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Die neue Vermieterin

Endlich hatte ich ,nach langem suchen, eine passende Wohnung für mich und meine beiden Mädels gefunden, um mich von meinem Mann zu trennen. War zwar in dem gleichen kleinen langweiligen Ort und bei einer älteren Dame , aber das war mir erst mal egal. Hauptsache weg von dem Langweiler. Die Miete war auch leicht zu stämmen, da ich vor kurzem einen Job bei der Post gefunden hatte und mir meine Vermieterin die Wohnung billiger überlassen wollte, wenn ich ihr etwas im und am Haus helfe. Für mich kein Problem, Gartenarbeit ist mein Hobby, Flur und Kellerputzen war ich gewohnt und bei unseren Wintern mal Schnee schippen, dürfte auch nicht das große Problem sein.
Nach ein paar Tagen war dann auch der Umzugsstress vorbei und ich hatte mich schon gut eingelebt. Die Kinder kamen mit „Tante Erika“ , so heißt meine Vermieterin, auch gut klar und wir hatten gleich ein super Verhältnis. Erika wird so Mitte 60 sein, etwas korpulent und sehr konservativ eingestellt, dachte ich.
Es dauerte eine Weile und ich hatte auch endlich wieder Telefon und Internet. Zu meiner Überraschung bot mir Erika an, das alles auf meinem Laptop einzurichten. Das kam mir sehr gelegen, da ich da keinen Plan von habe und das bisher immer mein Mann alles gemacht hatte.
Über den ganzen Umzugsstress war mir kein Gedanke an Sex gekommen, außerdem waren die Kinder immer da und das Internet funktionierte ja eh nicht, aber jetzt wo ich so morgens an dem Lappi sah’s und die E-Mails checkte, spürte ich doch plötzlich, das ich doch noch nicht so „vertrocknet“ war. Nachdem ich dann mal die vielen Mails beantwortet hatte, hab ich mir nen Kaffee gekocht, mir eine Zigarette angemacht und mal die Seiten aufgerufen, die ich mir schon ab und zu mal heimlich während meiner Ehe angeschaut habe. Es dauerte auch nicht lange und ich hatte ein schönes Filmchen gefunden. Ich hatte schon länger Bi-Fantasien und war auch von leichten SM Spielchen fasziniert, aber da hätte ich bei meinem Mann nie mit ankommen brauchen. Bei dem gab’s immer nur 08/15 einmal im Monat. Aber jetzt war ich alleine, schnell die Klamotten aus, meine Spielzeuge hervor geholt und den Film genossen. Es dauerte auch nicht lange und der erste Orgasmus überkam mich und zwar gewaltig, weil ……..war ja schon lange her.
Da ich ja jetzt jeden Morgen alleine war, wurde es schnell zu einem kleinen Ritual. Sobald die Kinder in der Schule waren, Laptop hochgefahren, ausgezogen, passenden Film gesucht und ran an die Muschi. Mit der Zeit wurde ich auch immer offener, oft saß ich richtig breitbeinig, schon sehr schlampig vor dem Rechner. Die Filme wurden immer wilder und auch ich brachte mich richtig in Ekstase, so dass ich oft alles mich herum vergas. Das ging dann so die ganze Woche.
Samstags waren dann ja die Kinder da, ich machte zunächst brav den Haushalt und ging dann den Flur putzen. Irgendwann kam dann Erika vom Einkaufen. Gut erzogen wie ich war, grins, trug ich ihr natürlich die Taschen hoch und wir kamen mal ins Gespräch. Ich erzählte ihr mal etwas von meinem Mann und dem ganzen Scheidungsdriss , unter anderem auch dass meine Kinder nächstes Wochenende bei ihrem Vater wären. Daraufhin machte Erika mir den Vorschlag, wir könnten dann doch mal zusammen ein Begrüssungsgläßchen trinken, sie wäre ja jetzt auch lange alleine gewesen und würde sich freuen, mal jemandem zum Quatschen zu haben. OK dachte ich, ob wir bei dem Altersunterschied gemeinsame Themen finden? Aber egal, ich hatte ja auch noch nichts vor und so sagte ich gleich für den kommenden Freitagabend zu.
Montags morgens, die Kinder waren in der Schule, ich am Laptop, schön in Ekstase, kurz vorm Orgasmus, klingelt es an der Tür. Ich schnell den Bademantel über und an die Wohnungstür.
Dort steht Erika, grinst etwas als sie mich sieht, entschuldigt sich für die Störung, ihr wäre der Kaffee ausgegangen, ob ich etwas Kaffee für sie hätte. Natürlich, sag ich kein Problem, hole eine halbe Packung Kaffee aus dem Schrank und schenk sie ihr, nur schnell weg mit ihr dachte ich um noch zum krachen zu kommen. Aber…..Erika bat mich doch auf eine Tasse Kaffee mit hoch zu kommen. Ok dachte ich, das war’s für heute. Ich zog mir schnell was an und ging hoch auf nen Kaffee. Nach ner halben Stunde verabschiedet ich mich mit den Worten….Hausarbeiten und so…aber meine Stimmung war natürlich dahin. Ok… Dienstagmorgen….Laptop hoch , Klamotten aus, ran an die Muschi, kurz vorm Orgasmus, Telefon….Erika…..ob ich etwas Zeit zum Quatschen hätte, ok eine Stunde telefoniert, Stimmung wieder im Arsch. Na dann halt Mittwoch….gleiche ritual, kurz vorm Orgasmus…..Erika vor der Wohnungstür. Völlig aufgelöst, Arzttermin, Bus verpasst, ob ich sie schnell fahren könnte. Was man nicht alles für ältere Damen tut……aber mit Orgasmus wieder nix. Donnerstag…..heute muss es aber klappen………..kurz vorm Orgasmus, ein markerschütternder Schrei von oben, ich den Bademantel über, hochgerannt, wunderst geglaubt was passiert sei, öffnet mir Erika die Tür, sie hätte eine riesen Spinne im Badezimmer. Ich sie weg gemacht, Stimmung wieder im Arsch. Naja dachte ich, das Wochenende keine Kinder da, haste ja genug Zeit, alles nach zu holen. Freitagsmorgens hatte ich nämlich einen Arzttermin. Im Wartezimmer lies ich noch mal die Woche Revue passieren und wunderte mich, das Erika es immer geschafft hatte, mich kurz vor dem Orgasmus, zu stören, aber hab mir dann nichts weiter bei gedacht und mir überlegt wie ich den Abend mit ihr am besten rum bekomme. Aber der Abend sollte ganz anders verlaufen als ich jemals gedacht hätte.
Mittags habe ich die Kinder dann zu meinem Ex gebracht, als er wieder anfangen wollte, über den Unterhalt zu diskutieren, bin ich dann schnell gefahren. Eigentlich wollte ich noch duschen, hab mich aber dann verzettelt und plötzlich rief Erika schon, wo ich denn bleiben würde. Hab mir auch nur noch einen Jogger angezogen, meine Fl. Wein geschnappt und bin dann hoch zu Erika.
Freude strahlend stand sie schon in der Tür „schön dass du da bist, komm rein, mach es dir bequem“ Ich wurde in ihr etwas altmodisches Wohnzimmer geleitet wo ich auf der Couch Platz nahm. Erika öffnete auch schnell die Fl. Wein und goss ein. Wir prosteten uns zu und fingen an zu quatschen über Gott und die Welt. Kaum hatte ich mein Glas leer, goss Erika nach. Nach dem zweiten Glas hatte ich dann schon leichten Schwips und meine Blase drücke. Erika zeigte mir den Weg zum Klo und ging wieder ins Wohnzimmer. Als ich vom Klo kam, war das Weinglas natürlich schon wieder voll. Erika hatte seins schon in der Hand und meinte, nun wäre ja wieder Platz für Nachschub. Also nahm ich mein Glas und trank einen kräftigen Schluck. Ich weiß dann noch, dass Erika sagte, sie wolle mal was zu knabbern hohlen, dann gingen bei mir die Lichter aus.
Als ich wach wurde war mir kalt und mein Schädel brummte, ich musste erst mal überlegen wo ich war. Ich lag auf dem Bauch auf einem Bett, als ich aufstehen wollte, merkte ich, es ging nicht. Ich hob etwas den Kopf um zu sehen was los war, da sah ich, dass ich völlig nackt auf das Bett gefesselt war. Meine Beine gespreizt links und rechts an den unteren Bettpfosten und meine Arme an den oberen Bettpfosten. Ich zog und zerrte mit aller Kraft aber konnte mich kaum bewegen. Ich wollte gerade schreien, da wurde mein Kopf an den Haaren hoch gezogen und ich blickte in das grinsende Gesicht von Erika.“ Na endlich wach du kleine versoffene Wichsschlampe“ waren die ersten Worte die ich hörte. Ich traute meinen Ohren nicht, war das meine Vermieterin Erika? „Dir werde ich jetzt mal Manieren beibringen. Von wegen als Hausfrau und Mutter jeden Morgen am PC sitzen und sich die Fotze rubbeln. Das gibt’s hier in diesem Haus nicht“ Völlig irritiert und verwundert musste ich erst mal überlegen, woher Erika das alles wusste, durchs Fenster schauen oder hinter einer Tür ging sicher nicht, da habe ich schon immer peinlich drauf geachtet, aber bevor ich auf des Rätsels Lösung kam, polterte Erika schon wieder los. „ Glaubst du ich lasse hier Fremde in mein Haus, ohne zu überwachen, was sie in meinem Haus treiben? Den PC Kurs für Senioren, habe ich nicht umsonst mit gemacht, ich weiß wie man Cams am PC manipuliert, so dass die Bilder auf meinen Rechner gelangen“ Sie lachte dann erst mal sehr laut und hämisch. Jetzt ging mir ein Licht auf, deshalb hatte sie mir gleich so freundlich angeboten, den PC einzurichten und habe mich schon gewundert, wo die alte Dame diese Fachkenntnisse her hat. Gleichzeitig wurde mir aber auch mit Entsetzen bewusst, was Sie alles von mir gesehen hat. Bei dem Gedanken lief es mir erst mal kalt den Rücken runter. Lange konnte ich nicht drüber nachdenken als mein Kopf schon wieder an den Haaren hochgerissen Wurde. „So mein Fräulein, ich denke in deiner Kindheit ist etwas an Erziehung an dir vorüber gegangen, das werde ich wohl jetzt mal etwas nach holen müssen“ mit diesen Worten klatschte ihre Hand auf meinen blanken Arsch, was natürlich einen Aufschrei des Schmerzes zur Folge hatte.“ Ja schrei ruhig du kleine verwixte Sau, aber das ist erst der Anfang und damit die Nachbarn nix mitbekommen frisst du jetzt deinen besifften Slip“ Mit diesen Worten steckte sie mir meinen Slip in den Mund und ich bereute sofort das ich nicht doch heute Mittag geduscht hatte. Ich roch und schmeckte gleich meine eigenen Säfte und spürte sogleich auch wieder den brennenden Schmerz auf meinem Hinterteil, weil Erika wie eine Besessene, immer schön abwechselnd mit der Hand mal die rechte, und mal die linke Arschbacke traf. Ich wollte laut schreien, aber es kam kein Ton, Tränen schossen in die Augen, ich presste mein Gesicht einfach tief in die Matratze. Obwohl mein Arsch schon brannte wie Feuer und ich mich eigentlich in einer sehr misslichen Lage befand, verspürte ich doch plötzliche eine starke Erregung. Das wehrlos ausgeliefert sein dieser reifen Dame, die Schläge auf meinen Arsch, spielgelten ja eigentlich meine devotheit wieder. Auch meine bisexuelle Ader wurde gekitzelt, wobei ich mir eigentlich mein erstes Sexerlebnis mit einer Frau nicht gerade mit einer so alten Dame vorgestellt hatte. Wie dem auch sei, konnte ich nicht verhindern , das mir der Saft in der Muschi einschoss. Das bekam dann wohl auch Erika mit, denn plötzlich hörten die Schläge auf und meine Arschbacken wurden durch ihre Hände weit aufgerissen, so dass es auch schon weh tat. „jetzt schaut euch mal diese kleine geile Schlampe an“ hörte ich sie sagen.“ Das arschversohlen macht die tatsächlich auch noch geil“. Ich spürte plötzlich zwei Finger in meine Muschi gleiten, was auch nicht schwer fiel, weil ich in der Tat pitschnass war. „Na dann wollen wir doch mal sehen, ob die geile Sau auch stöhnen kann und nicht nur winseln und schreien“. Mit diesen Worten fing sie an mich wie wild mit den zwei Fingern zu ficken, immer schneller und schneller und so dauerte es in der Tat nicht lange, bis mich ein gewaltiger Orgasmus überkam. Erika zog die Finger ganz langsam aus meiner Muschi und leckte sie, vor meinen Augen, genüsslich ab. „ So mein Fräulein, nachdem du ja jetzt deinen Spaß hattest, wird es ja Zeit, dass du geile Schlampe dich mal nützlich machst“. Mit diesen Worten, fing Erika tatsächlich an, sich vor mir aus zu ziehen. Ich hatte keine Ahnung was nun auf mich zukam, ich sah nur ihren stark behaarten Busch an ihrer alten Pflaume und musste leicht grinsen, das war die Generation halt, von rasieren nie was gehört. Das Grinsen sollte mir aber schnell vergehen. Breitbeinig setzte sich Erika genau vor mein Gesicht, zog mir den Kopf an den Haaren hoch, riss mir den Slip aus dem Mund, kam noch ein Stück näher und drückte mir meinen Kopf auf ihre alte behaarte Muschi. Ein Geruch von Pisse, Schweiß und Moder drang in meine Nase, ich fing schon fasst an zu würgen, als ich ihre Stimme wieder hörte: „So jetzt leck mich ordentlich du Sau, sonst werde ich dir so deinen Arsch versohlen, das du acht Tage nicht sitzen kannst“. Gleichzeitig drücke sie meinen Kopf noch fester an ihre Muschi, so dass ich kaum noch Luft bekam. Was blieb mir also anders übrig, als diese Stinkefotze zu lecken. Erst spielte ich nur leicht mit der Zunge an ihrem Kitzler, aber dann hörte ich sie schon schreien : „Schneller, fester du Schlampe“. Ok, dachte ich mir dann wollen wir mal sehen wie lange du alte Sau durchhältst. Ich ließ meine Zunge wie wild um ihren Kitzler kreisen, sie fing schon an zu zucken, als ich ihn mit meinen Lippen einsog, dann biss ich ganz leicht drauf und leckte noch mal, als ich ihren Orgasmus schon schmecken konnte. Plötzlich schrie sie fast das ganze Haus zusammen, ihr Körper zuckte überall, mein Gesicht war nass von ihrem Orgasmus. Sie ließ meinen Kopf los und sackte nach hinten zusammen. Es dauerte schon einige Zeit bis sie sich wieder rührte. Lächelnt schaute sie mich an, gab mir eine Kuss auf den Mund, löste meine Fesseln und sagte dann:“ Wenn du mir in Zukunft gehorchst, werden wir eine tolle Wohngemeinschaft haben und das du mir gehorchst glaub ich bestimmt (zeigte auf eine Videokamera auf einem Schrank, wo ein rotes Licht blinkte) oder soll ich das Filmchen ins Internet stellen, damit sich andere Frauen und Männer auch morgens die Muschi wichsen am PC und dabei dich anschauen ? Ich erwarte dich in Zukunft jeden Morgen nackt bei mir hier oben, sobald deine Kinder aus dem Haus sind, solltest du nicht erscheinen, kannst du dich selbst im Internet sehen.
Wie es wohl weiter geht………..schreibt mir doch




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