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Er wird zum Cucki Teil 6

…dann habe ich das Gefühl dass ich die Geilheit nicht mehr aushalte. Ich nehme ihre Arme, strecke sie und bringe sie dazu sich damit an den Glaswänden der Dusche abzustützen. Ich packe ihre Pobacken und spreize sie leicht. Dann stecke ich ohne Vorwarnung meinen harten Schwanz von hinten in ihre glitschige Muschi. Sie stöhnt kurz auf, zuckt und lässt es dann einfach geschehen. Ich ficke sie tief von hinten, während ich immer noch ihre prallen Pobacken in der Hand halte. Ihr leises Stöhnen wird immer lauter und sie seufzt ein paarmal dazu „Ja fick mich bitte hart durch, dein Schwanz fühlt sich so geil an in mir“ Das dient mir als Motivation sie immer heftiger zu stoßen. Neben ihrem Stöhnen hört man nun immer heftiger das Quietschen ihrer Handflächen an der gläsernen Duschwand. Ihr Arschfühlt sich einfach geil an zwischen meinen Händen und ich genieße ihre verdammt enge Muschi, die sich um meinen Schwanz schmiegt. Nur nebenbei höre ich die Badezimmertür aufgehen und ich sehe dann Moritz nur verschwommen durch die beschlagene Duschwand im Bad stehen. Er kommt der Dusche immer näher bis er mit seinem Gesicht genau vor Sarah steht. Die beiden trennt zwar die Glaswand, man sieht aber dass sie sich in diesem Moment genau in die Augen sehen müssen. Er steht genau vor ihr während sie immer noch sich mit den Händen abstützend von mir ficken lässt. Er kann nur erahnen welchen Gesichtsausdruck sie gerade haben muss, hört aber ihr lautes Stöhnen und immer wieder dreckige Sachen die sie mir sagt. „Fick mich richtig durch, ja Paul dein Schwanz ist einfach geil. Besorg es mir nochmal richtig.“ Was für ein Gefühl. Ich weiß nicht wieso ich das in dem Moment gemacht habe aber ich hab Sarah einfach einen leichten Klaps auf den Hintern gegeben. Als ich meine Hand wegnahm, lässt sie kurz von der Duschwand und nimmt meine Hand. Sie führt sie wieder an ihre Pobacke und haut damit noch einmal drauf. Dabei dreht sie sich um und schaut mir in die Augen „Du brauchst nicht schüchtern sein, ich bin ein böses Mädchen und denen gehört nun mal der Po versohlt“ Das war wohl unmissverständlich für mich. Ich streiche erst noch sanft über ihre rechte Pobacke bevor ich mit kurzem Schwung aushole und ihr etwas kräftiger drauf schlage. „Oh ja genauso gibs mir endlich du Sau“ wimmert sie bevor ich ihr einen weiteren Schlag auf die gleiche Stelle verpasse. Immer wieder kriegt sie das zu spüren während ich sie einfach dabei weiter ficke und sie jeden Millimeter meines Schwanzes spüren lasse. Ich spüre plötzlich wie sich erst ihre Pobacken zusammen ziehen und dann ihre Muschi. Wieder dieses geile Gefühl wie sich ihre Schamlippen noch enger, als ohnehin schon um meinen Schwanz klammern. „Oh ja ich komme, hör nicht auf, scheisse ist das geil“ schreit sie unter der Dusche. Das ganze berauscht mich so dass ich sie von hinten an den Haaren ziehe um ihr Ohr nah an meinen Mund zu kriegen. „Na gefällt dir das Süße?“ „Ja Paul!“ flüstert sie während sie immer noch zittert und sich sichtlich stützen muss nachdem sie gekommen ist und immer noch meinen Schwanz in ihrer leicht zuckenden Muschi drin hat. Ich gebe ihr einen Moment bevor ich meinen Schwanz raus hole und sie zu mir drehe. Wie wenn sie meine Gedanken gelesen hätte kniet sie plötzlich vor mir, packt meinen harten und schiebt ihre Lippen darüber. Als ich meinen Kopf vor Geilheit nach hinten lege, sehe ich Moritz im Augenwinkel, der nun an der offenen Seite der Dusche steht und auf Sarahs Gesicht starrt die gerade meinen Schwanz saugt als würde ihr Leben davon abhängen. Er kann seine Augen nicht davon lassen während sie ihre Augen dabei immer wieder in seine Richtung wendet. Ich nehme ihren Kopf und drücke meinen Schwanz immer schneller in ihren Mund und ficke ihn jetzt regelrecht. Moritz kniet jetzt neben uns, um wohl noch genauer zu sehen was da vor sich geht. Sein Schwanz ist zwar etwas hart aber dass er bereits 2-mal abgespritzt hat ist wohl der Grund dass er nicht mehr ganz hart wird. Er hat hochrote Backen, sein Gesichtsausdruck wechselt zwischen ungläubig und erstaunt und ich will nicht wissen was ihm da gerade durch den Kopf schießt. „Ich halts nicht mehr aus“ stöhne ich. Sarah nimmt ihre Lippen von meinem Schwanz und hat ihren Mund genau davor. „Ja komm spritz ab, in meinen Mund“ Sie hat ihn jetzt in der Hand und wichst ihn genau vor ihrem Gesicht wie verrückt. Mit einem lauten Stöhnen spritze ich dabei den ersten Strahl in ihren Mund und sehe genau wie Moritz wie sie sich für einen Moment abwendet, wohl in dem Glauben dass das schon alles war. Der 2. Strahl trifft ihre Lippen und Mundwinkel. Sie schließt die Augen etwas erschrocken bevor noch weitere 3 Strahlen ihr Gesicht treffen. Sie muss etwas lachen und schaut mich mit einem offenen Auge an. „Wow, da kommt aber einiges raus, habe ich noch nie erlebt dass jemand so viel abspritzen kann“ Ich atme nach diesem unglaublichen Orgasmus etwas auf und lächle sie nur an.
Noch immer kniet Moritz neben ihr und schaut sie genau an. Sie blickt zu ihm, schaut ihm tief in die Augen, nimmt seinen Kopf und gibt ihm einen innigen Kuss. Ihre Zungen spielen miteinander während sich Wasser und Sperma auf ihrem Gesicht verlaufen. Moritz scheint diesen Moment zu genießen, es stört ihn wohl gar nicht dass ich ihr von ein paar Sekunden in den Mund gespritzt habe. Ich nutze diesen Moment und steige aus der Dusche um mich abzutrocknen, während die Zungen der zwei immer noch miteinander beschäftigt sind. Sarah steht auf und sieht Moritz wieder an. „OK ihr 2, ich glaub ich muss grad nochmal duschen, ihr könnt ja so lange draußen auf mich warten“. Moritz und ich verlassen beide das Bad. Ich lege mich nackt und noch mit feuchten Haaren auf das Bett. Ich greife an meine Hose als ich auf dem Bett liege. Moritz beobachtet mich während ich eine Packung Zigaretten aus meiner Tasche hole und mir direkt anzünde und mich genüsslich mit dem Kopf gegen das Bettende lehne. „Hey das ist doch ein Nichtraucherzimmer“ sagt er erschreckt. „Ach, sie mal an, du kannst also doch noch reden“ antworte ich lächelnd während ich den nächsten Zug nehme. Ein leeres Glas dient mir als Aschenbecher während ich Moritz auch eine anbiete, die er auch prompt annimmt und sie mit zitternden Händen anzündet. Er zieht wie verrückt daran und sieht dabei nachdenklich aus. „Ganz locker, musst dich nicht so beeilen, wir haben noch Zeit.“ „Ich weiß, bin nur etwas durcheinander“ antwortet er etwas verstört. „Na ja falls es dich beruhigt, für mich ist das auch nicht gerade alltäglich. Du hast echt Glück mit deiner Maus, die ist echt der Hammer im Bett, wenn ich das mal so sagen darf.“ Er schaut mich etwas verdutzt an. Hoffentlich bin ich ihm damit nicht zu nahe getreten denke ich, bevor mir wieder einfällt dass ich gerade 2 Stunden lang seine Freundin gefickt habe, näher kann ich ihm wohl sowieso nicht treten. „Ehrlich gesagt habe ich sie selber noch nie so erlebt. Ich hatte die letzten 2 Stunden das Gefühl sie wäre eine andere Frau“ erklärt er mir mit zitternder Stimme. „Wieso wie ist sie denn sonst?“ frage ich neugierig. „Ach ist egal“ winkt er ab. „Ne komm schon, ob du willst oder nicht aber wir sind jetzt für immer miteinander im Geiste verbunden, da kann man schon ehrlich zueinander sein“ fahre ich fort. „Also als erstes Mal hat sie bei mir nach der ersten Nummer keine Lust mehr, aber das könnte ich ja noch verstehen. Aber dass du in ihr kommen durftest, das schockt mich. Sie verhütet nicht. Dann hat sie so schmutzig geredet die ganze Zeit, gut das macht sie bei mir auch ab und zu aber nicht so.“ Moritz liegt wohl einiges nach dem ganzen auf der Seele, denn so wenig wie er die ganze Zeit geredet hat desto mehr sprudelt es jetzt aus ihm hinaus. Ist dabei ziemlich nervös. Ich höre ihm zu während er sich schon die 2. Zigarette anzündet ist meine noch nicht mal bei der Hälfte. „Ich weiß auch nicht was ich sagen soll, aber dass sie sich dann noch Klapse auf den Po geben lässt und dermaßen besessen an einem Schwanz bläst, das kenne ich einfach nicht von ihr. Und dazu noch dass sie mich nur beiläufig beachtet bei dem Ganzen, fast schon lächerlich macht indem sie mit mir so herablassend und befehlend redet, das ist nicht die Frau die sonst bei mir ist. Klar sie wusste dass ich mir diese Situation wünsche aber dass es dann so heftig wird, damit habe ich einfach nicht gerechnet.“ „War es denn so schlimm Moritz?“ schaue ich ihn fragend an. „Also ich weiß nicht was ich sagen soll“ kommt es leise aus ihm heraus. Ich klopfe neben mir auf die Matratze gebe ihm zu verstehen dass er sich es gemütlich machen soll. „Wie gesagt, du kannst offen sein, was könnte uns beide jetzt noch schocken?“ lächle ich. „Ich muss schon zugeben das war das geilste was ich je erlebt habe und dazu noch mit der Frau die ich über alles liebe, einfach geil.“ Ich lache ihn an und drücke meine Zigarette gleich nach ihm aus. Als wir beide so entspannt da liegen kommt Sarah aus dem Bad. Sie ist nackt und hat nur ein Handtuch um ihre Haare gewickelt. „Na ihr 2, ist da noch ein Plätzchen frei zwischen euch?“ Wir rutschen beide instinktiv zur Seite während sie sich zwischen uns wirft und lacht dabei. Als sie es sich so eingerichtet hat dass es ihr gemütlich erscheint greift sie zu der Packung Zigaretten und zündet sich eine an. „Sarah du rauchst doch gar nicht!“ erschrickt Moritz. „Ach heute habe ich auch andere Sachen gemacht die ich sonst nicht mache, da kann man ja mal sündigen!“ zwinkert sie ihm zu. Sie steckt uns beiden ebenfalls eine Zigarette in den Mund und zündet sie an. Dann legt sie einen Arm um mich und den anderen um Moritz. Nackt, in einer Hand eine brennende Zigarette schaut sie uns abwechselnd an und lacht. „So, sollen wir schauen was heute Nacht noch so in der Glotze kommt?“ Mit diesen Worten ließen wir einen absolut einmaligen Abend entspannt ausklingen. Keiner von uns wusste wirklich was gerade passiert war aber wir waren uns einig dass es eine unglaublicher Abend war.




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