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Mollige reife Jungfrau ?

Er will Sie ficken, muss aber noch eine Probe bestehen.
Wird er gewinnen ? Kann er überhaupt verlieren ?

Fantasie mit einem kräftigen Schuss Wirklichkeit

Heute Abend würde es soweit sein. Rüdiger hatte ein Date mit der heißesten Frau seiner Schule.
Anna war ein Weib in den allerbesten Jahren. Hochgewachsen, ein aufrechter, stolzer Gang und ein Hinterteil, das alle Männerblicke auf sich ziehen konnte, ohne dabei wie ein Pendel ausschwingen zu müssen. Rüdiger nestelte seine Hose zurecht, denn allein der Gedanke an Annas sinnliche Figur führte zu einem kleinen Aufstand in seiner Unterwäsche. Noch drei Minuten, dann müsste es an der Tür seiner kleinen Hausmeisterwohnung klopfen, wenn sie denn pünktlich wäre.
Während er schon zum zweiten Mal an diesem Abend mit der Zahnbürste durch den aus Vorfreude grinsenden Mund fuhr, dachte er kurz an das hartnäckige Gerücht, das schon viele Jahre die Runde durch die Zimmer und Flure der Schule machte. -Dieser langbeinige Männertraum sollte noch Jungfrau sein!
Rüdiger spuckte lachend den Schaum ins Waschbecken. Diese Annahme hielt er für eben so wahrscheinlich, wie die Chance dreimal hintereinander einen Sechser im Lotto zu haben.

Dann klopfte es drei Mal energisch an der Tür. -Pünktlich auf die Minute, stellte Rüdiger mit einem Blick auf die Uhr fest. Er wischte sich nochmal mit dem Handrücken über die Lippen, holte tief Luft und zog den Bauch ein, bevor er die Klinke herunterdrückte.

„Anna! Was für eine Freude. Schön dass du da bist!“, begrüßte er seine Verabredung noch auf der Fußmatte.

„Ja.“, antwortete sie knapp und trat ein. Anna trug den selben dunkelgrauen Rock, der bis zu den Knien reichte, wie am Vormittag. Blickdichte Nylons überzogen ihre Unterschenkel mit einem zarten Bronzeglanz. Die Füße steckten in wenig aufregenden Schuhen, die eindeutig mehr der Bequemlichkeit als der Attraktivitätssteigerung dienten. Wahrscheinlich konnte es ein so üppiges Weib, wie Anna es war, nicht den ganzen Tag in den hochhackigen Schuhen aushalten, mit deren hartem Stakkato sie am Morgen die langen Flure der Schule beschallte.

Als sie sich zu ihm herumdrehte bemerkte er, dass sie eine andere Bluse trug. Ein dünner Stoff in unschuldigem Weiß, der sich eng an ihren prallen Oberkörper schmiegte. -So hatte er sie während der Dienstzeit noch nie gesehen, – da war sich Rüdiger ganz sicher!

„Wir wissen ja wohl beide, dass Du mir nicht deine Briefmarkensammlung zeigen willst.“, sagte sie mit einem strengen Blick durch die modische Brille, die wie ein Schmuckstück ihr Gesicht zierte.
Sie knöpfte ihren Rock auf, und gemeinsam mit dem Reißverschluss öffnete sich Rüdigers staunender Mund.
„Vielmehr willst Du der Kerl sein, der mir endlich die Jungfräulichkeit entreißt, – falls du daran glaubst, dass ich tatsächlich noch unberührt bin.“, fuhr sie fort, während sie die Strumpfhose von den Beinen rollte. „Vielleicht willst du mich aber auch einfach nur so vögeln, weil ich dir noch als Trophäe in der Sammlung deiner Eroberungen fehle.“, ergänzte sie, während sie ihr schlichtes weißes Baumwollhöschen von den langen Beinen streifte. „Gerüchte werden nicht nur auf dem Schulhof, oder in der Cafeteria verbreitet.“

Rüdiger hätte gerne etwas geistreiches gesagt, aber sein hormongetränktes Gehirn war von der unerwarteten Situation derart überfordert, dass er schon zufrieden sein konnte, die Vitalfunktionen aufrecht erhalten zu können. Darüber hinaus bombardierte ihn der Sehnerv mit Bildern von ausladenden Pobacken, prallen, fast dellenfreien Schenkeln und üppigen Brüsten, mit deren köstlichen Anblick er bestenfalls nach der zeitraubenden Prozedur von teurem Abendessen und der Tasse Kaffee danach gerechnet hatte.

Zum Abschluss nahm die attraktive Lehrerin die Brille von der Nase, klappte sie zu und legte sie oben auf den sorgsam zusammengelegten Stapel ihrer Kleidungsstücke ab. Vollkommen unbedeckt, abgesehen von den in kräftigem Rot geschminkten Lippen, stand sie nun vor dem sprachlosen Hausmeister. In dessen feinster Sonntagshose hatte sich inzwischen eine unübersehbare Ausbuchtung geformt. „Wahnsinn!“, drang es nun doch aus seinem Mund hervor.
Rüdiger wusste, dass Anna einige Jahre älter war als er selbst. Aber so viel älter, wie es das Getuschel im Lehrerzimmer behauptete, konnte sie unmöglich sein. Ihre Brüste hatten etwa die Größe von Honigmelonen der Handelsklasse 1, und die Haut, die sich straff darüber spannte, schien gerade einem Bad in Eselsmilch entsprungen zu sein. Die herausragenden Nippel erinnerten ihn spontan an pinkfarbene Smarties.
Und was Proportion und Ebenmaß anbelangte, so hatte Rüdiger beim heimlichen Beobachten der Teenies in der Umkleide schon Brüste gesehen, die bei Anna´s Anblick grün vor Neid geworden wären. Zugegeben, der Bauch war, nun, da er nicht mehr von der Kleidung im Zaum gehalten wurde, ziemlich deutlich hervorgetreten. Was der erotischen Ausstrahlung ihres üppigen Leibes aber nicht schadete, sondern eher angenehm dazu beitrug, dem Bedrohlichen ihrer Schönheit ein wenig die Schärfe zu nehmen. Rüdigers mühsam eingezogener Bauch entspannte sich wie von selbst, und steigerte somit sein Wohlbefinden.
„Ob Jungfrau oder nicht, -das werde ich gleich herausfinden.“, rief Rüdiger erfreut aus, und schlüpfte so schnell es nur ging wieder aus seiner feinen Sonntagshose heraus. Sein bestes Stück wippte dabei ungeduldig auf und nieder.
„Nicht so hastig!“, bremste ihn Anna sogleich.
„Du wirst nur etwas herausfinden, wenn du dich an meine Regeln hältst! Bevor ich dich mit deinem ,sie zögerte einen Augenblick und warf einen spöttischen Blick auf Rüdigers dreiviertel erhobenen Zauberstab, „-Ding, zwischen meine Schenkel begeben darfst, will ich wissen, ob du auch die Selbstbeherrschung und Ausdauer aufbringen kannst, um mich zu befriedigen.“
Rüdiger nahm seinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn einmal zärtlich, ganz so, als wollte er sein stolzes Körperteil wegen der beleidigenden Bemerkung trösten. „Bisher hat sich noch keine meiner Frauen beschwert.“ , behauptete er trotzig.
Anna gab ein kurzes Lachen von sich. „Das ist einzig eine Frage der Ansprüche.“,stellte sie fest, und zog die Bettdecke von dem schmalen Single-Bett, das direkt unter dem Mansardenfenster stand.
„Leg dich auf den Rücken, deine Hände unter den Po und halt deinen Mund.“, befahl sie streng.
Rüdiger hatte keine Ahnung, warum er widerspruchslos gehorchte. Er tat es wahrscheinlich einfach deshalb, weil ihm noch nie zuvor eine nackte Frau in seinem Schlafzimmer einen Befehl erteilt hatte.
Anna setzte sich in Höhe seiner Oberschenkel auf die Bettkante. Rüdiger traf Anstalten, sich das Hemd aufzuknöpfen, aber Anna hinderte ihn dran, indem sie seinen Oberkörper zurück auf das Kissen drückte. „Schieb´ dir die Hände unter den Po!“, ermahnte sie noch einmal streng.
Hey, du bist doch auch nackt.“, protestierte er schwach, gehorchte aber so dann.
„Ich will nur vermeiden, dass du mir meine Kleidung besudelst. Sperma kann ganz schön fiese Flecken machen.“, erklärte sie.
„Das ist ganz schön unbequem.“, beschwerte sich Rüdiger erneut. Seine Knöchel piksten unangenehm in den Hintern und sein Körpergewicht beeinträchtigte schon jetzt die Blutzirkulation in seinen Armen.
„Es wird nicht lange dauern.“, versprach Anna und setzte sich kerzengerade auf.
Ihr üppiger Hintern drückte nun mit der samtweichen Haut gegen die Außenseite von Rüdigers behaartem Oberschenkel. Zu gerne hätte er diese Haut unter seinen Fingern gespürt, die fleischigen Backen gestreichelt und geknetet, oder nach den Brüsten gegriffen, die so rund und schwer, wie prall mit Milch gefüllt, so dicht vor seinen Augen hingen. Aber der strenge Blick aus Anna´s dunklen Augen, die ihrem Gesicht bisweilen einen geheimnisvollen asiatischen Anschein verliehen,
nahmen ihn den Mut dazu.
„Wenn ich jeden Kerl zwischen meine Schenkel gelassen hätte, der darum gebettelt hat, dann
könntest du mir heute ohne jedes Vorspiel die Faust bis in die Gebärmutter schieben.“ , erklärte sie im selben Tonfall, mit dem sie auch ihre Schüler zu unterrichten pflegte.
„Da ich aber immer sehr wählerisch war, könntest du gegen meinen Willen nicht einmal mit deinem kleinen Finger in mich eindringen. -Kannst du dir vorstellen, wie eng das ist?“, fragte sie, und ihre Mandelaugen sahen Rüdiger an, als wüsste sie ganz genau, dass er glaubte sich das vorstellen konnte.
Sein inzwischen hoch erhobener Schwanz begann zu zappeln, als könnte er bereits die heiße Umarmung einer feuchten Liebesspalte spüren.
„Also!“, fuhr sie fort „Wenn du es schaffen solltest, dich für 10 Minuten zu beherrschen, dann steht dir das Tor zu meinem Paradiesgarten offen.“ , Anna lächelte dämonisch und leckte sich mit der Zunge über die feingeschwungenen Erdbeerlippen. „Allerdings nur einen kleinen,engen Spalt weit.“, hauchte sie heiser.
In Rüdigers Kopfkino ratterte der Projektor auf Hochtouren.
„Die Vaseline steht im Bad.“, erklärte er.
„Die brauchst du nicht,- dein kleines Kerlchen wird sich gleich von selber schmieren.“
Anna griff nach dem kleinen Funkwecker auf dem Tischchen neben dem Bett und hielt ihn Rüdiger vor´s Gesicht. Gerade hatte eine neue Stunde angefangen. In 10 Minuten würde er wissen, wie es sich anfühlt eine in Schönheit gereifte beinahe-Jungfrau zu vögeln. -Daran hegte er keinen Zweifel.
Rüdiger bereitete sich innerlich auf eine wilde Attacke vor. Umso erstaunter war er, als Annas grazile Finger zunächst sanft wie ein Schmetterling auf seiner Purpurkrone landeten.
Sie spazierte mit den Fingerspitzen langsam und ohne Eile den knorrigen Stamm hinab, wanderte durch das borstige Dickicht an seiner Wurzel und wog dann ganz behutsam das Gewicht der darunter verborgenen Kronjuwelen. Rüdiger grinste siegessicher. Mit diesen zarten Berührungen würde sie ihn nicht in Schwierigkeiten bringen können. -Da war er von sich selbst eine ganz andere Gangart gewöhnt, dachte er.
Als Anna´s Fingerkuppe die dritte Runde um den wulstigen Rand seiner Lustspitze gekreist war,
bemerkte er ein seltsames Prickeln. Ein Gefühl, als würden kleine elektrische Funken aus der Fingerspitze seiner Liebhaberin sprühen. Rüdiger stieß ein paar Geräusche aus, von denen er hoffte sie würden sich wie ein Lachen anhören.
„Hab´ ich Dich gekitzelt?“, fragte sie in einem Tonfall, der klar erkennen ließ, daß sie genau wusste, was Rüdiger nun empfinden musste. „Ich kann auch aufhören und nach Hause gehen, wenn dir nicht gefällt was ich mache.“, bot sie mit honigsüßer Stimme an.
Rüdiger dachte ganz fest an die himmlische Verheißung, die zwischen diesen prallen Schenkeln und unter der üppigen Wölbung des schneeweißen Bauches auf ihn wartete.
„Wenn du es so eilig hast, kann ich dich auch gleich richtig ran nehmen“, konterte er.
„Keine Sorge, die 9 Minuten habe ich noch Zeit.“, sagte sie und ließ die Kuppe ihres wandernden Zeigefingers bei der nächsten Umkreisung auf Rüdiger´s Eichel-Bändchen eine Rast einlegen.
Diese bewegungslose Berührung, ganz zart, aber ohne die besänftigende Hilfe eines Gleitmittels fühlte sich nun wie ein kleiner Blitzeinschlag in die Spitze seines rosa Antennenmastes an.
Rüdigers Beine zuckten wie bei einem tatsächlichen Stromschlag, und ihm wurde zum ersten Mal klar, dass er wohl keinen gemütlichen Spaziergang vor sich hatte.
„Na, was hast du denn? So eine zarte Berührung wird dir doch nichts ausmachen.“, spottete Anna.
Rüdigers Antwort löschte sie aus, indem sie mit dem Zeigefinger kleine schnelle Bewegungen machte, so, als wollte sie ein festsitzendes Preissc***d von ihrem Spielzeug rubbeln.
Rüdigers Geräusche hatten nun ganz eindeutig keinerlei Ähnlichkeit mehr mit einem Lachen.
Er zappelte unwillkürlich wie ein Fisch auf dem Trockenen, aber was er auch für verzweifelte Zuckungen unternahm , Annas neckender Finger verfehlte nicht einmal das hochempfindliche Ziel.
Seine Hände hatten sich längst unter seinem Po hervor bewegt, und Anna schien das auch nicht zu stören.
„Ach du Armer“, spottete sie, und ließ ihren Finger einen Moment ruhen, damit Rüdiger überhaupt eine Chance hatte sie zu hören. „Ich weiß, wie ich dieses Toben besänftigen kann.“, sagte sie leise, und schlug danach sanft mit der flachen Hand unter Rüdigers Kronjuwelen.
Unter anderen Umständen hätte Rüdiger nun sicher lautstark protestiert, jetzt aber waren die kurzen schnellen Schläge eine unerwartete Wohltat. Wie kleine Wellen, die von der klatschenden Hand ausgingen löschte das Gefühl das unerträgliche Brennen in seiner Schwanzspitze aus.
Anna schlug weiter und die Wellen der Lust stiegen auf und konzentrierten sich in dem prall geschwollenen Purpurkopf. „Na! Na! Naa!“, begleitet Anna jeden Klaps mit einer Mahnung.
Rüdiger sah, wie Anna´s Brüste bei jedem Hieb bebten wie gestürzter Vanille Pudding.
Ihre dunklen Mandelaugen fixierten ihn mit gespannter Aufmerksamkeit und irgendwie begann sich Rüdiger zu fühlen wie ein Experiment in der Biologiestunde.
Dann hörte es auf zu klatschen, und Anna schloß ihre Hand ganz fest um seine pralle Rute.
Ein zäher wasserklarer Tropfen zeigte sich an seiner Eichelspitze und floß träge über die kräftig drückenden Finger.
„Du läufst ja schon aus!“
„Das war kein Orgasmus!“, beeilte sich Rüdiger zu versichern. „Ich halte noch durch!“
„Was du nicht sagst!“, kicherte Anna und quetschte den kleinen Lustkolben wie eine alte Senftube.
Immer mehr klebrige Vorfreude sammelte sich auf Rüdigers Bauch.
„Komm schon, du schaffst mich nicht, -und noch härter wird er auch nicht“, warf Rüdiger ein.
Er wollte diesen üppigen Prachtkörper erobern, mit stolz hervor gereckter Lanze durch das Burgtor reiten und seine weißen Truppen tief in ihrem Innersten ausschwärmen lassen.
Anna nahm die glänzende Pfütze von seinem Bauch mit den Fingerspitzen auf und verteilte den klebrigen Saft, bis seine rosige Zuckerstange glänzte wie mit klarem Honig überzogen.
„Jetzt bist du fällig!“
Annas Hand schloss sich weich um seinen harten Schwanz. Mit langsamer, geschmeidiger Bewegung glitt sie von der haarigen Wurzel bis hinauf zur aufgeregt zitternden Purpurkrone.
Rüdiger keuchte einen schroffen Laut der Überraschung heraus. All das diffuse Prickeln und Stechen, das Annas ihm unvertraute Berührungen in seinem Unterleib ausgelöst hatten wurde von der wohlvertrauten Bewegung eingesammelt, scheinbar mit jedem weichen Stoß verdichtet und genau an jenem Punkt unter seiner Eichel konzentriert, wo Annas wohl geschmierter Daumen bei jeder Passage ein klein wenig extra Druck ausübte. Rüdiger schloss die Augen, um nicht noch zusätzlich vom Anblick der bebenden Brüste erregt zu werden. Sofort sah er auf der Innenseite seiner Augenlider wie Anna auf ihm saß, und sein harter Schwanz von langsamen Reitbewegungen tief in ihrer engen feuchten Muschi massiert wurde. Erinnerung und Wunschdenken spielten ihm einen erregenden Streich. Erschrocken riss er die Augen wieder auf. Das Bild der Wirklichkeit war allerdings auch nicht wirklich geeignet seine Erregung zu dämpfen. Anna hatte sich etwas vorgebeugt und ihre grandiosen Brüste hingen nun so dicht über seinen mit immer höherem Tempo gewichstem Schwanz, dass ihre harten Nippel wie kleine Klöppel immer wieder gegen seine purpurne Glockenhaube schwangen. Annas Augen glänzten in fiebrigen Eifer. In Rüdigers Nase drang ein sinnlicher Duft der unaufhaltsam zwischen Annas zusammengepressten Schenkeln aufstieg.
Rüdigers ganzer Körper war inzwischen so hart wie sein Schwanz. Wie ein gespannter Bogen lag er auf der schwankenden Matratze. Bei einem normalen Liebesspiel, bei dem er die Kontrolle haben würde, hätte er sich schon längst Erleichterung verschafft gehabt. Entsprechend hoch war der Gipfel auf den er nun geführt worden war, und die schwüle Luft war so dünn geworden, dass er nach Atem rang, wie ein Asthmatiker in der voll besetzten Raucherkneipe.
„Halt´ es noch zurück! -Du darfst noch nicht spritzen, hörst du ?!“ , rief Anna, weil sie genau wusste, dass Jungs am liebsten genau das tun, was sie nicht sollen.
Rüdiger sah in die glänzenden Mandelaugen, sah das triumphierende Lächeln, die schwingenden Brüste, die von den zahlreichen Zusammenstößen mit seinem Schwanz glänzten, wie eingeölt und dann explodierte er, -endlich!
Ein Schwall wie aus einer umgestürzten Milchflasche brach aus der herabgleitenden Faust hervor.
Ein Teil der dicken warmen Sahne klatschte auf Annas linke Brust, ein anderer Teil stieg wie eine Fontäne über ihren hübschen Kopf hinaus und begegnete beim Hinabregnen dem zweiten aufsteigenden Schwall. Annas Faust pumpte ungebremst weiter, und die Tatsache dass ihr der glitschige, zuckende Schwanz trotz Rüdigers wilder, unkontrollierter Hüftstöße nicht für einen Streich entwischen konnte, zeigte, wie viel Erfahrung sie mit diesem köstlichen Spiel hatte.
Ein drittes, viertes und fünftes Mal schleuderte er seinen Samen in die unermüdlich arbeitende Faust.
Rüdiger keuchte atemlos, Schweißperlen standen dicht auf seiner Stirn und die Schenkel zitterten wie nach einer viel zu langen Radtour. Es war ihm längst egal geworden wohin, oder wo hinein er seine Ladung schoss, solange er sie nur endlich loswurde. Aber nun war es genug.Der unerträgliche Druck war entwichen und obwohl sich der Hausmeister andere Pläne für diesen Abend zurechtgelegt hatte, war er am Ende doch sehr zufrieden.
Die Uhr auf seinem Nachttisch zeigte 10 Minuten und ein paar Sekunden nach der vollen Stunde an.
-Nur, die Lehrerin hatte noch nicht vor, die Stunde zu beenden.
Anna hielt das honigübergossene Zepter fest aber reglos in ihrer linken Hand, während sie mit geschickter Rechter ein kleines blaßrotes Gästehandtuch aus ihrer Handtasche zog. Mit schnellen energischen Bewegungen, so als würde sie sich von einer unangenehmen Verschmutzung befreien, wischte sie sich den noch warmen Saft von Brust und Schlüsselbein.
„Du warst ganz dicht dran.“, sagte sie, und der Klang ihrer Stimme lies keinen Rückschluss darauf zu, ob das nun gut- , oder schlecht war. „Ich mach dich noch schnell sauber. -Ganz sauber!“, sagte sie, – und nun klang es eindeutig wie eine Drohung. Das Frotteetüchlein war keineswegs so eines wie es immer wieder in der Fernsehwerbung vorkommt : Flauscheweich und Frühlingsfrisch.
Vielmehr waren in dem roten Stoff offenbar die Ergebnisse dutzender misslungener „Selbstbeherrschungsproben“ eingetrocknet und härteten den Stoff zu einem groben Schleifpapier.
Tausend kleine Haifischzähne bissen in Rüdigers zu höchster Empfindsamkeit gereizten Eichel. Rüdiger stieß einen höchst unmännlich klingenden Schrei aus, als Anna mit festem Griff derart an seinem liebeswunden Glied schraubte, als versuchte sie mit Hilfe eines Geschirrtuches einen festsitzenden Champagnerkorken zu lösen. Rüdiger hätte sich wehren können, ihre Handgelenke packen und aufstehen können, aber er kam gar nicht erst auf diese Idee. Die unbeschreibliche Pein in seinem Unterleib löschte jeden vernünftigen Gedanken aus. -Wischte ihn buchstäblich mit einem groben Tuch aus seinem Verstand. „Na, was hast du denn?“, fragte Anna als sie den Hausmeister mit beiden Händen dazu brachte, sich sich wie Epileptiker bei einem schweren Anfall aufzuführen.
In ihren dunklen Mandelaugen brannte dabei ein wildes Feuer, genährt von eigener Wollust und dem süßen Gefühl der Macht. Gerade als sich ihre linke Hand fest über dem rauen Stoff um seine Eier schloß, musste er den letzten Rest seines Samens in das Tuch entleeren.Es war kein kraftvolles Spritzen, kein lustvoller Höhepunkt, kein Ausdruck von Eroberung und Aktivität, sondern lediglich ein schmerzhaftes, unvermeidbares, pulsierendes Herausquellen seiner Lebenskraft. Anna stieß ein perlendes Lachen aus: „Was machst Du denn ?“ , fragte sie erneut. Ganz so, als könnte sie sich gar nicht erklären, warum sich ihr hilfloses Opfer unter der schnellen Attacke ihrer geschickten Hände verströmen musste. Ohne mit dem Lachen aufzuhören, rieb sie das bebende Glied solange weiter, bis es endlich schlaff in sich zusammensank.
Rüdiger hatte längst keine Energie mehr um zu schreien. Mit gequältem Röcheln kommentierte er jedes kleine Beben, dass seinen Samen heiß wie brennendes Benzin aus seinem gepeinigten Schwanz heraus zwang. Bauch und Schenkel zitterten ihm, als wollte er sich vor dem Erfrieren retten. Sein Atem ging schnell und das Herz schlug so wild als hätte er soeben ein ganzes Mädchenpensionat entjungfert. Ein dumpfer, schwerer Schleier senkte sich über ihn. Dann war das Nächste was er wahr nahm ein kurzes grelles Licht, begleitet von einem leisen scharrenden Klicken. Als Rüdiger die Augen öffnete, steckte Anna bereits wieder in ihren Kleidern. Sie hielt ein Smartphone auf seinen Unterleib gerichtet, aus dem es nochmals blitzte und klickte. „Falls du auf die Idee kommen solltest, jemandem von unserem kleinen Treffen zu erzählen, hat am nächsten Tag jeder die Fotos von deinem lächerlichen kleinen Pimmelchen auf dem Handy.“, sagte Anna und machte mit Daumen und Zeigefinger eine Geste, zwischen der kein Platz mehr für Selbstvertrauen blieb. Rüdiger hob den Kopf und blickte beschämt auf das winzige schleimige Würmchen, das sich zwischen den feucht-klebrigen Kringeln seiner Schamhaare zu verstecken suchte.
„Wenn das die Mädels hier sehen, ist alles was du noch aufreißen wirst, die Bierdose mit deren Inhalt du dein Elend ertränken willst.“ Anna erhob sich von der Bettkante und ging zur Tür.
„Vielleicht gebe ich dir später noch mal eine Chance.“, sagte sie und berührte sich dabei flüchtig an der Stelle zwischen ihren langen Beinen, an denen Rüdiger und all die Anderen das Paradies vermuteten. „Aber jetzt wasch dich erst mal!“

Original Geschichte von reudiger66, wie immer!
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