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Ein heißer Quickie am Ostseestrand

Ein heißer Quickie am Ostseestrand

Wie schon seit langem geplant machten wir in diesem Jahr Urlaub an der Ostsee. Wir mieteten uns ein Ferienhäuschen und versorgten uns selbst. In einer nahegelegenen Ortschaft konnten wir einkaufen. An einem Morgen war es mal wieder soweit – der Wocheneinkauf stand ein. Wir gingen zum Supermarkt und schlenderten gemütlich durch die Reihen – schauten hier und da und … da sah ich sie.

Etwa 1,75m groß, geschätzt 27 Jahre jung, lange braune Haare und eine heiße Figur. Die wohlgeformten Brüste zeichneten sich durch das enge Shirt ab, eine gute Taille, breite Hüften und Beine, welche in Richtung Boden deutlich, im Vergleich zur Hüfte, schmäler waren. Also kurz gesagt, eine lebendige Barbie-Puppe. Als ich das erste Mal an ihr vorbei lief blickte ich in ein nettes Gesicht sowie in faszinierende, leuchtend hellblaue Augen. Ein Traum. Allerdings machte sie eher einen traurigen bzw. unzufriedenen Eindruck auf mich. In ihren Augen standen Tränen und es sah so aus, als ob sie gleich weinen würde. Während des Einkaufes beobachtete ich sie weiter und stellte dabei fest, dass auch sie nicht allein im Laden war sondern Freund oder Mann dabei war. Trotz allem versuchte ich, ihr einige Male über den Weg zu laufen um mit ihr Blickkontakt zu erhalten was auch vereinzelt gelang. An der Kasse war sie etwas schnelle dran. Das machte aber auch nichts, denn so konnte ich sehen, mit welchem Fahrzeug sie hier war. Gerade als ich den Laden verlasse fährt sie in einem sehr auffälligem Auto vorbei. Dabei konnte ich das Nummernsc***d erkennen und feststellen, dass auch sie hier Urlaub machte und aus dem Süden Bayerns kam. Es wäre zu schön gewesen, wenn ich sie (allein) wieder sehen würde, dachte ich mir. Aber manchmal kommt es anders als man denkt.

Am letzten Urlaubstag lief ich, wie fast jeden Abend, alleine auf der Strandpromenade spazieren. Es war schon etwas kühler weshalb nicht mehr so viele Menschen zu diesem Zeitpunkt unterwegs waren. Ich schlenderte also gedankenverloren auf der Promenade als ich in etwa 30 m Entfernung die Frau aus dem Einkaufsmarkt sah. Sie lief in meine Richtung. Auch sie schien alleine spazieren zu gehen. Als wir direkt aneinander vorbeigingen blieb mein Blick wieder an Ihren leuchtenden blauen Augen hängen. Ich lächelte sie an – sie zurück!? Hatte ich richtig gesehen? Ich blieb stehen und drehte mich um; im selben Augenblick tat auch sie es. Tatsächlich, sie hatte gelächelt und auch keine Tränen in den Augen. Ohne etwas zu sagen reichten wir uns eine Hand und liefen hinunter zum Strand. Dort angekommen suchten wir uns ein stilles Plätzchen zwischen den vielen Strandkörben und der Düne. Auf einem nahegelegenen Strandkorb lag ein herrenloses Strandtuch. Wahrscheinlich wurde es zum Trocknen dort hingelegt und beim nach Hause gehen vergessen einzupacken. „Glück für uns“, dachte ich und holte es, damit wir nicht im Sand sitzen mussten. Ich breitete das Strandtuch aus und setzte mich mit gespreizten Beinen darauf. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir zwischen meine Beine – dann umarmte ich sie. Sie fühlte sich verdammt gut an. Wir genossen gemeinsam die Ruhe, das Rauschen des Meeres, und… und uns. Irgendwann gab sie mir auf meine Wange einen Kuss. Ich tat es genauso – umarmte sie enger und konnte mir dabei allerdings nicht verkneifen mit meiner rechten Hand sanft an ihre linke Brust zufassen und mit meinen Daumen leicht darüber zu streichen. Als Reaktion erhielt ich ein weiteres Küsschen auf die Wange. Ebenso konnte ich deutlicher ihre Brustwarze, ihre beginnende Erregtheit spüren. Dies ermunterte mich, dass ich langsam anfing ihre Brust sanft zu massieren. In dem Augenblick, als ich ihr einen Kuss auf die Wangen geben wollte drehte sie ihren Kopf zu meiner Seite und unsere Lippen trafen sich. Es entstand ein richtiges Feuerwerk der Küsse – der Zungenküsse. Zwischenzeitlich war ich auch dazu übergegangen, beide Brüste zu massieren was sie bestimmt noch mehr anheizte. Diese Frau wollte mehr…
In meiner Hose gab es seit geraumer Zeit einen mächtigen Aufstand. Dies muss sie geahnt und auch bei „zufälligen“ Berührungen mit Po und Rücken, gespürt haben. Sie drehte sich um, küsste mit noch größerer Intensität weiter und öffnete mir dabei meine Hose – zog sie mir schließlich aus. Dann ging ich ihr an die Wäsche – es ging ihr jedoch zu langsam und schnell hatte sie sich selbst von der lästigen Kleidung befreit. Nur das Shirt behielt sie an. Im nu lag sie mit dem Rücken auf dem Strandtuch und ein herrliches Paradies, mit „frechem“ Sommerhaarschnitt und einem schönen Venushügel, welcher zur Besteigung bereit war, lag vor mir. Sie spreizte leicht ihre Beine damit ich mich dazwischen knien konnte. Hierbei gab sie mir einen Blick auf leicht geöffnete feuchte Schamlippen frei. Auf meine Oberarme abstützend legte ich mich über sie. Mein Zauberstab fand von selbst den Eingang zu ihrer feuchten Grotte, drang mühelos in sie ein was ihr ein leichtes stöhnen entlockte. Nach ein paar sanften Stößen zog sie ihre Beine an und legte mir ihre Füße auf mein Gesäß. Von nun an presste sie mir bei jedem eindringen ihren Unterleib entgegen. Ohne Worte konnten wir uns auf einen gemeinsamen Rhythmus sowie Eindringtiefe (soweit es geht) verständigen. Ein leichtes aber immer intensiver werdendes stöhnen raunte an meine Ohren, welches mir ihre Luststeigerung mitteilte. Und dann war es soweit. Sie bekam einen heftigen Orgasmus. Nun kreuzte sie ihre Fußknöchel über meinem Gesäß, klammerte sich fest an und presste mich mit aller Kraft in sich. Ein entkommen war unmöglich. Ihre Scheide kontraktierte so heftig, dass mein Zauberstab richtig gemolken wurde und ich mich selbst nicht mehr lange unter Kontrolle halten konnte. Auch ich hatte meinen Orgasmus und spritzte nun meine Spermasalven tief in ihre Liebeshöhle. Nach dem Abklingen ihres Orgasmuses lockerte sie die Umklammerung leicht – hielt mich aber trotzdem noch „gefangen“. Auch mein Orgasmus ebbte ab, spürte jedoch nur eine leichte Entspannung jedoch keine ausreichende Befriedigung, was bei dieser heißen „Puppe“ keine Verwunderung war. Deshalb bewegte ich mich wieder rhythmisch auf bzw. in ihr. Dies hatte zur Folge, dass mein kleiner Freund wieder zur vollen Größe und Dicke heranwuchs. Mein Tun und Handeln wurde durch das Entgegenkommen ihres Unterleibes unweigerlich bestätigt, wenn auch nicht so heftig als beim ersten Mal. Mein zweiter Orgasmus näherte sich dem Höhepunkt und als es soweit war entzog ich ihrer Liebeshöhle den Zauberstab und verspritzte dieses mal mein Sperma auf ihren traumhaften Körper. Sie löste ihre Umklammerung, ich stieg von ihr herunter und legte mich neben sie. Während eines innigen Kusses schob ich ihr das teils mit Sperma verzierte Shirt hoch und verreib weiter unten gelandetes auf Bauch und Brust. Mit einem Tuch säuberte ich sie anschließend vom Restlichen; auch von dem Wenigen, welches bisher aus ihrer Scheide geflossen war. Schweigend zogen wir uns an und gingen zu der Stelle zurück, an welcher wir uns vor etwa eineinhalb Stunden getroffen hatten. Das Lächeln in ihrem Gesicht verschwand, die Tränen in ihren Augen kamen zurück. Auch sie wusste, dass es kein zweites Mal geben würde. Mit einem sinnlichen Kuss verabschiedeten wir uns und jeder ging in die Richtung aus der er gekommen war – so als ob nichts gewesen wäre!?

Am nächsten Morgen trat ich mit meiner Familie die Heimreise an. Auf einer Etappe hatte ich die Gelegenheit es mir auf dem Beifahrersitz gemütlich zu machen. Ich schloss die Augen und dachte an die Frau aus dem Einkaufsmarkt. In meiner Hose wurde es merklich eng – ich dachte auch an das, was ich mit dieser Frau gerne einmal am Strand erlebt hätte.

Ende




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