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FMO-Gay club

Vorbemerkung:
Diese Geschichte und zwei Fortsetzungen habe ich schon einmal veröffentlicht, sie wurde dann – von mir nicht authorisiert – von jemand auf einer anderen Website nochmal ins Netz gestellt. Das hier ist das Original!!!!.

So hatte ich mir mein Leben nicht vorgestellt, als ich von zu Hause in die Großstadt in eine eigene Wohnung wegzog und endlich frei sein wollte. Schnell waren meine Ersparnisse aufgebraucht und vielfach vergeblich hatte ich mich um einen Job bemüht. Jetzt stand mir das „Wasser bis zum Hals“ und meine Lage war mehr als verzweifelt. Ein Job musste her, egal was auch immer. In dieser Stimmung sah ich in der U-Bahn als ich einstieg ein zusammengefaltetes Magazin auf dem Sitz neben mir liegen, auf dem eine fett gedruckte Anzeige, die mit einem Textmarker rot umrandet war mir förmlich ins Auge sprang. Ich nahm das Magazin in die Hand und las:

Topverdienst ————- netto 5.000.- € im Monat bei freier Kost und Wohnung in unserem luxuriösen Clubhaus

FMO – Der Club for Men only — sucht jungen Serviceboy ab 18 Jahren, gerne jünger aussehend, schlank, feminin wirkend, zur Betreuung unserer gut situierten nur älteren männlichen Mitglieder nach dem Motto „jeder Wunsch unserer Gäste ist uns ein Befehl“!!!!!. Zunächst nur telefonische Kontaktaufnahme zur Vorauswahl geeigneter Bewerber und eventueller Terminvereinbarung unter XXXXX

Ich faltete das Magazin auseinander und blickte geschockt auf das Foto eines nackten Jungen, der mit steifem Penis vor der Camera posierte. Schnell sah ich mich um ob mich jemand beobachtete, sah aber, dass erst drei Reihen weiter jemand sass. Ich blätterte weiter und merkte, dass ich ein Schwulenmagazin in der Hand hatte. Rasch steckte ich es in meine Jackeninnentasche. Die Bahn hielt und ich stieg aus, rannte so schnell wie möglich zu meiner Pension und lieg meiner Pensionswirtin direkt in die Arme.

„Gut, dass ich dich sehe. Morgen ist die nächste Wochenmiete fällig, bitte um pünktliche Zahlung lieber Evan.“

„Ja natürlich, keine Sorge Mrs. Fuller,“ lächelte ich sie an und huschte rasch in mein Zimmer.

Sofort holte ich das Magazin aus meiner Tasche und begann es nervös umzublättern, schaute mir die zum Teil pornografischen Bilder an, bekam rote Ohren und einen Steifen in der Hose, obwohl ich 100% hetero war. So wenigstens war ich der Meinung. Also war der Job in einem Gayclub für perverse alte Männer, die sich gerne mit Jungs vergnügten. Daran gab es keinen Zweifel und immer wieder blieb mein Blick wie gebannt auf der Zahl 5.000 € hängen. Das wäre das Ende meiner Probleme aber auch der Weg in eine schwule Szene und damit verbunden in neue Probleme. In meinem Kopfkino begann ein wüster sexueller Film abzulaufen, in dem ich mich splitternackt auf dem Schoß lüsterner älterer Männer sah, die mich geil begrapschten, michküssten, in den Arsch fickten, meinen Schwanz lutschten oder umgekehrt ihren Steifen von mir lutschen ließen und ich merkte, wie ich dabei immer geiler wurde. Auf einmal war mein Ekel, mein Abscheu gegenüber Homosexuellen wie weggeblasen und irgendwann schwanden die letzten Bedenken. Ich griff zum Handy, wählte die angegebene Nummer. Nach kurzem Klingeln meldete sich eine eindeutig männlich aber doch unverkennbar schwul klingende Stimmen, so richtig allen Vorurteilen entsprechend.

„ Club for men only, sie sprechen mit Timmy, womit kann ich bitte dienen?“

Ich stammelte etwas verlegen und stockend: „Ich rufe an wegen der Stellenanzeige im Magazin — äh — „Pussyboy“ , wollte fragen ob die Stelle noch frei ist.“

„Aber ja mein Süßer,“ kicherte Timmy ins Telefon,“ aber das macht Mr. Fuller, der Chef persönlich, warte kurz, ich verbinde.“

Eine tiefe männliche Stimme, energisch und sehr bestimmend meldete sich.

„Hallo, ich höre du interessiert dich für den Job als Serviceboy, wie heißt du?“

„Ich heiße Evan Jenkins, Sir, ja ich habe großes Interesse.“

„Gut, dazu erst einmal einige sehr direkte Fragen und ich bitte um eindeutige wahrheitsgemäße Angaben, verstanden?“

„Ja, alles klar, Sir, natürlich werde ich nicht lügen.“

„Gut, bist du schwul, bisexuell oder hattest du in irgendeiner Form — auch als Knabe — schon einmal Sex mit Jungs oder Männern?“

„Nein, Sir, noch nie.“

„Ja, dann weiß ich nicht, warum du dich bewirbst.“

„Ich brauche das Geld dringend Sir und außerdem habe ich mir das Magazin „Pussyboy“, in dem ihre Anzeige war, durchgeschaut und gemerkt, dass mich die Bilder erregten und habe spontan beschlossen, mich zu bewerben.“

„So, so, du bist also geil geworden, hast du einen steifen Schwanz bekommen?“

„Ähem — ja Sir so ist es.“

„Wie alt bist du, wie gross, wie schwer, Haarfarbe, Augenfarbe.“

„Ich bin gerade achtzehn geworden, wiege 65 kg, bin 169 cm groß, blond, blaue Augen, Sir.“

„Und noch Jungfrau,“ lachte er,“ nur noch eines, bevor ich dich persönlich in Augenschein nehme. Falls ich dich nehme, musst du dir darüber im Klaren sein, dass es dann kein Zurück mehr gibt. Ich verlange von meinen Boys absoluten Gehorsam gegenüber mir und natürlich auch gegenüber unseren Gästen und zwar egal was verlangt wird. Du bekommst einen unbefristeten Arbeitsvertrag, der nur von mir gekündigt werden kann. Du verkaufst dich an mich, wirst beinahe so etwas wie Clubeigentum. Ich bestimme ob und wann du gehen kannst oder ob dich ein Gast freikaufen kann. Alles Trinkgelder gehören dir und zusätzlich zu den 5.000 € monatlich erhältst du Gewinnanteile am Club, die dir auf einem Sperrkonto gutgeschrieben werden, du wirst hier im Club eine eigene kleine Wohnung haben. Bist du bei diesen Bedingungen immer noch interessiert?“

Nach einem kurzen Zögern sagte ich:“ Vielleicht sollte ich mir das noch eine Nacht überlegen Sir, ich verkaufe mich ja praktisch an Sie wie ein Sklave.“

Seine Stimme wurde scharf und schneidend: „Nein, jetzt musst du dich entscheiden, es gibt keine zweite Chance, also was ist?“

„Also gut, ich tu es, aber sie müssen Geduld mit mir haben Sir, ich habe so etwas ja noch nie gemacht.“

„Keine Sorge mein Junge,“ klang es nun gönnerhaft, fast väterlich an mein Ohr,“ du wirst dich sehr schnell an deine neues Leben gewöhnen und glaube mir, es wird dir sogar gefallen. Wann kannst du anfangen bzw. vorbeikommen, denn ich kaufe nicht die Katze im Sack, ich brauche kein hässlichen Boys.“

„Alle sagen zu mir, ich wäre sehr hübsch, hübscher wie manches Mädchen,“ sagte ich fast beleidigt und fuhr fort,“ ich muss morgen früh ausziehen, denn ich kann die Miete nicht mehr bezahlen, Sir, ich könnte also sofort anfangen.“

„Ob du hübsch genug bist entscheide ich, aber gut ich mache eine Ausnahme, ich schicke dir einen Wagen, der dich in einer halben Stunde abholt, solltest du meinen Ansprüchen nicht genügen, stehst du halt morgen auf der Straße, alles klar.“

„Jawohl Sir, ich werde sie nicht enttäuschen, hier meine Adresse.“

Ich gab ihm meine Adresse durch, er legte mit einem knappen „bis gleich“ auf. Ich packte meine wenigen Habseligkeiten zusammen, gab meiner Wirtin Bescheid und wartete dann mit klopfendem Herzen auf das Auto. Pünktlich eine halbe Stunde später klopfte meine Wirtin an die Tür und gab mir Bescheid, dass unten mein Chauffeur warte, wie sie neugierig fragend sagte. Ich reagierte nicht, huschte an ihr kurz mich verabschiedend vorbei in die mit offener Tür wartende Limousine. Am Steuer ein riesiger Farbiger, der sich nur kurz umdrehte, mir befahl, den Gurt anzulegen, dann rauschte er auch schon los, ließ die Scheiben, die Fahrer von Passagieren trennten hochfahren, so dass ich nicht mehr nach draußen blicken konnte. Alle meine Scheiben waren nach außen undurchsichtig. Ich konnte daher nicht sehen, wohin die kurze Reise ging, aber schon nach zwanzig Minuten war die Fahrt zu Ende. Er öffnete die Tür, ließ mich aussteigen, nickte kurz ihm zu folgen. Während ich klein und fast winzig hinter diesem Riesen folgte, sah ich, dass wir ein einem großen, von einer hohen Mauer umgebenen Hof waren und wir ein Gebäude fast wie ein Schloss betraten. Wir kamen in ein großes vornehmes Foyer mit Tresen, hinter dem ein junger sehr hübscher Mann saß, der uns anschaute.

“ Timmy, das ist der Neue,“ brummte der Schwarze, ließ mich stehen und verschwand. Timmy war der Prototyp des Schwulen. Jeder Zentimeter seines Körpers, jede Geste, jede Bewegung und seine ganze Kleidung wirkten schulmäßig schwul und affektiert. Er stand auf, kam mit wackelnden Hüften an den Tresen und flötete:

„Ach was für ein hübscher Süßer, du bist Evan, nicht wahr, folge mir, Mr. Fuller erwartet dich schon.“

Er ging durchs Foyer, klopfte an einer Tür, drinnen war eine tiefe Stimme mit „Herein“ zu hören. Timmy öffnete, blieb an der Tür stehen, winkte mich herein und kündigte an:“ Evan ist hier, Mr. Fuller.“

Ich betrat ein riesiges Büro und hörte noch, wie Timmy mir im Vorbeigehen zuflüsterte:“ Viel Spaß mein Süßer und willkommen im Reich der Schwulen und Perversen.“

„Komm näher Evan,“ befahl Mr. Fuller, der am Ende des Raumes hinter einem riesigen Schreibtisch saß und mir erwartungsvoll entgegensah. Nervös trat ich an den Schreibtisch heran, wurde konfrontiert vom Anblick eines Mannes, der die Bezeichnung männlich in jeder Hinsicht verdiente. Sein Blick, seine imposante Gestalt, sein markantes Gesicht, seine Ausstrahlung, alles war imponierend und unwillkürlich bekam ich ihm gegenüber ein Gefühl völliger Hilflosigkeit, des ihm Ausgeliefert zu sein, von ihm kontrolliert zu werden. Seine Stimme war leise und doch sehr bestimmend, schien keinen Widerspruch zu dulden. Er musterte mich mit durchdringendem Blick von oben bis unten und schien zufrieden, denn ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht.

„Gut mein Junge, nicht zu viel versprochen, du bist wirklich sehr hübsch, unsere Gäste werden sich alle Finger nach dir ablecken. Jetzt zieh dich aus, ganz, ich will sehen, ob der Rest auch so ist wie ich mir es vorstelle. Und das bitte schnell und ohne zu Zögern. Denk daran, du hast dich verkauft und es gibt kein Zurück. Übrigens, Ungehorsam wird hier immer bestraft, also schnell. Ich war von ihm wie hypnotisiert, zog mich aus und stand wenig später splitternackt vor seinem Schreibtisch, verlegen, verschämt mit rotem Gesicht, versuchte mein Geschlecht mit den Händen zu verbergen.

„Hände weg, hinter dem Kopf verschränken und dann langsam drehen, sei stolz, zeig was du hast, hm, zeig mir deinen süßen geilen Arsch, “ meinte er mit lüsternem Ton in der Stimme und leckte sich die Lippen. Während ich mich langsam drehte, merkte ich, wie sich mein Penis sanft zu erheben begann, schnell steifer und endlich knüppelhart wurde. Mr. Fuller notierte das genüsslich und winkte mir zu ihm zu kommen.

„Es macht dich geil, dich so zur Schau zu stellen, „ grinste er und streckte seine Hände nach mir aus, spreizte die Beine und zog mich an sich, begann meinen Po zu streicheln, meinen Körper zu erkunden, fasste schließlich nach meinen steifen Schwanz, verursachte bei mir eine heftiges Stöhnen, das sich mir unwillkürlich entrang, so geil war ich geworden. Er gab mir ein kurzen heftigen Schlag auf den Po.

„Los, antworte, ich hab dich was gefragt.“

„Ja.“

„Was ja, das heißt , ja Sir es macht mich geil wenn sie mich streicheln, also immer so antworten wie ich und meine Gäste es gerne hätten.“

„Ja Sir, es macht mich geil, wenn sie mich streicheln, „ wiederholte ich.

Er spielte an meinen Schwanz herum, knetete meine Hoden und fasste dann an meine Brustwarzen, zwirbelte sie hart fast schmerzhaft, löst bei mir ein erneutes geiles Stöhnen aus, zog mich dann auf seinen Schoß, es war genau wie vor einigen Stunden in meinem Kopfkino — aber es war Realität geworden und ich fand es geil.

„Deine Nippel hier sind sehr sensibel, oh das gefällt mir und meinen Gästen, ich glaube aus dir machen wir einen richtigen Sissyboy, macht dich das scharf, ist das geil?“

Ich war inzwischen schon so unter seiner Kontrolle, spürte wie ich mich ihm buchstäblich auslieferte, dass alle meine letzten Reste Scham und Hemmungen wie Eis in der Sonne dahin schmolzen.

„Ja Sir, es gefällt mir, es macht mich geil wenn sie an meinen Titten herumspielen, ein Wahnsinnsgefühl,“ sagte ich und lehnte meinen Kopf vertrauensvoll an seine muskulöse Schulter.“

Er lachte, packte meinen Kopf, drehte ihn, so dass mein Gesicht, seine Lippen nur noch wenige Zentimeter von meinen entfernt waren und flüsterte.“ Ja, ich werde dich nehmen, du süßer hübscher Junge du, hast einen geilen Arsch, ein süßes niedliches Schwänzchen und alles was wir hier so sehr schätzen. Komm gib mir einen heißen Zungenkuss, lass uns das so richtig geil besiegeln und dann unterschreiben wir den Vertrag, nicht wahr meine Süße, küss mich.“

Mit einem erstickten Laut presste ich meine Lippen auf seinen Mund, spürte wie seine Zunge Besitz nahm von mir, von meinen Lippen meiner Zunge, mit ihr spielte. Ich küsste einen Mann und es war so ganz anders als wie die Küsse, die ich mit meinen Schulfreundinnen getauscht hatte und wie sich mir das immer bei Küssen zwischen Schwulen vorgestellt hatte. Es war nicht ekelhaft, es war nicht abstoßend, nein, es war pure Leidenschaft die sich zum Rausch steigerte. In diesem Moment, als ich mich seinem Kuss so völlig enthemmt hingab, wurde mir klar, dass ich wohl schon immer schwul war und erst jetzt meine wahre Neigung erkannte. Er ließ erst von mir ab, als uns die Luft fast knapp wurde.

„So, das war geil, jetzt schnell den Vertrag unterschreiben, „lachte er sehr zufrieden und schob mich von seinem Schoß, dabei spürte ich zum ersten Mal seinen hart gewordenen Schwanz, sah ihn mit großen Augen an. Er drückte auf einen Knopf auf dem Tisch, es meldete sich Timmy, dem er befahl meinen Vertrag zu bringen.

Die Tür öffnete sich, Timmy kam herein, keineswegs erstaunt darüber dass ich splitternackt war und blickte nur amüsiert, als ich mich verlegen mit den Händen zu bedecken versuchte, legte einen Packen Papiere auf den Tisch.

„Hier, Mr. Fuller, der Vertrag von Evan, wollen sie gleich unterschreiben, soll ich warten?“

„Ja, warte nur kurz, Evan unterschreibe hier und hier und hier. Ein Exemplar ist für dich.“

Ich las nicht durch, unterzeichnete praktisch blind, aber wohl wissend, dass ich mich jetzt verkauft und total in die Hände von Mr. Fuller begeben hatte. Er nahm die Papiere und gab sie Timmy.

„In den Safe damit, dann kommst du zurück, denn Evan ist so hübsch und vom Wesen her so passend, dass er unbedingt der Gruppe der Sissyboys zugeteilt werden muss. Also hol ihn hier ab, zeig ihm zuerst sein Zimmer, dann die übliche Prozedur, wenn alles fertig ist, bringst du mir die Süße wieder zurück für mein Erstrecht. Alles andere ist freigegeben, zeig ihr einige Tricks OK.“

Timmy sah mich mit großen Augen an, lachte dann erfreut und verließ mit dem unterschriebenen Vertrag das Zimmer. Zum zweiten Mal hatte mich Mr. Fuller als Süße bezeichnet und den Begriff Sisssyboy verwendet und wieso redete er von mir als wäre ich ein Mädchen? Während ich noch darüber rätselte, kam Timmy schon wieder zurück, nahm mich an der Hand.

„Komm mit meine Süße, dann wollen wir mal.“

Mr. Fuller gab mir noch einen Klaps auf den Po und rief mir nach:

„Denk daran, ab jetzt absoluter Gehorsam, vertrau mir und auch den anderen hier einfach und ich verspreche dir dein neues Leben wird wunderbar werden. Du wirst Dinge sehen und erleben, eine völlig neue Welt betreten, wahre Lust völlig enthemmt und ohne jegliche Scham genießen. Eine neue Freiheit erwartet dich, einfach blind vertrauen. Du hast gewählt und du hast gut gewählt. Leg alles in unsere Hände, wir bestimmen jetzt alles in deinem Leben. Ist das klar?“

„Ja,Sir, ich werde gehorchen im blinden Vertrauen.“

Das ist sehr gut, noch etwas, ab sofort werde ich dich Eva nennen und du redest mich nur noch mit Daddy an, ich bin jetzt dein neuer Daddy, verstanden?“

„Ja Daddy, ich heiße ab sofort Eva und du bist mein Daddy.“

„Genau, mein süßes Gurl,“ lachte er mehr als zufrieden, dann schloss sich die Tür hinter uns. Splitternackt wie ich war führte mich Timmy eine Treppe hinauf vorbei an einer Gruppe von älteren distinguierten Herren, die mich intensiv und sichtlich gierig musterten. Ich senkte verschämt den Blick und wurde rot, aber Timmy lachte nur.

„Was für ein geiler Arsch , was für einen niedlichen kleinen Schwanz, “ hörte ich einen der Männer sagen und all anderen murmelten Zustimmung.

„Hey Timmy, ein Neuer, sehr süß, sehr delikat. Ich will der Erste sein,“ rief ein Anderer.

Timmy lachte: „Ja, Sir Jackson, aber eine Neue, ein Sissyboy und tut mir leid, der Chef hat sie für sich reserviert. Danach gerne, ich habe es vermerkt.“

Die reden über mich wie über ein Stück Vieh oder einen Sklaven und wieder so als wäre ich ein Mädchen, dachte ich im Stillen und fühlte sofort, wie sich bei diesem Gedanken mein Schwanz wieder versteifte. Timmy bemerkte es sofort und meinte grinsend:

„Na, das macht dich wohl geil, wenn man so über dich redet, dein süßes Schwänzchen verrät dich meine Süße, so gleich sind wir da.“

Er öffnete eine Tür, drehte sich zu mir und schob mich, meine Pobacken mit beiden Händen fest zupackend in einen Raum hinein, der auf den ersten Blick aussah wie eine Mischung aus Kosmetikstudio und Arztpraxis. Ich genoss seine Berührung und presste mich geil seufzend voll gegen seine Hände.

„Du geiles Stück du, ich glaube ich muss dich erst einmal zum Abspritzen bringen, komm her küss mich, du Süße du.“

Ehe ich mich versah nahm er mich in die Arme die überraschend muskulös waren, zog mich brutal an sich und so küsste er mich auch, hart und fordernd, dann ließ er mich los und befahl:

„Los steig auf das Gestell hier,“ befahl er und wies auf eine Art Stuhl wie beim Frauenarzt,“ lass dich festschnallen, damit du mir bei deiner Verwandlung nicht davon läufst — aber das glaube ich nicht, denn dann wärst du ein Fall für unseren schwarzen Bimboboy, der liebt es weiße Jungs mit seinem Schwanz aufzuspießen und bewusstlos zu ficken.

„Meinst du mit Bimbo den schwarzen Chauffeur Timmy und was für eine Verwandlung hast du mit mir vor,“ fragte ich etwas ängstlich.

„Keine Angst kletter erst mal hoch, leg dich in den Stuhl, die Beine spreizen und auf die Ablage, ja, genauso, Hände her und dann erkläre ich dir alles.“

Ich gehorchte eingedenk der Warnung von ihr und auch von meinem neuen Daddy, den ich keinesfalls enttäuschen wollte. Dann lag ich mit den gespreizten Beinen auf dem Stuhl, überließ Timmy meine Hände, die er seitlich mit Ledermanschetten festschnallte. In gleicher Weise wurden meine Beine fixiert. Nun war ich so gefesselt, dass ich keine Chance hatte, mich alleine zu befreien. Ich war ihm ausgeliefert.

Timmy war zufrieden und fing an sich auszuziehen, bis er ebenfalls so wie ich splitternackt war. Er sah nun gar nicht mehr so feminin aus wie er wirkte. Sein Körper war sehr muskulös und athletisch, nahtlos gebräunt aber total unbehaart am ganzen Körper, sogar ohne Schamhaare, was toll aussah, seinen steif gewordenen großen Schwanz noch größer wirken ließ. Ich starrte ihn verblüfft an.

„Du hast einen tollen Körper Timmy aber was soll das, warum ziehst du dich aus?“

Er beugte sich über mich, presste seinen steifen Schwanz gegen meinen Körper und küsste mich erneut fast brutal, packte meinen kleinen Schwanz und sah dann auf mich hinab.

„Damit meine süße Eva sieht, wie ein richtiger Mann aussieht, schau meinen Schwanz an, ist er nicht schön, gefällt er dir?“

„Doch sehr, ich bin direkt neidisch auf dich.“

„Nicht traurig sein meine Süße, du hast andere Vorzüge. Dein niedlicher runder Weiberarsch, dein süßes Schwänzchen hier und deine geile Nippel sind der Grund dafür, warum dein Daddy dich zum Sissyboy machen will. Das heißt, ich habe den Auftrag, dich zum Schwanzmädchen zu machen. Die alten perversen Männer werden dir zu Füßen liegen, dein geiles Arschloch zur Fotze, zur Pussy umfunktionieren, meine Süße. Und — du wirst richtig süße Titten kriegen, deswegen dein neuer Name und deswegen rede ich mit dir als meine Süße. „

Was Timmy mir da sagte, raubte mir schier den Verstand. Ich bin doch ein Mann dachte ich und dennoch, wenn ich mir das vorstellte fand ich den Gedanken, zu einer halben Frau umfunktioniert zu werden mehr als nur erregend.
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„Timmy, wie soll das denn gehen, das kann ich mir nicht vorstellen.“

„Das lass meine Sorge sein, zerbrech dir nicht dein hübsches Köpfchen aber es ist relativ einfach. Als erstes wirst du von mir am ganzen Körper enthaart. Das muss so oder so sein, denn unsere Gäste stehen auf junge, hübsche feminine Boys, total unbehaart und willig.“

„Aber was ist mit dir, du bist doch kein Sissyboy oder?“

„Nein, ich bin ganz Mann aber wenn du meinen rasierten haarlosen Körper meinst, das ist bei vielen Schwulen so. Es gibt zwei Extreme. Die Glatten, mit glatter Haut wie ein Baby und die total behaarten meist dicken geilen Daddys oder Bären wie man sagt. Ich liebe es haarlos aber beim Sex bin ich der Mann, ich liebe es zu ficken, lass mich aber von einem Daddy ganz gerne auch mal ficken. Und natürlich ficke ich deine süße Pussy bald nach dem Chef, denn Sissyboys stehen auch dem Personal zur Verfügung und ich glaube, ich liebe dich schon jetzt ein ganz klein wenig, meine süße kleine Eva. Ich werde dir alles kurz erklären. Von der ganzen Prozedur wirst du nichts merken. Ich gebe die eine kleine Spritze, dann schläfst du ein Weilchen und wenn du aufwachst ist deine Verwandlung zum Schwanzmädchen fast perfekt — und keine Angst, Dein Glied und deine Eierchen bleiben, das ist doch der Clou an der ganzen Sache. Nur die Titten brauchen etwas länger, dafür musst du Hormone schlucken und wenn du Lust hast und der Chef es will sowieso, lassen wir die Titten operativ zu richtig fetten Möpsen machen. Zuerst aber möchte ich dir die erste Lektion in Sachen schwuler Sex erteilen, dazu muss ich deinen Stuhl etwas verstellen, Achtung.“

Er drückte auf einige Schalter, der Stuhl kippte weg, schwenkte tiefer, bis mein Kopf genau auf gleicher Höhe wie Timmys steifer Schwanz war, der genau auf meinen Mund zielte. Er roch nach einer Mischung aus Sperma und Testeron, was mich richtig aufgeilte. An der Spitze seiner Eichel erschienen die ersten Lusttropfen und unwillkürlich leckte ich mit der Zungenspitze darüber, merkte, dass es leicht salzig aber vor allem geil schmeckte.

Timmy lachte, schob seinen Schwanz vor bis er meine Lippen berührte und flüsterte:

„Schmeckt es, bist du bereit, dann mach, nimm ihn in den Mund, saug daran, leck ihn, leck meine Eier, genieße es, streichel mit der Zunge meinen Schwanz, bring mich zum Spritzen, schluck alles, danach wirst du süchtig aufs Schwanzlutschen sein, schluck den Schwanz tief in den Hals, damit ich deinen geilen Mund wie eine Fotze ficken kann, du süße, geile, schwule Hure du. Ich freue mich schon jetzt auf deine Pussy, wenn du zum allgemeinen Ficken frei gegeben bist.“

Ich folgte gierig all seinen Anweisungen, spürte die samtene weiche Haut seines Männerschwanzes, leckte seine prallen fetten Eier und setzte alles daran, ihn zum Spritzen zu bringen, gierig darauf meinen ersten Samen zu schlucken. Er kam sehr rasch, begann zu stöhnen, packte meine Kopf und hielt ihn fest.

„Ah, du geile Sau, du Schwanzlutscher, ich komme, schluck es, schmeck meinen Saft, willkommen im Gayland meine Süße.“

In nicht enden wollenden Schüben spritzte er mir sein warmes Sperma in meinen willig schluckenden Mund, empfand dabei tiefe Befriedigung und das Gefühl von Macht, das ich beim Blasen hatte, denn eigentlich kontrollierte ich ihn, ohne dass ihm das vielleicht bewusst war.

Keuchend stand er über mir, bis ich den letzten Tropfen geschluckt und seinen Schwanz abgeleckt hatte.

„Ich kann es gar nicht glauben, dass du zum ersten Mal einen Schwanz gelutscht hast, du bist ein echtes Naturtalent, alle Achtung,“ sagte er lobend,“ und fuhr fort,“ so und jetzt Achtung die Spritze.“

Im selben Moment bohrte sich die Spritze in meinen Po. Er musste sie die ganze Zeit in der Hand gehabt haben. Die Wirkung trat sehr schnell ein und dann war ich weg.

Fortsetzung folgt




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