg nach dem am nächsten Morgen Richtung Badezimmer ging. Noch bevor ich duschen konnte, hing ich mit meinem Gesicht über der Kloschlüssel, in welche ich mich übergeben musste. Ich übergab mich, da ich mich so schmutzig und erniedrigt fühlte. In der Dusche lag ich später zusammengekauert auf dem Boden und weinte hemmungslos vor Scham, währenddessen mich der Sprühkopf von oben berieselte.

Vermutlich interessiert es die Mehrzahl, ob ich wund gevögelt wurde. Ja, wobei wund der falsche Ausdruck hierfür ist. Ich hatte deutlich sichtbare Hämatome im Vaginal- und Oberschenkelbereich, sowie eine klitorale Überreizung und Unterleibsschmerzen. Aber das größte Problem war eigentlich mein Kopf, welche mich und mein Leben veränderte…

Aus einer offen und lebenslustigen Frau, wie ich es einer war, welche nicht nur im Swingerclub unterwegs war, sondern wöchentlich mit Freunden feierte, wurde eine ängstliche und verschlossene Persönlichkeit. Angst? Ja, Angst! Ich zeigte mich nur noch in der Öffentlichkeit, wenn es zwingend notwendig war, wie z.B. beim Einkaufen. Teilweise hatte ich panische Angst von einem der damals Anwesenden erkannt zu werden und eventuell durch Flurfunk noch weiter bekannt zu werden. Sogar meine Haare färbte ich schwarz und schminkte mich deutlich mehr als zuvor, um mein Gesicht zu verdecken.

Nachdem ich an jenen Abend unfassbare fünf Stunden Geschlechtsverkehr ertragen musste, ging auch mein Sexualleben in die Brüche. Ich spürte keinerlei Verlangen zu jeglichen sexuellen Aktivitäten und sogar meine Körperpflege in besagten Bereich ließ zu wünschen übrig.

Vier Monate später kam meine Scheide erstmals wieder in den Genuss, zärtlich und aus sexuellen Zweck berührt zu werden. Jedoch dauerte es daraufhin noch weitere fünf Monate, bis der erste Sexualverkehr mit einem Mann folgen sollte.

Die ganze Zeit war ich mir bewusst, dass ich professionelle Hilfe gebraucht hätte, aber ich wollte um alles in der Welt, keiner weiter Person davon erzählen. Mit Christina ging das ebenfalls nicht, denn zu ihr hatte ich den Kontakt gänzlich abgebrochen, da ich einfach jemand brauchte, dem ich die Schuld dafür geben konnte.

Ich weiß, dass ich das Richtige getan habe, indem ich sie von unserer Vereinbarung befreit hatte und nicht das Gleiche von Ihr verlangte. Aber ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich mir in meiner schweren Zeit gewünscht hätte, sehen zu können, wie sie genauso gelitten hätte, gedemütigt und erniedrigt würde, wie es bei mir der Fall war.

Nun Schluss mit der Trübsalblasserei. Eine selbst angeordnete Urlaubsreise um den Alltag hinter sich zu lassen, sowie ein Umzug aus beruflichen Gründen, brachten mir letztendlich wieder neuen Lebensmut. Die Zeit nach meiner Krise brachte mir wundervolle Erlebnisse, welche ich vermutlich ohne diese Wette nicht erlebt hätte. Mittlerweile bin ich wieder die Alte und mit mir im Reinen. Auch wenn dieses Erlebnis der Größte Fehler meines leben war. Und zwar MEIN Fehler. Niemand anderes hatte Schuld daran.

WAHRHEIT oder LÜGE?




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