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Zelten am Ysselmeer

Eine Geschichte, die ich gefunden und ausgeschmückt habe. Ich werde sie auch fortsetzen.

Es ist schon eine verrückte Geschichte,die sich damals abspielte.

Früher, als die Kinder klein waren, haben wir oft Campingurlaub am Ysselmeer gemacht.
Auf einem Privatgrundstück, direkt an einem Poldergewässer vor dem Deich.
Das Bauernhaus war 100 Meter weg, unsere Zelte standen zwischen Büschen und Bäumen auf einer Lichtung und es gab nur eine offene Dusche und ein kleines Klo, aber es war herrlich.
Zelten, die Männer konnten direkt vor den Zelten angeln, wir grillten, räucherten, konnten bei den Zelten im Kanal schwimmen, am Deich spazieren gehen oder in der Umgebung Rad fahren.
Die Kinder waren längst ausgezogen und gezeltet wurde auch nicht mehr.
Umso mehr überraschte es uns als unser Jüngster anrief und fragte ob wir nicht wieder einmal ein Wochenende am Ysselmee zelten und angeln wollten, so wie früher.
Mein Mann war begeistert und hatte die Idee nach der Telefonnummer zu suchen und in Holland bei dem Bauern anzurufen.
Irgendwo in einem alten Fotoalbum fand er die Adresse und Telefonnummer. Ob sie noch stimmte.
Nach dem zigsten Klingelzeichen meldete sich am anderen Ende der Leitung jemand.
Tatsächlich ließ der Bauer immer noch Gäste auf seiner Wiese zelten und ein freies Brückenwochenende war schnell gefunden.
Mittwochs kam unser Sohn und schnell waren seine Sachen aus dem Fiesta in unseren Passat umgeladen und es ging los.
Drei Stunden später waren wir da und eine halbe Stunde später standen die Zelte.
Ein großes Kuppelzelt mit seperater Schlafkabine für uns und ein kleines Iglu-Zelt für Matthias.
Die Technik machte es einfach. Heinz schloss einen 12-Volt-Kompressor an den Zigarettenanzünder an und blies unser Luftbett auf und wir richteten uns ein.
Luftbett, Doppelschlafsack, die Papiere und das Geld in das Seitenfach.
Was war denn da drin? Ich lachte und Heinz guckte weshalb.
Ich hielt ihm eine Familienpackung Kondome hin.
„Die sind noch aus der Zeit vor deiner Sterilisation, als ich die Pille nicht vertragen habe“
“ Wirf sie weg, wir brauchen sie ja nicht mehr“
„Selbst wenn, dann wäre es ein Risiko, abgelaufen Februar 2002, also vor gut 10 Jahren.
Wenn wir zu Hause sind wandern sie in den Müll“
„Aber wir könnten doch eben einfach mal so….“
„Bist Du verrückt, Matthias ist nebenan in seinem Zelt………….“
„Wir können ja leise ……“
Er warf mich auf die Matratze und es war wie früher.
Seine Hände schienen überall gleichzeitig zu sein, nach zwei Minuten war ich nackt, er küsste mich, saugte meine Brustwarzen ( genau wissend, dass er damit alles erreichte) und dann war seine Zunge zwischen meinen Schamlippen, an meinem Kitzler.
Er kannte mich genau, ich stöhnte und war sofort so erregt, dass sich mein ganzer Körper zusammenzog und ich sofort explodierte als er in mich eindrang.
Noch bevor die letzte Welle durch meinen Körper lief fühlte ich wie sein Sperma in mich spritze.
„Du bist verrückt“ keuchte ich.
„Und Du geil wie immer, Du bist immer noch ein völlig geiles Fickstück, weißt Du noch wie wir hier Gruppensex mit Hanne und Klaus hatten?“
Schon hatte er wieder eine Latte und legte mich noch einmal auf den Rücken und schob seinen Schwanz in sein Sperma, stieß schmatzend rein und rammelte wie ein Hase, fiel nach zwei Minuten zuckend auf mich.
Wir lagen noch einige Zeit zusammen und warteten bis sich unser Atem beruhigte, dann zogen wir uns wieder an und gingen raus, bauten den Grill auf und aßen.
„Ihr solltet euch mit dem angeln beeilen, es zieht sich was zusammen“.
Wir sahen zum Himmel, grau und zunehmend dunkler.
„Ich packe schon zusammen und spüle, geht schon mal los“.
Die beiden schnappten sich ihr Angelzeug und zogen ab, es wurde immer dunkler und windiger.
Ich ging ins Zelt, legte mich auf die Luftmatratze und nahm mir meinen Kindl,
las an dem Buch, das ich zu Hause schon angefangen hatte und dann fielen die ersten Tropfen.
Immer schneller und dichter prasselten die Regenschauer aufs Zelt.
Es wurde stockdunkel, da ging der Eingang auf und Heinz kam rein.
Klatschnass.
Er zog sich im Vorzelt aus, trocknete sich ab und kam in die Schlafkabine, kroch zu mir in den Doppelschlafsack
“ Da braut sich ein Sturm zusammen und der Verrückte will im Angelzelt weiter angeln“.
Er kuschelte sich an mich “ wir könnten doch“……….. er streichelte mich, zog mich aus und küsste meine Brustwarzen, streichelte meinen Bauch, meine Oberschenkel und ich wurde völlig erregt.
Es war jetzt stockdunkel, der Regen prasselte und der Sturm heulte lauter als ich stöhnen konnte, als Heinz in mich eindrang und anfing mich sanft zu stoßen.
So hörten wir Matthias erst als er den Reißverschluss der Schlafkabine öffnete und schrie
„Das Angelzelt ist weggeflogen und mein Zelt mit meinen Sachen auch, kann ich zu euch reinkommen“
„Aber erst abtrocknen“.
Kurz darauf kroch er zu uns in den Schlafsack.
„Na denn, gute Nacht alle und morgen suchen wir die Sachen“.
Ich wollte schlafen, aber Heinz dachte gar nicht daran.
Als Matthias ruhig atmete legte er mir einen Finger auf den Mund und spreizte meine Beine, küsste mich, streichelte meine Brust, meine Muschi, meinen Kitzler und schob sich auf mich, drang in mich ein.
„Das geht doch nicht, Matthias liegt direkt neben uns“
„Der Sturm und der Regen sind so laut, der bekommt nichts mit und wir bewegen uns ganz vorsichtig und langsam“ Er drehte sich auf den Rücken und ich lag auf ihm.
Mit beiden Händen fasste er meine Pobacken und fickte ganz langsam.
Er hatte es einfach raus, ich wurde wieder kribbelig“
Dann nahm er meine Hand, schob sie zur Seite und sagte „den armen Jungen können wir doch nicht einfach leiden lassen“
Er schob meine Hand zu Matthias.
Der lag auf dem Rücken und wichste, ich hatte plötzlich seinen harten Schwanz in der Hand.
„Bist Du irre?“
“ Nein, wichs ihn einfach“
Er fickte vorsichtig und saugte an meinen Brustwarzen, ich stöhnte, oh wie gemein, er wusste wann ich nicht nein sagen konnte.
„Los wichs, ihn“
„Nein, niemals, aber hör jetzt nicht auf, ich bin gleich soweit“
Heinz lachte, lag still, bewegte sich nicht.
„Du keulst ihn und ich mache weiter oder Du lässt es und ich auch“
„Aber wirklich nur keulen“
„Ja, nur wichsen“
Während Heinz mich fickte wichste ich den Schwanz meines Sohnes und dann stöhnte und zuckte Heinz, ich spürte es warm in mich spritzen und aus mir heraus laufen.
Er wurde in mir weich und schlaff.
„Und jetzt? Was ist mit mir?“
„Wichs ihn weiter, ich streichel dich“
Heinz drehte und wendete mich bis er hinter mir lag und ich neben Matthias, dann führe er eine Hand unter mit durch und fummelte sich an meinen Kitzler, spielte, schon sich hoch, spielte an meinen Nippeln. Ich stöhnte auf.
Seine andere Hand griff nach meiner Hand.
Er führte meine Hand an matthias Ständer, ich wichste Matthias und hörte wie seine Atmung immer schneller ging. Heinz schob mich immer näher an ihn heran,wir lagen Haut an Haut und Heinz spielte an meinen Brustwarzen,
schob mich weiter, rückte nach.
„So kann ich nicht mehr wichsen, ich kann mich ja gar nicht mehr bewegen“
Er ließ seine Hand von meiner Brust über die Hüfte gleiten, auf den Oberschenkel, griff diesen, hob ihn an und legte mein Bein über Matthias, ich lag halb auf ihm, meine Hand auf seinem harten Schwanz, der zwischen uns eingeklemmt war.
„Ich kann meine Hand nicht mehr bewegen“
“ Er griff mit von hinten zwischen die Beine, faste meine Hand und Matthias Schwanz, führte ihn an meine Schamlippen
“ Dann reite ihn“
„Bist Du bekloppt, er ist mein Sohn“
Heinz schob und drückte und dann lag Matthias unter mir und dann fühlte ich seine Hände an meinen Brüsten
„Jetzt spinnt ihr beide völlig“
„Nein, mach es einfach, ist doch nichts dabei“
Matthias atmete immer hektischer, krallte sich in meine Brüste und Heinz kniete hinter mir, öffnete mit zwei Fingern meine Schamlippen und dann fühlte ich wie er mit der anderen Hand Matthias Schwanz langsam durch meine Pobacken schob……………………

Fortsetzung gefällig?




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