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Der Bär

Der Bär

Eine wunderschöne und entspannte Urlaubswoche auf Sylt ging zu Ende. Ich war die ganze Woche nur mit meiner Frau zusammen und kam nicht einmal in die Nähe eines harten Schwanzes.
So ergab es sich ganz selbstverständlich, dass ich der Rückfahrt entgegenfieberte und während der Fahrt an nichts anderes denken konnte, als an einen erregten Schwanz.
Gleich am nächsten Morgen setzte ich mich an den PC und durchforstete die regionalen Kontaktseiten nach einem willigen Partner, der kurzfristig bereit stehen konnte.
Wie immer fand ich eine unüberschaubare Menge an Kontaktsuchenden, die alle ähnliches im Sinn hatten wie ich. Mittlerweile habe ich ein Gespür dafür entwickelt, die Spreu vom Weizen zu trennen. Meistens brauche ich dafür nur ein paar Zeilen um zu erkennen, wer real sucht und wer nicht.
Dennoch wurde ich erst am Mittwochabend fündig.
Beim Durchsehen fiel er mir gleich auf. Denn im Gegensatz zu den meisten anderen hatte er in seiner Anzeige ein Körperbild. Er entsprach so ganz und gar nicht meiner Idealvorstellung von einem Sexpartner. Und doch hatte er etwas. Ende 50, nicht wenig Übergewicht, recht stark beharrt und wirkte mit seinen über 190 cm wie ein Koloss, der durchaus weiß, was er will. Ein weiteres überzeugendes Argument war sein praller Schwanz. Achtzehn cm lang und ganze fünf cm im Durchmesser. Er bezeichnete sich selbst als ausdauernde Fickmaschine und suchte kurzfristig einen schnellen Fick.
Was soll es, dachte ich mir, eine kurze Anfrage kann nichts schaden. Ich antwortete mit einer kurzen Beschreibung und bekam fünf Minuten später schon die Antwort. Zwei dreimal hin und her geschrieben und schon waren wir uns einig. Für den Abend war es zu spät, aber gleich am nächsten Morgen hätten wir beide Zeit. Das traf sich sehr gut, denn meine Frau fuhr an diesem Morgen in die Stadt. Ich hatte freie Bahn und begab mich nach Wolfhagen. Zehn Uhr morgens erwartete er mich pünktlich bei dem verabredeten Treffpunkt in Wolfhagen. Mit seinem massigen Körperbau erinnerte er mich an einen Berserker. Ich musste zu ihm auf sehen und kam mir recht schmächtig vor. Das Treffen sollte auf neutralem Boden stattfinden. Ein erster Blick, kurzes Beschnuppern und schon war er zufrieden und schlug vor, das ich in meinem Auto hinter ihm her fuhr. Nach kurzer Fahrt erreichten wir in der Randlage von Wolfhagen ein kleines Fachwerkhaus, in dem er alleine wohnte, wie ich später erfuhr.
Ein Mann der Tat, wie ich schnell erkannte. Small Talk und näheres Kennenlernen waren für ihn vermutlich nur Zeitverschwendung. Er bot mir auch weder Kaffee noch Wasser an. Stattdessen zeigte er mir das Bad und verwies kurz auf die Handtücher, die Dusche und die Analdusche. Ein Pragmatiker, dachte ich mir. Aber bei dem Riemen und fünf cm Durchmesser konnte etwas mehr an Sicherheit nicht schaden.
Ich sah zu, dass ich schnell fertig wurde, band mir ein Handtuch um die Hüften und verließ das Badezimmer. Durch die offene Wohnzimmertür sah ich ihn in seinem Lieblingssessel sitzen. Er war nackt, die Beine gespreizt und wichste seinen hochragenden Schwanz. Dabei sah er mich an und sprach kein Wort. Ich war etwas verunsichert, entschied mich dann aber doch, zu ihm hinzugehen. Ich kniete vor ihm nieder und fasste seinen Schwanz, massierte ihn etwas und nahm ihn dann in den Mund. Ein zufriedenes Grunzen zeigte mir, dass ich das richtige tat. Er lehnte sich zurück, und ließ mich sein geschwollenes Glied lutschen. Ich vergaß alles um mich herum und versank in einer Welt voller Lust und Geilheit. Einfach nur lutschen, saugen und dabei sein Stöhnen zu hören. Ich spürte die zunehmende Erregung in seinem Körper. Er wand sich hin und her und ließ mich ungestört machen. Er sagte nicht stopp oder mach mal etwas langsamer, er sagte gar nichts und gab sich mir hin. Zwischendurch entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und widmete mich seinen prallen Hoden. Auch das gefiel ihm sehr, und je besser es ihm gefiel, desto mehr gab ich ihm. Wenn die Lust herrscht, dann verliere ich jedes Zeitgefühl. Ich habe keine Ahnung wie lange ich mich seinem harten fetten Schwanz widmete. Aber irgendwann hielt ich es nicht mehr aus.
Ich wollte jetzt gefickt werden.
Während ich erwartungsvoll vor ihm kniete, griff er zur Seite und zauberte blitzschnell und wortlos ein Kondom und eine Tube mit Gleitgel hervor. Das ging alles schnell und routiniert. Er streifte das Kondom über und schmierte seinen Schwanz großzügig mit dem Gel ein. Dann ging er selbst auf die Knie, ließ mich nach hinten auf den Rücken kippen, spreizte meine Beine und schon spürte sein stählernes Rohr, wie es meine Povotze öffnete und langsam eindrang. Gut, das ich mich vorher schon geweitet habe.
Was dann kam entzieht sich irgendwie meiner Erinnerung. Ficken bis zur Besinnungslosigkeit fällt mir dazu im Nachhinein ein. Er fickte mich schnell und hart auf dem Fußboden. Mal langsamer, mal schneller, dann wieder stoßweise. Dabei lag er schwer auf mir, grunzte und schnaufte, doch das bekam ich alles nur am Rande mit. Ich spürte nur seine festen Stöße. Er riss mich regelrecht auf und doch war ich völlig tiefenentspannt. Er glitt mühelos rein und raus, ich war voller Lust und wollte mehr und mehr.
Dann erwachte ich kurz durch eine kalte Leere in mir. Doch das dauerte nicht lange. Er zog seinen Schwanz raus, drehte mich schnell auf den Bauch und ehe ich einen ersten klaren Gedanken fassen konnte, war er schon wieder in mir und stieß sein glühendes Schwert tief in meinen geschmeidigen Darm. Er fickte und fickte und fickte. Ich weiß noch, das ich mich auf der Couch wieder fand und er stieß immer wieder zu.
Ich stand über den Tisch gebeugt und er fickte mich im Stehen. Dann gab es tatsächlich so etwas wie eine kurze Pause. Zunächst dachte ich, er hätte schon abgespritzt. Falsch, kurze Auszeit, etwas Wasser für uns und dann schleppte er mich ins Schlafzimmer. Ich ließ mich willig hinterher ziehen und achtlos auf das Bett werfen. Und wieder füllte er meinen Darm mit seiner Hitze. Ich war nur noch pure Lust und hätte in diesem Moment auch gar nichts anderes tun können, als mich von ihm durchficken zu lassen. Und das tat er, wieder und wieder und wieder. Ich konnte nur lustvoll stöhnen und hoffte, dass das noch ein paar Stunden so weiter ginge. Das war kein Ficken mehr, er schlug mir seinen Hammer in die Povotze und brachte mich mit jedem weiteren Stoß zum laut Aufstöhnen. Er krallte seine Hände in meine Hüften und zog mich jedes Mal ruckartig zu sich heran. Bei jedem Stoß versenkte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir und seine Hoden knallten dabei hart gegen meine. Er konnte oder wollte nicht aufhören, fickte mich in allen Positionen, die in einem Bett möglich waren. Häufige Stellungswechsel verschafften ihm eine kurze Erholungspause. Ich ließ mich werfen, wenden und einfach nur benutzen. Ich selbst bekam dabei zwar keinen Orgasmus, aber mein Sperma tropfte und floss und klatschte auf das Bettlaken. Irgendwann hielt er plötzlich inne, schrie lustvoll auf und ich hörte wie er seine Lust in das Kondom verspritzte.
Und dann gab es doch tatsächlich noch ein Wasser und einen Kaffee.
Beim Kaffee habe ich ihn noch gefragt, ob er etwas dagegen hätte, wenn meine Frau einmal zusehen würde. Der Vorschlag gefiel ihm sehr.




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