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Rock im Park ohne Rock aber mit Rockern II

Als ich am nächsten Tag aufwachte war es bereits Affen heiß in meinem Zelt. Verschwitzt und mit leichtem Kater schälte ich mich aus meinem Schlafsack. Mein Shirt und mein Höschen klebten an meiner Haut und ich befreite mich von den Stofffetzen. Nackt, wie Gott mich geschaffen hatte, lag ich in meinem Zelt inmitten meiner klammen Sachen. Ich lauschte und stellte fest dass draußen bereits emsiges Treiben herrschte. Die Jungs machen Frühstück und tranken wohl auch schon Bier. Ich lehnte mich zurück und fragte mich ob mir wohl noch etwas Zeit bliebe. Wie automatisch glitt meiner Hand zwischen meine Schenkel. Meine Beine öffneten sich und ich fing an mich zu streicheln. Sofort flackerte Lust in meinem Schoß auf. Mit Daumen und Mittelfinger spreizte ich meine Schamlippen und massierte mit dem Zeigefinger gekonnt meinen Kitzler. Mein Atem wurde schwerer als von draußen eine Stimme ertönte: „Frühstück ist fertig!“ Ich zögerte nur kurz und beschloss dann mir noch Befriedigung zu verschaffen. Immer wilder rieb ich mich und massierte mit der anderen Hand meine linke Brustwarze. Mein Höhepunkt bahnte sich an. „Sabine?“ Fragte Hans direkt vor meinem Zelt. „Ich komme…“ antwortete ich und der süße Schmerz meines Orgasmus umspülte meine Lenden. „Moment noch“ rief ich und wühlte in meinen Klamotten. Ich fischte mein gelbes Bikinihöschen mit den Schleifchen und mein weißes Spaghettiträger-Top aus meiner Tasche. Hineingeschlüpft, den bodeauxfarbenen Wickelrock um die Hüften gebunden und meine roten Haare zum Zopf gebunden, öffnete ich mein Zelt und entstieg in den Tag.

Wir aßen, tranken Bier und feierten ein wenig am Zelt. Auch die Rocker nebenan bereiteten sich mit Alkohol, lauter ACDC Musik und Grillgut auf den Tag vor. Meine beiden „Aufpasser“ waren munter mit dabei und schauten ab und zu verstohlen zu mit herüber. In Gedanken malte ich mir aus, was wohl passieren würde, wenn ich mich aufmache durch den Zaun. Würden Sie mir folgen um mich zu beobachten? bestimmt. Der Gedanke setzt sich immer konkreter in meinem Kopf fest. Mein Kopfkino Schritt immer weiter voran und ich sah sie bereits wichsend vor mir stehen, als Annett und die anderen sich anschickten zum Konzertgelände zu gehen. Aus meinen Fantasien gerissen, machte auch ich mich bereit und wir brachen auf. Wir sahen uns einige Bands an und hatten einen tollen Nachmittag, bis Annette zu mir kam und sagte sie wolle zu den Zeiten da sie wirklich fertig sei von dem ganzen Bier und dem rumlaufen. Sie war wirklich schwer angeschlagen und taumelte ordentlich durch die Gegend. Die Jungs wollten natürlich noch nicht gehen, aber das passte mir ganz gut. Also packte ich meine Freundin und begleitete sie zurück.
Als wir angekommen waren stellte ich zunächst fest das die Rocker immer noch bei ihrem Zelt feierten. Natürlich hatten auch meine Beiden mich gesehen und schon sichtlich betrunken rüber gewunken.

Zunächst packte ich Annette in ihr Zelt damit sie schlafen konnte und setzte mich dann alleine vor meines. Das tat ich jedoch nicht ohne sehr gut sichtbar meinen Rock auszuziehen und in mein Zelt zu werfen. Ich musste nicht lange warten bis zwei herüber kam und sich zu mir zu setzen. Wir tranken zusammen ein paar Bier und ich stolzierte im Höschen vor ihm herum. Mein Kopfkino arbeitet bereits wieder auf Hochtouren und ich konnte es irgendwann nicht mehr lassen und bemerkte das ich jetzt mal müsste. Also schnappte ich mir Taschentücher, lies die beiden sitzen und machte mich auf zum Loch im Zaun. Zunächst machten sie keine Anstalten, aber ich wusste sie würden mir folgen. Um es ihnen nicht zu leicht zu machen, ging ich tiefer in die Schonung. Ich versteckte mich hinter einem Baum und wartete. Doch sie kamen nicht. Nach 5 Minuten machte ich mich etwas frustriert auf dem Rückweg. doch kaum dass ich losgegangen war, standen sie plötzlich vor mir. „Schon fertig ?“ fragten sie und einer von beiden sagte „Wir haben nur aufgepasst dass niemand kommt.“ Ich lächelte und sagte „Das ist aber lieb“ mit einem leicht ironischen Unterton. „Kein Problem“ sagte der eine etwas dickere. Dann fragte der andere „Würdest du auch eben?“, grinste hämisch, öffnete ohne meine Antwort abzuwarten seine Lederhose und holte sein recht beträchtliches Glied hervor. Er stellte sich etwas seitlich und ließ es laufen in hohem Bogen spitzte seine Pisse in die Büsche. Der andere zögerte kurz und tat es ihm gleich. Als er seinen Penis raus holte, konnte ich nicht wegschauen. Ich dachte immer dicke wären nicht so gut bestückt aber er hatte wirklich einen enormen Pimmel. „Wow“ entfuhr es mir ganz unbedacht. Er grinste breit und beide fingen an die letzten Tropfen abzuschütteln. „Jetzt hab ich gar nicht aufgepasst. Zum Glück ist niemand gekommen.“ lachte ich ohne mein Blick von ihren Schwänzen abzuwenden. Das schien beiden zu gefallen denn die die Schüttelbewegung ging in ein Streicheln und Massieren über und ihre Penisse erhoben sich. „Oh mein Gott“ entfuhr es mir. Doch sie machten keine Anstalten aufzuhören, sondern hobelten vor mir ihre blanken Planken. In mir stieg die Erregung plötzlich und unvermittelt an und ich forderte sie auf „Macht weiter!“ während ich mit einer Hand unter meinen Top griff und meine Brüste knetete. Sie wurden schneller und in Gedanken hatte ich ihre Schwänze bereits in meinen Händen. Der eine schnaufte und auch der Dicke fing an sich immer heftiger zu wichsen. Und dann sank ich dahin, kniete mich vor sie und zog mein Top über meinen Kopf aus. Angemacht vom Anblick meiner nackten Titten, spritzte der schlankere los und traf mein Dekolletee und meine Brüste mit drei oder vier heftigen Schüben Sperma. Er grunzte und stöhnte und ich konnte nicht davon ablassen seine Soße auf meiner Haut zu vertreiben. Von diesen pornomäßigen Anblick geil gemacht kam nun auch der Dicke. Und wie er kam. Sein erster Schuss traf meine nackte Schulter. Dabei machte er zwei Schritte nach vorne und spritzte mir den nächsten Schwall mitten ins Gesicht. Ohne Unterlass folgten noch vier Schübe auf meinen Hals, meine Brüste und liefen herunter über meinen Bauch. Ich rieb mich ein, verteilte den Samen auf meinem ganzen Oberkörper mit einer Hand, während mir die beiden anderen schmutzigen Namen gaben. „Du kleine Schlampe“, „Du spermageile Sau“, nannten Sie mich. „Macht weiter! Sagt mir mehr versaute Sachen!“ forderte ich sie auf. „Was für ein geiles Weib!“ sagte der eine. „Oh ja, schau Dir an, wie sie vollgespritzt vor uns kniet.“ „Geil, geil, geil. Ich komm mir vor wie im Porno.“ „Am liebsten würde ich sie jetzt richtig durchficken!“ Und zu mir: „Komm schon, mach’s Dir hier vor uns.“ Ich antwortete: „Okay, aber ohne anfassen. Lasst Eure Finger schön bei Euch“ ich erhob mich und lehnte mich mit dem Rücken an den nächsten Baum. Dann schob ich mein Bikinihöschen auf meine Oberschenkel herunter und drückte meinen Schoß nach vorne. Sie konnten meine rasierte Muschi nun gut sehen und fingen wieder an mit ihren Schwänzen zu spielen. Mit der sauberen Hand griff ich zwischen meine Beine und begann mich zu streicheln. Ihre Schwänze wurden wieder hart und von diesem Anblick stieg meine Erregung augenblicklich. Wichsend standen die beiden vor mir und ich kam meinem Höhepunkt stöhnend immer näher. Eine Schleife meines Höschens öffnete sich und es sank zu Boden während vor meinem inneren Auge die beiden bereits wild mit mir ficken. Nackt stand ich vor Ihnen und spielte heftig an mir herum, bis mein Unterleib zu zucken begann und eine Welle der Lust meinen Körper erschaudern ließ. Keuchend erlebte ich zu meinem zweiten Orgasmus an diesem Tag. „Ich komme“ stöhnte der schlankere. Ich drehte mich herum stützte mich mit den Händen an den Baum und und präsentierte den beiden meinen Po. „Komm auf meinen Arsch“ ermutigte ich ihn. Gesagt, getan und ich spürte ein paar Spritzer Wichse auf meinem Hinterteil. Nun grunzte auch der Dicke auf und stellte sich hinter mich. Immer noch aufgekratzt, drückte ich meinen Rücken durch, zog mit einer Hand an meiner Pobacke und bot ihm meinen Hintern an. Er schnaufte und dann traf mich sein erster Schuss Sperma genau auf meinen After, der nächste spritzte quer über meinen Rücken und dann streifte er seine Eichel an meinen Po ab. Er war ein irres Gefühl seine heiße Eichel am Hintern zu spüren und ich war fast willens mich jetzt richtig ficken zu lassen. Doch zum Glück waren die zwei so entzückt von unserer gemeinsamen Selbstbefriedigung, dass sie garnicht daran dachten, sondern viel mehr vor sich hin sabberten und mir sagten, was für ein verdammt verdorbenes, unsagbar geiles Dreckstück ich wäre, nicht ohne sich immer wieder bei mir zu bedanken, dass sie mich von oben bis unten voll wichsen durften. Artig bedankte ich mich auch, und war froh die Taschentücher dabei zu haben. Während ich mich sauber machte, packten sie ein. Und verabschiedeten sich schonmal Richtung Zeltplatz.dann stellte ich fest, warum sie es so eilig hatten. Stimmen in einiger Entfernung. Da kam jemand. Total panisch sah ich mich nach meinen Klamotten um. Sie waren weg! Hatten sie sie mitgenommen? Musste ja! Scheiße! Ich rannte los. Durch die Büsche, tiefer in den Wald. Ohne mich umzublicken… Oh mein Gott! Was jetzt? Splitterfasernackt mitten im nirgendwo! Scheiße, scheiße scheiße! Ich stoppte und hielt inne. Mein Atem ging schnell und ich versuchte mich zu beruhigen. Bei meinem Rücken spürte ich immer noch Sperma kleben. Ich wusste nicht weiter…




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