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R – treibt’s Doll

R und ich hatten beim Harz-IV-TV diese Freakreportage gesehen. Da wohnte Rene mit seiner Sexpuppe „Jeanette“ zusammen. Nun bin ich ja ein Mann, der jeden Fetisch respektiert, erst Recht wenn er sich nicht in meinem Zuständigkeitsbereich abspielt. Aber die Kameraden von RTL-III hatten wieder gemacht, wofür sie Kalkofe zu Recht basht. Zwar wollten sie gerne zeigen –und eigentlich wollte der deutsche Fernsehzuschauer ja auch sehen, wie der dicke Zimmermannsgeselle seine Nudel in Mund, Anus und Vagina der Plastikschönheit bohrte, aber die Sendung war überwiegend darauf ausgelegt ihn möglichst dämlich darzustellen: wie er ihr schöne Unterwäsche kaufte und ihr beim Essen einen Teller hinstellte, etc. Dann kam einer seiner Kumpels zu Wort und schließlich noch ein „Spezialist für lebensechte Sexpuppen“, der über die Vorzüge der verschiedenen Modelle sprach und wie man sie pflegte, gewürzt mit Pseudofachbegriffen und ein bisschen Schleichwerbung. Ein richtig schönes Thema zum Auf-dem-Sofa-liegen, Rauchen und Fußmassage.
Dann verschwand R ins Bad und als ich ihr eine Viertelstunde später nachfolgte, war sie schon fertig und huschte an mir vorbei ins Schlafzimmer. Für mich begann die Freitag-Abend Routine: Haare wegkratzen wo sie nicht hingehören und noch einmal kurz unter die Dusche springen. Mit großer Zufriedenheit merkte ich, dass R mir ihr Badewasser in der Wanne gelassen hatte. Ich sprang rasch rein und rasierte mich im Wasser. Das Ergebnis ist einfach das Beste! Dann ging ich ins Schlafzimmer.
Als ich das Licht einschaltete, erblickte ich R die sich auf dem Bett zurecht gemacht hatte: Sie lag nackt, ausgestreckt auf dem Bauch, unter ihr Becken hatte sie eine gefaltete Decke und ein Kissen gepackt, sodass ihr Po steil nach oben ragte. Die Arme lagen seitlich vom Körper mit geöffneten Handflächen. Ihr Gesicht war… na sagen wir am Einfachsten „Naiv“ geschminkt, mit kräftig rot gemalten Lippen und ein bisschen Rouge auf beiden Wangen. Über den Augen hatte sie derbe viel bläulichen Lidschatten aufgetragen. Das Haar war zu zwei dünnen Zöpfen zurecht gemacht die wild zu beiden Seiten abstanden. Die Augen waren weit aufgerissen und der Mund formte ein „O“ mit Penisdurchmesser. Ich stand in der Tür und betrachtete die Szene. Links und rechts von ihr hatte sie verschiedene Utensilien drappiert… eine Flasche Gleitgel, etwas Vaseline und Silikonspray aus der Garage waren da zu finden. Zudem Hygiene-Handtücher. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre Füße ausgestreckt. Ihre perfekt enthaarte Vagina hatte sie besonders zur Geltung gebracht: ihre kleinen Schamlippen herausgezogen, mit rotem Lippenstift (wobei ich mir nicht sicher bin was es genau war) angemalt und mit einer stattlichen Menge Gel quasi überzogen. Der Glanz begann oben an der Rosette und unten an der breiten, weichen Vorhaut ihrer Clitoris hing ein satter goldener Tropfen. Die gedehnten Schamlippen standen offen wie ein Schmetterling und alles verströmte den öligen, nach Sex schreienden Duft unseres Schlafzimmers.
Ich wollte fast laut los lachen, aber dann spielte ich die Szene in Gedanken durch. Was für eine süße Art zu sagen „Benutz mich, nimm Dir was Du brauchst“? –eigentlich war das der Charakter unserer Beziehung, aber ausgesprochen hatte es noch keiner von uns. Ich ließ das Handtuch das ich um die Hüften hatte zu Boden sinken und schlenderte entspannt zum Nachtschrank, dort legte ich relaxt meine Uhr ab, ohne R eines Blickes zu würdigen. Dabei zeigte ich R die Körperstellen, die sie an mir besonders mochte. Meinen halbsteifen und vom Bad besonders fleischigen Penis mit hervorschauender Eichel, meine Po-Backen und dann meine Hoden von hinten, als ich mich Bückte um eine hervorguckende Socke zurück in die Schublade zu stubsen. Ihre Anspannung konnte ich quasi spüren. Dann erblickte ich den schwarzen Seidenschal der dort seit einiger Zeit vor sich hin verstaubte und nahm ihn unauffällig an mich. Aus meinem Augenwinkel sah ich eine kleine Bewegung. Hatte R mit dem Po gewackelt? War sie schon so gar? Ich kniete mich langsam und bedächtig zwischen Rs Beine und betrachtete ihre Rückenpartie. Ich persönlich habe ja eine Vorliebe für „Doggy im Stehen“ , wenn man vorne über dem Schambein den eigenen Schwanz bei der Arbeit ertasten kann, aber R mochte lieber „Catty“, also die Doggy-Variante bei der die Frau (oder der vordere Mann den Oberkörper so weit herunter biegt bei Gesicht und Brust auf der Matratze aufliegen. Ich pustete sanft auf den Rücken und sah wie sich die Härchen vor Erregung aufstellten. Meine Fingerspitzen tasteten seitlich über die Hüften und ich ließ meine mittlerweile knüppelharte Eichel so knapp vor ihrer weit offen stehenden Vagina pendeln, dass sie erst links und dann rechts über die Innenseiten ihrer Oberschenkel strich. Durch R lief ein wohliger Schauer und ihre Vagina pumpte zwei mal unwillkürlich. „mach endlich“ zischte sie, was ich geflissentlich ignorierte. Langsam schob ich meine Eichel zurück und schob sie 2 cm weit in die heiße, pink leuchtende Öffnung. Wieder pumpte ihr Beckenboden zwei mal kraftvoll. Plötzlich kam Leben in Madame: mit ihren Händen tastete sie seitlich nach meinem Po um sich meinen Penis herein zu rammen aber darauf hatte ich gewartet. Rasch packte ich ihre Handgelenke und schlang den Schal um sie. „Böse Puppe“ ließ ich sie hören, und dann und erst dann drang ich langsam in sie ein. Aus ihrem offen stehenden Mund kam ein langes Ooooooohhhh als ich beobachtete wie ihre engen kleinen Schamlippen sich wie zwei Zungen seitlich an meine Eichel legten und meine Vorhaut straff zurück schoben. Nach 5 cm zog ich zurück und stellte mit großer Befriedigung fest, wie klatschnass mein Glied aussah. Wieder schob ich vor. Sie versuchte ein wenig ihre Arme zu befreien. Normalerweise spielte sie in dieser Stellung mit ihrer Clit, mit meinen Nüssen oder führte meinen Po indem sie auf meinen Damm drückte. „Sch sch“ machte ich und hielt ihre Hände über ihrem Po zusammen. Dann kam ich mit meiner Eichel am Ende an. Zwei CM zurück und wieder rein, dass es krachte. „aaah“ entkam es ihr und ihre Vagina saugte pumpend an meinem Zauberstab. Nun vier cm. Und wieder BUMM. Ihr Rücken verkrampfte sich. Dann halber Schwanz, -Bumm. Und schließlich ganz raus und mit Schwung in die offen stehende Möse. R zerrte wild an ihrer Fessel und versuchte die Hände frei zu bekommen. Ich griff um ihre Hüfte und legte meine Hand wie eine Schale um ihre breite Clit, drückte sie gegen meinen Phallus und rammelte in kleinen Bewegungen bis ich noch einmal weit ausholte und …. Es kam uns beiden. Wild schoss mein Sperma aus mir heraus . Ich fickte noch ein paar mal in die feuchte Masse aus Samen, Fotzensaft und geschwollenem pink gefärbtem Fleisch, während aus mir ein Tsunami aus Sperma floss, dann ließen wir uns auf die Seite fallen. Als ich herausglitt hatte mein Schwanz einen roten Ring aus Schminke. Auch bei R im Gesicht war verschmiert. Ihre Augen waren feucht. „Tat weh?“ fragte ich, „nein, war total geil“ war die Antwort. Ich nahm sie in den Arm, rauchte eine Zigarette für sie an und steckte sie ihr in den Mund. Sie rollte sich an meine Seite, sodass ihr Oberschenkel zwischen meinen lag und umgekehrt. Dann fühlte ich wie sie auf meinen Oberschenkel auslief und es wollte gar nicht mehr aufhören… dann befreite ich ihre Arme.




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