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Ein langes Wochenende mit Freunden

Bei einem Gewinnspiel hatten wir im Dezember ein langes Wellness-Wochenende für vier Personen in einem Luxushotel im Sauerland gewonnen. Schnell war klar, dass wir ein befreundetes Ehepaar mitnehmen wollten. Sie, Heike, ist Anfang 30 und erst seit gut einem Jahr mit Katja befreundet. Ihr Mann, Mark, ist Ende 30 oder Anfang 40. Außer ein bisschen Flirten auf einer Party waren wir den beiden noch nicht näher gekommen. Katja hatte sowohl bei Mark schon einmal ausgetestet, ob er auf Provokationen eingeht, als auch bei Heike durch Andeutungen zu dem Eindruck gekommen, dass sie nicht ganz abgeneigt ist. Mir wurde auf einer der Partys ganz klar, dass Mark scharf auf Katja war.
Zuerst wollten sie es auf keinen Fall annehmen, dass wir sie zum Trip einluden. Als Kompromiss durften sie die Fahrtkosten und die Abendessen übernehmen.
Also fuhren wir in der Adventszeit ins Sauerland und checkten an einem Freitagmittag in einem wirklich atemberaubenden Hotel ein. Wir bekamen zwei benachbarte Suiten und packten erstmal die Koffer aus.
Für den Nachmittag hatten wir uns dann schon im Wellnessbereich verabredet, um vor dem Abendessen noch ein paar Runden zu schwimmen. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl runter, hatten schon die hoteleigenen weißen Badeanzüge an, darunter Katja einen Bikini und ich die Badehose. Wir waren vor den anderen unten und konnten uns schonmal umsehen: alles im Ambiente eines türkischen Bades, Mosaike am Boden und an den Wänden, ein schönes, recht großes rundes Schwimmbad. In einem abgetrennten Bereich konnte man mehrere Saunen erkennen: mindestens eine finnische Sauna, ein türkisches Dampfbad und zwei andere Kabinen. Im Saunabereich befand sich noch ein etwas kleineres Schwimmbecken zum Abkühlen. Außerdem Massageliegen in angrenzenden Räumen und ein Solarium. Auf der anderen Seite ein Fitnessraum mit Laufbändern.
Dann kamen auch schon Mark und Heike, ebenfalls in weiße Bademäntel gehüllt. Wir belegten vier Liegen am Pool und legten die Bademäntel ab. Mark und Katja sprangen in den Pool, schwammen ein paar Runden und unterhielten sich anscheinend recht gut. Ich hatte nun Zeit, mir Heike genauer anzuschauen. Mit gut 1,75 war sie relativ groß, hatte wahnsinnig lange, schlanke Beine, schöne helle Haut, kleine, feste Brüste. Dazu kurze blondierte Haare und grüne Augen.
Nach ein paar Minuten Entspannung gingen wir zusammen in die Sauna. Zunächst ins Türkische Dampfbad. Noch versuchten alle, ein bisschen die Nacktheit zu verbergen. Wir zogen die Badehosen und Bikinis unter den Bademänteln weg und rollten uns in Handtücher, während wir die Bademäntel auszogen. Im Dampfbad war niemand außer uns und wir belegten die unteren Bänke, schamhaft noch die Handtücher unter dem Po und über dem Schambereich. Allerdings konnten die Frauen hier ihre Brüste nicht mehr bedecken und Katja reckte zuerst selbstbewußt ihre schönen dicken Brüste hervor. Heike lehnte sich zurück und der Anblick ihrer kleinen, strammen Brüste lösten bei mir sofort eine Reaktion unter dem Handtuch aus. Zum Glück noch unsichtbar für die anderen.
Nach kurzer Zeit waren wir alle ganz klatschnass geschwitzt und Katja, die viel weniger die Hitze vertrug, als ich, schlug Mark vor, noch ein bisschen im Abkühlbecken zu erholen. Katja grinste mich beim Rausgehen an und wackelte noch einmal mit ihrem jetzt nackten Po vor mir. Ich sah beiden nach und hörte, wie sie ins kalte Becken stiegen.
Heikes kurze Haare waren komplett durchnässt und der Schweiß lief in großen Tropfen durch ihr Gesicht, ihren Hals herunter, über ihren Nacken und ihre Brüste. Wir grinsten uns etwas verschämt an, ich meinte aber, ein Knistern zwischen uns zu spüren. Jedenfalls schaute sie mir meist viel länger in die Augen, als notwendig gewesen wäre. Inzwischen war die Beule unter meinem Handtuch nicht mehr übersehbar und musste auch ihr aufgefallen sein. Plötzlich zog sie aber ihr eigenes Handtuch weg und fächelte sich Luft zu, gab mir dabei den Blick zwischen ihre Beine frei, da sie mit leicht gespreizten Beinen mir gegenüber saß. Ich sah das rosa Fleisch ihrer Muschi, einen leichten und gestutzten Flaum heller Schamhaare und mein Schwanz richtete sich nun unter meinem Handtuch mit einem Ruck auf. Sie fragte grinsend, ob ich nicht auch das Handtuch wegnehmen wollte, damit es darunter keinen Hitzestau gibt. Ich zog das Handtuch weg und mein Schwanz ragte hart und steif in die Luft.
Sie schaute eine ganze Weile ungehemmt auf meine rotgeschwollene, nasse Eichel und fand dann die Worte wieder: „Ohje. Du Ärmster. Ich hoffe nicht, dass ich das ausgelöst habe.“
Ich schluckte hörbar: „Ich denke schon. Ist aber eine natürliche Reaktion, das ist nicht kontrollierbar.“
Sie: „Ich hatte schon befürchtet, dass es irgendwann zwischen Mark und Katja zu einem Seitensprung kommt. Deshalb haben wir auch gezögert, mit Euch zu fahren. Hier ist ja die ganze Atmosphäre danach, so entspannt, so unwirklich, so erotisch aufgeladen. Und wir hatten von Freunden gehört, dass ihr beide auch einem Partnertausch oder Swingen nicht abgeneigt seid. Da war mir das Risiko schon bewusst.“
Ich: „Aber noch scheint es draußen im Pool friedlich zu sein. Und es muss ja nix passieren.“
Sie: „Darf ich was probieren?“
Und schon kam sie zu mir rüber. Ich saß auf der untersten Stufe und sie drehte mir ihren anbetungswürdigen Arsch zu, ging langsam in die Knie bis ihre Muschi über meinem aufgerichteten Schwanz war. Ich hatte den Blick darauf komplett frei. Auf ihre halb geöffnete Spalte, auf rosa, nasse, geschwollene Schamlippen, auf Schweiß, der aus ihren Schamhaaren nach unten tropfte. Mein Penis wurde noch steifer, fast schmerzhaft hart, zuckte vor Geilheit. Mein Drang, jetzt ihre Hüften zu packen und einfach zuzustoßen, war kaum noch zu bändigen. Langsam senkte sie sich auf mich herab, griff zwischen ihren Beinen durch, fasste meinen Schaft und steuerte meinen Schwanz in die richtige Position, bevor sie sich ganz darauf herabsenkte und meinen senkrecht aufgerichteten Penis in sich aufnahm. Langsam aber unaufhaltsam nahm sie ihn ganz in sich auf, ließ ihn ganz in sich flutschen. Ich sah ihren geilen Po, ihren schmalen Rücken, ihre weiße, makellose Haut, ihre kurzen, nassgeschwitzten blonden Haare, ihren rasierten Nacken, die Schweißperlen, die in Bächen ihren Rücken herunterrannen. Das machte mich ganz irre, ich war nur noch geil, konnte keinen anderen Gedanken mehr fassen. Dann fing ich mich wieder: „Was willst Du ausprobieren?“
Sie gab ein leises keuchen von sich: „Nur das Gefühl. Beweg Dich bitte nicht. Wir ficken nicht, lass uns einfach nur das Gefühl testen, nur mal probieren.“
Das war sicher viel leichter gesagt als getan. Der Drang, sie jetzt zu ficken, war wahnsinnig stark, kaum kontrollierbar. Aber kurz bevor mir die Beherrschung entglitt, stand sie wieder auf und ließ meinen Schwanz wieder ganz langsam aus sich herausgleiten. Ich keuchte jetzt vor Erregung, vor purer Geilheit, sah meinen nass glänzenden Schwanz vor mir steil in die Luft ragen, während sich Heike wieder auf die Stufen mir gegenüber setzte. So saßen wir eine ganze Weile und mussten beide allmählich zu Luft kommen.
Ich wollte jetzt gucken, ob Katja und Mark etwas mitbekommen hatten und lehnte mich zur Glastür. Heike machte es mir nach und unsere nasse Haut berührte sich, mein Oberarm gegen ihre Brüste.
Was wir sahen, erregte mich noch mehr. Katja und Mark waren noch im kalten Wasser, nackt. Und Mark hielt Katja von hinten, knetete ihre großen Titten, ihre langen Haare hingen nass an ihr herunter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss sein Grabschen. Dann bemerkte ich, dass er sie unter Wasser ganz offensichtlich von hinten fickte, sie hart und schnell stieß, bis sie ihre Augen verdrehte und mit spitzen, leisen Schreien ihren Höhepunkt rausschrie.
Heike und ich schauten uns an. Ich bemerkte zuerst die Überraschung in ihren Augen, ja etwas Empörung, Schock, Eifersucht. Dann fing sie sich schnell, leckte sich die Lippen und schaute weiter mit mir zu, wie Mark aus dem Becken kam, sich auf den Rand setzte. Sein Schwanz war steif, ragte von seinem Körper weg in die Luft. Schön groß und dick, beschnitten wie ich auch. Katja schwamm zwischen seine Beine und widmete sich sofort seiner Eichel, nahm sie in die Mund, stülpte zärtlich ihre Lippen darüber, lutschte genüsslich, saugte fester, wichste seinen Schaft, knetete die Eiere dabei. Immer schneller werdend, immer tiefer in ihren Mund. Er lehnte sich zurück, stöhnte, sein Becken zuckte, er erschlaffte, kam zum Liegen. Sie ließ ihn nicht aus ihrem Mund, melkte seinen Schaft fest. Dann schaute sie hoch, kurz zu uns, öffnete ihren Mund und ließ mich sehen, dass der Mund voll Sperma war. Dann schluckte sie sichtbar.
Ich schaute Heike an, die offensichtlich auch erregt war. Ich fragte: „Was hältst Du davon, nochmal was zu probieren?“ und setzte mich auf die Bank. Sie kam wortlos zu mir und setzte sich diesmal mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Noch ohne Eindringen, aber ich spürte ihre klatschnasse Muschi auf meinem Schaft, während ich ihren Hals und ihre Brüste küsste, liebkoste, dann knetete. Sie rieb ihre Spalte an meinem Schaft, was mich fast schon zum Abspritzen gebracht hätte. Sie ließ nicht nach, rieb sich immer schneller, zuckte und zitterte dabei vor Erregung. Keuchte: „Noch ist es kein Seitensprung, oder? Noch ficken wir ja nicht…“
Dann aber kam sie durch das Reiben zum Orgasmus, quietschte laut und zitterte. Als sie kam, stieß ich meinen Schwanz in sie, wollte ihren Höhepunkt in ihr spüren, in ihrem heißen, feuchten Loch. Es war unbeschreiblich, wahnsinnig warm, weich, nass. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Und jetzt? Ficken wir doch?“ und sie antwortete keuchend: „Ja, fick mich!“
Als ihr Höhepunkt vorbei war, fing sie an, meinen Penis zu reiten. Sanft, mit Zeitlupenbewegungen, ich spürte, wie sie mit ihrer Muschi meinen Schaft massierte, durchknetete. Dabei küssten wir uns, schauten uns dann wieder in die Augen, liebkosten uns und sie brachte mich ganz, ganz langsam in diesem Zeitlupentempo zum Höhepunkt. Ich explodierte förmlich in ihr, spritzte ihr meine ganze Ladung in ihre Fotze.
So blieben wir dann noch minutenlang sitzen, knutschten und leckten uns den Schweiß ab, bis wir schließlich mit Katja und Mark zusammen duschen gingen. Dann in die Bademäntel und zum Abkühlen in den Ruhebereich, alle wohlig grinsend.




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