Am Anfang unserer Beziehung habe ich bei meiner Frau ein Bild ihres Ex (mein Vorgänger) gefunden, auf dem er unten ohne abgelichtet war. Er hat(te) einen sehr großen Schwanz. Als ich sie darauf ansprach, was denn das Bild solle, sagte sie „War vor Deiner Zeit“ und sonst nichts. Ich selbst habe einen eher kleinen Schwanz.
Ich versuchte mir weiters keinen Gedanken zu machen, was mir mit der Zeit auch gelang und denke, daß unser Sexleben die letzten Jahre gut war …
Vor ein paar Monaten kam mir dann plötzlich der Gedanke, ob es geheime Wünsche meiner Frau gäbe und mit was wir unser Sexleben mal etwas Neues Leben einhauchen könnten. Eines Abends – wir lagen nach dem Sex noch nackt im Bett und kuschelten – nahm ich meinen Mut zusammen und fragte sie „Sag mal, hast Du irgendwelche Wünsche oder Fanatsien in Sachen Sex, die Du gerne Realität werden lassen würdest?“. Sie wusste erst gar nicht was ich wollte, aber ich blieb hartnäckig. Als nichts kam, sprach ich sie auf das Bild von damals an und meinte „Sein Schwanz war wesentlich größer als meiner, vermisst du was?“ Sie lächelte mich an und meinte „Ich kann mich nicht beschweren“. „Das meinte ich nicht“ antwortete ich. Wir fingen an ein wenig rumzualbern, ich lies nicht locker und lenkte immer wieder das Thema auf große Schwänze. „Wenn Du einen Wunsch frei hättest, würdest Du dann gerne mal wieder einen so großen haben?“ Durch das Gerede war mein Schwanz wieder hart geworden, da mich die Vorstellung, daß meine Frau von so einem Hengst gefickt wurde, scharf machte. Meine Frau merkte das plötzlich und sagte „Macht Dich das an?“, „Würdest Du denn wollen , daß ich …?“ und ich antwortet reflexartig „Wenn ich zuschauen darf“ … dann herrschte kurz Stille zwischen uns. Mein Frau meinte dann „Wenn dann aber nur ein Schwarzer“. Ich war total platt. Wir unterhielten uns ncoh ein wenig darüber wie das abgehen sollte und so, wurden beide total geil und trieben es gleich nochmal miteinander.
In den nächsten Tagen versuchte ich erstmal im Internet eine Plattform zu finden, bei der reale Männer (natürlich schwarze und vor allem keine Spinner) ernsthaft bereit waren sich real zu treffen. Die Randbedingungen, die wir uns ausgedacht hatten (im Hotel, ich darf zuschauen und sie wollte das ganze auf Video festhalten) machten die Suche noch schwerer. Ich bekam schon Panik, daß das ganze nie klappen würde. Doch dann auf einmal hatte ich Kontakt zu einem Chuck, der auch gleich telefonieren wollte, anstatt ewig Emails hin und herzuschicken und wirklich interessiert schien. Die Bilder, die er von sich und seinem Ding schickte gefielen meiner Frau und so verabredeten wir uns für das kommende Wochenende Samstagabend. Das Hotel hatten wir uns schon ausgesucht. Wir nahmen das Ramada Hotel in der nächsten Stadt. Ich war bis zum Schloß skeptisch, ob es klappen würde, aber die Vorfreude meiner Frau, die sie nicht verbarg stimmten mich positiv.
Samstagnachmittag checkten wir dann im Hotel ein, ich rief Chuck nochmal an und gab ihm die Zimmernummer durch. Er meinte „Ich bin in einer Stunde da“. Ich baute das Stativ auf und montierte die Kamera, meine Frau ging ins Bad und ich genehmigte mir einen Drink aus der Minibar. Nach einer Weile kam meine Frau frisch geduscht und völlig nackt aus dem Bad, zog sich den Bademantel über und setzte sich aufs Bett. Ich schenkte ihr ein Glas Sekt ein und prostete ihr zu „Auf einen geilen Abend“. Sie lächelte.
Kurz darauf klopfte es an der Tür, Ich machte auf und Chuck stand davor. Er war ca. 180 cm groß, athletisch gebaut, sah sehr gepflegt aus, streckte mir mit einem freundlichen Lächeln die Hand entgegen und sagte „Hallo, ich bin Chuck, schön Dich jetzt real kennenzulernen“. Ich sagte „Hallo, komm rein.“ Er ging vor und sah meine Frau auf dem Bett sitzen, ging auf sie zu und sagte „Hallo, schön Dich kennenzulernen, ich bin der Chuck.“ Meine Frau stand auf streckte ihm die Hand entgegen und sagte „Hallo, ich freue mich auch Dich kennenzulernen“. Dann war kurz Stille. Ich sagte „Ok, dann wollen wir mal“. Wir hatten vereinbart, daß wir nicht lange herumreden wollten, sondern gleich zur Sache kommen wollten. Er sagte „Ich geh schnell ins Bad und bin gleich zurück.“ Ich schaute zu meiner Frau rüber, die hatte leicht gerötete Wangen und schaute ihm interessiert nach. „Und?“ fragte ich sie. Sie sagte „Der ist, nett und sieht in Realität noch besser aus als auf den Fotos.“ „Freust Du Dich?“ fragte ich sie. „Ja klar“ antwortete sie mit einem Augenzwinkern „Und Du?“ Ich sagte „Klaro!“. Dann kam Chuck nackt aus dem Bad. Er war sehr athletisch und sein Schwanz (der noch schlaff nach unten hing) war riesig. Meine Frau hatte sich wieder aufs Fußende des Bettes gesetzt und bekam bei dem Anblick große Augen. Ich sprang zu Kamera und drückte auf Record überprüfte, daß alles im Bild war und blieb in der Zimmerecke hinter der Kamera stehen. Er stellte sich direkt vor sie, sein Gerät war direkt auf Kopfhöhe meiner Frau. Sie fasste ihn mit der rechten Hand und meinte nur „Wow“. Dann fing sie an mit der Zunge über den Schaft zu lecken und nahm dann die Eichel in den Mund. Mit der rechten Hand startete sie am Schaft mit auf und ab Bewegungen, die linke Hand wanderte zu seinen Eiern und fing an seinen Sack zu streicheln. Das ging so eine Weile, er schien es zu geniessen und ich hatte einen mächtigen Ständer. Meine Jeans spannte total. Ich öffnete meine Hose lies sie ein wenig nach unten gleiten und holte meinen Schwanz aus der Unterhose. Ich war total geil von dem Anblick und fing meinen Latte zu wichsen.
Chuck zog dann meine Frau hoch streifte ihr den Bademantel ab, der auf den Boden fiel und lies seine beiden großen Hände über ihren Körper wandern. Meine Frau ist sehr schlank, hat kleine, feste Brüste und einen knackigen Po. Sie ist 168 cm groß und wiegt 52 kg. Er sagte mit sanfter Stimme „Du bist wunderschön“. Seine rechte Hand wanderte zwischen ihre Beine in den Schritt. Er sagte „Da unten ist ja schon jede Menge Leben“. Er hatte seinen Mittelfinger durch ihre Spalte gezogen und hielt ihr nun den feuchten Finger vor den Mund, den sie bereitwillig abschleckte. Er schob sie sanft nach hinten, sie legte sich aufs Bett auf den Rücken und spreizte sofort die Beine. Er kniete sich vor sie hin und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Dann sagte er „Du solltest dich da unten aber vorher rasieren“. Meine Frau rasiert sich nie die Schamhaare. Ich war etwas überrascht. Allerdings hatte er nie Bilder von meiner Frau gesehen, also konnte er nicht wissen, daß sie unrasiert ist. Wir hatten über das Thema auch nie gesprochen oder gemailt. Er fing trotzdem an sie zu lecken und meine Frau gab lustvolle Töne von sich. Seine Hände bearbeiteten ihre Brüste und meine Frau machte rythmische Bewegungen mit ihren Hüften. Ich wichste mir immer noch meinen Ständer, der schon einige Lusttropfen absonderte. Ich griff mir eine Tempo und wischte die Tropfen ab.
Dann hört er auf schob meine Frau in Richtung Kopfende krabbelte nach und wollte seinen Prügel an ihre Muschi ansetzen, als ich erschrocken rief „Halt was ist mit Kondom?“. Er warf mir einen überraschten Blick zu (auch darüber hatten wir im Vorfeld nicht gesprochen). „Sorry“ sagte ich „aber erstens nimmt meine Frau die Pille nicht und zweitens kennen wir uns nicht gut genug um ungeschützten Sex zu haben“. Er schien das nicht so gut zu finden. Meine Frau sagte „Nimm bitte ein Kondom“. Ich hatte zum Glück vorgesorgt und hatte im Drogeriemarkt extragroße Marken-Kondome gekauft. Ich kramte eins aus der Tasche hervor und hielt es ihm hin. Etwas widerwillig nahm er es und riss die Verpackung auf. Meine Frau sagte „Komm lass mich das machen“ nahm das Kondom und streifte es ihn mit ein paar begleitenden Streichelbewegungen über seinen Prügel. Dann wichste sie ihn nochmal ein wenig legte sich wieder breitbeinig aufs Bett und sagte „Fick mich!“. Das törnte ihn offensichtlicherwiese an , denn er grinste, krabbelte über sie, setzte seine riesigen Schwanz an ihre Muschi und schob in in einem Rutsch hinein. Meine Frau gab unter stöhnen lustvolles Gestammel von sich „Oh, uh, ist der groß, ja, mhm, geil, ah“. Ich wichste jetzt wie wild und merkte, daß es mir kam, schnappte mir das Tempo und entlud mich ins Taschentuch. Die beiden bekamen davon nichts mit, sie fickten jetzt immer wilder. Er zog in raus und rammte ihn wieder rein, ihre Körper klatschten aufeinander und das Bett bebte. Ich vergewisserte mich, daß die Kamera alles im Bild hatte und brachte mein Tempo ins Bad in die Toilette. Als ich aus dem Bad zurück kam, hatten die beiden ihre Position geändert, meine Frau ritt nun auf Chuck, der auf dem Rücke liegend mit seiner linken Hand ihre rechte Brust knetete und mit der rechten Hand, genauer gesagt mit dem Daumen, ihren Kitzler massierte. Meine Frau wechselte ihren Rhythmus von schnellen kurzen Stößen zu langen und langsamen Stößen, bei denen sie seine Latte fast ganz herausgleiten lies um sich dann wieder genussvoll auf ihn herabzulassen und ganz in sich aufzunehmen.
Auf einmal kletterte sie von ihm herunter und ging in Doggy Position. Er verstand sofort, positionierte sich hinter sie und stieß seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Möse. Jedesmal, wenn er nun ganz drin war gab es ein klatschendes Geräusch. Er fixierte mit seinen beiden großen Händen das Becken meiner Frau und fing nun an wie ein wahnsinniger wild in síe hineinzustoßen. Ich ging ans Fußende des Bettes und wollte mir das mal von der Nähe aus ansehen. Sein Sack mit den beiden großen Eiern schwang heftig hin und her und wenn er drin war klatschte er an den Unterleib meiner Frau. War das geil. Es dauerte nicht lange, da schien es auch ihm zu kommen, den Lauten meiner Frau zufolge, musste schon mindestens 2 mal gekommen sein. Er zog seinen Schwanz heraus, riss sich das Kondom runter, flippte meiner Frau auf den Rücken und stieg über sie. Er positionierte sich so, daß meine Frau sich nicht groß bewegen konnte, wichste sich noch en paar mal den Ständer und schoß dann eine Riesenladung auf meine Frau. Das Sperma landete auf ihren Brüsten, auf dem Hals, dem Gesicht und in den Haaren. Ich weiß nicht mehr wie oft sein Schwanz gezuckt hat, die Portion Sperma, die jetzt auf meiner Frau zu sehen war, war jedenfalls immens. Meine Frau schaute total überrascht, ihre Augen hatte es zum Gück nicht getroffen, war völlig sprachlos und lag mit offenem Mund so da. Chuck rutschte etwas nach oben, steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und meinte „Sauber machen“. Ich war total sprachlos. Meine Frau saugte nun seinen Schwanz brav leer, leckte ihn sauber und nahm sogar ein wenig Sperma auf ihren Zeigefinger und leckte genussvoll den Finger lächelnd ab.
Chuck kletterte vom Bett und ging ins Bad, ich zog mir die Hose hoch und eilte mit einer Packung Tempo zu meiner Frau ans Bett. Dann machte ich die Kamera aus. Meine Frau wischte sich das Sperma so gut es ging ab, stand auf und ging Richtung Bad. Dort kam Chuck bereits komplett angzogen wieder raus, winkte uns beiden zu, sagte „Ciao“ und verlies das Hotelzimmer (so hatten wir es vereinbart). Meine Frau ging ins Bad, duschte sich und kam nackte wieder zurück. „War das geil, oder?“ sagte sie ziemlich aufgekratzt. Sie zog sich an, gab mir einen innigen Kuß und sagte „Danke, lass uns was essen gehen, ich habe Hunger“.