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Figging

Vor einem Jahr stießen meine Freundin Kim und ich auf ein Artikel über Figging im Internet. Figging kommt eigentlich von „fig“=Feige. Früher schob man sich wohl eine Feige wo auch immer rein… Heute meint der Begriff jedenfalls die (meistens anale)Penetration durch eine (geschälte) Ingwerwurzel. Die ätherischen Öle sollen dann die sensible Analhaut reizen und so zu einem lustvollen/schmerzhaften Erlebnis führen.
Nachdem wir also Ingwer gekauft habenund die Hälfte davon in einem leckeren Wokgericht verkocht haben – Ingwer soll ja auch ein Aphrodisiakum sein – legte wir los… Meine Freundin hatte gerade ihre leicht dominante Strähne entdeckt (über die devoten Seiten nächstes Mal…), so dass ich das Versuchsobjekt sein sollte. Sie kettete mich mit der rechten Hand an den Bettpfosten an und bot ein hinreißendes Stiptease:
Zuerst lockerte sie ihre langen blonden Haare aus ihrem Zopf und leckte sich an ihren delikaten Fingern. Als nächstes musste ihr Tshirt weichen, auch der BH blieb nicht lange an und sie offenbarte mir ihre B-Brüste mit schön erigierten Nippeln, die sie sich mit ihren angeleckten Fingern massierte. Auch die Hose verschwanf bald und der schwarze String und hervorschaute eine blitzblank rasierte Pussy – so hatte ich sie noch nie gesehen – meist wurde sie von ein bisschen Haar umrahmt. Während Kim ihre Muschi massierte und mit dem Mittelfinger in sich eindrang – man sah die Säfte fließen – machte sch mein Penis noch deutlicher zu bemerken – doch leider durfte ich ihr nicht mehr lange zuschauen – sie band mit die Augen zu. Kurz darauf merke ich wie sie sich meinem Gesicht nähert und ihre Muschi auf meinen Mund fest drückt und auf und ab gleitet. Ich kann nicht anders als sie lecken und ihre leckere salzige Muschi zu schmekcen – auf und ab rutscht sie, gerade mit soviel Druck auf Mund und NAse, dass ich noch knapp Luft kriege – ich liebte es. Ich biss ihr zart am Kitzler und leckte was das Zeug hielt – bis sie kam und ihre Pussysäfte noch stärker flossen. Jetzt dreht sie mich um und befiehlt mir mich auf die Knie zu setzen und meinen Arsch auszustrecken. Sie küsst emine Pobacken zart, leckt dann ein bisschen kitzelnd an meinen Eiern, die si danach eher fest knetet. Mein Penis erigiert sich noch mehr falls das noch geht…
Dann leckt sie kurz an meinem Arschloch – ein geiles Gefühl um es ein bisschen anzufeuchten und die Penetration zu erleichtern. Nachdem sie ihren Finger ein paar mal reinundraus geglitten hat – was mich schon fast zum Höhepunkt bringt – führt sie endlich die Ingwerwurzel ein – anfangs merke ich nciht viel anderes – als beim Fingerreinstecke, doch langsam macht sich eine wwohlige Wärme im After breit – während ise nun mit der anderen Hand mein Glied umfasst und langsam massiert. Mit der anderen Hand führt sie die Ingwerweuzrel eine und aus – langsam verändert sich das Gefühl und aus der Wärme wird ein stechender Schmerz um das After rum und auch in mir drin – aber ein schöner Schmerz – es tut so weh und ist so geiiiiillllll, dass ich schon baldf danach einen der besten Orgasmen ever hatte….

Bald mal wieder mehr…




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