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Schwul Sex Geschichten Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Rache ist geil

„Was macht die blöde Fotze denn hier?“, fragte Nina aufgebracht. Nina war meine neue Freundin und ein geiles Fickstück. 17 Jahre jung, 165 cm groß, schlank und sportlich, mit süßen Teenietittchen, Knackarsch und einer engen, dauergeilen Fotze. Das Mädchen, das sie meinte, war Hanna. Beide waren in der gleichen Klasse, jedoch war Hanna größer und hatte für ihr Alter ziemlich pralle Titten. Der tiefe Ausschnitt ließ reichlich davon sehen. Schüchtern und prüde schien sie jedenfalls nicht zu sein.
„Keine Ahnung, ich habe sie jedenfalls nicht eingeladen“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Was hast du denn plötzlich gegen die? Ich kann mich erinnern, vor einer Weile ward ihr… naja, doch sehr… eng… befreundet.“
„Das ist Geschichte“, zischte Nina. „Diese… Drecksfotze… die kann mich mal.“
„Aber es sah damals so aus, als ob ihr…“
„Als ob was? Wir ein Paar waren?“
„Äh ja, so wurde gemunkelt.“
„Wenn du es genau wissen willst: ja, verdammt, wir waren ein Paar.“
„Was ist passiert?“
„Erst hat sie mich wegen einer anderen Schlampe verlassen, und dann hat sie versucht, mir den Freund auszuspannen. Dabei ist sie durch und durch lesbisch und will von Schwänzen gar nichts wissen. Ich hasse sie!“
„Äh ja, verstehe…“ Was sollte ich auch dazu sagen.

Eine Weile ließen wir uns durch die Party treiben, bis Nina mit zuflüsterte: „Dreh dich nicht um. Die Drecksfotze steht da hinten und beobachtet uns die ganze Zeit.“
„Vielleicht will sie wieder was von dir?“
„Ha, da kann sie lange warten. Die Zeit mit ihr war zwar toll, wir hatten geilen Sex, und sie sieht ja auch scharf aus.“
Ich nickte zustimmend. Ein fataler Fehler!
„Gefällt dir das Tittenmonster etwa?“, fragte Nina sofort scharf.
„Du hast doch gesagt, sie sieht gut aus. Ich habe nur…“
„Natürlich gefällt sie dir. Alle Männer stehen doch auf pralle Titten.“
„Das habe ich nicht gesagt. Deine gefallen mir viel besser.“
„Lügner!“, knurrte sie, gab mir dann aber einen langen Kuss. „Charmanter Lügner!“

Im Laufe der Party fiel auch mir auf, dass Hanna uns zu beobachten schien. Nina wurde zunehmen nervöser. „Die Schlampe hat was vor, das spüre ich. Die will dich mir wegnehmen.“
„Ich habe eher das Gefühl, sie ist hinter dir her“, meinte ich.
„Hm, vielleicht. Irgendwas hat sie jedenfalls vor, und das ist nichts Gutes, wie ich die kenne.“ Sie brütete eine Weile düster vor sich hin. „Na warte, du Schlange, dir werde ich’s zeigen“, murmelte sie schließlich. Dann sagte sie zu mir. „Hast du Bock auf sie? Willst du sie ficken?“
„Was? Wieso? Nein, natürlich nicht!“
„Ach komm, du hast doch früher auch jede Pussi gefickt, die nicht schnell genug weglaufen konnte. Ihre Fotze ist schön eng. Und immer noch Jungfrau, wenn man ihr glauben kann. Also nicht in dem Sinne, dass ihr Häutchen noch intakt wäre, das ist es sicher nicht, dass weiß ich aus Erfahrung. Aber bisher war noch kein Schwanz in ihrer Fotze. Willst du eine Jungfrau knacken? Na komm, ich bin nicht eifersüchtig. Jedenfalls diesmal nicht. Also was ist, willst du mir helfen, mich zu rächen, und dabei noch eine Menge Spaß haben?“
Die Aussicht auf einen Dreier mit Nina und Hanna und die Gelegenheit, eine Jungfrau zu entjungfern, ließ meinen Schwanz schon jetzt wachsen.
„Was hast du vor?“, fragte ich dennoch vorsichtig.
„Lass dich überraschen! Also, machst du mit?“
„Ok“, stimmte ich gespannt zu.
„Dann lass mich machen. Ich habe einen Plan. Wir tun so, als ob wir uns streiten. Dann trennen wir uns. Ich werde ‚Trost‘ bei ihr suchen. Ich werde sie verführen, was mir bei der notgeilen Fotze nicht schwer fallen wird, und für dich vorbereiten. Sobald ich dir eine WhatsApp schicke, kommst du dazu und dann kannst du sie ficken, wie immer du willst.“
Der Plan war gemein, aber die Aussicht, diese geilen Titten zu kneten und eine Jungfrau zu vögeln ließen mich alle Skrupel vergessen.

Ninas Plan schein perfekt zu funktionieren. Kaum hatten wir uns im (gespielten) Streit getrennt, rückte Hanna immer näher an Nina ran. Schließlich sprach sie sie an. Ich beobachtete die beiden heimlich. Nina tat so, als würde sie sich über mich beschweren. Ich hörte Sätze wie ‚nur Mädchen verstehen einander wirklich‘ oder ‚wahre Liebe nur unter Frauen‘ und ähnliches. Hanna legte Nina erst eine Hand auf den Arm, dann einen Arm um die Schulter. Etwas später lag der Arm um ihre Hüfte und eine Hand auf ihrem Hintern.
„Komm, ich weiß, wo wir ungestört sind“, hörte ich Nina sagen, bevor sie ihre neue ‚Freundin‘ an der Hand nahm und im ersten Stock in meinem Schlafzimmer verschwand.

Eine Ewigkeit später summte mein Handy. Die ersehnte Nachricht von Nina. Ich hastete die Treppe rauf und öffnete leise die Tür, hinter der ich deutlich Stöhnen hörte. In meiner Fantasie hatte ich mir schon die geilsten Szenen ausgemalt.
Was ich dann sah, überraschte mich aber doch. Hanna lag splitternackt auf dem Bett, Arme und Beine weit gespreizt und mit Seilen an den Bettpfosten gefesselt. Unter ihrem Hintern lagen zwei dicke Kissen, so dass ihr Unterleib angehoben wurde.
Über ihr hockte Nina und ließ sich die Fotze lecken. Sie bedeutete mir, leise zu sein und mich auszuziehen. Da Nina auf Hannas Kopf saß, konnte diese mich nicht sehen.

Als ich nackt war und erwartungsvoll mit meinem prallen Ständer neben Nina stand, stopfte die gerade ihrem Opfer einen Slip in den Mund und band ihn mit einem anderen fest. Dann stand sie auf und gab die Sicht frei. Als Hanna mich sah, zerrte sie panisch an ihren Fesseln und schrie in ihren Knebel, aber sie konnte sich weder rühren noch konnte sie einen Laut von sich geben. Sie war vollkommen hilflos.
„Darf ich bekannt machen“, sagte Nina grinsend. „Monsterschwanz – Monstertitten. Monstertitten – Monsterschwanz.“ Hanna strampelte verzweifelt, während ich mich höflich verbeugte.
„Na, wie gefällt dir die Schlampe? Hat sie nicht wunderbare Titten? Die kann man so schön kneten.“ Sie demonstrierte dies auch sogleich, indem sie beide Brüste in die Hände nahm und kräftig zudrückte. Hanna heulte in ihren Knebel. „Schau dir nur diese Nippel an, wie lang und steif die sind. Die kann man sogar noch länger ziehen.“ Auch dies tat sie umgehend, was Hanna erneut aufheulen ließ. „Hörst du, wie geil sie das macht?“, fragte Nina sarkastisch. „Sie mag es, wenn man mit ihren Eutern spielt.“ Diesmal kniff sie fest in die Nippel. Hanna zappelte hilflos. „Du magst es doch, wenn man deine Nippel nett behandelt, oder?“ Hanna schüttelte energisch den Kopf. Nina schaute sie listig an. „Du magst es also nicht, dass deine Nippel nett behandelt werden? Also magst du es offenbar lieber, wenn sie… grob behandelt werden? Das kannst du haben.“ Sie kniff noch fester in die Zitzen und verdrehte sie dabei. Hanna jaulte laut auf, während Nina hämisch lachte. „Sie mag es, wenn man sie hart rannimmt“, erklärte sie mir augenzwinkernd. Die perverse Schlampe ist devot und masochistisch und schmerzgeil. Da fährt sie voll drauf ab, wenn man sie misshandelt und ein bisschen quält. Ist es nicht so, Süße?“ Wieder schüttelte Hanna energisch den Kopf. „Oh, natürlich, du willst nicht nur ein bisschen gequält werden, sondern richtig hart, das wolltest du uns doch sagen, oder?“
„Komm ruhig näher und schau dir die kleine Hure mal ganz genau an. Sie hat bestimmt nichts dagegen, wenn du sie auch anfasst. Stimmt doch, Süße, mein Freund darf dich doch anfassen, oder?“ Hanna schrie etwas in ihren Knebel, was wir natürlich nicht verstanden. Nina tat so, als höre sie aufmerksam zu. „Sie meint, du sollst sie ruhig überall anfassen, da steht sie drauf, wenn sie abgegriffen wird. Also greif zu! Hier, schnapp dir ihre Euter und knete sie ordentlich durch.“
Ich setzte mich neben die Mädchen aufs Bett und streichelte erst sanft über Hannas Titten. Ihre prallen Möpse waren weich und schwabbelig. So gar nicht nach meinem Geschmack. Dann packte ich fester zu. Ich knetete die Euter, kniff und zwirbelte die Zitzen. Hanna wandte sich unter meinem harten Griff.
„Keine Angst, sie mag es wirklich, so behandelt zu werden“, flüsterte Nina mir zu. „Steht voll auf BDSM und so. Als ich mit ihr zusammen war, wollte sie ständig von mir gefesselt und gequält werden. Der einzige Unterschied ist, dass diesmal ein Mann dabei ist. Aber damit wird sie wohl zurecht kommen müssen.“
Hannas Atem ging jetzt stoßweise. Sie schrie und zappelte auch nicht mehr, sondern sie stöhnte und wandte sich in ihren Fesseln. Es machte wirklich den Eindruck als empfinde sie Lust. Was mir recht war, denn vergewaltigen wollte ich das Mädchen ja nun auch wieder nicht.

Nina leckte meine Aufmerksamkeit auf Hannas Muschi. „Schau nur, wie nass die Fotze ist. Es gefällt ihr offenbar, was du mit ihr machst. Jetzt schau dir diese Möse an! Die läuft ja geradezu aus. Wie gefällt dir ihr Fickloch?“
Ich schaute genauer hin. Ihre Schamlippen waren dick und fleischig, und die inneren Lappen hingen weit heraus.
Nina zog mit beiden Händen ihre Lappen auseinander. „Ist das ein Fickloch, oder was? Stell dir vor, da war noch nie ein Schwanz drin. Stimmt doch, Süße, oder hast du inzwischen einen richtigen Männerschwanz reingelassen?“ Hanna schüttelte wieder den Kopf, die Augen weit aufgerissen.
„Immer noch überzeugte Lesbe, was? Du weißt ja gar nicht, was dir da entgeht. Aber wenn du brav bist, darfst du es vielleicht heute noch kennenlernen. Würde dir das gefallen, Schlampe? Einen richtigen Schwanz in der Fotze spüren? Richtig geil durchgefickt zu werden?“ Hanna sah sie entsetzt an und schüttelte wieder energisch den Kopf, während sie in ihren Knebel schrie.
„Ich glaube, das war ein eindeutige Ja“, übersetzte Nina grinsend. „Du hörst ja selbst, sie kann es kaum erwarten, endlich entjungfert zu werden.
Sie schob ihrem Opfer mit einem Ruck drei Finger in die Möse. „Ihre Fotze ist jedenfalls bereit. Ich habe sie damals regelmäßig fisten müssen. Gut dass dein Schwanz ziemlich groß ist, so ausgeleiert wie ihre Fotze inzwischen sein muss. Aber fühl doch mal selbst.“
Sie zog ihre Hand zurück und leckte sich genüsslich die schleimverschmierten Finger ab. Ich fuhr erst einmal mit dem Mittelfinger durch ihre Spalte. Sie war heiß und pitschnass. Dann steckte ich erst einen, dann zwei Finger in ihr Loch. Wirklich eng war sie nicht, da hatte Nina Recht. Kein Vergleich zu der engen Fotze meiner Freundin. Auch der dritte und vierte Finger passten problemlos hinein. Widerstand fühlte ich keinen. Wie auch, wenn sie regelmäßig gefistet wurde. Dabei hatte ich gehofft, ihr Jungfernhäutchen durchstoßen zu können. Aber da kam ich wohl um einiges zu spät.
„So ist’s Recht!“, feuerte mich Nina an. „Fick die Drecksfotze mit deiner Faust. Besorg es ihr richtig hart!“
Tatsächlich schaffte ich es sogar, meinen Daumen ebenfalls reinzustecken. Mit der ganzen Hand fickte ich das Mädchen, die immer lauter stöhnte. Plötzlich hatte ich das Gefühl, meine Hand würde zerquetscht, als Hanna sich aufbäumte und aufschrie. Ganz eindeutig hatte sie einen Orgasmus bekommen.

Patsch!
Nina schlug ihr hart ins Gesicht. „Habe ich dir etwa erlaubt zu kommen, du verkommene, undankbare Fotze! Mach das nie wieder, hörst du! Du wirst dich beherrschen, bis ich dir ausdrücklich erlaube zu kommen, oder du wirst es bereuen. Draußen warten noch jede Menge andere Jungs auf eine Gelegenheit, eine überzeigte Lesbe zu ficken.“ Hanna war bleich geworden und senkte schuldbewusst den Blick.
„Gut, ich hoffe, du hast verstanden. Ich dulde keine weiteren Aufsässigkeiten!“ Hanna nickte eifrig.
„Also gut, meine Süße, wie gefällt dir der Schwanz meines Freundes?“, fragte Nina das hilflose Mädchen zuckersüß. „Hat er nicht einen prächtigen Freudenspender? Der füllt eine Fotze richtig schön aus und geht so tief rein, der stößt sogar gegen den Muttermund, wenn du nicht aufpasst. Ein wunderbares Gefühl, von dem gefickt zu werden. Es tut zwar weh, wenn er hinten anstößt, aber ich bin sicher, das wird dir gefallen, so pervers wie du bist. Möchtest du, dass er dich jetzt fickt? Seinen Schwanz in deine Fotze steckt? Ja, möchtest du das?“
Hanna schüttelte vehement den Kopf.
Patsch!
Die nächste Ohrfeige.
„Du solltest deine Antwort noch mal überdenken, Schätzchen. Oder soll ich Bernd fragen, ob er uns Gesellschaft leistet? Du kennst doch Bernd? Dieser tätowierte Schlägertyp. Der bringt sicher gern seine Rockerkumpanen mit. Also wie war deine Antwort?“
Hanna zögerte ein paar Augenblicke, dann nickte sie mit hochrotem Kopf.
„Hab ich’s doch gewusst, dass du gar keine echte Lesbe bist, sondern dich heimlich nach einem richtigen Schwanz sehnst.“ Hanna verzog unwillig das Gesicht, tat aber sonst nichts. Mir war nicht ganz wohl dabei, sie gegen ihren Willen zu nehmen, aber wenn sie wirklich so devot und masochistisch war, wie Nina mir versichert hatte, und wie es bisher den Anschein hatte, dann… Ich würde es wohl darauf ankommen lassen müssen.
„Na los, worauf wartest du noch? Fick die Schlampe endlich! Du hast doch gehört, dass sie sich nach einem Schwanz sehnt. Steck deinen Prügel endlich in ihre unterversorgte Fotze und besorg es ihr anständig.
Wieder zog Nina Hannas Schamlippen weit auseinander und öffnete ihr Fickloch für mich. Das sah einfach zu geil aus, als dass ich hätte widerstehen können. Ich kniete mich zwischen Hannas Beine und setzte meine Eichel an ihre Spalte. Hanna tobte und zerrte an den Fesseln, schrie in ihren Knebel, aber natürlich nützte das gar nichts. Langsam schob ich meinen Schwanz in sie hinein. Sie war nicht so eng, wie ich es von einer Jungfrau erwartet hätte, aber das war auch kein Wunder, wenn sie regelmäßig gefistet wurde, meine eigene Hand war ja gerade erst in ihr gewesen und hatte sie gedehnt. Trotzdem war es ein erhebendes Gefühl, der erste Schwanz in dieser Lesbenfotze zu sein.
„Na wie fühlt sich das an, Schätzchen?“, fragte Nina süffisant. „Ist doch was ganz anderes, als ein paar Finger oder ein steriler Dildo, selbst als eine ganze Hand, oder? Du wirst jetzt richtig schön durchgefickt, meine Liebe. Das wird dir gefallen, glaub mir.“
Ich ficke. Rücksichtslos. Hart und tief und schnell. Ich muss gestehen, es war mir scheißegal, was Hanna dabei empfand. Ob Lust oder Schmerz, Ekel oder Scham. Ich wollte sie ficken, wollte sie in gewisser Weise sogar demütigen, für ihre Arroganz und ihren Männerhass bestrafen. Mehrmals spürte ich, wie meine Eichel hinten gegen ihren Muttermund stieß, und jedes Mal zuckte sie zusammen und schrie in ihren Knebel. Trotzdem fickte ich ungerührt weiter, noch heftiger, noch brutaler. Schließlich spürte ich wieder, wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften, meinen Schwanz wie einen Schraubstock umklammerten. Hanna bäumte sich auf und schrie wieder, aber diesmal eindeutig vor Lust. Ich hatte sie tatsächlich zum Orgasmus gefickt. Nina lachte triumphierend, als sie es bemerkte.

Auch ich war bald soweit, was ich Nina signalisierte. Die nickte zustimmend.
„Du kleine Heuchlerin hattest einen Orgasmus, leugne es nicht. Der Schwanz hat dich zum Höhepunkt gefickt. Obwohl ich es dir veboten hatte. Mit deiner Selbstbeherrschung scheint es nicht weit her zu sein. Darüber werden wir noch sprechen, das hat Konsequenzen. War das dein erster Orgasmus durch einen Schwanz? Erzähl bloß nie mehr, du ekelst dich vor Schwänzen. Wenn du dich ekeln würdest, hättest du keinen Orgasmus bekommen, oder? Obwohl du es nicht verdient hast, bekommst du jetzt deine Belohnung. Simon wird dir gleich sein Sperma schenken. Er wird dir seine Sahne in deine Fotze spritzen und dich zum ersten Mal im Leben besamen. Ich hoffe, du weißt die Ehre zu würdigen und freust dich darauf, sein Sperma aufnehmen zu dürfen.“
Hanna tobte wieder erfolglos. Ich konnte mir denken, warum. Als Lesbe hatte sie es nicht nötig, die Pille zu nehmen oder anderweitig zu verhüten. Ich hatte natürlich auch kein Kondom übergezogen. Nina zwinkerte mir verschwörerisch zu, also nahm ich an, es würde schon in Ordnung sein.
Länger konnte ich sowieso nicht aushalten. Noch zwei, drei Stöße, und es kam mir gewaltig. Keuchend pumpte ich mein Sperma in Hannas Fotze, tief hinein, direkt in ihre Gebärmutter. Das war so geil, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu spritzen.
„Fühlt es sich nicht geil an, wenn das heiße Sperma in die Fotze spritzt? Wenn deine Gebärmutter von den flinken Spermien geflutet wird? Mir kommt es dabei jedes Mal. War es für dich auch schön, Schätzchen?“
Hanna reagierte nicht, sondern starrte uns nur mit großen tränengefüllten Augen an.
„Oh, deshalb musst du doch nicht gleich vor Freude weinen, Süße. Simon fickt dich bestimmt noch mal und schenkt dir eine zweite Ladung.“ Nina küsste ihr die Tränen weg. „Oh, jetzt verstehe ich. Du hättest seinen Samen viel lieber in den Mund gespritzt bekommen! Du möchtest endlich den Geschmack von Sperma kosten. Das ist doch kein Grund zum Weinen, Schätzchen. Zum Glück bin ja ich noch da.“
Nina kniete sich jetzt zwischen Hannas Beine. Ihre Lippen legten sich auf deren Schamlippen und ich konnte beobachten, wie sie meinen Samen aus der Möse schlürfte. Ich ahnte, was sie vorhatte, das durchtriebene Luder.
Nina legte sich auf Hanna. Blitzschnell entfernte sie deren Knebel und presste ihre Lippen auf deren Mund. Hanna wimmerte, als Nina mein Sperma in ihren Mund schob. „Wehe du spuckst es aus!“, drohte Nina. „Wenn ich schon so großzügig bin und dir von seiner köstlichen Sahne was abgebe, dann genieße es gefälligst und schluck!“
Hanna schien sich ganz offensichtlich zu ekeln. Mit verzerrtem Gesicht lag sie da, mein Samen wabbelte in ihrem offenen Mund.
„Schluck, Schlampe!“, zischte Nina.
Hanna schluckte.
„Na war doch gar nicht so schwer. Schmeckt lecker, oder? Na, du wirst dich dran gewöhnen. Nach ein paar Ladungen wirst du garantiert genauso süchtig danach wie ich. Möchtest du noch mehr? Na ich denke, den Wunsch kann dir Simon erfüllen. Bei mir spritzt er jedenfalls immer mindestens zwei Mal. Vorausgesetzt, ich blase ihm seinen Schwanz wieder steif. Wie ich dich kenne, kannst du es kaum erwarten, ihm diesen kleinen Dienst höchstpersönlich zu erfüllen, nicht wahr? Du möchtest doch gern seinen Schwanz lutschen und mit deiner flinken Zunge, die sonst nur Fotzen leckt, seine Eichel verwöhnen, hab ich Recht?“
Mit vor Entsetzen und Ekel weit aufgerissenen Augen starrte Hanna uns an.
„Zögere nicht zu lange mit deiner Antwort. Bernd wartet sicher schon darauf, dir deine Fotze mit seinem Rockersperma zu füllen. Also?“
Hasserfüllt starrte Hanna zu uns hoch, nickte aber dann.
„Ich bin ja kein Unmensch und werde dir den Einstieg in den Oralsex etwas erleichtern.“ Nina nahm meinen Schwanz selbst tief in den Mund und leckte genüsslich die Mischung aus Hannas Fotzensaft und meinem Sperma ab. „Sieh genau hin, damit du was lernst und es gleich nachmachen kannst.“ Sie zeigte ihr, wie frau einen Schwanz mit dem Mund verwöhnen konnte.
„So, und nun mach schön das Blasmäulchen auf, Schlampe, und dann schön den Schwanz verwöhnen.“
Hanna öffnete tatsächlich den Mund und ich schob ihr meinen erschlafften Pimmel hinein. Angeekelt verzog sie das Gesicht, wagte aber nicht, den Kopf wegzudrehen oder sich zu wehren.
„Stell dir einfach vor, es ist ein überdimensionaler Nippel, an dem du leckst, Lesbensau. Also los, lass deine Zunge spielen.“
Zaghaft leckte Hanna an meinem Pimmel. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, und immer wieder saugte sie daran. Das war weit entfernt von den Blaskünsten meiner Freundin und hätte normalerweise wenig Erfolg gehabt, aber die Situation war so bizarr, dass selbst ihre stümperhaften Bemühungen ausreichten, um meinen Schwanz wieder einigermaßen hart werden zu lassen.
Doch Nina war gar nicht zufrieden. „Was soll das denn sein? Das nennst du blasen? Mach das gefälligst anständig, oder…“ Sie ließ die Drohung unausgesprochen, aber die Wirkung war trotzdem spürbar. Hanna strengte sich jetzt wesentlich mehr an und verpasste mir einen ganz ordentlichen Blowjob.
„Du dumme Fotze brauchst offenbar ein bisschen Nachhilfe im Mündlichen“, mäkelte Nina trotzdem. „Zeig uns doch mal, wie tief du den Schwanz schlucken kannst, Miststück.“
Sie schob Hannas Kopf auf meinen Schwanz, der sich dadurch immer tiefer in ihre Kehle bohrte. Das Mädchen zappelte und würgte, aber Nina kannte kein Erbarmen. „Schlucken sollst du!“, fuhr sie sie an. Hanna tat ihr bestes, musste aber trotzdem mehrfach würgen. Der Sabber lief ihr aus den Mundwinkeln.

„Tja, im Mündlichen bist du ganz klar durchgefallen“, stellte Nina höhnisch fest. „Aber du hast ja noch eine weiteres Fickloch, mit dem du punkten kannst.“
Hanna wurde schlagartig kalkweiß. „Nein, bitte, bitte nicht…“, stammelte sie.
„Habe ich da tatsächlich ein Bitte von dir gehört? Wenn du so höflich darum bittest, dann wollen wir dir deinen Wunsch doch gern erfüllen. Los, knie dich hin und reck deinen Arsch in die Höhe!“
Hanna zitterte, gehorchte aber zögernd.
Nina zog ihre Arschbacken auseinander. „Ah, ist das nicht eine hübsche Arschfotze? Die muss man doch einfach ficken! Die wartet geradezu darauf. Ist es nicht so, Schlampe?“
Hanna starrte uns mit zusammengekniffenen Lippen trotzig an.
„Antworte gefälligst, Miststück, wenn ich dich was frage“, zischte Nina böse. „Deine Arschfotze will gefickt werden – ja oder nein? Und sag jetzt nichts falsches, du weiß warum.“
Hanna nickte unglücklich.
„Antworte gefälligst im ganzen Satz. Also?“
„Ja, meine Arschfotze will gefickt werden“, murmelte Hanna fast unhörbar.
Nina knurrte unzufrieden.
„Ich weiß doch, dass du darauf stehst. Ich habe dir oft genug die Finger oder einen Vibrator in den Arsch schieben müssen, du kleine Drecksau. Du kannst es doch kaum erwarten, dass du endlich einen richtigen Schwanz in deinem engen Arsch spürst, nicht wahr?“
„Ja, verdammt!“, brach es unerwartet heftig aus Hanna heraus. „Ja, fick mich in den Arsch mit deinem dicken Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Ich will, dass du mich fickst. Ich will einen richtigen Männerschwanz aus Fleisch und Blut spüren. Das ist so geil! Steck ihn endlich rein! Besorg es mir, ich halte es nicht mehr aus. Fick mich!“
Nina und ich schauten uns erstaunt an, dann mussten wir laut lachen. Damit hatten wir nicht gerechnet. Unsere eingefleischte, männerhassende Lesbe bettelte darum, von einem Männerschwanz gefickt zu werden! Das konnte sie haben!
Ohne Kommentar setzte ich meine Schwanzspitze auf ihre Rosette und drücke. Leichter als erwartete passierte ich den Schließmuskel. Hanna hatte offenbar wirklich Übung im Analverkehr. Ich stieß zu und bohrte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm. Hanna stöhnte. „Oh ja, das ist geil… so groß… und tief… uhh, das ist… aahhh!“
Sie schrie kurz auf, als ich anfing, sie hart zu ficken. Es war mir inzwischen egal, ob sie Schmerz oder Lust empfand, ich wollte diese verlogene Pseudolesbe einfach nur noch durchficken. Hanna wimmerte anfangs, dann fing sie bei jedem Stoß an zu quieken wie ein Ferkel.
Nina schaute uns zu und fingerte sich die nasse Fotze. Sie grinste mich triumphierend an. Ich wünschte, ich hätte zwei Schwänze, damit ich sie ebenfalls ficken und befriedigen konnte. „Warum lässt du dir von der Schlampe nicht die Fotze lecken, während ich sie fertig mache?“, schlug ich vor.
Nina nickte und legte sich mit weit gespreizten Beinen vor Hanna. Die brauchte keine weitere Aufforderung, sondern stürzte sich gierig auf die saftige Spalte und verwöhnte Nina mit ihrer geübten Lesbenzunge und brachte sie schnell zum Stöhnen.

Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Mehmet, unser türkischer Klassenkamerad, spähte ins Zimmer. Als er uns mitten in Aktion sah, bekam er große Augen. „Dachte ich mir doch, dass hier was geiles abgeht“, sagte er augenzwinkernd, während er abwechselnd Nina und Hanna anstarrte. Letztere zuckte spürbar zusammen. Was kein Wunder war, denn sie hatte seine Annäherungsversuche stets mit der Begründung, überzeugte Lesbe zu sein, abgewiesen, und wurde nun von ihm beim Ficken mit mir erwischt. Nina dagegen machte keinerlei Anstalten, ihre Blöße zu bedecken, was mich wiederum erstaunte, da sie Mehmet nicht mochte und seine gierigen Blicke in ihr tiefes Dekolletee stets gehasst hatte. Jetzt jedoch gewährte sie ihm nicht nur freie Sicht auf ihre nackten Titten, sondern sogar auf ihre Fotze.
„Komm rein und mach die Tür zu!“, forderte sie ihn sogar auf. Was sich Mehmet nicht zweimal sagen ließ. „Du fickst diese Lesbenschlampe?“, fragte er mich anerkennend. „Wie hast du das denn angestellt, die zu überzeugen, einen Schwanz in sich reinzulassen. Und dann auch noch in den Arsch! Krass, Mann!“ Sein Blick wanderte zu Nina. „Wenn er die Lesbe fickst… Du sieht etwas vernachlässigt aus… deine Fotze sehnt sich doch bestimmt nach einem Schwanz, so nass wie die ist“, sagte er mit lüsternem Blick auf Nina.
Die schüttelte grinsend den Kopf. „Ich bin für dich nicht zu haben. Aber du bist doch schon lange scharf auf Hanna, stimmt’s?“, fragte sie ihn. Mehmet nickte eifrig. „Aber sie hat dich stets abblitzen lassen, weil sie angeblich lesbisch ist.“ Wieder nickte Mehmet. „Dann ist heute dein Glückstag. Wie du siehst, ist es mit ihrem Lesbendasein vorbei. Sie fährt jetzt voll auf Schwänze ab. Stimmt doch, Schlampe?!“
„Nina, bitte, ich will…“, begann Hanna, aber Nina unterbrach sie.
„Da hast du es gehört. Sie will! Sie will von jetzt an nur noch Schwänze. Jede Menge Schwänze. Egal welche Schwänze. Vor allem aber deinen, Mehmet. Das willst du doch, Schlampe?“
„Ich… bitte, ich…“
„Hörst du, sie bettelt sogar danach.“
Mehmet starrte die Mädchen mit offenem Mund an. Er wusste offenbar nicht, was er von der Szene halten sollte.
„Sag Mehmet, dass du keine Lesbe mehr bist, sondern von richtigen Schwänzen gefickt werden willst.“ Nina verlieh ihrer Aufforderung Nachdruck, indem sie Hanna fest in die Nippel kniff.
„Auuu, Scheiße, jaaaa, ich bin keine Lesbe mehr, ich will… auuu… von einem Schwanz gefickt werden…“, jammerte Hanna.
„Und weiter? Du möchtest Schwänze blasen, wolltest du doch noch sagen, und in Mund, Fotze und Arsch gefickt werden.“
„Autsch… ist ja gut… ja, ich will Schwänze blasen und in Mund, Fotze und Arsch gefickt werden.“
„Und die Jungs können überall abspritzen, ist es nicht so? Auf deinem Körper, in deiner Fotze und am liebsten in deinem Mund, damit du ihr Sperma schlucken kannst.“
Hanna schnappte nach Luft angesichts dieser kühnen Behauptung, doch nach etwas Überzeugungsarbeit seitens Nina gestand sie: „Ihr könnt überall auf mir abspritzen, auch in meinem Mund.“ Sie zögerte. „Autsch! Damit ich euer Sperma schlucken kann“, fuhr sie zähneknirschend fort.
„Na also, war doch gar nicht so schwer. Worauf wartest du noch, Mehmet? Hose runter, Schwanz raus! Die kleine Schlampe hier ist ganz scharf drauf, dir einen zu blasen. Nachher darfst du sie dann auch ficken. Du willst sie doch ficken, oder?“
„Klar will ich!“
„Und du, Schlampe, du willst doch auch, dass Mehmet dich fickt, oder?“
„Hmjaa“, presste Hanna hervor.
„In welches deiner Löcher soll er dich denn ficken?“
„Egal! Scheiß egal! Mach mit mir, was du willst. Fick mich in die Fotze oder in den Arsch, das ist jetzt auch egal.“
„Hörst du, wie verrückt sie nach deinem Schwanz ist? Also los, fick die Drecksau richtig durch.“
In Sekundenbruchteilen riss sich Mehmet die Kleider vom Leib. Er hielt Hanna seinen Schwanz vor die Nase, doch die schaute Nina nur flehend an.
„Schön das Blasmäulchen aufmachen!“, befahl diese. „Und schön brav Mehmets Türkenschwanz lutschen. Du hast doch gehört, wie scharf er auf dich ist, also sei eine brave Schlampe und verwöhne ihn mit deiner flinken Zunge.“
Zur Unterstützung kniff sie Hanna wieder in die Nippel. Die riss vor Schmerz den Mund auf und schon hatte sie Mehmets Schwanz drin.

Ich hatte währenddessen still gehalten, mein Schwanz steckte aber immer noch in Hannas Arsch. Nun fing ich wieder an, sie zu ficken, mit dem Nebeneffekt, dass sie bei jedem meiner Stöße auf Mehmets Schwanz geschoben wurde und so gleichzeitig in den Arsch und in den Mund gefickt wurde.
Nina kroch nun unter sie und leckte ihre Fotze. „He, ihr glaubt ja gar nicht, wie nass die Schlampe ist. Ihre Fotze tropft geradezu. Es macht sie ganz offensichtlich irre geil, von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt zu werden. Also macht sie fertig, Jungs!“
Apropos fertig: ich war es langsam auch. Ich spürte, wie mir der Saft hochstieg, aber ich wollte nicht in ihrem Arsch abspritzen. Schließlich sollte sie ja den Geschmack von Sperma kennenlernen. „Lass uns mal tauschen, Mehmet“, schlug ich daher vor. „Kannst dir ein Loch aussuchen, sind beide von mir schon eingeritten, aber trotzdem noch schön eng.“
Mehmet grinste mich an und wir tauschten die Positionen. Keine Ahnung, in welches Loch er seinen Schwanz rammte, jedenfalls schrie Hanna laut auf. Ich nutzte die Gelegenheit und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Keine Sekunde zu früh, denn gleich darauf spritzte ich ab.
„Ja, füll ihr das verfickte Blasmaul mit deinem Sperma!“, feuerte Nina mich an. Schub um Schub pumpte ich ihr in den Mund, bis er randvoll war und meine Sahne herauslief.
„Na, wie schmeckt dir das?“, fragte sie dann Hanna hämisch, „Ist doch lecker, so eine frische Portion Sperma, oder? Genieße es. Du wirst bestimmt noch mehr davon bekommen, wenn du lieb zu Mehmet bist. Na was ist, willst du denn nicht schlucken? Brave Schlampen schlucken, was ihnen geschenkt wird. Wäre doch wirklich Verschwendung von so köstlichem Nektar. Also los, runter damit! Wird’s bald!?“
Nina hielt ihr die Nase zu. Hanna blieb nichts anderes übrig als zu schlucken.
„Die kleine Sau habt ihr aber wirklich gut abgerichtet“, bemerkte Mehmet. „Alle drei Löcher fickbar, und schlucken tut sie auch. Die Lesbe habt ihr gründlich bekehrt.“
„Wir tun unser bestes, um solch geile Schlampen wie die hier für die Schwänze nutzbar zu machen“, antwortete Nina.
„Wie überaus nobel von dir“, bedankte sich Mehmet, während er sein Ficktempo noch mal erhöhte und Hanna wieder zum Stöhnen brachte.
„Dann weiterhin noch viel Spaß mit der kleinen Ex-Lesbenschlampe.“ Nina begann sich anzuziehen, und auch ich suchte meine Kleider zusammen.

Mehmet wechselte derweil wieder zu Hannas Mund, um ihr wenig später sein Sperma zu kosten zu geben. Hanna schluckte die ganze Ladung anstandslos und leckte sogar noch seinen Schwanz sauber. Keine Spur mehr von Ekel.
„Und was dich angeht, Miststück, du wirst schon brav deine Ficklöcher bearbeiten lassen. Da du ja jetzt keine Lesbe mehr bist, sondern eine spermaschluckende Dreilochstute, noch dazu eine Türkenschlampe, macht es dir doch sicher nichts aus, deine Ficklöcher auch für unsere anderen Mitschüler zur Verfügung zu stellen. Du darfst dich freuen, aus dir machen wir heute noch eine richtige Schulschlampe. Türkenfotze bist du ja schon, als nächstes wirst du zur Russenfotze gemacht. Dimitri wird sich bestimmt freuen, dich bespringen zu dürfen. Freust du dich auch schon auf ihn?“
Hanna starrte sie nur entsetzt an.
„Hör gut zu, Drecksfotze: Du bleibst schön brav hier und lässt dich von jedem bespringen, durchficken und besamen, der ins Zimmer kommt. Und damit derjenige auch gleich weiß, was für eine verdorbenes Luder du bist, wirst du jedem sagen: ich bin keine Lesbe, ich bin eine versaute Dreilochstute. Fick mich in alle meine verdorbenen Ficklöcher und lass mich dein Sperma schlucken. Hast du das verstanden, Schlampe? Wiederhole! Was sollst du sagen?“
„Ich bin keine Lesbe, ich bin eine versaute Dreilochstute. Fick mich in alle meine verdorbenen Ficklöcher und lass mich dein Sperma schlucken“, wiederholte Hanna gehorsam. Ihre Augen funkelten, ob vor Ekel, Zorn oder Geilheit, konnte ich nicht erkennen.
„Und damit du nicht auf die Idee kommst, dich unerlaubt zu entfernen, werden wir dich ein wenig fixieren. Gleich so, dass deine Ficklöcher gut zugänglich sind. Helft mir mal, Jungs.“
Wir packten Hanna, die erstaunlicherweise keinen Widerstand leistet, und banden sie in kieender Haltung am Bett fest, so dass ihre Beine leicht gespreizt waren und ihre beiden Ficklöcher einladend offen und zugänglich waren.
So überließen wir sie ihrem weiteren Schicksal. Mehmet sorgte dafür, dass Dimitri der nächste war, der von dieser einmaligen Gelegenheit, eine bekennende Lesbe zu ficken, Gebrauch machte. Im Laufe des Abends verschwanden fast alle Jungs nacheinander im Schlafzimmer, einige sogar mehrmals.

Ich muss gestehen, mich quälte das schlechte Gewissen. Was wir mit Hanna gemacht hatten, war sicher nicht mit ihrem Einverständnis geschehen. Im Grunde hatte ich sie vergewaltigt, und sie dann von allen anderen Jungs ebenfalls vergewaltigen lassen.
In einem unbeobachteten Moment, etwa eine halbe Stunde später, schlich ich mich in das Schlafzimmer. In ihrer Stellung konnte Hanna mich nicht sehen und daher nicht wissen, dass ich es war. Trotzdem sagte sie brav ihr Sprüchlein auf: „Ich bin keine Lesbe. Ich bin eine versaute Dreilochstute. Bitte fick mich in alle meine verdorbenen Ficklöcher und lass mich dein Sperma schlucken.“
Unsicher blieb ich stehen. So wie jetzt ich hatte jeder, der hereinkam, einen perfekten Blick auf ihre beiden Ficklöcher, die einladend weit offen standen. Ihr Hintern und ihre Schenkel waren verschmiert, aus ihrer Fotze quoll zäher Schleim. Sperma oder Fotzensaft? Es war klar, dass sie bereits mehrfach gefickt worden war. Oh je, was hatten wir da nur angerichtet.
Meine Zweifel wurden jedoch schnell zerstreut, als Hanna fast flehentlich bettelte: „Worauf wartest du noch? Gefalle ich dir etwa nicht? Meine Ficklöcher warten darauf, von deinem Schwanz gefüllt zu werden. Bitte komm endlich und fick mich. Ich bin so geil, ich halte es kaum aus ohne Schwanz in meiner Fotze oder meinem Arsch. Ich blase dir deinen Schwanz auch gern steif. Wenn du magst, kannst du mich auch in meine Maulfotze ficken. Und bitte spritz mir in den Mund, ich will dein Sperma kosten und schlucken. Oh bitte, komm doch endlich und fick mich!“
„Äh… ich bin es…“, begann ich zögernd. „Ich… also… es tut mir Leid, und…“
„Du? Willst du mich noch mal ficken, ja? Dein Schwanz war der erste, den ich jemals in mir hatte, den werde ich nie vergessen.“
„Ja, das war Scheiße, es tut mir echt Leid, aber Nina…“
„Es tut dir Leid? Warum? Wegen Nina oder was?“
„Nina? Nein, wegen dir natürlich. Weil ich… warte, ich befreie dich erst mal von deinen Fesseln.“
„Was? Nein, lass das. Mir sind zwar inzwischen die Arme eingeschlafen, aber die Stellung ist so irre geil. Jeder, der rein kommt, sieht als erstes meine Ficklöcher und weiß sofort, dass ich eine fickbare Dreilochstute bin. Das macht mich so geil, das glaubst du gar nicht.“
„Aber… du willst nicht… befreit werden?“
„Auf keinen Fall! Sind noch Jungs da, die mich noch nicht gefickt haben? Das können doch noch nicht alle gewesen sein! Schick sie rein. Einzeln, oder alle zusammen, ganz egal. Ich will sie heute alle in mir haben, will ihr Sperma kosten, will ihre Schwänze spüren, will gefickt werden…“
„Du willst wirklich…“
„Oh Mann, kapierst du so schwer? Ja, verdammt, ICH WILL GEFICKT WERDEN!!!“
„Dann… bist du mir nicht böse?“
„Oh, am Anfang war ich stinksauer auf dich und Nina. Ich habe mich vor deinem Schwanz geekelt. Aber als du ihn mir reingesteckt hast, das war… einfach nur geil Megageil! Geiler als jeder Dildo oder Vibrator oder was auch immer. Und dein Sperma! Ich habe immer gedacht, das schmeckt scheußlich und ist eklig und so. Aber als ich es dann im Mund hatte, war es auch einfach nur geil. Und es hat wirklich gut geschmeckt. Gar nicht eklig. Auch das der anderen, die ich probiert habe. Ich liebe Sperma. Ich liebe Schwänze. Darf ich deinen noch mal blasen?“
Wer könnte da widerstehen? Ich jedenfalls nicht! Mein Schwanz war schon hart, noch bevor ich ihn aus der Hose geholt hatte. Hanna stürzte sich darauf wie eine Verhungernde. Sie leckte und saugte, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht. Sie schaffte es sogar, meinen Schwanz zu schlucken, ohne dabei zu würgen. Sie blies mit so viel Hingabe, dass ich schon nach wenigen Minuten abspritzte. Keuchend pumpte ich meine Sahne in ihr Maul, und sie schluckte alles gierig.
„Oh, das war lecker. Danke für dein köstliches Sperma. Jetzt schick noch ein paar Jungs rein, ja, bitte!“
Kopfschüttelnd ging ich zurück zu den anderen.

Als die Party vorbei war und der letzte Gast gegangen war, gingen Nina und ich gemeinsam ins Schlafzimmer.
Hanna hing völlig erledigt in ihren Fesseln und war kaum noch in der Lage, den Kopf zu heben und ihren Spruch aufzusagen. Ihr ganzer Körper war mit Sperma gedeckt, vor allem ihr Gesicht war mit einer dicken Schleimschicht bedeckt. Unter ihrer Fotze hatte sich ein richtiger See gebildet.
„Sieht unsere kleine Lesbe nicht hübsch aus?“, stichelte Nina gehässig. „Endlich hat sie mal ein anständiges Makeup.“
„Hi Nina“, krächzte Hanna mühsam. „Ich…“
„Du brauchst dich gar nicht zu beschweren, du blöde Fotze, das hast du dir selbst zuzuschreiben“, unterbrach meine Freundin sie.
„Ich beschwere mich doch gar nicht. Ich wollte dir nur danken.“
„Danken? Spinnst du jetzt, oder was?“
„Nein, jetzt nicht mehr. Gesponnen habe ich früher, als ich gedacht habe, Männer hassen zu müssen. Ich hatte Unrecht und du Recht. Männer sind geil Schwänze sind geil Sperma ist geil. Deshalb Danke, dass du mich geheilt hast. Danke für den geilen Abend. Danke für die vielen Schwänze, die mich gefickt haben. Danke für das viele Sperma, das ich schlucken durfte. Danke, danke, danke!“
Nina war sprachlos. Diese Reaktion hatte sie sicher nicht erwartet. „Du… du bist mir nicht böse?“
„Nein. Jetzt nicht mehr. Am Anfang schon. Aber dann, so nach dem dritten oder vierten Schwanz, ist mir klar geworden, was ich die ganze Zeit verpasst habe. Aber dank dir habe ich einiges aufgeholt, schätze ich.“
„Wie viele… wie oft…“
„Wie viele Schwänze ich hatte? Wie oft ich gefickt worden bin? Keine Ahnung. Bei zwanzig habe ich aufgehört zu zählen.“
„Zwanzig? Echt jetzt? Aber… so viele Jungs waren doch gar nicht da.“
„Äh, ich glaube, jeder war mindestens zweimal hier drin“, versuchte ich zu erklären, während ich Hannas Fesseln löste. „Die meisten sogar dreimal.“
„Toni hat mich fünf Mal besucht“, ergänzte Hanna stolz.
„Aber dann…“, stammelte nun Nina.
„War deine Aktion ein voller Erfolg“, ergänzte Hanna.

„Na dann ist ja alles gut“, fasste Nina zusammen. Sie hatte offenbar ihre Fassung wiedergefunden. Sie klatschte Hanna fest auf den Hintern. „Bis auf die Sauerei hier.“ Sie deutete auf den Spermasee auf dem Boden. „Glaub ja nicht, dass ich das weg mache. Los, du geile Fickfotze, wisch das gefälligst weg. Mit deiner Zunge!“
Hanna grinste sie nur frech an und machte sich dann widerspruchslos daran, das teilweise schon eingetrocknete Sperma von Boden aufzulecken. Dabei reckte sie uns ihren Knackarsch provozierend entgegen. Nina nutzte das auch gleich aus und rammte ihr zwei Finger tief in die Fotze.
„Dein Fickloch ist offen wie ein Scheunentor“, stellte sie fest. „Und randvoll mit Wichse.“ Ihre Finger waren dick mit Schleim verschmiert, als sie sie herauszog.
Zu meiner Überraschung kniete sich Nina hinter Hanna und fing an, ihre Fotze zu lecken und dabei den Samen aus ihr herauszusaugen.
Der Anblick war einfach zu geil. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins. Ninas Hintern ragte einladend in die Höhe. Ich schob ihren Minirock hoch. Darunter war sie nackt! Sie hatte nach ihrem Fick mit Hanna, der zu deren Unterwerfung führte, offenbar keinen Slip mehr angezogen. Was bedeutete, dass sie die ganze Zeit, während der ganzen Party, mit nackter Fotze herumgelaufen war! Wer von meinen Kumpels hatte das bemerkt? Wer hatte ihre blanke Spalte sehen können? Hatte sie ihr Geheimnis verborgen, oder hatte sie vielleicht sogar den einen oder anderen absichtlich unter den Rock schauen lassen? Ihre Möse oder ihren Arsch zur Schau gestellt? Der Gedanke daran machte mich noch geiler. Ohne Vorwarnung setzte ich meinen Schwanz an ihren Schlitz und bohrte ihn langsam aber unaufhaltsam bis zum Anschlag in ihr Fickloch.
Nina stöhnte geil auf. „Oh ja, du geiles Schwein, darauf habe ich schon den ganzen Abend gewartet. Endlich habe ich auch einen Schwanz in meiner Fotze. Zu wissen, dass Hanna pausenlos gefickt wurde und dutzende von Schwänzen genießen durfte, hat mich ganz neidisch gemacht. Am liebsten hätte ich mich daneben gelegt und ebenfalls von deinen Kumpels durchficken lassen. Aaah, jaaaa, besorg es mir jetzt, fick mich richtig hart durch, hmmm, ja, stoß fest zu, tiefer, jaaa, so, fester, noch fester, ahhh, jaaaa, mir kommmmmt’s!!!“
Nina zuckte und stöhnte unter mir. Ihre aufgestaute Erregung entlud sich in einem heftigen Orgasmus. Ihre Scheidenmuskeln pumpten und quetschten mir fast den Schwanz ab. Ich musste mich beherrschen, um nicht auch schon abzuspritzen. Aber ich wollte ja noch ihr zweites Fickloch genießen und verwöhnen.

Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, zog ich mich aus ihrer Fotze zurück und platzierte meine Eichel sofort auf ihrem Arschloch. Sie war erfahren genug, um ihren Schließmuskel sogleich zu entspannen, so dass ich auf wenig Widerstand traf, als ich ihre Rosette durchstieß. Mit vorsichtigen Stößen arbeitete ich mich immer tiefer und brachte sie erneut zum Stöhnen. Wie herrlich eng ihre Arschfotze doch war, stellte ich wieder einmal fest. Ich genoss die Enge, so lange es ging.
„Leck meine Fotze, während er meinen Arsch fickt!“, befahl Nina. Hanna kroch sogleich unter sie und bearbeitete ihre Spalte und ihren Kitzler mit ihrer geschickten Zunge. Immer wieder leckte sie dabei auch über meinen Schaft und meine Eier. Da es ihr offenbar nichts ausmachte, meinen Schwanz zu lutschen, obwohl er in Ninas Arsch steckte, fickte ich Hanna zwischendurch immer wieder mal in ihre Maulfotze. Sie verweigerte sie nicht, sondern schluckte meinen Prügel willig.
Der Wechsel zwischen Arsch und Mund geilt mich wahnsinnig auf, so dass ich mich nicht lange beherrschen konnte. Keuchend pumpte ich mein Sperma in Ninas Darm.

„Leck den Schwanz sauber. Aber blitzblank!“, befahl Nina Hanna, die willig nach meinem Schwanz schnappte und erst gierig die letzten Tropfen heraussaugte und dann den Schaft mit der Zunge sauber leckte, ohne sich im Geringsten zu ekeln, obwohl er gerade im Arsch ihrer Freundin gesteckt hatte. Aber ich vermutete, dass sie das im Laufe des Abends wohl schon häufiger hatte machen müssen.
Kaum war ich fertig, reckte ihr Nina ihren Hintern entgegen. „Nachdem du so schön brav seinen Schwanz sauber geleckt hast, darfst du jetzt das gleiche mit meinem Arsch machen, Schätzchen. Saug schön das Sperma aus meinem Arschloch!“
Hanna gehorchte sofort. Nina presste und Hanna schlürfte und saugte geräuschvoll den hervorquellen Samen aus ihrem Darm und schluckte ihn genüsslich herunter. So etwas perverses und geiles hatte ich noch nie gesehen. Diese Hanna war wirklich eine extrem versaute Schlampe, die keine Hemmungen und Tabus kannte.

Danach verschwanden die Mädchen gemeinsam im Bad. Während ich das Schlafzimmer aufräumte, hörte ich die Dusche plätschern. Und wenig später lautes Stöhnen und Lustschreie. Die beiden waren wirklich unersättlich.
Als die beiden zurück ins Schlafzimmer kamen, erlebte ich die nächste Überraschung. Beide waren nackt. Das war eigentlich keine Überraschung, denn damit hatte ich gerechnet. Nein, Hanna kroch auf allen Vieren und Nina führte sie an der Leine wie einen Hund. Eine Hündin besser gesagt. Eine läufige Hündin, um ganz genau zu sein.
Während Nina zu mir ins Bett kam und sich an mich kuschelte, kniete sich Hanna mit weit gespreizten Beinen vor dem Bett, so dass ich einen wunderbaren Blick auf ihre Fotze hatte.
„Ich habe beschlossen, dass wir sie behalten“, erklärte mir Nina zu meiner Überraschung.
Ich sah sie erstaunt an.
„Als unser kleines Sexspielzeug.“
„Sexspielzeug?“
„Ja, genau. So geil und versaut wie die ist, werden wir sicher viel Spaß mit ihr haben.“
„Ihr könnt alles mit mir machen“, versprach Hanna.
„Siehst du! Devot ist sie nämlich auch noch. Wir sollten sie zu unserer Sexsklavin erziehen.“
„Hm, ja, warum nicht.“ Der Gedanke reizte mich durchaus.
„Dann kannst du sie jeden Tag in den Arsch ficken, während sie mir die Fotze leckt. Und wenn wir sie an unsere Freunde verleihen, können wir vielleicht sogar noch Geld mit ihr verdienen.“
„Als unsere Hobbynutte oder was?“
Hanna war bleich geworden. So versaut sie auch war, aber der Gedanke, von Nina auf den Strich geschickt zu werden, gefiel ihr offenbar nicht.
„Natürlich schicken wir sie nicht auf den Strich“, stellte Nina sofort klar. Ich dachte eher als Sexspielzeug für geile Partys, so ähnlich wie heute.“
Das gefiel Hanna schon eher. „Au ja, ich könnte in einer sexy Dienstmädchenuniform bedienen…“
„Aber nur ohne Unterwäsche“, fiel Nina ein.“
„Natürlich, nur ohne Unterwäsche. Und der Minirock ist so kurz, dass mein Arsch und meine Fotze zu sehen sind. Und die Bluse ist natürlich durchsichtig. Oder auch gleich ganz nackt. Oh Mann, ich werde schon ganz feucht bei dem Gedanken.“ Sie fing an, ihre Fotze zu fingern. „Und jeder darf mich überall anfassen und mit mir machen, was er will. Ich krieche unter den Tisch und blase die Schwänze und lecke die Fotzen der Gäste, und sie stecken mir Dinge in meine Ficklöcher…“ Sie rammte sich vier Finger in die Möse. „… und dann ficken sie mich…“
„Ich glaube, wir haben die richtige Aufgabe für unsere Schlampe gefunden“, unterbrach sie Nina lachend. „Aber jetzt komm endlich ins Bett, ich bin müde und will schlafen. Vielleicht erlaube ich unserem Hengst, dich morgen wieder zu ficken. Natürlich erst, nachdem ihr mich befriedigt habt…“




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