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[Netzfund] Die Mutter meiner Frau

Ich saß an meinem Schreibtisch, die Füße am Tisch und starrte geistesabwesend zur Decke. Von draußen brandete das schier endlose „stop and go“ der allabendlichen Rushhour an mein Fenster. In meinem schlimmsten Träumen hätte ich mir das Ganze nicht zusammenphantasieren können. Da hatte ich nun eine bildhübsche, junge Frau, deren Aussehen, deren Körper mich auf jedes Mal neu erregte und statt sie im Arm zu halten, statt ihren Duft zu atmen und ihre Haut zu spüren saß ich alleine da und war meinen Gedanken hilflos ausgeliefert.
Monika war wieder einmal im Krankenhaus, nein, nicht in irgendeinem Krankenhaus, sondern in der psychiatrischen Anstalt. Nein, sie war nicht depressiv, sie war nicht selbstmordgefährdet, das war viel eher ich, sie hatte etwas, was vielleicht gar nicht so spektakulär klingt, aber für mich und für sie und unsere Träume das langsame, qualvolle Sterben bedeutete: sie litt an einem ausgeprägten Putz und Waschzwang. Unsere Wohnung glich einem Coverbild der Zeitung „Schöner Wohnen“, in unserer Toilette hätte man getrost speisen und tafeln können und in unserem Schlafzimmer war es so steril, wie es in der ganzen Wohnung vor Sauberkeit blitzte und funkelte.
Das ganze lief nun schon einige Jahre so. Am Anfang macht die Liebe blind, dann stand der Wunsch im Vordergrund, die seltsame Art der eigenen Frau nicht wahrhaben zu wollen, dann Ärger, Aggression, Ohnmacht, ein paar Therapien, die nichts brachten und jetzt – als vorläufige Endstation – die Klinik.
Monika wäre erbleicht, hätte sie mich gesehen – die Füße auf dem Schreibtisch, die Straßenschuhe noch an. Sie hatte für jeden von uns Hausschuhe gekauft und auch welche für unsere Gäste – in allen Größen und Farben – damit ja kein Stäubchen Schmutz die Wohnung belastete.
Ich holte mir eine neue Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Im Waschbecken stapelte sich das schmutzige Geschirr und der Kühlschrank war leer – mit Ausnahme der abgelaufenen Lebensmittel und der Bier Marke „Seelentröster“, die ich vorsorglich darin verstaut hatte.
Ich hatte mir meine Ehe beileibe anders vorgestellt.
Draußen klingelte es. Das würde Hilde sein, meine Schwiegermutter. Sie hatte meiner Frau versprochen, nach dem Rechten zu sehen, wenn sie nicht da war. Ich hatte zwar dankend abgelehnt, doch sie ließ sich nicht abwimmeln. Ich ging zur Haustüre und sperrte auf. Bepackt mit Papiertaschen voller Lebensmittel trat sie ein. Ein verwandtschaftlicher Kuss auf die Wangen, „Hallo, wie geht’s“ und dann ab in die Küche. Ich setzte mich wieder zu meinem Tisch und hörte den Arbeitsgeräuschen in der Küche zu. Irgendwo in einem hinteren Stübchen meiner Hirnkammer machte sie langsam eine stetig steigenden Wut und Ärger breit. Während Hilde in der Küche auf „Mutter Theresa“ machte und so tat, als ob nichts wäre, während ihre Tochter sich im Krankenhaus pflegen und vielleicht sogar heilen ließ, saß ich da, mit dem Bier in den Adern, randvollen Eiern und weit und breit keine Möglichkeit, genussvoll und ausgiebig Saft loszuwerden. Natürlich hätte ich auf Aufriss gehen können, in irgendeine Disco oder was weiß ich wohin, oder ein paar altbekannte Telefonnummern wählen in der Hoffnung, dass sich die vertraute Stimmen von ehemaligen Liebschaften melden würden und nicht deren Mann oder ihrer Kinder, aber das alles reizte mich nicht. Ich war schlichtweg trotzig wie ein kleines Kind: Ich war verheiratet, ich hatte eine Recht auf guten Sex mit meiner Frau und irgendjemand, sei es das Schicksal, oder mein Karma oder wer weiß ich dafür zuständig und verantwortlich ist, verweigerte mir die banale Befriedigung dieses Grundbedürfnisses.
„Du trinkst in letzter Zeit ziemlich viel….“ Hilde war unbemerkt in’s Wohnzimmer gekommen und schaute mich vorwurfsvoll an.
„Es bleibt mir auch nichts anderes übrig, hast du einen besseren Vorschlag?“ Ich ließ meine Füße, wo sie waren, und nahm demonstrativ einen langen Schluck.
„Dein Töchterchen liegt in der Klinik und ich kann Strohwitwer spielen. Aber eines sag ich dir, lange tu ich mir das nicht mehr an!“ Das hatte gesessen. Hilde sah aus wie ein Boxer, der einen wohlgezielten Schlag unter die Gürtellinie bekommen hatte. Um das ganze richtig zu verstehen, muss man wissen, dass Hilde die Obfrau von irgend so einem christlichen Verband war und für sie das Sakrament der Ehe wirklich heilig und wichtig und natürlich unauflöslich war.
Ich war absichtlich auf einer ihrer Lebensadern herumgetrampelt.
Ich kam so richtig in Fahrt.
„Weißt du, was der Arzt in der Abteilung zu mir gesagt hat?“ Ich wartete ihr verneinendes Kopfschütteln ab und setzte dann fort: „Man weiß natürlich nicht, wo die Putzsucht und der Waschzwang herkommen, aber einer der Wurzeln ist anscheinend eine harte Erziehung und ein puritanisches Elternhaus. Wenn daheim Sexualität als schlecht erlebt wird, versucht man dann später alle eigenen, lustvollen Impulse von sich abzuwaschen, um wieder rein zu werden….“ Hilde erbleichte, strauchelte und ließ sich in eines der weichen, mit blauem Cordstoff überzogenen Sofas fallen.
Es schaute aus, als ob sie sich jeden Augenblick übergeben müsste.
Wahrscheinlich hatte ich es zu weit getrieben, aber ich war zu stolz und zu gekränkt, um meine Aussagen zurückzunehmen. Trotzig starrte ich aus dem Fenster. Draußen gingen die Straßenlaternen an und die Dämmerung schlüpfte in den Mantel der Nacht.
„Ich wollte das alles nicht….“ Hildes Stimme klang gepresst und von unendlich weit her.
Ich drehte mich zu ihr hin.
„Ihr habt leicht reden heute, ihr wurdet aufgeklärt, es gibt die Pille, es gibt Informationen. Niemand hat das für uns gemacht. Heiraten, Kinder kriegen, da hat dich niemand nach deinen Gefühlen und Bedürfnissen gefragt….!
„Es tut mir leid, ich wollt dich nicht verletzten! Aber mich macht das auf Dauer wahnsinnig, ich halte das nicht mehr lange aus. Weißt du, wenn ich das letzte Mal mit Monika geschlafen habe?“ Hilde schaute aus, als ob sie das gar nicht wissen wollte, als ob sie sich die Antwort schon vorstellen konnte, aber gnadenlos setzte ich fort: „Vor einem halben Jahr, und da war es so, dass ein Fick mit einer aufblasbaren Gummipuppe von Beate Uhse befriedigender gewesen wäre!
Es kam aus mir heraus wie Eiter aus einem längst überreifen Pickel.
„Ich habe auch monatelang auf meinen Mann warten müssen, wenn er auf Montage war und ich habe das auch durchgehalten! Schließlich sind wir ja keine Tiere!“ Ich hörte den moralischen Beigeschmack in ihrer Antwort und er drehte mir den Magen um.
„Das kann gern sein, aber ich brauch jetzt den warmen Körper einer Frau, einer nackten Frau, einer willigen und hingebungsvollen Frau, sonst drehe ich durch!“.
Hilde war zornentbrannt aufgesprungen.
„Das wirst du nicht machen, ich verbiete es dir!“ Sie stand funkelnd und bebend vor mir, wie eine Löwenmutter, die um ihr Junges kämpft.
Ich starrte sie fasziniert an.
Für ihr Alter schaute sie eigentlich sehr attraktiv aus, besonders jetzt, wo sie der Zorn lebendig und engagiert machte.
Mein Blick blieb an den großen Wölbungen ihrer Bluse hängen. Sie schien sehr große Brüste zu haben und für einen kurzen Augenblick stellte ich mir vor, wie es sein musste, daran zu nuckeln und zu schlecken und meinen Schwanz zwischen ihren Melonen zu versenken.
„Weit ist es mit mir gekommen“, ging mir durch den Kopf, „ich bin schon so schachmatt, dass ich mir den Sex mit der eigenen Schwiegermama vorstelle und dabei noch geil werde!.“ Hilde war so richtig in Fahrt: „Du wirst dir doch selber Abhilfe schaffen können!“ Ich sah meine Schwiegermama schmunzelnd an. Sie wäre die letzte gewesen, von der ich solch einen pragmatischen Vorschlag erwartet hätte.
„Was denkst du denn, was ich seit der Hochzeit mit Monika die meiste Zeit gemacht habe. Ich habe es mir selber besorgen können, während deine Tochter mit den Putzmitteln gespielt hat!“ Wir starrten uns beide gegenseitig an, wie zwei Preisboxer, die sehnsüchtig auf den ersten Fehler des Gegners warten.
„Ich weiß nur eines: Ich habe das wichsen gründlich satt. Mir hängt es beim Hals heraus. Ich will die Titten eine Frau sehen, mich darin vergraben, ich will bumsen, lecken, ficken, stoßen, ich ….!“ Der Zorn und der Ärger brachen mir die Stimme.
„Geh zur Seite und lass mich durch!“ Hilde versperrte mir den Weg.
„Du verlässt nicht diese Wohnung. Und du betrügst nicht mein Kind, dass im Krankenhaus liegt und auf dich wartet. Hast du verstanden!“ Ich hatte verstanden. Ich ließ mich zurück auf meinen Sessel fallen und war müde, erschöpft und ausgepumpt.
„OK, dann mach du einen Vorschlag, ich will jedenfalls heute auf meine Rechnung kommen!“ Hilde starrte mich an, ich starrte zurück, sie sah, ich würde auf keinen Fall klein beigeben, mein Freund in der Hose hatte die ewige Herumtrösterei endgültig satt.
Träge flossen die Sekunden dahin und ein dumpfes Schweigen lastete im Raum.
„Versprichst du mir was?“ Hildes Stimme hatte eine gedrückten, belegten Klang.
„Was?“ „Wenn du heute auf die Rechnung kommst, wie du sagst, wirst du dann Monika im Krankenhaus besuchen und auf sie warten, bis sie geheilt zurückkommt?“ Ich schaute Hilde an.
„Du weißt, wie sehr ich deine Tochter liebe, sonst hätte ich das ganze nicht die letzten sieben Jahre ausgehalten. Ich kenne keinen einzigen meiner Freunde, der das auf sich genommen hätte. Aber irgendwann einmal ist endgültig Schluss!“ „Das war keine Antwort auf meine Frage!“ „Ich brauche heute guten, geilen, scharfe Sex, wenn möglich, die ganze Nacht. Wenn ich den habe, rette mich das über die nächsten Wochen und mehr kann ich dazu und will ich dazu nicht sagen…!“ Hilde drehte sich wortlos um und ging zur Wohnzimmertür.
Was hatte ich schon wieder falsch gemacht?
Mit einer einzigen, schnellen Bewegung schaltete sie das Licht im Zimmer aus. Ich stand wie erstarrt und brachte kein Wort über meine Lippen.
„Wenn du auch nur ein einziges Mal ein Wort über das fallen lässt, bringe ich dich um, das schwör ich dir“, hörte ich sie von der Zimmerecke her sagen und wusste im selben Augenblick, dass sie es wirklich ernst meinte.
Es brauchte einige Zeit, bis sich meinen Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Mein eigenes Wohnzimmer war mir fremd. Ich sah die dumpfen, drohenden Schatten der Möbel, ich nahm verschwommen die Umrisse von Hilde am anderen Ende des Raumes war. Plötzlich hörte ich das Rascheln von Kleidung und konnte im fahlen Licht der Straßenlaternen erkennen, wie Hilde verschämt aus ihrem Rock stieg und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen.
Mir schoss das Blut ins Glied. Mein Pallermann erhob sich mit trenzenden Lefzen und drängte hungrig gegen den einengenden Stoff der Jean. Ich konnte nicht meinen Blick von ihr wenden, ich kam mir vor, wie in einem fremden, surrealen Film.
„Lass mich das machen“, hörte ich mich selber sagen und ging in Trance auf meine Schwiegermutter zu. Ich schlug mir den Fuß an einem Sesselbein wund, das da unvermutet aus der Dunkelheit auftauchte, aber der Schmerz kam nicht in meinem Hirn an. Mein Steifer wies mir den Weg und ich ging auf sie zu und nahm sie in den Arm wie ein Ertrinkender eine dargereichte Wasserflasche.
Ihre vollen Brüste drückten sich durch den dünnen Stoff der Bluse an mich. Mein ausgehungerter Mund suchten ihre Lippen, fanden sie, saugten sich fest. Ich schob meine dicke, fleischige Zunge in ihren Mund, suchte ihre Zunge, die mir schon entgegenkam.
Ich drängte den weichen, warmen Körper meiner Schwiegermutter Richtung Sofa, wir verloren das Gleichgewicht, kippten um, lagen schräg auf den Pölstern.
Meine Hände wandern in Richtung ihrer vollen, schweren Euter, packten sie, spürten das Muster ihres BH durch den Stoff ihrer Bluse. Im Hauptsicherungskasten meiner Psyche flogen scharenweise die Sicherungen, bis die Hauptsicherung flog. Nach Monaten der Abstinenz hatte ich endlich eine Frau in den Armen und noch dazu meine eigenen Schwiegermama.

Sie, die am Anfang meiner Beziehung zu Monika immer so kühl und reserviert war, lag jetzt in meinen Armen. Ihre kleine, flinke Zunge stieß in meinen Mund wie ein ausgehungerter Pygmäe in eine Nutte in einem Buff südlich von Kuala Lumpur. Ihre Euter lagen in meiner Hand und ich wusste nur zu gut, was ich als nächstes wollte. Knopf auf Knopf öffnete ich ihre Bluse, bis endlich die zwei Hügel ihrer Titten stolz in die Höhe standen. Ich wollte ihr sagen, was für schöne Brüste sie habe, traute mich aber nicht, weil ich befürchtete, das ein einziges Wort sie erwachen ließe und mich zurückwerfen würde in die Tristesse des Alltags.
Ich hätte nicht geglaubt, dass eine 48 jährige Frau noch so straffe Brüste haben könnte. Meine Finger walkten das feine, weiche Fleisch durch, geilten sich auf an dem Stoff ihres BH’s, der die zwei Wonnebälle beschütze und wahrscheinlich auch ein wenig formte. Ich musste die zwei Dinger nackt und bloß in den Fingern haben. Meine Hände umschlangen den warmen Leib von Hilde und öffneten den Hackenverschluss ihres BH’s. Vorsichtig, wie man das Zellophan von hübsch verpackten Blumen abhebt, hob ich in Zeitlupe die Körbchen von ihren Brüsten. Endlich lagen sie in all ihrer Pracht vor meinen Augen. Während Monika kleine Warzenhöfe mit kleinen, neugierigen rosa Nippeln hatte, war Hilde von der Natur gesegnet worden. Zwei große, dunkle Warzenhöfe lachten mich an. Ihre Nippel waren Fingerdick und hoben sich stolz wie Baumstämme in die Höhe. Ich nahm ihre Warze in den Mund, saugte, leckte und knabberte, dass es eine Freude war und begeilte mich am Stöhnen und Winseln meiner Schwiegermama. Endlich einmal was Anständiges in den Händen. Wenn ich mich hätte entscheiden müssen zwischen den jungen, festen Zitzen meiner Frau und den Prachtgeräten ihrer Mutter, ich hätte keinen Augenblick gezögert. Jetzt wusste ich auch, warum manche Weinliebhaber sagten, dass der Wein mit den Jahren immer besser wird.
Der Mensch ist oft von Natur aus ungerecht. Der zweite Nippel schrie schon die ganze Zeit um Erbarmen, er hatte die Angst, ich könnte ihn vergessen haben, ihn unbefriedigt und unbeachtet liegen lassen. Der kannte mich noch nicht. Mit meiner Zunge als Fährtenhund wanderte ich in endlosen Serpentinen den einen Busen hinunter um mich dann auf den lustvollen Anstieg auf den Zweiten zu begeben, um am Gipfelkreuz ihrer Warzen die Aussicht zu genießen. Wenn Hilde so nass war, wie ich einen Steifen hatte, dann musste ihr der Saft zwischen den Schenkeln hinunterrinnen.
Ich musste unbedingt zu ihrer Maus hinunter, ihre Möse sehen, fühlen, schlecken können. Doch Hilde hatte beide Hände um meinen Kopf gelegt, drückte ihn auf ihre Zitzen und ließ ihn nicht los. Ich saugte ihr die beiden Möpse leer, ich saugte um mein Leben. Ich versuchte, so viel wie möglich von ihren Brüsten in meinen Mund zu bekommen, hineinzustopfen, hineinzusaugen, aber es war immer noch reichlich da. Was für eine Pracht und was für eine Fülle. Aber ich konnte doch nicht die ganze Nacht an ihren Eutern zubringen. So viel Neues, Geiles, Erregendes wartete auf mich.
Mit einer raschen Bewegung befreite ich mich und machte mich auf den langen Weg in ihren Keller.
Meine Finger wanderten tanzend den Weg Richtung Tal der Freuden. Ich genoss es, zu spüren und zu fühlen, wie sehr Hilde die Berührungen nahe gingen, wie sie sich hingab, aufgab, mir ihren Körper überließ. Meine neugierigen Fingerkuppen wollten schon den Dschungel ihrer dichten Schamhaare teilen, doch im letzten Augenblick hielt ich mich zurück. Ihre Möse wollte nicht einfach von einem jungen, starken Usurpator genommen werden, das kam später an die Reihe. Der erste Eindruck, der doch bleibend ist, sollte ein anderer sein. Ich kniete mich auf den Boden, zog Hilde zu mir her, öffnete ihre Schenkel und begann – wie ein hungriger Fuchs den Hühnerstall – mit meiner Zunge ihren Schoß zu umkreisen. Immer näher kam ich, immer enger wurden die Kreise, doch ich gab peinlich genau acht, ja nie auch nur eines ihrer vielen Schamhaare zu berühren. Ich wollte sie heiß machen, glühend, sie sollte die Nacht nie mehr vergessen, es sollte der Sex ihres Lebens werden, der Höhepunkt, der sie mitriss in den Strudel der Leidenschaft. Amüsiert beobachtete ich, wie sie mir Becken entgegenreckte, wie sie mit ihrem Schoß versuchte, Richtung meiner warmen Zunge zu kommen, doch geschickt entzog ich mich ihr immer spielerisch. Ihr Stöhnen ging langsam in ein brunftiges Röhren über, das aus den Tiefen ihrer Eingeweide kam, wie von selber spreizte sie ihre strammen Schenkel immer weiter, bis sie fast da lag wie die Balletttänzerinnen im Spagat doch ich erbarmte mich nicht. Ganz im Gegenteil, meine arbeitslosen Finger begannen das gleiche Spiel, sie umkreisten ihren Schoß auf der Unterseite, kosten das heiße Fleisch und vermieden jede Berührung ihres gereizten Geschlechts.
Ich war mir sicher, noch kein Mann hatte Hilde jemals so umworben, ich wusste, niemand hatte ihren Leib jemals so gekost wie ich, ich spürte, dass sie zum ersten Mal in ihrem Lebens die Chance und die Gelegenheit hatte, ganz Lust, ganz Hingabe zu sein.
Meine Finger tanzten den Tango der Leidenschaft auf ihren Schenkeln. Ich hob bedächtig den Kopf.
„Sag, was du willst!“, gurrte ich sie an, „komm, sag es! Was immer du willst, ich werde es dir besorgen!“ Den Klang meiner Stimme, die Bedeutung meiner Worte schien sie zu erregen. Noch heftiger drückte sie mir ihr Becken entgegen, eine Duftwolke heißen, brünstigen Fleisches hüllte mich ein.
„Ich werde dich solange liebkosen, bis die Lust wie eine Woge über dir zusammenbricht, ich werde dich zum Wahnsinn treiben, ich will dich geil haben, hörig….“ Hilde schrie auf. Ihr Becken bäumte sich auf, warf sich nach oben, klatschte zurück auf die verschwitzen Pölster, um im selben Augenblick wieder hinauf zu kommen, gieriger Hunger nach Berührung und Erlösung.
„Komm, sag was du willst, ich will dich zucken sehen, du sollst schreien vor Lust und vor Wonne.“ Hilde begann wie ein verwundetes Tier zu stöhnen und zu schreien. Ihr Becken warf sich in die Höhe, als ob sie ein imaginärer Gott hoch droben in den Wolken stieß, immer und immer wieder.
Ihre eigenen Finger verirrten sich zu ihrer nassen Möse, um sich endlich Erlösung zu verschaffen.
Zärtlich aber fest packte ich ihre beiden Hände. So lief das Spiel nicht. Da gab es keine Abkürzungen, da gab es keine schnellen Lösungen, sie würde es aushalten müssen auf dem Strome der Lust.
Ich schob mir ihren Mittelfinger in den Mund und begann daran zu saugen und zu lecken, wie es sich jeder Mann wünschen würde, dass die Frau seines Herzen seinen Schwanz verwöhnt.
Das Schreien und Stöhnen ging in ein beständiges Wimmer über, alles an ihr war Nass, die Finger, der Bauch, ihre vollen, massigen Brüste, das Gesicht, die Haare, ihre hochaufgerichteten Warzen, die Beine, die Arme, sie schwamm in einem Meer aus Schweiß und Lust und Erregung.
Nachdrücklich meldete sich mein Schwanz zu Wort.
Die amerikanischen Soldaten, die auf einer eroberten Pazifikinsel den Mast mit der Flagge der Vereinigten Staaten gehisst hatten, waren wohl nicht stolzer auf sich und ihre Tat wie ich auf mich und meinen Steifen. Er stand ab von mir, stark und fest wie eine Fahnenstange, die tiefrote Eichel prall erhoben, bereit zum alles entscheidenden Kampf.
Es war soweit. Unendlich langsam drückte ich Hilde zurück aufs Sofa, so dass sie gut und sicher lag. Sie musste gut und sicher liegen, weil gleich würde ihr aufgeheiztes Becken all meine Stöße aufnehmen, abfangen, all meinen Hunger und meine Leidenschaft in sich aufnehmen.
Ich bestieg Hilde von oben wie ein Sieger das unterworfene Land. Sie lag unter mir ausgestreckt, bereit, mich endlich aufzunehmen, sich hinzugeben, den Höhepunkt der Lust zu empfangen.
Ich hatte alle Zeit der Welt. Tief drinnen wusste ich, dass dies mit Sicherheit nicht das letzte Mal war, dass sich meine Schwiegermama mir hingegeben hat. Wenn ihr auch bei Tageslicht moralische Bedenken kommen würde, sie sogar das schlechte Gewissen plagen würde, in der Dunkelheit der Nacht würde wieder die Erinnerung über sie hereinbrechen, würde der Hunger kommen, die Gier. Anfangs würde sie dagegen kämpfen, sie würde es nicht lieben, zu spüren, dass sie in ihrem Alter noch einmal, was heißt noch einmal, zum ersten Mal ganz und gar die Fassung verloren hatte, aber die Sehnsucht und der Hunger würden die Oberhand behalten. Sie würde wieder kommen, dass wusste ich, warm und geschmeidig, und sich und ihren Körper darbringen, in der Hoffnung auf neue Lust und neue Geilheit. Und ich würde sie wieder und wieder pfählen mit der Kraft und Sehnsucht meiner Männlichkeit.
Unendlich langsam ließ ich mein Becken mit dem erregierten Stamm meiner Geilheit nach unten sinken. Die ersten Spitzen ihrer Schamhaare kitzelten die aufgeheizte Haut meiner Eichel. Ich hielt inne.
„So komm doch endlich!“ schrie sie mich an. Mit einem langen Kuss verschloss ich ihr gebieterisch den Mund und hielt meinen Körper in gleichem Abstand über dem Ihren.
„Sag was du willst“, forderte ich sie auf.
„Nimm mich, stoss mich, komm!“ Ihre Hände krallten sich um meine schweißtriefenden Arschbacken und versuchten, mich in sie zu drücken.
„Komm, sag was du willst“, wiederholte ich das alte Lied.
„Fick mich, stoß mich, na mach schon….!“ Ich ließ meinen Steifen einige Millimeter tiefer sinken. Jeder Pilot weiß es, das spannende und erregende ist eigentlich die Landung, wenn es darum geht, die Maschine seidenweich und sicher zu Boden zu bringen.
Meine Eichel war jetzt überall von ihrem verschwitzten Schamhaar umgeben und berührte mit der Nille leicht ihre heißen, aufgeblähten Schamlippen.
„Komm, sag es!“, forderte ich sie zärtlich auf.
„Fick mich, du Stier, mein Hengst, besorg es mir, komm schon, biiiiiittttttteeee!!!!!“ Ich hatte Erbarmen, Mit einem einzigen schnellen Stoß versenkte ich meinen Pfahl in sie. Sie schrie auf wie ein weidwundes Tier. Ihr Becken kam mir entgegen, ich glaube jeden Augenblick, sie würde uns beide zur Decke schleudern.
Hart und unnachgiebig drückte ich sie mit meinem Schwanz nach unten.
Ich spürte, wo ich mit meiner Eichel ihren Muttermund berührte. Es war eigentlich die ideale Gelegenheit, ihre Möse mit meinem Saft voll zu spritzen. Mit 48 war sie sicher noch nicht im Wechsel, wer wusste, worauf ihre Eier eigentlich schon die längste Zeit warteten.
Aber ich ließ mir Zeit.
Ganz langsam zog ich meinen Freund wieder aus ihrer heißen und schmatzenden Grotte.
„Nein!“ Ihre Hände umfassten mein Becken und zogen mich zu ihr hinunter.
„Nicht hinausfahren!“ Jetzt war sie endlich soweit. Jetzt konnte ich sie zureiten, abrichten, in Besitz nehmen. Wie die Basstrommel des Schlagzeugs bei einem Rockkonzert stieß ich in sie, immer und immer wieder. Sie und ich waren nur noch Fleisch, Hunger, Lust, Empfinden, Haut, Gier.
Sie lag mit weit gespreizten Beinen unter mir, ihre Brüste erschienen mir wie zwei Koralleninseln im Meer der Lust.
Die Augen geschlossen schrie sie sich die Lust aus dem Leib, immer und immer wieder.
Ich drehte sie um und nahm sie von hinten. Willig hielt sie mir hündisch ihre Fotze hin, nahm mich auf und ich genoss das Schaukeln und Schwingen ihrer herrlichen Euter bei jedem Stoß.
In meinem Sack begann der Saft langsam zu kochen.
Ich griff unter sie und nahm je eine Zitze in jede Hand. Immer schneller, immer heftiger wurden die Stöße. Ich packte ihre Titten so fest wie man Wassermelonen angreift, die man mit puren Händen entsaften will.
Sie schrie auf, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust und Hingabe.
Ich fickte ihr die Seele aus dem Leib. Ihre Gebärmutter musste schon rot und geschwollen sein, ihre Eileiter dick und prall, ihre Eier verrückt vor Lust, sie war bereit, angesamt zu werden.
Doch so einfach wollte ich sie nicht entlassen. Sie sollte Zeit Lebens zurückdenken an diese Nummer, an unseren ersten gemeinsam Fick, wenn wir beide alt und gebrechlich wären sollten wir immer noch mit Stolz in der Stimme daran zurückdenken, wie es war, als ich das erste Mal bei ihr aufgeritten war.
In meinem Hinterkopf zündete jemand ein Feuerwerk. Krachend und zischend erhoben sich die Raketen mit leuchtendem Schweif in die Luft, borsten und entluden ihre Fracht aus zerplatzenden Farben und Muster. Mein Becken fuhr vor und zurück, vor und zurück wie ein Meißel im unterirdischen Stollenbau. In meinem Rückgrat wuchtete sich eine Welle auf, überschlug sich, raste alle Nervenstränge entlang, erreichte den Kopf und explodierte. Mit einem Schrei, der noch Häuserblocks weiter vernehmbar gewesen sein musste, entlud ich mich in ihr. Aufbäumend kam mir Hilde entgegen. Unsere Körper wuchsen zusammen wie ein einziges Stück Fleisch, dass gemeinsam zuckt, schreit und atmet. Immer wieder spitzte ich meine Ladung in ihr, die Eier mussten schon längstens leer sein, ich wusste nicht, woher der ganze Saft kam, aber immer noch strömte mein Leben in ihren Schoß….
Ich weiß nicht, wie lange wir zwei engumschlungen gelegen hatte, bis sich unser Atem wieder beruhigte, bis sich unser Herzschlag wieder stabilisierte, bis wir wieder uns und unsere Umgebung wahrnahmen. Vielleicht waren wir auch kurz eingenickt, ich weiß es nicht, und sie auch nicht.
Ich öffnete langsam die Augen. Ich lag an ihrer feuchten, verschwitzten Achsel, sie hatte einen Arm fürsorglich um mich gelegt. Direkt neben mir die weichen und warmen Hügel ihrer vollen Brüste.
Wie nach einer unendlich lange Reise kam ich wieder zu mir. Der Geruch ihrer Haare, ihres Leibes, ihres Lust hüllte mich ein. Ich hatte sie mir zur Frau genommen und wir hatten uns gefunden.
Verträumt sah ich zum Fenster. Am Rande des Horizonts ging die Sonne auf.




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