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Unverhofter Abend

Es war Montag und ich meldete mich bei meiner Herrin, damit sie wusste das ich jetzt wach bin. Normalerweise schrieb sie ziemlich schnell zurück, doch heute war bei ihr wohl ziemlich viel los. Ich machte mir erst mal einen Kaffee und schaltete den Fernseher an. Ungeduldig schaute ich immer wieder auf mein Handy um die Nachricht meiner Herrin nicht zu verpassen, doch es war vergebens. Nach etwa 4 Stunden kam dann endlich eine Nachricht: Hallo mein Schweinchen. Heute geht hier leider alles drunter und drüber. Ich glaube nicht das ich heute Zeit habe für dich. Die Enttäuschung war gross, aber ich akzeptierte es und Plante meinen Tag ohne meine Herrin weiter. Ich war gerade fertig mit Abendessen, da erreichte mich eine Nachricht meiner Herrin: Was machst du gerade? Ich war sehr überrascht noch von ihr zu hören und Antwortete umgehend: Ich bin grad fertig mit Essen und wollte nun noch einen Film schauen. 1 Minute später klingelte das Handy. Es war die Herrin. Mit zittriger Stimme nahm ich den Anruf entgegen: „Guten Abend Herrin, schön sie zu hören.“ Mein Herz klopfte wie wild. Es war erst das zweite Mal das mich meine Herrin Anrief. „Los zieh dich aus Schweinchen.“ Befahl sie mir in einem harschen Tonfall. Ich zog mich sofort aus und gab ihr Bescheid, dass ich jetzt Nackt bin. „Sehr gut, und nun nimm eine Kerze, den Metallspatel, Schnur, 10 Wäscheklammern, das Nudelholz und mach deinen PC an. Ruf mich in 2 Minuten über Skype an“! Noch bevor ich antworten konnte, legte sie auf und ich wusste gar nicht wie mir geschah. Ich suchte die Sachen zusammen, und machte den PC an. Na toll, genau jetzt macht er ein Update……… Ungeduldig sass ich vor dem Rechner und wartete bis das Update durch war. Ich klickte auf den Skype Icon und rief die Herrin an. „Du bist spät mein Sklave!“ sagte sie leicht angepisst. „ Dafür möchte ich das du dir je 10 Schläge auf deinen Hintern gibst mit dem Spatel.“ „ja Herrin es tut mir leid, aber mein PC…..“ „na na ich will nix hören, nur das klatschen des Spatels auf deinen Backen! Also los jetzt! Ich schlug mir wie befohlen 10-mal auf jede Backe. „ Sehr schön, und nun binde dir deine Eier ab. Schön fest und jedes Ei einzeln.“ „ Ja Herrin“ antwortete ich und band die Eier wie befohlen ab. „ Nun möchte ich das du ihn für mich Wichst, aber du darfst erst kommen wen ich es befehle. Fang ganz langsam an damit.“ Ich begann langsam an zu wichsen.
„Schön. Wichs ihn schneller. Stell dir vor ich knie vor dir und blas deinen Schwanz. Ich Nehm ihn tief in den Mund. Wichs ihn schneller aber wehe du kommst. Wichs ihn. Stell dir vor wie ich ihn blase. Wie sich meine Hand um deinen Schaft legt. Du willst abspritzen. Mir richtig schön auf die Füsse wichsen, stimmt’s? Hör auf zu wichsen. Nimm die Hand von deinem Schwanz.“
Ich nahm wie befohlen die Hand von meinem Schwanz.

„Schau dir deinen Schwanz an. Du willst ihn gern wieder anfassen. Willst ihn wichsen bis zum Abspritzen. Stimmt’s?“ „Ja Herrin“ antwortete ich. „Ok bevor du weiter Wichsen darfst, nimmst du die Klammern. An jeden Nippel 2 und die anderen an deine Eier.“ Ich befestigte die Wäscheklammern wie befohlen und stand aufrecht vor der Kamera. „Sehr schön nun nimm ihn wieder in die Hand. Wichs ihn ganz langsam. Nicht schnell. Ganz langsam! Ja wichs ihn langsam. Stell dir vor ich setz mich rücklings auf dich. Ich reite dich. Meine feuchte Muschi. Ich spüre dich und du mich. Du willst abspritzen, ich weiß es genau. Aber ich will nicht dass du kommst. Beherrsch dich!
Ich reite dich schneller. Wichs dich jetzt auch schneller. Wichs dich so wie ich dich reite. Ich reite dich jetzt wie wild. Wichs schneller. Spürst du wie du in mich rein und raus gleitest.
Mittlerweile war ich so feucht von Lusttropfen, und so geil dass ich darum bettelte abspritzen zu dürfen.
Du spürst schon wie es dir kommt. Du spürst dieses Kribbeln in deinen Eiern Du willst deine ganze Ficksahne rausspritzen. Geiler Gedanke, aber ich will nicht dass du kommst. Wichs ganz langsam, nicht mehr so schnell. Wichs dich nur noch gaaaanz langsam.“

Ich verlangsamte meine Bewegungen und ich spürte, dass es mir etwas half abzukühlen.

„Weißt du was? Ich glaube mit dem langsamen Wichsen tue ich dir einen Gefallen und das will ich nicht. Zeit dich ein bisschen zu quälen. Nimm die Kerze und tropf dir deinen ganzen Schwanz voll mit Wachs, er soll schön überzogen sein.“ Ich nahm die Kerze und goss das heisse Wachs über meinen Pulsierenden Schwanz bis alles voller Wachs war. „ Sehr schön, und nun leg ihn auf den Tisch und Roll ihn mit dem Nudelholz aus, bis das ganze Wachs wieder ab ist.“ Ich rollte mir das Wachs von meinem Schwanz. Der erkaltete Wachs bröckelte ab und bohrte sich bei jedem Rollen in meinen Schwanz , bis Schliesslich alles ab war. „Wichs wieder richtig schön. schneller, los. Aber du spritzt nicht ab. Du musst dich auch beim schnellen Wichsen unter Kontrolle haben. halt auch das schnelle Wichsen durch!“

Ich hielt wie durch ein Wunder auch das schnelle Wichsen aus.

„Du flehst mich an das ich dich weiterwichse. Damit du abspritzen kannst, stimmt’s? „Okay, ich Nehm ihn in die Hand und wichs ihn. Aber nicht langsam, sondern schnell so wie du es gerne hast. Ich leck über deine geile Eichel und koste deinen Lusttropfen. Loss spritz auf meine Füsse. Ich mach dich heiß, aber du darfst nicht kommen. Halt es durch.“
Ich sage zu ihr, dass ich es nicht mehr allzu lange aushalten könne. Ob ich Erlaubnis hätte, abzuspritzen.
„Es gibt keine Auszeit. Nein, nein. Du musst es zurückhalten. Ich will nicht dass du spritzt. Es gibt keine Auszeit, hast du gehört, keine Auszeit. Wichs geil weiter. Bis zum Schluss. Ich hoffe du schaffst es. Ich wünsche mir dass du es schaffst. Aber es gibt keine Auszeit. Wie lange du wichsen sollst? Ich bin fies zu dir, du spritzt erst ab wen ich es befehle. Los wichs dich. Wichs, aber spritz nicht ab. Halt es aus.
Ich quälte mich durch. „Du schaffst es, los, du schaffst es. Schau auf die Uhr. Was denkst du? Denkst du, du darfst kommen? Nein du darfst nicht. Oder willst du abspritzen? Na los sag es mir, willst du spritzen, oder nicht. Willst du?“ „Ja bitte meine Herrin.“ Flehte ich. „Ok Hände weg von deinem mini pimmelchen. Erst kümmern wir uns nochmal um deinen Arsch. Du schüttest dir jetzt wachs drauf. Schön über beide Backen.“ Ich nahm die Kerze und begann das wachs auf meine Arschbacken zu träufeln. Jeder Tropfen schmerzte und es wurde immer unerträglicher. „ Ja weiter mein Schweinchen, schön über beide Backen drüber. Und jetzt nimmst du den Spatel, und schlägst es dir runter! Und bloss nicht zu zaghaft, sonst sind wir morgen noch dran.“ Ich schlug mir das Wachs mit festen Schlägen von meinem Hintern runter, bis alles Wachs ab war und ein rot leuchtender Po zum Vorschein kam. „ So und jetzt möchte ich das du dir noch 10 Schläge auf jede Backe gibst, und bei jedem Schlag laut mitzählst. Ich begann mit der Rechten und schlug zu. 1 2 3 ……. Dann die Linke 1 2 3 …..10 . „Ok mein Schweinchen, bis jetzt bist du mit deinen halbherzigen Schlägen noch so durchgekommen, aber ab sofort dulde ich das nicht mehr. Nochmal 10 auf jede Backe, aber diesmal mit bisschen mehr bums! Ich nickte nur und begann von vorne. Dieses mal schlug ich so fest ich konnte. Zuerst 10 mal links , dann 10 mal rechts. „Sehr schön mein Schweinchen, aber du hast vergessen laut mit zuzählen! Gleich nochmal 10 und noch 5 für deine Unkonzentriertheit.“ Ich fing also noch mal von vorne an und zählte laut mit 1 2 3 ….15. dann die andere Backe. 1 2 3 ….15. „Ja so sieht doch dein hintern gleich besser aus. Er Leuchtet so schön, aber irgendwie noch nicht genug. Ich möchte das du dir jetzt 20 Schläge innerhalb 10 Sekunden auf jede backe gibst. Du brauchst aber nicht laut mitzuzählen.“ Also fing ich an und gab mir selbst 20 Schläge auf jede Arschbacke, so schnell ich konnte. „ Ooooch Schweinchen, du hast bei der rechten backe leider 11 Sekunden gebraucht. Also los das ganze nochmal von vorne. Und denk dran, Immer schön fest Zuschlagen.“ Ich begann also das ganze nochmal von vorne und schlug mir so schnell und fest ich konnte 20 mal auf die rechte und 20 mal auf die Linke Backe. „ Bravo kleines Schweinchen, nun nimm dein Pimmelchen in die Hand und wichs. Wichs wie der Teufel. Ich werde nun von 10 runter zählen, und ich hoffe für dich das du bei null spritzt.“ Sie hielt ihre Füsse in die Kamera und begann zu zählen: 10 9 8 7 Ich spürte wie der Saft in meinem Schwanz hoch stieg, 6 5 4 Ich war kurz davor zu kommen 3 2 1 Ich spritzte in hohem Bogen meine Sahne über den Schreibtisch , Immer und immer wieder zuckte mein Schwanz und immer kam nochmals ein Spritzer heraus, bis ich völlig ausgepowert aber glücklich meine Augen schloss und einfach auf den Boden sackte. Ich hörte noch wie die Herrin lachte und ganz genüsslich ins Micro hauchte : „Null, das war leider zu früh mein Schweinchen. Und du weisst doch dass ich schnell Spritzer hasse. Du wirst dir jetzt Bella (den KG) anlegen und ich überlege mir jetzt für wie lange, und auch wen ich nicht in deiner Nähe bin, werde ich es herausfinden, falls du sie ablegst.“ Mit diesen Worten beendete sie das Gespräch und lies mich zurück.




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