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Jule, vor 2 Tagen

So kanns gehen.
Da sitz ich mit meinem Mitarbeiter Alex und meinem Lehrling Anja in einem Schnellimbiss.
Eine überaus attraktive Frau, die mit zwei Kindern da ist, starrt die ganze Zeit zu mir rüber.
Ich lächel sie an, sie lächelte mich an.
Nachdem wir fertig gegessen hatten, ging ich auf sie zu, während Alex und Anja schon zum Auto gingen. Ich legte ihr meine Visitenkarte auf den Tisch und sagte: „Falls du mal wen brauchst, der sich auskennt.“
Sie wurde rot, ich drehte mich um und ging zum Auto.

„Die hat dich ja mit den Augen ausgezogen“ meinte Alex lachend, als ich ins Auto stieg.
„Nein, die hat ihn mit ihren Blicken gefickt“ sagte Anja.
Sie lachte dabei, aber ich sah ihr an, dass sie innerlich förmlich auf 180 war.
Zurück an der Werkstatt verabschiedete ich mich von Beiden und schickte sie in Feierabend.
Ich selbst ging in die Werkstatt, hatte noch Papierkrieg vor mir.

Ich weiß nicht, wie lange Anja schon in der Tür zum Büro stand, als ich vom Laptop auf sah.
Ihre Augen funkelten mich böse an.
„Du hast Feierabend“ sagte ich.
„Ich weiß, aber du hast was vergessen“ entgegnete sie „ich bin noch nicht fürs zu spät kommen heut früh bestraft worden.“
„Du willst die Gerte?“
„Ja“
„Ich lass mir was anderes einfallen, freu dich schon mal auf Freitag“ sagte ich und wand mich wieder dem Laptop zu.
Stampfend und ohne ein Wort zum Abschied ging sie.

18:07 Uhr, das handy piept.
Eine SMS.
„Hallo Donald, ich hoffe dein Essen hat geschmeckt? Entschuldige das ich dich angestarrt habe und danke das du mir deine Karte gegeben hast, ziemlich mutig, das hätte ich mir nie getraut, grad wegen meiner Kinder. LG Jule“
Ok, sie heist Jule und die Kinder die sie dabei hatte waren also ihre, hm, interessant, dachte ich.
Ich antwortete nicht.
18:13 Uhr, das Handy piept.
„Naja, ich wollte nur Hallo sagen und vielleicht fragen, ob du mit mir mal Kaffee trinken willst? LG Jule“
„Das ging ja schnell“ sagte ich mir selbst.
Wieder antwortete ich nicht.
18:23 Uhr, erneute SMS.
„Also, wenn du magst, dann sag mir einfach Bescheid, du hast wohl grad zu tun oder keine Lust oder Zeit auf schreiben?! LG Jule“
„Man, die is ja mal nervös, mal sehen ob nochwas kommt“ redete ich in Gedanken vor mich hin.
Ich lehne mich zurück, das Handy in der Hand, wartend.
18:25 Uhr, ein piepen durchdrang die Stille im Raum.
„Ich hab mein Handy immer dabei, du kannst also antworten wann immer du willst, ich schreib dir dann auch sofort zurück, oder magst du mich nicht treffen? LG Jule“
So, jetzt antwortete ich!
„Hallo Jule, Kaffee klingt gut, soll das ein Date werden?“
Ich drückte senden.

Antwort ließ nicht lang auf sich warten.
„Oh, hi, dachte du willst nicht weil du nicht geantwortet hast. Naja, Date, ich weiß nicht, kennenlernen halt. Wann passt es dir? Also nur wenn du magst. LG Jule“
Antwort von mir:
„Date, ja oder nein?“
Kaum rausgeschickt kam auch schon die Antwort:
„Ja! Wann und wo? LG Jule“
Ich grinste. Ich sah mich in der Werkstatt um und überlegte, dann antwortete ich:
„Also heut arbeite ich noch bis mindestens 22:00 in der Werkstatt, wann würd es dir passen?“
Minuten lang kam nix. Grad als ich einen Besen zu Hand nahm um etwas Späne wegzufegen, piepste mein Handy.
„Wenn du Kaffee da hast und dich das nicht stört, kann ich in 30 Minuten da sein, meine Schwester ist hier und würd auf die Kinder aufpassen. LG Jule“
„Ok, die hat es definitiv nötig“ sagte ich mir lachend.
„Na dann, überrasch mich mal.“ schrieb ich zurück.

Es waren keine 15 Minuten seit meiner SMS vergangenen, als die Werkstattür hinter mir knierschend geöffnet wurde.
Ich drehte mich nicht um.
„Hallo Jule“ sagte ich, während ich konzentriert ein Stecheisen abzog.
„Hallo, woher…“ „Woher ich das weiß? Na weil du die einzige Person bist, die ich erwarte.“
Jetzt drehte ich mich um.
Was ich sah, war echt nicht schlecht.
Jule trug das enge Trägertop vom Nachmittag, allerdings ohne BH darunter, trotzdem hielten die Titten es straff gespannt, da hing nix. Dazu hatte sie einen ziemlich kurzen Jeansrock an, der gerade eben den Hintern bedeckte. Halterlose Strümpfe und High Heels rundeten das Outfit ab. Die langen blond-pinken Haare hatte sie mit einem pinken Haargummi sehr weit oben am Hinterkopf zu einem einfachen Pferdeschwanz gebunden.
Ich tat unbeeindruckt, obwohl meine Arbeitshose langsam etwas enger wurde.
„Kaffee?“ fragte ich, während ich ihr einen Becher schwarzen Kaffee rüber reichte.
Sie griff wortlos zu, wurde rot, sah zu Boden.
„Was hast?“ fragte ich.
„Du hast nix zu meinem Outfit gesagt?!“ antwortete sie.
„Ach echt? Liegt wohl daran, dass ich so gar nicht auf Nylon stehe.“ entgegnete ich und wies mit meiner Zigarette auf ihre Beine.
„Aber sonst, ziemlich sexy. Ziehst du das öfter an wenn du Männer zum ersten Mal triffst?“
„Ähm, ich treff sonst niemand.“ sagte sie, in den Becher starrend.
Sie fühlte sich wohl etwas unsicher.
„Erzähl mal ein wenig von dir“ forderte ich.

Sie lehnte sich an eine Hobelbank und folgte der Aufforderung.
Sie erzählte, das sie 22 ist, das sie mit 17 von ihrem Freund schwanger wurde, mit 18 Hochzeit, mit 20 das 2. Kind und seit 2 Wochen die Scheidung durch sei. Auch das das ihr erstes ‚Date‘ überhaupt sei und das sie Sex nur mit dem Vater der Kinder gehabt habe und das auch sehr eintönig gewesen sei und seit der Geburt ihres 2. Kindes gar nix mehr lief, was dann auch zur Scheidung führte.
Ich hörte aufmerksam zu.
Nachdem sie fertig war, sah sie mich fragend an, sagte aber nix.
Nun war ich an der Reihe.
Ich erzählte, das es für mich nur arbeiten gibt und das ich BDSM-Möbel herstellen würde.
Sie nahm den letzten Schluck aus dem becher und fragte nach dem Klo.
Ich deutete auf die Tür am Ende der Werkstatt, „Dort“ sagte ich.
Ohne ein weiteres Wort ging sie hin.
Nach etwa 3 Minuten kam sie wieder. Sie hatte die Nylons ausgezogen und verstaute sie in ihrer Habdtasche.
„Hast du was das du baust da?“ fragte sie neugierig.
„Klar“ sagte ich.
Ich führte sie zu einem Muster, ein voll funktionsfähiges Kreuz, das an einer Werkstattwand hängt.
Sie sah es sich an, berührte es. „Hast du auch Fesseln, Peitschen und son Zeugs?“
Ich öffnete eine Schublade und deutete hinein.
Sie schaute, dann überlegte sie uns sah zu Boden.
Ich sah sie an.
Kaum hörbar, flüsternd, fragte sie: „Du bist dom. Master, richtig? Kannst du das mit mir machen, bitte?“
„Was möchtest du denn machen?“

Sie sah mich entschlossen an und mit gleicher Entschlossenheit kam ihre Antwort: „Alles!“

„Dir ist klar was das heist?“ fragte ich.
„Das ich deibe Sklavin bin, das ich alles mache, was du befiehlst, das du alles mit mir tun kannst was du willst und das ich dein Eigentum bin. Und bevor du fragst, ja, das will ich, jetzt, sofort, ich träum seit ich 15 bin davon. Schlimm?“
Ich tat nachdenklich und nahm langsam, unter ihrem beobachtenden Blick, die Fesseln, einen großen Holzdildo und die Gerte aus der Schublade und reihte es auf der Hobelbank auf.

„Ausziehen, alles.“ befahl ich.
Sie stieg aus den High Heels und ließ den Rock langsam zu Boden gleiten.
In dem Moment griff ich ihr Top und riss es ihr vom Laib. Es war nur noch ein Haufen Fetzen.
Sofort sah ich den dunklen Fleck auf ihrem Höschen, der schnell größer wurde.
Ihre Nippel wurden wie auf Kommando hart.
Ich fesselte ihre Hände, band sie oben an einen Schenkel des Kreuzes, das sie sich drehen konnte.
Sanft streichelte ich über ihre Hüften, den Bauch, die Brüste, ein wohlfühlendes Stöhnen stieß aus ihrem leicht geöffneten Mund.
Ich packte ihr Höschen und zerriss es, die feuchten Fetzen stopfte ich ihr in den Mund.
Ich drehte sie herum, so das sie mit dem Rücken zu mir stand.
Beim Griff nach ihrem Fötzchen stellte ich fest, dass sie bereits klatschnass war.

Die Gerte knallte auf ihren Arsch, einmal, zwei mal, drei mal. Trotz das ihr die Tränen in die Augen schossen, ließ ihre Erregung sich fühlen, hören und sehen.

Der See ihrer Geilheit unter ihr wurde grösser, sie bettelte nach mehr.
Ich drehte sie herum und hängte Klammern an ihre Nippel, dann übergoss ich sie mit Wachs und band sie los.
Ich nahm die Fetzen aus ihrem Mund und drückte ihr den Dildo in die Hand.
„Mach mir ne schöne Show“ befahl ich.
Sofort sank sie auf den Boden und begann. Ich habe selten gesehen, das eine Frau sich derart rabiat mit einem Dildo selbst fickt. Immer wieder rammte sie ihn sich hinein in ihr pulsierendes, spritzendes Fötzchen, hart und schnell.
Dann wechselte sie das Loch, leckteden Dildo sauber und rammte ihn mit aller Gewalt in ihren Arsch.
„Beeindruckend“ dachte ich, holte mit der Gerte aus und schlug mit einem Hieb die dick mit Wachs bedeckten Klammern von den mit Wachs beschmierten, festen Titten.
Sie schrie auf, ein Squirtstrahl spritzte. Sofort griff sie nach ihrem Fötzchen, den Dildo in ihren Arsch pressend und rieb den Kitzler.
„Bitte, bitte nochmal auf die Titten“ bettelte sie.
So wie der Schlag traf kam sie. Sie schrie, spritzte, zuckte und wand sich wild.
Ich ging einen Schritt zurück.

Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich wieder aufrichtete.
Sie sah mich an, ich grinste.
„Wow“ sagte sie „hammer“
Dann sah sie sich um, bemerkte, das sie in der Pfütze ihrer Geilheit saß und sah mich entsetzt an.
Sie begann unverständlich zu stammeln.
„Ist dir wohl noch nie passiert?“ fragte ich.
„Nie so gewaltig“ sagte sie.
„Ist ok, passiert, daran kann ich erkennen, das es dir wohl gefallen hat?“
„Ja, sehr, soll ich mich revengieren?“
Kaum das sie gefragt hat, stand ich über ihr und öffnete meine Hose, dann nahm ich meinen halbsteifen Schwengel heraus, packte sie mit der linken Hand in den Haaren, zog ihren Kopf nach hinten und und steckte meinen Prügel in ihren Mund.
Sofort begann sie zu saugen und zu lutschen. Mal wild und ungestüm, mal sanft und zärtlich.
Beim Versuch ihn in die Hand zu nehmen, spuckte ich ihr ins Gesicht.
„Blowjob, nicht Handjob“ sagte ich.
Sie blies sehr gekonnt und schluckte alles was da kam.
Hinterher sah sie mich an, mit großen Augen.
„Sind wir fertig?“
„Wenn du das Spielzeug sauber gemacht hast, dann ja.“ antwortete ich.
Sie stand auf, nahm den Dildo und wollte grad in Richtung Klo starten, als ich fragte: „Wo willstn du hin?“
„Dildo waschen?“ kam als Gegenfrage statt als Antwort.
„Hast du ne Zunge? Dann los.“ befahl ich.
Als hätte sie nie etwas anderes gemacht, lutschte sie ihn porentief sauber.
Danach zog sie Heels und Rock wieder an und sah mich fragend an.
„Was los?“
„Du hast meine Sachen zerrissen.“ Antwortete sie.

„Dann fährst du wohl oben ohne und ohne Höschen nach Haus.“
„Ja aber was soll meine Schwester sagen und die Nachbarn? Ich wohne in einem Block.“
„Mir ist entgangen, das das mein Problem ist!“ antwortete ich sarkastisch.
Sie überlegte.
„Hast du was, was ich mir leihen kann, zum anziehen?“
„Nein, aber für die Frage bleibt dein Rock als Andenken hier.“ sagte ich, mit ernstem Ton.
Einen Augenblick sah sie mich entgeistert an, dann sagte sie: „Wie ihr wünscht, mein Meister.“
Sie zog den Rock aus, faltete ihn ordentlich, legte ihn auf die Hobelbank und sah mich fragend an.
„Brave Sklavin.“ lobte ich „nun fahr nach Haus und schlaf dich schön aus, ich freue mich auf unser nächstes Treffen.“
„Danke Meister.“ entgegnete sie, drehte sich um, nahm ihre Handtasche und verließ die Werkstatt.
Ich sah ihr durchs Fenster nach, wie sie in ihren Polo stieg und davon fuhr.
„Interessentes Treffen“ sagte ich mir, während ich die Gerte und die übrigen Dinge wieder an ihren Platz räumte.

Es war halb eins in der Nacht, als mein Handy piepste.
SMS:
„Ich hab bis eben noch mit meiner Schwester über das Treffen mit Ihnen geredet, sie wollte jede Einzelheit genau wissen, besonders warum ich nackt nach Hause gekommen bin. Ich freue mich sehr, meinen Meister sehr bald wieder zu sehen. Danke und gute Nacht. LG Ihre Sklavin Jule“

„Oh ja, bald.“ dachte ich.




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