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Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Mal Ausgehen

VORWORT:
Und noch ein kleines Fundstück, dass einmal für meine Online-Sklavin entstand. Auch hier daher die direkte Anrede an den/die Leserin. Irgendwie ist es doch eine Art Fortsetzung de letzten.
Naja, wie immer viel Spass beim Lesen.

Ausgehen

Du sitzt vor deinem PC und rufst deine Mails ab. Da siehst du meine Adresse als Absender an einer Mail. Mit zittrigen Fingern klickst du auf die Mail, die „Ausgehen“ als Betreff hat. “ Meine Sklavin, Ich werde dich heute Abend wieder bei dir vorbeikommen. Richte dich darauf ein dass ich Punkt 20 Uhr klingeln werde. Wenn du öffnest, und das wird rascher geschehen als letztes Mal, wirst du halterlose Strümpfe, hochhackige Schuhe, dein Halsband, einen Minirock und ein knappes Top tragen. Wir werden heute Abend ausgehen und uns etwas amüsieren. Also erwarte mich wie angeordnet um 20 Uhr. Bis dahin Dein Herr „
Du liest es und schaust auf die Uhr, noch über eine Stunde Zeit. Du gehst noch schnell duschen und ziehst dich dann um, blickst wieder auf die Uhr noch eine halbe Stunde. Du setzt dich auf deine Couch und wartest darauf, dass es 20 Uhr wird.
Die Minuten schleichen dahin. Dann klingelt es.
Du springst auf rennst zur Tür und öffnest sie. „Ich sehe du hast dich gebessert“ bemerke ich anerkennend. „Danke Herr“ und schon schiebe ich dich an den Schultern in deine Wohnung, dann betrachte ich dich, du bist wie befohlen gekleidet. Ich habe die Tasche wieder dabei und stelle sie im Flur ab, nehme deinen Mantel von der Garderobe halte ihn dir hin „Dann können wir ja gehen“. Mit diesen Worten helfe ich dir in deinen Mantel und biete dir meinen Arm an. Du nimmst ihn und wir verlassen deine Wohnung. Wir gehen zu meinem Auto und fahren los. Wir fahren in eine Gegend die dir fremd ist, ich halte vor einem Lokal und helfe dir beim Aussteigen. Und wir gehen in das Lokal. Dort angekommen weißt uns der Ober einen Tisch zu und wir setzen uns. Nachdem wir bestellt haben. Fällt dir in meinem Rücken ein Mann auf, er lächelt dich an. Du grübelst wieso er das tun könnte, dann wird es dir klar, dein Mini ist etwas hochgerutscht und gibt den Ansatz deiner Strümpfe frei. Ich sehe dass du etwas unruhig wirst und deinen Rock wieder nach unten fummelst. Das Essen kommt und wir unterhalten uns dabei über dies und jenes.
Nach dem Essen stehen wir auf und gehen in die Bar des Lokals und setzen uns in eine Ecke. Wir bestellen etwas zu trinken und dir fällt erneut der Mann auf, er sitzt in einer Ecke uns gegenüber und unterhält sich mit einem anderen Mann. Ich sehe deinen Blick zu dem Fremden und bemerke wie auch er dir einige Blicke zuwirft. Ich beuge mich zu dir herüber und flüstere „Mach ihn geil“ ins Ohr, du bist erst etwas geschockt, überlegst dann kurz und schiebst deinen Rock etwas hoch, so dass der Ansatz deiner Strümpfe wieder sichtbar wird. Scheinbar hat der Fremde es bemerkt, aber sonst niemand, denn er beginnt wieder zu lächeln und seine Augen beginnen zu funkeln. „Mach weiter“ befehle ich dir erneut“ und du spreizt deine Beine etwas auseinander, lässt den Fremden so einen Blick auf deine Möse werfen, Er nickt dir anerkennend zu, sitzt mittlerweile allein an seinem Tisch. Mir reicht das aber noch nicht „Los streichel deine Muschi“ „Aber Herr, vor all den Leuten“ ich schlage dir mit der Hand auf den Oberschenkel „Willst du wohl gehorchen?“ „Ja Herr“ bringst du hervor und du ziehst den Rock noch etwas höher, damit deine Hand besser an deine Möse ran kommt um dich Streicheln zu können. Dem Fremden sieht man seine Verblüffung an, er wollte eigentlich gerade trinken, sitzt nun aber mit offenem Mund uns gegenüber. Du streichelst dich weiter, die ganze Situation macht dich geil und du legst den Kopf in den Nacken, schließt die Augen. „Das genügt“ befehle ich dir, „Ja Herr“ antwortest du und schiebst deinen Rock wieder hinunter und schließt deine Beine wieder, durch dein Top zeichnen sich deine harten Nippel ab. „Du bleibst hier sitzen“ sage ich dir, stehe auf und gehe zu dem Fremden hinüber, unterhalte mich mit ihm, dann steht er mit mir auf und kommt zu uns herüber und setzt sich zu uns „Conny, darf ich dir Stefan vorstellen?“ „Angenehm“ gibst du als Antwort „Entzückt“ kommt von ihm als Antwort zurück. „Ich habe Stefan eben erzählt, dass du meine Sklavin bist und meinen Befehlen gehorchst. Er wollte sich davon doch gerne selbst überzeugen, also habe ich ihn eingeladen mit zu dir zu kommen, wo wir dich ficken werden.“ Du senkst den Blick zu Boden, siehst eine enorme Beule dabei in Stefans Hose und entgegnest „Wie ihr wünscht Herr.“ „Gut dann wollen wir hier nicht länger untätig rumsitzen“. Mit diesen Worten stehen wir auf, bezahlen unsere Rechnungen und verlassen das Lokal, du bist allein schon von meiner Ankündigung geil geworden. Wir steigen in mein Auto, Stefan folgt uns mit seinem Wagen und wir fahren zu dir. Dort angekommen, bitte ich Stefan erstmal ins Wohnzimmer, biete ihm einen Sessel an und setze mich ebenfalls in einen. Du stehst vor uns, und ich befehle dir „Ausziehen, Stefan soll deinen Körper sehen!“ Du gehorchst wortlos, viel auszuziehen hast du ja eh nicht. „Eine schöne Sklavin hast du dir da gesucht.“ Kommt Stefans Kompliment an mich. „Danke, aber das ist noch nicht alles“ entgegne ich ihm. „Los Blasen!“ befehle ich dir, und du gehst vor mir auf die Knie. Ein Schlag mit der Hand auf deine Titten lässt dich innehalten, „Der GAST zuerst!“ folgt meine Anweisung „Ja Herr, verzeiht“ antwortest du und wendest dich Stefans Hose zu, öffnest sie und dir springt ein langer dicker Schwanz entgegen. Du züngelst an seiner Eichel, leckst mit der Zunge über sie. „Ohh das ist gut!“ kommt es von Stefan. Während du dich mit Stefans Schwanz beschäftigst, stehe ich auf, gehe in den Flur, als ich zurück komme sehe ich wie dir Stefan mit der Hand durch die Haare fährt „Drück ihn dir deinen Schwanz ruhig in ihr Maul, auch wenn sie würgen muss, sie mag das“ Gebe ich ihm als Tipp und schon spürst du wie er deinen Kopf herunter drückt, dir seinen Riesen in dein Maul schiebt, bis zu den Eiern, du musst tatsächlich etwas würgen, lässt seinen Schwanz kurz aus deinem Mund. Da trifft dich ein Peitschenschlag auf deinen Arsch, und du schreist auf. „Los leck weiter du Sau“ kommt es auf einmal von Stefan. Du ziehst ihm in die Augen und sagst nur „Ja Herr wie ihr wünscht“ und schon nimmst du seinen Schwanz in deinen Mund, presst deine Lippen fest um ihn, saugst an ihm, drückst ihn mit deiner Zunge gegen deinen Gaumen. Er stöhnt immer mehr, da spürst du plötzlich meine Hände an deinem Arsch, wie sie dir etwas glitschiges um deine Rosette verteilen, ich mit einem Finger in deinen Arsch dringe. Das bringt dich dazu Stefans Schwanz noch fester in dein Maul zu saugen und da passiert es, er stöhnt laut auf und sein Sperma schießt dir in riesigen Schüben in deinen Mund, du musst schlucken, da trifft dich der nächste Schub mitten im Gesicht. Du presst deinen Mund wieder auf seinen Schwanz und schluckst seinen ganzen Saft den, leckst ihn sauber, ziehst dich von ihm zurück. „Was ist mir MIR?“ frage ich, „Ja Herr sofort“ kommt deine Antwort und schon stülpst du deine Mundfotze über meinen Schwanz, saugst auch an ihm fest, leckst mit der Zunge über die Eichel, drückst sie gegen deinen Gaumen. Ich greife nach deinem Kopf, halte ihn fest und fange an dich in dein Maul zu ficken, du presst deine Lippen noch fester um meinen Schaft, saugst fest an meinem Schwanz. Da spürst du auf einmal einen Finger an deinem Arsch, wie er gegen dein Arschloch drückt. Du stöhnst unterdrückt auf, was Stefan als Zeichen nimmt dir einen Finger in deinen Arsch zu schieben, dank dem Gleitgel tut es nicht so weh und er fängt an dich mit dem Finger in deinen Arsch zu ficken. Ich drücke deinen Kopf fest auf meinen Schwanz und spritze dir mein Sperma ebenfalls in dein Maul. Dann leckst du ihn unter stöhnen sauber und im nächsten Augenblick kommst du, schreist deinen Orgasmus heraus, windest dich, schiebst Stefan deine Arsch entgegen und er stößt weiter seinen Finger in deinen Arsch. Dann zieht er ihn heraus sieht mich fragend an, ich nicke nur und du spürst wie er seine Eichel an deiner Rosette ansetzte, du spürst wie groß sie ist, entspannst dich und spürst wie er langsam seine Eichel durch deine Enge Rosette zwängt, was trotz Gleitgel etwas schmerzt, du schreist auf, und spürst wie er dir auf deinen Arsch schlägt. Dann fühlst du wie sein riesiger Schwanz in deinen Arsch versenkt wird. Er hält kurz inne und beginnt dann, dich in deinen Arsch zu ficken, er fängt langsam an und erhöht dann sein Tempo. Ich sitze mittlerweile in meinem Sessel und wichse mir vor deinen Augen den Schwanz. Dann spürst du wie Stefan anfängt dich immer schneller mit seinem dicken Prügel in deine Arschfotze zu ficken und schreist auf. „Du bist mir heute wieder zu laut“ kommt meine Reaktion, und du siehst wie ich aufstehe zu meine Tasche gehe und einen Knebel heraushole „Los du geile Ficksau, mach dein Maul auf!“ und schon schiebe ich dir den Knebel zwischen die Zähne. Du kannst jetzt nur noch unterdrückt stöhnen und spürst wie Stefan deine Arschfotze durchpflügt. Du wirst immer geiler, spürst wie sich deine Möse zusammenzieht. Auch Stefan spürt das und du spürst wie sich seine Schwanz nochmals etwas versteift, er ihn dir tief in deinen Arsch schiebt und dann seinen Saft in deinen Arsch pumpt. Auch du kommst in diesem Moment und stöhnst laut in den Knebel, hast die Augen geschlossen, spürst jedes Zucken seine Schwanzes in deinem Arsch. Dann zieht er sich zurück „Die ist echt geil“ bemerkt er anerkennend. Dann lege ich mich auf den Boden und deute dir an dich auf meinen Schwanz zu setzen, du gehorchst und lässt meinen Schwanz in deiner Möse versinken, genießt es wie er dich ausfüllt, stöhnst leise in den Knebel. „Los Stefan fick sie nochmal in den Arsch, die kleine Sau braucht das“ mit diesen Worten fordere ich Stefan auf dich wieder in deinen Arsch zu ficken, du bekommst Angst, denn mein Schwanz ist zwar nicht so groß wie Stefans, aber auch nicht zu verachten, und allein der Gedanke zwei dicke Schwänze in dir zu haben, erzeugt Angst aber auch Geilheit in dir. Du hebst deinen Arsch etwas an und du spürst wie dir Stefan wieder seinen Schwanz in den Darm schiebt. Du stöhnst laut in den Knebel, und dann fangen wir abwechselnd an dir deine Löcher zu stopfen, unsere Schwänze reiben durch die dünne Haut zwischen Arsch und Möse aneinander was uns beide geil macht und wir ficken dich immer härter und fester. Deine Titten schwingen vor meinem Gesicht, ich überlege nicht lange und beiße sanft in deine Titten. Du wirfst den Kopf zurück, was Stefan ausnutzt und ihn an den Haaren noch weiter zurück zieht. „Na du kleine Stute, das gefällt dir?“ fragt er dich, während er dir weiter seinen Schwanz in deine Arschfotze stößt. Du kannst nur nicken und genießt es wie wir dich ficken, dann ist es soweit wir spüren wie sich deine Möse und dein Arschloch zusammen ziehen und du schreist laut in den Knebel, zuckst, zitterst, das ist es dann auch was uns dazu bringt dir fast gleichzeitig unseren Saft in deine Löcher zu spritzen. Wir ziehen uns aus dir zurück, ich nehme den Knebel aus deinem Mund, wir lassen dir etwas Zeit dich zu erholen. „So und jetzt leckst du uns die Schwänze noch sauber!“ befehle ich dir. Du gehorchst und leckst Stefans Schwanz sauber, dann meinen. Schließlich blickt Stefan auf die Uhr „Oh ich muss los. Vielleicht sieht man sich mal wieder?“ schaut er mich fragend an. „Man wird sehen“ antworte ich während ich ihn zur Tür begleitet. Du bleibst erschöpft im Wohnzimmer liegen.
Die Tür schließt sich und wir sind wieder allein.
Da spürst du wie dich die Peitsche auf deinem Arsch trifft. Du schreist auf, zuckst, ein weiterer Schlag trifft deinen Arsch. „So du kleine Sau, und jetzt will ich noch etwas allein meinen Spaß mit dir haben.“ „Wie ihr wünscht Herr“ antwortest du. Dann ziehe ich dich auf die Füße, stelle dich mit dem Gesicht an die Wand, lasse dich dich mit den Armen abstützen und spreize deine Beine, dann gebe ich dir Schläge auf deinen Arsch, die du mit stöhnen und zucken quittierst. „Umdrehen und mit gespreizten Beinen auf den Sessel setzen“ befehle ich dir du gehorchst und dann schlage ich dir mit der Peitsche auf deine Fotze „AAHH“ schreist du auf, ich gebe dir noch einen Schlag auf deine Möse, wieder schreist und zuckst du. „Los komm, ich will dein Maul nochmal mit meinem Sperma füllen.“ Du gehorchst, krabbelst aus dem Sessel und nimmst meinen Schwanz in den Mund. Ich halte deinen Kopf fest in beiden Händen und fange an dich in dein Maul zu ficken, ich ficke dich gleich hart und fest, schiebe dir meine Schwanz immer bis zu den Eiern in deinen Mund. Du musst würgen, ich halte deinen Kopf fest, du leckst an meinem Schwanz, drückst ihn gegen deinen Gaumen, dann spürst du wie sich meine Eier zusammenziehen und ich dir mein Sperma in den Mund spritze „Los schluck du Sau!“ befehle ich dir, und presse deinen Kopf fest an meinen Bauch. Dann lasse ich deinen Kopf los, schaue dir ins Gesicht, dir läuft mein Sperma an den Mundwinkeln herunter. „hat dir der Abend gefallen?“ frage ich dich, du blickst zu Boden und antwortest „Ja Herr“. “ Ich muss nun auch los, du wirst so ins Bett gehen, das Sperma und deinen Saft wirst du so trocknen lassen, morgen früh darfst du duschen. Ich werde dir wieder eine Nachricht zukommen lassen, wenn mir danach ist, meinen Spaß zu haben.“ „Ja Herr, wie ihr wünscht“ kommt deine Antwort. Ich lasse mir noch den Schwanz von dir sauber lecken, stehe dann auf, ziehe mich an, nehme meine Tasche „Bring mich zur Tür!“ „Ja Herr“ antwortest du, stehst mit wackligen Beinen auf und bringst mich in den Flur. „Also bis zum nächsten Mal!“ verabschiede ich mich, schließe die Tür hinter mir und verlasse dich wieder. Du schließt die Tür, gehst in dein Schlafzimmer, schaust dich im Spiegel an und irgendwie findest du deinen Anblick, mit gerötetem Arsch, Sperma im Gesicht und immer noch offener Arschfotze geil, so geil, dass du dich selbst zwischen den Beinen streichelst, dir zwei Finger fest in deine Möse schiebst und dich so lange damit fickst, bis du zuckend und zitternd auf deinem Bett kommst und dann mit einem Lächeln auf den Lippen einschläfst.




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