Der Samenspender – Das Casting (Teil 8/1)
Ein paar Tage, nachdem ich Melissa defloriert hatte, rief mich überraschend die Ärztin der Fertilisationsklinik an: „Tim, ich habe eine sehr ungewöhnliche Anfrage bekommen, die etwas sehr gewagt ist. Normalerweise hätte ich, wie die meisten meiner Kollegen, die diese Anfrage bekamen, sie abgelehnt, aber ich könnte mir vorstellen, dass es für Sie einen besonderen Kick sein könnte“. Diese ungewöhnliche Einleitung machte mich doch etwas neugierig und so fragte ich: „Was für ein Kick soll das sein?“.
„Die Sache ist etwas komplizierter. Sie sollten vielleicht zu einem Gespräch außerhalb der Sprechzeiten in meine Klinik kommen.“ „Können Sie mir vielleicht nicht einen Tipp geben, warum es sich handelt?“, hackte ich nach. „Es ist besser, wenn derjenige Ihnen gleich selbst sagt, was für einen Vorschlag er hat“, blockte mich die Ärztin ab. Wir machten noch einen Termin für den nächsten Abend ab und ich musste meine Neugierde bis dahin zügeln. Es hörte sich nach einem unmoralischen Angebot an, denn sonst hätte die Ärztin schon etwas am Telefon verraten, nach alle dem was wir sonst schon gemeinsam so gemacht hatten.
Neugierig, wie die Ärztin mich gemacht hatte, fuhr ich abends in die Klinik. Ich klingelte und die Ärztin ließ mich ein. Wir begrüßten uns: „Hallo Herr Hauser, kommen Sie rein. Herr Fischer ist noch nicht da“. Wir gingen in ihr Sprechzimmer und die Ärztin informierte mich: „Herr Fischer ist von einer Porno Produktionsfirma und will einen Reality Film zum Thema Schwängerung durch Samenspende drehen, der alle Details zeigt, insbesondere die sexuellen. Damit der Film so realistisch wie möglich ist, sucht er einen echten Samenspender als Darsteller. Er hat schon bei verschiedenen Kliniken angefragt und ist bei allen abgeblitzt, da die Anfrage für die meisten Kliniken zu unseriös ist. Normalerweise hätte ich auch abgelehnt, aber Sie Herr Hauser glaube ich, könnten Gefallen an dem Projekt finden“. Ich war erst einmal baff und wusste nicht, was ich antworten sollte.
Bevor mir eine Antwort einfiel, klingelte es an der Tür. Die Ärztin ging hin und öffnete. Sie begrüßte den neuen Gast und sie kamen ins Sprechzimmer. „Das ist Herr Fischer von AD-Productions. Er ist Produzent dort und möchte Ihnen einen Vorschlag unterbreiten. Und das ist Herr Hauser, einer unser potentesten Samenspender, der mittlerweile in der erst kurzen Spenderzeit schon so einige ausgefallene Kundinnenwünsche erfüllt hat. Ich könnte mir vorstellen, dass er der Richtige für Ihr Projekt ist“. „Das wäre toll“, antwortete Herr Fischer, „wir suchen einen echte Samenspender, der eine unserer langjährigen Darstellerinnen vor laufender Kamera schwängert. Der ganze Film soll zwar pornographisch aber auch authentisch sein. Daher wollen wir nicht einen Pornodarsteller, sondern einen echten Samenspender nehmen. Natürlich könnte auch ein potenter Pornodarsteller unsere Tiffany schwängern, aber wir wollen den Kunden einen echten Samenspender präsentieren. Tiffany will einen neuen Abschnitt ihres Lebens ohne Porno beginnen und wünscht sich dafür ein eigenes Kind. Dazu wollte sie sich an einen Samenspender wenden und ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie dieses Vorhaben für einen letzten Abschlussfilm nutzen sollte. Ich muss nicht erwähnen, dass wir ihr dieses Vorhaben mit einem extra hohen Honorar schmackhaft gemacht haben. Wir haben vor, die Schwängerung und noch einige Aufnahmen während ihrer Schwangerschaft mit dickem Bauch zu machen. Nach Geburt des Kindes ist dann Schluss. Was halten Sie davon, wenn Sie die Schwängerung übernehmen?“.
Ich war immer noch total baff. Ich liebte es, mit unbekannten Frauen zu schlafen und sie zu besamen, aber als Pornodarsteller sah ich mich nicht. Meine Zweifel konnte man wohl deutlich in meinem Gesicht erkennen. Daher beeilte sich Herr Fischer, mich zu ködern: „Herr Hauser, das Projekt soll auch für Sie nicht ohne Nutzen sein. Ich weiß zwar nicht, was Sie für eine normaler Besamung ohne Kamera so bekommen, aber für 3 Szenen plus ein Casting würden wir Ihnen die stolze Gage von 10.000€ anbieten. Das ist weit über den normalen Sätzen für Pornodarsteller. Dieses außergewöhnliche Projekt wollen wir uns etwas kosten lassen. Wir versprechen uns einen großen Markterfolg davon. Was ist jetzt Ihre Meinung? Haben Sie Interesse?“.
„Sie haben sich doch schon von einer Kundin und ihrem Mann filmen lassen und wir haben hier in der Praxis von Ihren Einsätzen auch schon Filmaufnahmen gemacht“, meinte die Ärztin. „Die sind aber nicht veröffentlicht worden und ich war maskiert oder das Gesicht wurde ausgeblendet“, gab ich zurück. „Das sollte kein Problem sein“, meinte Herr Fischer der Porno-Produzent, „Sie können eine Maske bei Ihrem Einsatz tragen, so dass Sie nicht zu erkennen sind“. „Ich weiß nicht ….“, gab ich zurück, „ich muss erst darüber nachdenken“. „Uns wäre es recht, wenn Sie sich gleich heute entscheiden, denn die Besamung soll schon in 3 Wochen stattfinden und vorher sollten wir noch das Casting machen. Wenn Sie zusagen, dann wäre das Casting übermorgen“, drängelte Herr Fischer. „Ich brauche einen Augenblick, um mir die Sache zu überlegen“, meinte ich und ging in den Flur, um alleine und in Ruhe nachdenken zu können.
So etwas hatte ich noch nicht gemacht und überstieg alles, was ich bisher gemacht hatte. Allerdings hatten Pornos mich schon immer fasziniert und ich hatte schon öfters interessiert „behind the scences“ Videos angesehen und mich gefragt, wie es wäre, als Darsteller vor der Kamera vor all den Zuschauern eine Frau zu ficken. Die Vorstellung war sehr prickelnd, aber nie so stark, dass ich es hätte real ausprobieren wollen. Und jetzt wurde ich gefragt, ob ich es tun wollte. Ich war zwischen meiner Neugierde und der Abschreckung der Herausforderung, ob ich es kann, vor einer Menge angezogener Leute, die zuschauten, eine Frau zu ficken. Aber schließlich gewann meine Neugierde die Hoheit über meine Bedenken. Ich sah das Angebot als eine Art kleinen Schubs des Schicksals an, es zu versuchen. Also ging ich zurück ins Sprechzimmer.
Dort unter hielten sich die Ärztin und Herr Fischer über die Praxis der Besamung. „Die Ärztin hat mir gerade erklärt, welche Methoden bei der Besamung so zum Einsatz kommen. Die klinische Fertilisation kommt für einen Porno nicht in Frage. Aber die Ärztin sagte mir, dass Sie mal hier in der Praxis eine verkürzte Methode angewandt haben. Das wäre ein interessanter Ansatz für eine Szene. Dabei können wir noch mehr Darstellerinnen als nur Tiffany zum Einsatz bringen“, sagte Herr Fischer, „eine Ärztin, die sich beim Anblick vor Geilheit selbst masturbiert, und ein oder zwei Sprechstundenhilfen, die den Samenspender spritzbereit machen. Das hört sich gut an. Und das Ganze in einem Behandlungszimmer mit gynäkologischem Untersuchungsstuhl, auf dem Tiffany auf ihre Besamung wartet. Das stelle ich mir geil vor. Können wir das hier drehen?“, fragte Herr Fischer die Ärztin. „Das geht leider nicht, so geil das auch wäre. Meine Kundinnen würden die Räumlichkeiten wiedererkennen und das würde dem Ruf meiner Klinik schaden“, lehnte die Ärztin ab. „Schade“, meinte Herr Fischer, „das wäre so einfach gewesen. Aber wir wollten schon immer einen solchen Stuhl für unsere Studios anschaffen. Dann machen wir es eben jetzt für dieses Projekt und drehen im Studio. Dort haben wir sowieso besser Bedingungen und mehr Platz. Und wie haben Sie sich entschieden, Herr Hauser?“. „Also, ich mache es“, meinte ich zögerlich und meine Entscheidung war mir nicht ganz geheuer. „Fein, dann kommen Sie bitte übermorgen um 16:00 Uhr zum Casting zu uns ins Studio. Sie brauchen nichts Besonderes außer ihrem einsatzbereiten Schwanz mitzubringen. Duschen können Sie vorher bei uns. Hier ist meine Karte mit der Adresse“.
Damit verabschiedete sich Herr Fischer und verließ uns. Bei der Verabschiedung fragte die Ärztin noch Herrn Fischer, ob sie und ihre Sprechstundenhilfen bei den Aufnahmen dieses Projektes zuschauen könnten und Herr Fischer versicherte ihr, dass das kein Problem sein würde. Dann kam sie zu mir, um mich zu verabschieden und meinte: „Ich wusste, dass das etwas für Sie ist. Sie schaffen das schon“. „Ich bin mir nicht so sicher“, gestand ich, „ich habe einigen Bammel davor. So vor vielen Leuten, die zusehen, zu ficken.“ „Sie machen das schon. Sie müssen die anderen nur ausblenden und sich auf Ihre Talente verlassen“. Wir verabschiedeten uns mit einem Küsschen zu meiner Aufmunterung und ich fuhr nach Hause. Am nächsten Tag gab es einen weiteren Vorfall. Ein guter Kollege nahm mich zu Seite und fragte mich, ob ich nebenberuflich als Samenspender arbeiten würde. Ich fragte überrascht zurück, wie er denn darauf käme. Er erklärte mir, dass sich eine Kollegin aus der Buchhaltung von einem Samenspender in einer Klinik mit der verkürzten Methode hat besamen lassen. Und diese hat das einer Kollegin im Vertrauen erzählt. Die hat das aber nicht ganz so vertraulich behandelt und wiederum weitererzählt. Und so hat es die Runde gemacht. „Außerdem hat diese Kollegin Dich letztens in der Kantine zufällig wiedererkannt und das auch dieser nicht so diskreten Kollegin erzählt. Und jetzt macht diese Geschichte die Runde in der Firma. Stimmt das Gerücht?“, fragte er mich. Ich war perplex so im Mittelpunkt unserer Firma zu stehen. Die Kollegin und ich waren jetzt wohl schon so gut wie geoutet. Also trat ich die Flucht nach vorn an und gab es zu. „Ja, ich helfe Frauen, ihren Kinderwunsch zu erfüllen“. „Das finde ich mutig“, meinte mein Kollege und erkundigte sich noch nach einigen Details meiner Arbeit, wobei ich merkte, dass er beeindruckt und auch ein wenig neidisch war, dass ich so viele verschiedene Frauen ficken durfte. Auch dieses Geständnis machte sehr schnell die Runde und an diesem Tag und in den nächsten 2 Wochen bemerkte ich, dass die Kollegen und Kolleginnen mir immer wieder eher bewundernd als ablehnend hinterher schauten. Direkte negative Reaktionen sah ich Gott-sei-Dank nicht.
Und dann kam der Casting Termin. Ich fuhr mit flauem Gefühl im Magen zu der angegebenen Adresse. Es war ein zweistöckiges unscheinbares Bürogebäude mit angrenzender Halle, das zu einem mittelständigen Produktionsbetrieb hätte gehören können. Ein neutrales großes Sc***d über dem Eingang mit der Aufschrift „AD-Production“, verriet nichts über das Gewerbe, zeigte mir aber, dass ich mein Ziel gefunden hatte. Ich stellte meinen Wagen auf dem Firmenparkplatz vor dem Eingang ab und betrat das Gebäude. In der marmorgefliesten Eingangshalle gab es einen Empfang, hinter dem eine junge Frau saß und zu mir aufblickte, als ich zur Türe herein kam. Erste Hinweise zum Business gab es an den Wänden, wo sehr hübsche Frauen in Dessous, aber nicht nackt auf Postern abgebildet waren.
„Sie wünschen?“, fragte mich die junge Dame. „Ich bin Herr Hauser und bin von Herrn Fischer zum Casting geladen“, informierte ich die junge Frau. Diese sah kurz auf ihre vor ihr liegenden Unterlagen und sagte: „Ja, hier habe ich Sie. Gehen Sie bitte in den ersten Stock und melden Sie sich in Zimmer 1.14 bei Frau Vollmer“. Ich ging in den ersten Stock und fand schnell Zimmer 1.14. Ich klopfte und nach einem Herein, trat ich ein. Frau Vollmer war ebenfalls eine junge Frau, die für eine normale Büroangestellt sehr leger gekleidet war. Sie hatte ein sehr knappes Shirt an, das kurz unter ihren wohlgerundeten Brüsten endete und den ganzen Bauch unbedeckt ließ. Darunter hatte sie einen sehr kurzen Minirock an, der sehr viel ihrer Oberschenkel zeigte. Da sie sich mit dem Drehstuhl zu mir gewandt hatte, konnte ich unter ihrem Minirock sogar ihren weißen Tanga Slip mit der Wölbung ihrer geschlitzten Scham darunter erkennen.
Die Dame vom Empfang hatte mich wohl schon telefonisch angekündigt. „Kommen Sie rein, Herr Hauser. Freut mich Sie kennen zu lernen“, begrüßte sie mich und musterte mich von oben nach unten. Ich begrüßte sie ebenfalls und nahm auf dem angebotenen Stuhl Platz. „Sie müssen dieses Formular ausfüllen“, wies sie mich an und reichte mir ein 3 seitiges Formular. Ich nahm mir einen Stift und fing an, meine Personalien einzutragen. Der zweite Teil des Bogens enthielt Fragen zu meiner Sexualität bzw. was ich bereit war zu machen, was vielleicht, und was absolut nicht. Ich kreuzte alles an, was man so bei normalen Ficken mit einer so Frau macht. Auch anal kreuzte ich an. Was ich aber ausschloss, war Ficken einer Frau mit mehreren Männern gleichzeitig. Was ich vielleicht täte, wäre Gruppenficken. Da hätte ich wenigstens meine eigene Partnerin. Geschlechtsverkehr mit Männern schloss ich kategorisch aus. Ich war total hetero und nicht bi. Der dritte Teil waren AGBs, in denen ich unter anderem gegen Honorar, die Filmrechte der AD-Productions einräumte. Schließlich unterschrieb ich das Formblatt und reichte es Frau Vollmer zurück.
„So, dann haben wir alles. Ihre Gesundheitsbescheinigung hat ihre Ärztin schon zugesandt. Wollen Sie die Ihrer Partnerin sehen?“, fragte sie mich. Das wollte ich und sie gab mir eine ärztliche Bescheinigung, der einer Frau Claudia Maier Gesundheit ohne jede Geschlechtskrankheiten bescheinigte. „Ihre Partnerin heute ist kein Profi, sondern selbst zum Casting da. Heute dürfen sie sich gegenseitig vor der Kamera casten. Mal schauen, wie sie sich beide zusammen schlagen“. Ich hatte mit einer gestandenen Darstellerin gerechnet, die mir hilft, fotogen herüber zu kommen und äußerte meine Bedenken. „Machen Sie sich keine Gedanken. Beim Casting rechnen wir nicht damit, dass Sie den Umgang mit der Kamera kennen. Der Regisseur wird Ihnen während des Casting genaue Anweisungen geben. Kommen Sie mit, ich zeige Ihnen die Duschen“.
Wir gingen wieder die Treppe herunter und an einer großen eisernen doppelflügeligen Feuerschutztüre verkündigte ein großes Sc***d:
„Achtung Produktionsbereich.
Personen unter 18 Jahren ist der Zutritt verboten“
Frau Vollmer öffnete die Türe und ich folgte ihr in einen breiten Korridor. In Abständen von 15 Metern gingen von dem Korridor wiederum eiserne Doppeltüren ab mit Sc***dern, die sie als Studios mit Nummern auswiesen und dem Hinweis, leise einzutreten und bei Aufnahmen leise zu sein. Wir gingen den Gang ein Stück herunter und Frau Vollmer öffnete eine einfache Türe. Darin sah es aus, wie in einem Frisörsalon. Auf Hochstühlen saßen vor großen Spiegeln einige Mädels und wurden frisiert oder geschminkt. „Hier kommen Sie bitte nach dem Duschen hin und lassen sich noch kurz für die Aufnahmen zurechtmachen“, informierte sie mich. Dann gingen wir den Gang ein Stück weiter und betraten die Duschen. „Hier sind die Duschen“, verriet sie mir das Offensichtliche. Sie können da vorne in die Spinte Ihre Sachen legen und das Schloss mit einem von Ihnen einzustellenden Code abschließen. Nach dem Duschen müssen Sie sich nicht mehr anziehen“. Ich schaute skeptisch und fragte: „Soll ich nicht wenigstens einen Bademantel anziehen oder mir ein Handtuch umlegen?“. Frau Volmer: „Sie sind hier in einem Pornoproduktionsbetrieb. Hier sind die Darsteller nackt und haben Sex, während Andere zuschauen. Da brauchen Sie nicht keusch sein. Sie werden sehen, keiner wird sich wundern oder Notiz davon nehmen, wenn Sie hier nackt rumlaufen oder sogar einen Steifen dabei haben. Das ist hier ganz normal. Gehen Sie in die Sauna oder an den FKK Strand?“. „Ja, beides“, antwortete ich. Frau Vollmer: „Und machen Sie sich dort Gedanken, wenn Sie nackt vor Anderen herumlaufen?“. „Nein“, gab ich ihr zur Antwort. „Sehen Sie, so normal ist das hier auch. Wie gesagt, wenn Sie geduscht sind, gehen Sie zur Kosmetik und dann kommen Sie in Studio 4 zum Fotoshooting. Wir machen erst einige Fotos von Ihnen und danach von Ihrer Partnerin. Der Regisseur, Herr Schuster, sagt Ihnen dann alles Weitere“, erklärte sie mir und verschwand.
Ich war nicht alleine in der Dusche. Es war eine Gemeinschaftsdusche mit an den Wänden verteilten Duschköpfen. In der Ecke stand eine vollbusige Blondine und genoss ihre warme Dusche sichtlich. Eine wahre Augenweide der Anblick. An der anderen Wand waren Waschbecken angebracht und auf den Boards oberhalb, lagen alle möglichen Utensilien. Ich erkannte Nassrasierer für Frauen, Bürsten, Kämme, Nagelscheren und –feilen, und Gummischläuche und Plastikröhrchen mit Balg. Letzteres waren wohl Klistiere für eine Analspülung. Ich warf der kurvigen geilen Blondine einen letzten Blick zu und ging zu den Umkleideräumen nebenan. Dort zog ich mich aus und verstaute meine Sachen im Spint. Das mit der eigenen Codeeingabe war nicht so einfach, aber es klebte ein Aufkleber mit einer Kurzanleitung an der Spint Türe. Dann ging ich nackt in den Duschraum. Die Blonde war mit Duschen fertig und trocknete sich mit einem großen Handtuch ab. Beim Bücken konnte ich einen Blick zwischen ihre prallen Arschbacken werfen und ihren ausgeprägten Schlitz zwischen den Schenkeln bewundern. Den würde ich auch mal gerne ficken. Und erst die dicken Euter, die beim Abtrocknen hin und her baumelten. Dann wurde ich von einer neuen Schönheit abgelenkt, die zur Türe rein kam. Auch sie war kurvenreich und kam wohl gerade von einem Dreh. Sie war auf ihren großen Titten voll von weißem Sperma. Reste klebten auch noch an ihren Wangen. Und in ihrem Schritt waren die Schamlippen noch voll geschwollen und standen offen. Sie lächelte mich an und schnappte sich ein Handtuch. Ich muss wohl verdutzt geschaut haben, denn sie fragte mich: „Wohl neu hier?“. „Ja … „, stammelte ich, „sieht man das?“. „So wie Du mich anstarrst, hast Du das wohl noch nicht so häufig gesehen“, ertappte sie mich. „Ja, ich bin zum Casting hier“, antwortete ich. Die Darstellerin: „Schade, dass ich nicht eingeteilt bin. Ich hätte gerne mal Deinen Schwengel in mir ausprobiert und Dein Sperma probiert. Ein anderes Mal vielleicht“. „… Das wäre schön“, gab ich verdattert über ein so geiles und freizügiges Angebot zurück. Wann wurde man schon von einer spermabesudelten nackten Frau so offen zu Sex aufgefordert. Eine wirklich andere Welt war das hier.
Für mich war es Zeit, endlich zu duschen. Ich stellte mich unter eine der Duschen, temperierte das Wasser und seifte mich gründlich von oben bis unten ein. Dabei gab ich mir bei meinem Schwanz und dem Hodensack besonders viel Mühe. Alles sollte für meine Partnerin ganz frisch sein. Während ich so unter dem Wasser stand, hatte die Blonde sich eines der Klistiere in ihr Arschloch geschoben, um sich eine Darmspülung zu machen. Das war wohl nicht so einfach. Sie stand mit gebeugten Knien vorübergebeugt und die dicken Titten baumelten unter ihr. Sie versuchte sich zwischen ihren breiten Schenkel hindurch die Plastikspitze in das Po Loch zu schieben. Die spermabesudelte Darstellerin kam der Blonden mit den schwingenden Eutern zur Hilfe. Sie nahm das Klistier und schob es tief in den Darm der Blonden. Ich hatte dabei außerdem eine gute Sicht auf ihre Spalte, die mich einladend anlachte. Bei dem Anblick versteifte sich mein Schwanz. In der Sauna wäre mir das jetzt peinlich gewesen – war es aus Gewohnheit auch etwas – aber wir waren schließlich in einem Porno Studio. Da war das sicher nicht so ungewöhnlich und ich versuchte nicht wie in der Sauna, an etwas Unverfängliches zu denken, um mich abzuregen, sondern im Gegenteil ich schaute weiter sehr interessiert hin und ließ meinen Schwanz langsam steif werden. Ich trocknete mich mit steifem Schwanz ab und schaute weiter zu, wie die Darstellerin der Blonden immer wieder eine Seifenflüssigkeit in den Arsch drückte und dann wieder rauslaufen ließ.
Schließlich waren die Beiden fertig und ich trockengerubbelt, wobei ich mir besonders viel Zeit gelassen hatte, um möglichst lange zuzugucken. Den Beiden fiel mein steifer Schwanz auf und sie fingen an zu lachen. „Darfst Du ihn gleich ficken?“, fragte die Darstellerin die Blonde. „Leider nicht. Sein Schwanz sieht ja ganz einladend aus. Leider darf ich ihn heute nicht vernaschen. Ich habe gleich einen Dreier mit John und Jules, Sandwich, weißt Du“, sagte die Blonde und schaute vielsagend. „Ich weiß, was Du meinst. Viel Spaß mit den beiden Potenzbolzen“, gab die Andere zur Antwort.
Für mich war es Zeit, rief „Tschüss“ und ging den Gang herunter. Bis zur Schminke war mein Schwanz wieder in Normalzustand. Dafür sorgte schon der kühle Gang, obwohl an den Wänden verteilt, viele Werbeposter Sexszenen aus den Filmen zeigten. Hier in der über-18-Zone waren die Akteure nicht mehr verhüllt, sondern es meist stecken in allen erdenklichen Positionen gut präsentiert die Schwänze in den Votzen der geilen Darstellerinnen. Dann klopfte ich an der Türe und trat ein. Alle Köpfe drehten sich zu mir um und die anwesenden Damen fingen an, zu kichern. Eine der Stylistinnen kam auf mich zu und meinte: „Sie brauchen hier nicht zu klopfen. Damit outen Sie sich nur als Anfänger. Kommen Sie mal hier ins Licht und lassen Sie sich betrachten. Ihr Schwanz ist ganz gut rasiert. Aber die Schamhaare darüber sind zu lang. Stellen Sie sich ein wenig breitbeinig hin und beugen Sie Ihr Becken etwas vor. Mit vorgebeugten Becken, präsentierte ich den anwesenden Damen mein Gehänge, die alle neugierig darauf starrten. Die Damen saßen in legere Kleidung aber auch in sexy Spitzenunterwäsche auf den Hochstühlen. Bei einigen konnte man sogar ihre Schlitze durch die Spitze erahnen. Eine Dame saß nur mit einem Top bekleidet unten rum nackt auf einem der Hochsitze. Sie drehte ihre Beine in meine Richtung und spreizte ihre Schenkel, so dass ich ihre rasierte Spalte in aller Ruhe betrachten konnte. Sofort wuchs mein Schwanz wieder in die Länge und die Damen lachten wieder. „Das ist sogar praktisch“, sagte die Stylistin, fasst meinen Halbsteifen und zog leicht daran. „So kann ich ihn zum Rasieren leichter fassen“. Dann nahm sie einen Langhaarrasierer mit Aufsatz und kürzte mein Schamhaar, bis es nur noch 5 Millimeter lang war. Dann nahm sie noch einen Nassrasierer und entfernte einige übersehene Härchen vom Hodensack. Es fühlte sich gut an und schließlich stand mein Schwanz wie eine Banane nach oben. Die Damen klatschten der Stylistin für ihren Erfolg, meinen Schwanz steif bekommen zu haben, Applaus und ich stand mit leicht rotem Kopf dabei. „Machen Sie sich nichts daraus. Diese Damen lieben steife Schwänze, nicht wahr meine Damen?“, meinte die Stylistin zu mir. „Ja, na klar doch“, „Und immer …“, kamen verschiedene Zustimmungen von der anwesenden Weiblichkeit. Die Stylistin kämmte mir noch die Haare, tat etwas Gel hinein und entließ mich dann. Ich war froh, diesem Löwinnenkäfig entkommen zu sein und ging zu Studio 4. Mein Schwanz erschlaffte wieder bis ich es erreichte.
Dort wurde ich von einem Fotographen empfangen, der mich gleich vor eine weiße Wand schickte. Mehrere regenschirmartige Blitzlichter waren schon aufgestellt und weitere Scheinwerfer leuchteten alles gut aus. Der Fotograf ließ mich verschiedene Posen einnehmen. Erst mit hängenden Armen frontal. Er machte einige Ganzkörperaufnahmen, dann stellte er sich nah vor mich, und nahm meinen Schwanz und Hodensack aus der Nähe auf. Es kamen weitere Posen von den Seiten und von hinten. In der rückwärtigen Position sollte ich mich bücken und die Beine etwas spreizen, um mein Gehänge von hinten durch meine Beine zu fotografieren. Danach musste ich noch ein Bein auf einen weißen Würfel stellen und es wurden einige Aufnahmen mit präsentiertem und verdeckten Geschlechtsteil gemacht. Dann meinte er zu mir: „So jetzt machen Sie Ihren Schwanz bitte steif“.
„Wie …“, fragte ich verdutzt. „Haben Sie sich noch nie masturbiert?“, fragte der Fotograf genervt. „Doch …“, erwiderte ich. „Dann machen Sie mal“, forderte er mich erneut auf. Ich war wieder ganz perplex und fing an, meinen Schwanz zu masturbieren. Aber es waren in Studio 4 nur Techniker geschäftig am Vorbereiten der Aufnahmen und der Fotograf sah mich ungeduldig an. Alle außer mir waren angezogen. Das war keine Umgebung, in der man so geil wird, dass man einen Steifen bekommt. Daher blieben meine Bemühungen auch erfolglos und er wurde nicht einmal richtig halbsteif bei meinem Gerubbel. Schließlich sagte der Fotograf: „Lassen wir das. Das holen wir nach, wenn die Darstellerin sich präsentiert hat. Wenn Sie kein Versager sind, wird bei ihrem Anblick Ihr Schwanz schon steif werden. Schauen Sie sich die Show an und masturbieren Sie sich Ihren Schwanz dabei steif. Und schämen Sie sich vor allen Dingen nicht dafür. Das gehört am Set dazu, dass die Akteure sich den Schwanz rubbeln. Das wird hier niemanden stören“.
Das beruhigte mich ein wenig und nach 10 Minuten wurden wir erlöst. Die Türe ging auf und eine junge Frau Anfang Zwanzig kam etwas nuttig aufgemacht herein. Sie hatte einen roten Lacklederminirock mit schwarzen Tanga String, Netzstrümpfe, die kurz unter dem Minirock endeten, und nur einen schwarzen Spitzen-BH an. Die braunen Haare waren toll hoch gestylt, die Lippen blutrot und die Augen auffällig geschminkt. Die Wangen hatten leichtes Rouge und betonten das schmale junge Gesicht. Mit Hüftschwung stolzierte sie auf sehr hohen Highheels zu dem Fotografen, der ein Leuchten auf dem Gesicht bei dem Anblick des Mädchens bekam. „Sehr fotogen“, lobte er und ließ das Mädchen sich vor die weiße Wand stellen. Das Mädel musste sich dem Fotografen in weit mehr Posen präsentieren, wobei ihre weiblichen Reize im Vordergrund standen. So musste sie unter anderem uns ihren ausladenen Po entgegen strecken und ihre vom Tanga ungenügend verdeckte Spalte präsentieren. Dann sollte sie den BH ausziehen und ihre Titten der Kamera zeigen. Mit den Nippeln war der Fotograf nicht zufrieden und das Mädchen musste sie steif rubbeln. Dabei war sie erfolgreicher als ich, denn nach kurzem Rubbeln standen diese steif ab und machten ihre Cup-C Brüste unwiderstehlich. Der Anblick reichte schon und mein Glied versteifte sich. Schließlich musste sie noch ihren Slip und den Minirock ausziehen. Nach einigen aufreizenden Posen von vorn und hinten, waren jetzt gynäkologische tiefe Einblicke auf dem Programm. Sie musste sich auf den Würfel setzen und die Beine weit spreizen. Schließlich sollte sie ihre Schamlippen weit auseinander ziehen und der Fotograf fotografierte ihr Loch aus der Nähe. Selbiges wurde auch noch in der vornüber gebeugten Haltung mit hängenden Titten aufgenommen.
Schließlich waren alle Fotos von ihr geschossen. Mein Schwanz stand steif wie eine Eins. Ich schaute zu den anderen anwesenden Männern, die mittlerweile aufgehört hatten zu arbeiten und auch zugesehen hatten. Durch ihre Hosen konnte man erahnen, dass fast alle ebenfalls einen Steifen hatten. Aber nur ich durfte gleich Claudia real ficken. Und sie mussten weiter zusehen. „Kommen Sie jetzt her“, forderte mich der Fotograf auf. „Na, sehen Sie, jetzt steht er doch. Und wie ich bemerkt habe, auch ohne Masturbieren. Dann wird es sicher auch gleich mit dem Casting klappen“.
Ich ging wieder nach vorne vor die Wand und der Fotograf machte erst ein paar Frontalaufnahmen von mir und meinem steifen Penis. Dann musste ich mich ins Profil stellen und es wurden weitere Aufnahmen gemacht. Hier kam mein Penis wie eine aufgerichtete und abstehende Banane besser zur Geltung. Dann noch ein paar Aufnahmen wieder mit Bein auf dem Würfel. Damit er nicht wieder zusammenfiel, schaute ich immer wieder zu Claudia und in ihren Schritt, um mich aufzugeilen. Schließlich musste ich in den Vierfüßlerstand und mein vorgestreckter Schwanz und die baumelnden Hoden wurden von den Seiten und von hinten zwischen den Schenkeln hindurch aus der Nähe fotografiert.
Dann war ich auf fertig mit den Aufnahmen und der Fotograf wollte Paaraufnahmen machen. Also kam Claudia zu mir. Der Fotograf ließ uns so hinstellen, dass Claudia vor mir stand und ich leicht dahinter. Ich musste sogar wieder etwas vortreten, damit mein Glied auch mit ins Bild kam. „Ach, wollten Sie nicht anonym ins Bild?“, fragte mich der Fotograf. „Die vom Büro sagten so etwas zu mir. Die Bilder bisher waren eher für die Kartei. Diese jetzt kommen eventuell in ein Porno Magazin. Wollen Sie eine Maske?“. Darüber hatte ich in den vergangenen zwei Tagen nachgedacht. Nachdem ich als Samenspender in der Firma geoutet war und sich niemand aufgeregt hatte, hatte ich mich entschieden, dass Pornobilder von mir, auch nur wenig mehr Aufsehen bereiten würden. Natürlich würde es am Anfang Gerede geben, aber mit der Zeit würde sich das legen. Also antwortete ich mutig: „Nein, brauche ich nicht. Ich habe mich entschieden, doch offen zu arbeiten“.
„Fein“, sagte der Fotograf. „Da kommt die Mimik der Lust besser zur Geltung. Wir machen die ganze Pornoszene erst einmal nur mit Fotos. Herr Hauser, Sie dürfen dabei auf keinen Fall abspritzen. Das dürfen Sie erst vor der Filmkamera und auch nur dann, wenn der Regisseur Sie zum Cumshot aufgefordert hat. Wer will zuerst? Wollen Sie erst Frau Meier lecken oder soll sie erst Ihnen Einen blasen?“. Ich durfte wohl entscheiden, fand aber, dass es höflicher wäre, die Dame entscheiden zu lassen. „Frau Meier, oder darf ich Claudia sagen, immerhin werden wir uns gleich intim sehr nahe kommen, was wollen Sie oder Du zuerst?“, fragte ich meine Sexpartnerin. „Sie, ich meine Du kannst Claudia zu mir sagen. Ich will erst blasen“, antwortete sie. „Fein, ich bin Tim. Dann lass uns beginnen“. „Nicht so schnell“, bremste uns der Fotograf. „Erst will ich noch ein paar intensive Küsse sehen, mit Zungenkuss“. Also nahm ich Claudia in den Arm und küsste sie zuerst an ihrem zarten Nacken. Ihre nackte Haut fühlte sich gut an der meinen an und ihr schmaler Hals schmeckte und roch frisch und gut. Mit kleinen Küsschen arbeitete ich mich zu ihren weichen Wangen hoch und schließlich küsste ich sie auf ihre vollen dunkelroten Lippen. Der Fotograf war zufrieden, sprang um uns herum und machte viele Fotos. Nur ein paar Mal mussten wir unsere Position korrigieren, damit er uns besser ins Bild bekam. Ich konzentrierte mich auf meine nackte weibliche Schönheit, die genau wie ich Anfängerin war, und schob ihr beim Küssen langsam meine Zunge zwischen ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und ließ meine Zunge herein. Wir spielten mit den Zungen und wurden vom Fotografen unterbrochen. „Das mag ja recht schön sein, aber ich kann nichts sehen. Lasst einen Zentimeter zwischen Euren Mündern frei und streckt die Zungen aus“.
Ich zog mich etwas zurück und schob Claudia meine Zunge in den Mund. Wir machen weiter und schließlich unterbrach uns der Fotograf erneut. „Jetzt will ich ihre Zunge in Ihrem Mund sehen“. Also zog ich meine Zunge zurück und sie kam mit ihrer Zunge in meinen Mund. Unsere Zungenspitzen rieben aufeinander und schließlich erkundete sie meine Mundhöhle mit ihrer Zunge. „Fassen Sie jetzt sie mit einer Hand an ihre Titten“, forderte er mich auf. Mir war es nur recht. Claudia hatte schön geformte weiche Brüste, die gut in der Hand lagen. Ich knetete beim Küssen ihre linke Titte und Claudia stöhnte wohlig auf. „Ja gut so“, feuerte uns der Fotograf an. „Und jetzt hören Sie auf zu küssen und lutschen Sie an ihren Titten“. Ich beugte mich runter und saugte mich am steifen Nippel ihrer linken Brust fest. Dann ließ ich den Nippel etwas heraus und zog leicht dran. Claudia stöhnte etwas lauter auf. Die Behandlung gefiel ihr sichtlich. „Jetzt die andere Brust“, kam die nächste Anweisung und ich wechselte zur anderen Titte. Dort wiederholte ich die Behandlung. Die ganze Zeit klickte der Fotoapparat aus allen möglichen Richtungen, aus der Nähe oder auch aus der Ferne für Ganzkörperaufnahmen.
„So, das reicht jetzt. Frau Meier, jetzt blasen Sie Herrn Hauser den Schwanz. Knien Sie sich vor ihn hin und schauen Sie dabei zu ihm hoch. Und Sie, Herr Hauser, spreizen leicht die Beine und drücken das Becken vor. Ja…, gut so“. Claudia war vor mir in die Hocke gegangen, hatte sich mit ihren dünnen und zarten Fingern meinen prallen Penis geschnappt und schob ihre Lippen über meine Eichel. „Ja, gut so und halten“, kam die Anweisung. Der Fotograf machte mit verschiedenen Einstellungen von Claudias hübschen Gesicht und meinem prallen Glied in ihrem Mund einige Aufnahmen. „Und jetzt tiefer. Ja …, gut so und wieder halten. … Und jetzt nehmen Sie den Schwanz mal so tief wie es geht. … tiefer, noch tiefer“. Claudia würgte schon etwas und hatte meinen Steifen bis zur Hälfte tief in ihrem Mund. Dem Fotografen reichte das noch nicht. „Sie wollen doch Pornodarstellerin werden. Da müssen Sie die Schwänze noch viel tiefer in den Mund nehmen. Versuchen Sie Herr Hausers Schwanz mal zu schlucken, damit sie ihn in den Rachen bekommen. Und Sie, Herr Hauser unterstützen sie dabei. Nehmen Sie ihren Hinterkopf und drücken Sie ihn an sich, wenn Sie merken, dass sie ihn schluckt. So kommt er tiefer. Sie müssen sie dann weiter randrücken, damit sie ihn nicht wegen des Würgereflexes ausspuckt. Keine Angst, daran muss Frau Meier sich als Darstellerin gewöhnen“. Claudia tat mir leid. „Soll ich das wirklich machen?“, fragte ich ungläubig. Claudia konnte nur nicken mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Als ich merkte, dass sie versuchte, meinen Schwanz zu schlucken, packte ich sie am Hinterkopf und zog sie kräftig auf meinen Schwanz. Und tatsächlich er verschwand komplett in ihrem Mund. Meine Schwanzspitze wurde in ihrem Rachen stark zusammengepresst, aber es war ein geiles Gefühl. Claudia hingegen, genoss es sichtlich gar nicht. Sie röchelte laut, der Speichel lief in Mengen und sie versuchte sich von mir abzudrücken. „Halten“, herrschte mich der Fotograf an und machte eine Menge Bilder. „Versuchen Sie mal, ob Sie mit der Zungenspitze seine Hoden erreichen können.“. Tapfer und laut röchelnd steckte Claudia auch noch ihre Zungenspitze heraus und kitzelte mich am Hodensack. Der Fotograf nahm alles auf und sagte dann nach einer gefühlten Ewigkeit: „Jetzt können Sie sie loslassen“. Ich ließ sie los und sofort schnellte Claudia röchelnd und nach Luft schnappend zurück. Die ganze Angelegenheit hatte sie so viel Speichel fließen lassen, dass aus ihrem Mund und von meinem Schwanz und den Hoden lange klare Schleimfäden herunter hingen. Der Fotograf machte auch davon einige Aufnahmen und war schließlich zufrieden. „Gleich bei den Filmaufnahmen wiederholt Ihr das Ganze so drei Mal. Jetzt reicht es erst einmal“.
„Jetzt sind Sie dran, Herr Hauser. Frau Meier, kommen Sie hier zum Sofa herüber. Legen Sie sich auf den Rücken. Ja, gut so. Jetzt spreizen sie die Beine und Sie, Herr Hauser, knien sich zwischen ihre Schenkel. Und jetzt lecken Sie mal ihre Scheide gut aus“, wies er mich an. Ich tat, wie geheißen und kniete mich zwischen ihre weichen Schenkel. Vor mir lag Claudia erwartungsvoll mit bebenden Brüsten und aufgerichteten Nippeln, einem breiten Becken mit hochstehenden Beckenknochen und flachen Bauch mit kleiner Wölbung um ihren Bauchnabel und vor mir. Ich konnte den Duft riechen, der von ihrer schon leicht erregten und daher leicht geöffneten Spalte unter dem hochgewölbten blanken Schamhügel vor meinen Augen ausging. Ich beugte mich herunter und fuhr ihr sanft über die Schamlippen. „Bitte beim Lecken, den Kopf etwas zur Seite, damit ich von der anderen Seite her fotografieren kann“, kam die Korrektur. Ich tat, wie geheißen und leckte immer wieder von unten nach oben ihre Spalte entlang. Dann setzte ich meine Finger rechts und links an und zog ihre Vulva auf. Das rosa Innere ihrer Scheide öffnete sich und war schon recht feucht. „Ja, gut so und halten“. Ich hielt sie so gespreizt und der Fotograf fotografierte ihr rosa Inneres. „Weiter“, kam die nächste Anweisung und ich strich mit meiner Zunge über den feuchten Grund ihrer Vagina. Claudia stöhnte auf und bäumte sich sogar leicht auf, als ich ihren Kitzler leckte. Ich leckte sie noch ein paar Mal, dann kam die Anweisung. „Und jetzt versuchen Sie mal ihre Zunge tief in ihr Loch zu stecken“. Also streckte ich meine Zunge, soweit es ging heraus, und bohrte sie Claudia in die Öffnung ihrer Vagina. „Nicht ganz so tief. Ihr Mund verdeckt alles“. Also zog ich mich so weit zurück, dass er alles fotografieren konnte.
„Und jetzt das Selbe noch von hinten. Frau Meier, Sie gehen jetzt auf dem Sofa in den Vierfüßler Stand und Sie, Herr Hauser machen sich hinten an ihrem Gesäß an ihrer Möse zu schaffen“. Ich reichte Claudia die Hand und half ihr hoch. Dann kniete sie sich auf dem Sofa und ließ sich nach vorne fallen, so dass ihre Titten geil wie baumelnde Glocken nach unten hängend von der Bewegung her schwangen. Ich ging hinter sie und kniete mich vor ihr breites nacktes Gesäß. Ihre Scheide ragte zu mir und ich konnte sie gleich wieder lecken. Erst leckte ich sie wieder, mit Kopf leicht von der Seite, über ihren Spalt. Dann zog ich ihn auseinander, ließ den Fotografen einige Fotos vom feuchten Inneren machen und leckte dann für die Kamera das Innere aus. Schließlich stieß ich in ihr Loch mit der Zunge und machte meinen Job diesmal so gut, dass der Fotograf genügend Zeit für viele Bilder hatte, mich aber nicht mehr korrigieren musste.
„Und jetzt lecken Sie ihr bitte über das Arschloch“, forderte er mich auf. Ich schaute ihn verwundert an. „Sie haben doch angekreuzt, dass Sie auch anal machen. Frau Meier hat das ebenfalls angekreuzt. Also lecken Sie jetzt bitte ihr Arschloch. Keine Angst, Frau Meier ist frisch geduscht“. Also überwand ich mich und leckte über ihre dunkle Rosette. „Frau Meier oder Herr Hauser, ziehen Sie ihr die Arschbacken auseinander. Sonst sieht man zu wenig“. Ich übernahm das und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander. „Und jetzt stoßen Sie leicht mit der Zungenspitze hinein. Ja, gut so … . Gut das reicht. Jetzt wird gefickt. Frau Meier bleiben Sie so und Herr Hauser ficken Sie sie erst einmal von hinten“. Ich stand auf, nahm mein steifes Glied in die Hand, drückte es herunter und positionierte es vor Claudias Öffnung. „Ja, gut so und halten … . Und jetzt schieben Sie nur leicht die Eichel herein“. Ich schob mein Becken leicht vor, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und drückte ihr meine pralle Eichel in das Loch. Als nur noch die Wülste zu sehen waren, hielt ich an. „Ja, halten … und jetzt tiefer, so halb herein“. Ich hob bis zur Hälfte meine Steifen in Claudias Scheide und hielt an. Der Fotograf machte wieder von allen Seiten, oben und unten zwischen den Beinen hindurch Fotos und wies an: „Jetzt so tief es geht“. Also schob ich bis zum Anschlag meinen Schwanz in Claudias Spalte bis zwischen uns nur noch meine Hoden baumelten. Davon machte der Fotograf viele Fotos.
„Und jetzt steigen Sie, Herr Hauser, mit auf das Sofa und ficken Frau Meier schräg von oben“. Von Ficken konnte keine Rede sein. Ich steckte zwar in ihr, aber bei mir gehörten zum Ficken viele Stöße und nicht stundenlanges Halten. Auf Fotos konnte man halt nicht die Bewegung sehen, daher reichten die Positionen. Später beim Film würde das anders sein. Also kletterte ich zu Claudia auf das Sofa, stellte mich mit den Beinen rechts und links neben ihre breiten Hüften, ging in die Hocke und drückte mit meinen Fingern meinen Schwanz so weit es ging nach hinten. Dann ging ich tiefer in die Hocke bis mein Schwanz die Schamlippen berührte. „Ja, gut so und halten … . Und jetzt wieder die Eichel“. Ich drückte wieder nur die Eichel zwischen die Schamlippen, hielt mich seitlich an ihren ausladenden Hüften fest, wartete die Fotos ab und drückte dann meinen Schwanz bis zu Hälfte herein. Wieder viele Fotos und dann ganz tief herein.
„So, jetzt anal. Wieder dasselbe, erst Eichel, dann halb und dann ganz tief“. Ich setzte meine Eichel vor der Rosette an und es wurden viele Fotos gemacht. Dann kam eine Assistentin und reichte uns eine Tube mit Gel. Dankbar nahm ich sie und schmierte erst Claudias Rosette und dann meinen Schwanz dick ein. Ich gab sie der Assistentin zurück und bekam einige Papiertücher gereicht, an denen ich mir die Hände abwischte. Dann setzte ich wieder meine Eichel an ihrer Rosette an und drückte langsam dagegen. Claudia bekam es mit der Angst zu tun und sagte: „Langsam, ich muss mich erst an Deinen Schwanz gewöhnen“. „Keine Angst, ich bin vorsichtig“, beruhigte ich sie. Langsam schob ich weiter und die Rosette dehnte sich langsam, leistete aber viel Widerstand. Die ganze Zeit klickte die Kamera. Schließlich hatte ich sie soweit gedehnt, dass meine Eichel hinein passte und es wurden wieder viele Fotos gemacht. Dann drückte ich langsam weiter und er steckte bald bis zur Hälfte in Claudias Arsch. Es war ein gewaltiger Druck auf meinem Penis und da wir nicht fickten, verlor er langsam an Festigkeit. Also ließ ich mich nicht beirren und fing an, Claudia ein wenig zu ficken, wobei ich erst immer nur bis zur Hälfte hinein stieß und zunehmend tiefer rein stieß. Der Fotograf machte trotz unserer Bewegungen weiter Fotos und klärte uns auf: „Ihr wart mehr als artig. Die Profis halten nicht so ruhig. Die ficken zwischendurch mehr und ich muss meine Fotos dabei machen. Aber dann dauert es auch länger“. Schließlich konnte ich bis zum Anschlag in sie stoßen und hielt dann die Position. Mein Schwanz war wieder ganz hart. Der Fotograf machen viele Fotos und ganz besonders viele von meinen vor der Scheide hängenden Hoden und sagte dann: „Das reicht. Jetzt von vorne, Missionarsstellung“.
„Das geht nicht“, protestierte Claudia. „Warum geht das nicht“, fragte der Fotograf. „Mit der Schmiere aus meinem Arsch kommt er nicht mehr in meine Scheide“. „Was für eine Schmiere“, fragte der Fotograf zurück. „Sie haben sich doch vorher den Darm gespült. Gleich bei den Filmaufnahmen müssen sie zwischendurch den Schwanz lutschen, der aus Ihrem Arsch kommt. Wie wollen Sie das ohne Spülung machen? Marsch, marsch, ab zu den Duschen Darm spülen und Schwanz säubern. Und Sie helfen Frau Meier und zeigen Ihr, wie man spült“, wies er die Assistentin an. Also gingen wir zu dritt zu den Duschen. Ich hielt meinen Schwanz unter das Duschwasser und wusch ihn mehrmals mit Seife ab. Währenddessen hatte sich die nackte Claudia mit baumelnden Brüsten vornüber gebeugt und die Assistentin drückte ihr die Spülung in den Arsch. Immer wieder lief eine bräunliche Flüssigkeit heraus. Die Assistentin sah mich an und merke, dass mein Schwanz nicht mehr so steif war. „Los, wichsen sie sich den Schwanz. Der muss steif bleiben. Oder stellen Sie sich vor Frau Meier. Die kann ihnen dabei den Schwanz blasen“. Die zweite Möglichkeit war mir die liebere und ich stellte mich vor Claudia, die mich zwar nicht lutschte aber dafür wichste. Das half und er wurde wieder steif. „Das gehört zu den Pflichten einer Darstellerin, den Schwanz des Partners in den Pausen steif zu halten. Gewöhnen Sie sich dran“, erläuterte die Assistentin Claudia. Schließlich kann nur noch klares Wasser heraus und Claudia wusch sich noch schnell den Unterleib. Dann gingen wir drei den Gang zurück, wobei ich mir meinen Schwanz wichste. Wir kamen an mehreren Personen vorbei, aber keinen störte es, dass wir nackt und wichsend mit steifen Schwanz und geschwollenen Schamlippen an ihnen vorbei kamen.
Ende des ersten Teils vom Casting.
Fortsetzung folgt . . .
Die Geschichte darf gerne zur persönlichen Nutzung kopiert werden, aber eine gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen. Das Copyright ©2015 liegt beim Autor des Pseudonyms Tim Samenspender.
Weitere Teile der Geschichte könnt Ihr hier finden:
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Teil 5:
Teil 6:
Teil 7: