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Abendessen

Es war ein langer Tag und erschöpft kam ich nach Hause. Ich schloß die Wohnungstür auf und trat ein. Zog meine Jacke aus und rief nach Dir. Keine Antwort, ok. Ich wusch mir die Hände und ging ins Wohnzimmer. Du knietest auf dem Teppich, hattest nur Pumps und Nylons an. Auf deinen ausgestreckten Händen hieltest Du mir mit ausgestreckten Armen dein Halsband entgegen. Über Deinem Mund klebte ein Stück Klebeband. Das erklärte Dein Schweigen.
Auf dem Esstisch stand mein Abendessen. Ich nahm am Tisch platz. „Komm auf Deinen Knien zu mir“, lautete meine Anweisung. Du kamst näher und ich nahm das Halsband aus deinen Händen und legte es dir an.
„Kriech unter den Tisch und blase meinen Schwanz.“ Wie angeordnet krabbelst Du unter den Tisch, öffnest meine Hose und ziehst sie mir vorsichtig mit dem Slip herab. Du nimmst meinen Schwanz in Deine Hand, du kennst den richtigen Druck und öffnest Dein Blasmaul, um ihn dir dorthin zu stecken. Schlapp liegt er in dir und Du beginnst, ihn hart zu machen. Oh, das tut so gut, ich habe Dich gut ausgebildet, Du bist eine grandiose Schwanzlutscherin geworden.
Langsam wird mein Schwanz hart und härter. „Hör auf“, sage ich, und Du setzt es gehorsam um. Ich stehe mit meiner Latte auf, ziehe Dich unter dem Tisch hervor und werfe Dich bäuchlings auf den freien Teil des Esstisches.
Dein geiler großer Arsch lächelt mich quasi an. „Spreiz Deine Beine, ich will Deine feuchte Fotze fingern !“. Deine fleischigen Lippen sind geöffnet und der Duft Deiner Geilheit beginnt den raum zu füllen. Meine Finger dringen in Dich und weiten Dich. Sie werden so nass, dass ich meinen immer noch stehenden Schwanz damit wichse und die andere Hand nehme, um Dich weiter zu fingern.
Eins, zwei, drei, vier, schon steht meine Faust vor Deiner Tür. Ich drücke sie gegen Deinen Widerstand und unter Deinem Stöhnen tief in dich. Ich beginne, Dich damit zu ficken. Du liebst es so sehr. Und ich Dein lautes Stöhnen dabei. Die Muskeln deiner Möse beginnen, sich in Wellen immer wieder zusammenzuziehen und wieder zu lösen. Du bist auf dem Weg zu Deinem Orgasmus, sehr gut. Ich ficke Dich weiter und weiter mit der Faust, Dein Fickschleim läuft Dir an den Beinen entlang. In einem lauten Schrei kommst Du………
Ich ziehe meine Faust aus Dir und schmiere Dein Arschloch, drücke meinen Daumen in Dich und weite Dich. Dein Arsch wird mein Samengrab werden und so stoße ich ihn in Dich, Du geiles Fickstück. Und wieder stöhnst du auf. Ich ficke Dich hart und schnell, aber du geiles Stück willst mich jetzt fertig machen. Na gut. Dein Ring melkt mich jetzt immer härter und ich kann es nicht mehr halten. Unter Stöhnen spritze ich in Dir ab. Wow, ist das geil. Ich stecke ihn dir und mein Schwanz pulsiert.. Ich fasse nach Deinen langen Haaren und ziehe Dich zu mir, drehe Deinen Kopf und sehe in Dein grinsendes Gesicht.
„Baby, Du bist unglaublich. Ich habe ein Riesenglück, dass meine Frau ein solch geiles und schönes Bückstück ist.“ Deine lachenden Augen verraten Deinen Stolz und deine Freude. Ich küsse Dich auf Wangen, Hals und Nacken, ziehe meinen Schwanz aus Dir und entferne das Klebeband. Drehe Dich um, nehme Dich fest in den Arm und küsse Dich lange auf den Mund.




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