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Fickwelt Teil 5 u. 6

Isa 

Teil 1

Vom Wecker aufgeweckt, schreckte ich aus dem Schlaf hoch und sah mich verwirrt um. Ich hatte verschlafen! Ich warf die Decke zur Seite und hechtete ins Bad. Die morgendliche Routine fiel heute mal absolut notwendig aus. Die langen roten Haare zu einem einfachen Zopf zusammen und rein in die Klamotten. Ohne zu frühstücken oder auf mein Handy zu schauen lief ich die Treppen unseres Hauses hinab und rein in den Laden im Erdgeschoß. Meine Familie besaß einen großen Blumenladen im Stadtzentrum, der sehr gut lief. Und eigentlich schon seit 2 Stunden geöffnet sein sollte. Meine Eltern und mein jüngerer Bruder waren die Woche außer Stadt und so war ich die Einzige, neben meinem Freund, die sich um den Laden kümmern konnte. Ich ries mir eine der grünen Schürzen vom Haken und lief zur Eingangstür.

Den Schlüssel herum und schnell… „Ah und ich dachte schon heute wäre geschlossen.“ Die männliche Stimme ließ mich zusammenzucken. Zum Glück war der ältere Herr niemand, der meine Eltern kannte, da hätte ich mir was über Unzuverlässigkeit anhören können! Ich zauberte ein Lächeln aufs Gesicht und begrüßte den Kunden freundlich. „Ja verzeihen Sie ich war terminlich gebunden…“ Der ältere Herr unterbrach mich mindestens freundlich. „Aber aber, sie müssen sich doch nicht bei mir entschuldigen. Es ist ja nicht ihre Schuld dass ich meinen Hochzeitstag vergessen habe“ Er lächelte mich freundlich an. „Und da kommen wir schon zu meinem Problem. Könnten sie mir bei der Auswahl eines Blumenstraußes helfen?“

Während ich hin durch den Laden führte und mit ihm verschiedene Sträuße durchging, stieg die Sonne immer höher und schien fast ungewöhnlich stark zu brennen. Wir unterhielten uns ausführlich über ihn und seine Frau. Sie waren nun schon seit 14 Jahren verheiratet. Doch mit jeder Minute veränderte sich etwas, ich konnte es nicht in Worte fassen. Ich hatte ihm gerade seinen gewünschten Strauß zusammengestellt und ihn zum verbinden auf den Tresen gelegt, als seine Hand von hinten auf meinem Po landete! Im ersten Moment war ich vollkommen verwirrt. Bildete ich es mir ein? Ich… Da landete seine andere Hand auf meiner anderen Pobacke. „Was tun sie da Herr Stöber?“ Er schien mich nicht zu hören und ließ seine Hände über meinen Po gleiten. Außerstande mich zu wehren, ließ ich mich von diesem freundlichen älteren Herren begrabschen. Das alles dauerte keine Minute, da nahm er sie auch schon wieder weg….

Mit einem kräftigen Schlag haute er mir auf die linke Backe. „Aahhhhhhh“ Was geschah hier auf einmal? Was war mit diesen freundlichen Herren auf einmal los? „So ein geiler Arsch! Der meiner Frau war auch mal so! Der ist einfach da um versohlt zu werden. Auch wenn ich glaube das du weißt wann du zu gehorchen hast.“ Ich traute meinen Ohren nicht! Ich wollte mich wegdrehen doch seine Hände griffen stark zu und hielten mich an Ort und Stelle. „Vielleicht weißt du es doch nicht so gut, wie ich dachte. Aber wann war das schon mal ein Hindernis?“ Und ohne weiter Worte zu verlieren, drückte er mich mit dem Oberkörper auf den Tresen und knöpfte meine Hose auf. Ohne großen Widerstand zog er sie mir über den Po bis zu den Knöcheln hinab. „Hiiiiillllfeeeee!“ schrie ich. Warum kam mir keiner zu Hilfe. Nicht nur das wir so lange alleine waren, auch der Laden war von beiden Seiten durch breite Fensterfronten offen einsehbar! Auch mein schwarzer Slip landete auf dem Boden. Ich versuchte mich gegen seine Hände zu stemmen, doch für sein Alter hatte er noch ordentlich Kraft. Ich schlug mit meinen Armen wild um mich, unwissend was ich tun sollte um aus dieser Situation zu kommen. Die starke Schnur, mit welcher ich die Blumen zusammenbinden wollte, wurde mir zum Verhängnis! Blitzschnell griff er danach und nach meinen Händen und fesselte meine Handgelenke auf dem Rücken fest zusammen.

„Hilllffff…. Aaaaaahhhhh“ Ohne Vorwarnung stieß er seinen Schwanz in meine Fotze. Ich musste in einem Traum gefangen sein. Nein in einem Albtraum! Mit heftigen Stößen trieb er seinen Schwanz in mich und plapperte vor sich her. „Na so was nenne ich Service! Das hier, also das ficken lassen, passt mehr zu ihnen als das mit den Blumen. Mit den Titten und ihrem Arsch.. ach wäre meine Frau doch nur noch so ein geiles Fickstück wie sie!“ Er hechelte immer schneller und schneller. Das schlimmste an der Situation war aber nicht das er vermutlich gleich in mir kam. Nein das viel schlimmere waren die Gefühle der Erregung, welche in mir aufstiegen! Es gefiel mir! Nein das war doch… Mit lautem Keuchen ergoss er sein Sperma in meine Fotze. Ich war noch weit von meinem eigenen Orgasmus entfernt, doch Herr Stöber war schon wieder dabei sich die Hose hochzuziehen. Ohne mir viel Beachtung zu schenken oder ein weiteres Wort an mich zu richten, lief er davon. Unsicher richtete ich mich auf, unfähig mich zu befreien oder meine Hose hoch zuziehen. Gerade als Herr Stöber den Laden verlassen wollte, kam ihm mein Freund entgegen. „Hilfe Marc. Der Mann da hat mich…..“

Doch mein Freund beachtete mich genauso wenig und hielt meinem Ficker sogar noch die Tür auf beim Hinaus gehen. Ungläubig sah ich dem Schauspiel zu. „Was tust du da? Der Kerl hat mich vergewaltigt! Er….“ Doch mein Freund ging ohne mich groß anzusehen in den hinteren Bereich des Ladens davon. „Mach hier nicht so einen Wind Rebecca. Wozu bist du denn da, außer zum *Benutzt werden*? Also beschwer dich gefälligst nicht und sei nützlich!“

Ungläubig ries ich meine Augen auf. Ich soll was???

(nun noch mein erlebtes)

Biene

Wie jeden Morgen, krieche ich mühsam aus meinem warmen Bett, trottete in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an. Was war nur aus mir geworden? Meine Schlafanzughose hing mir schief über die breite Taille und meine T-Shirt hatte sich aufgerollt und gab den Blick auf meinen dicken Bauch frei. Ich ließ mich auf den schäbigen Stuhl neben der Kaffeemaschine plumpsen und warte, noch verschlafen. Die letzten Tropfen des schwarzen Gebräus fielen in meine Tasse. Ich starte in das Schwarz. Was war nur aus mir geworden? Seit Er weg war hatte sich alles verändert. Früher war ich nicht so, oder? So… Pessimistisch und schlecht gelaunt…. Früher war ich Sabine voller Unternehmenslust und Lebensfreude. Ich hatte Spaß am Leben, Geld war mir nicht so wichtig und ich hatte viele Träume. Jetzt war das alles anders und der einzige Traum, den ich im Moment hatte, war eine Veränderung. Irgendetwas, das mir neue Türen öffnete.

Ich nahm einen vorsichtigen Schluck des Kaffees. Natürlich hatte ich schon darüber nachgedacht, selber etwas zu verändern. Vielleicht umzuziehen oder mir eine Arbeit zu suchen, die mir wirklich Spaß machte, aber das war alles viel zu unsicher und würde es vermutlich alles nur noch schlimmer machen. Wie jeden Morgen spülte ich den ekeligen Absatz aus der Tasse und stellte sie dann wieder auf die Spüle. Mein Blick glitt zur Uhr. Kurz vor sechs schon? Ich sprintete in mein Schlafzimmer und zog die quietschenden Schubladen des Schranks auf. Eine schwarze Hose, eine weiße Bluse und frische Unterwäsche landeten auf meinem Bett. Schnell ziehe ich mich an. Nun galt es nur noch meine Haare zu bändigen. Ich kämmte sie durch und versuchte, nicht auf das schmerzhafte Ziepen zu achten. Dann machte ich mir schnell einen Zopf, schnappte mir meine Tasche und meine Jacke und stürmte aus dem Haus.

Die Straßen waren leerer als sonst, viel leerer, so ist es höchstens an einem Sonntag, aber doch nicht an einem Donnerstag. Ich wähle die Abkürzung durch den Park. Nachts traue ich mich hier nie durch, doch früh am Morgen sieht man hier höchstens ein paar Jogger, Leute die ihre Hunde Gassi führen und mal einen Obdachlosen, der auf einer Bank sein Nachtlager errichtet hat. Heute Morgen aber scheint auch der Park sehr verwaist zu sein, keine Menschenseele ist zu sehen, das heißt etwas sah ich dann doch. Ein großer, breiter Schatten, am Ende einer Weggablung, der sich auf der Stelle bewegte. Um so näher ich kam, um so mehr erkannte ich. Erst war es nur ein Schatten, dann sah ich das es drei Gestalten waren, die zu drei Männern wurden und dann sah ich was ich nicht sehen wollte.

Die drei Herren machten sich an etwas nacktem zu schaffen, etwas das auf einer Parkbank kniete. Um so näher ich kam um so mehr nahm das Bild Konturen an und meine Schritte verlangsamten sich. Denn ich will nicht glaube was ich da sehe. Ein junger, schmächtiger Mann mit Schulterlangen, blonden Haaren kniet auf allen Vieren auf der Bank. Mit kurzen Stricken waren seine Kniekehlen und Hände an den Holzlatten der Bank fixiert und all seine Kleidungstücke waren verteilt am Boden liegend zerrissen. Einer der Männer hatte sich vor dem Gesicht des Jünglings postiert und hatte seinen Penis, der aus dem geöffneten Hosenstalls ragte, weit in den Mund gedrückt. Da bei wird der Kopf an den Harren festgehalten, das er sich nicht wegdrehen konnte und so jeden Stoß aus geliefert war. Ein anderer hat sich hinter dem Nackten in Stellung gebracht und schlägt mit der flachen Hand auf den immer röter werdenden Arsch, während seine Hose in den Kniekehlen hängt und er wie ein Wilder sein wehrloses Opfer fickt.

Ich habe mich in den Schatten der Bäume bewegt und sehe nun deutlicher, das der Dritte im Bunde sich um den Genitalbereich kümmerte. Er hatte den Hoden mit einer Schlinge zusammen gebunden und nach unten ziehend auch an einer Latte fest gebunden. Ich bin entsetzt stehen geblieben, als ich sehe wie der Mann immer wieder in den Penis beißt und der Gequälte heulend in den Ständer des andern hinein röchelt. Ich bin noch am überlegen was ich machen soll, da höre ich eine Frauenstimme laut rufen, „Um Gottes Willen, was tun sie da? Lassen sie den Mann sofort frei!“ Die Männer sehen sich nach der Stimme um und ich folge den Blicken. Eine große, schlanke Frau mit Pferdeschwanz und Jogginganzug steht nicht weit vom Geschehen und schreit wütend weiter, „Schämt ihr euch nicht, ihr perversen Schwein?“ Dabei ging sie weiter mit festem Schritt auf die Männer zu.

Wow, dachte ich, die Frau hat Courage und sie griff sogar dem Mann, der seinen Kehlfick nicht beenden wollte, am Ärmel seiner Jacke. „Aufhören, sage ich!“ rief die sie erbost. Da wirbelte der Mann blitzschnell herum und schlug die Frau mit einem Kinnhaken zu Boden. Gleich zeitig sprang der Zweite auf sie drauf. Und als er rief, „Was drängelst du Fotze dich vor, du bist ja auch gleich dran.“ Erkannte ich den Mann an seiner Stimme. Das war einer von den höflichen Bettlern, vor dem Supermarkt, der dort immer auf seiner Pappe saß und die Hand aufhielt. Ergraut, mit vielen Falten und vom Leben gezeichnet, mit zerlumpten Sachen, wirkte er immer müde und kraftlos. Dazu wünschte er jedem einen schönen Tag, so das ich ihm auch schon mal den einen oder anderen Euro von meinem Einkaufkorb gab. ´Oh, wie großzügig schöne Frau. Dankeschön und bleiben sie glücklich und gesund!´ waren dann immer seine Worte, die zuckersüß klangen und nun das.

Der Mann, der so schwächlich wirkte, hatte der Frau mit einem Griff das Oberteil samt BH vom Leib gerissen. „Schön das du notgeile Schlampe dich selber anbietest.“ lachte er höhnisch, während der andere Mann, der die Frau niedergeschlagen hatte, ihr einen Strick um den Hals legte und fest zog, Die Frau schlug wirkungslos um sich, was die Männer nur erheiterte und ihr noch ein paar ordentliche Ohrfeigen einbrachte. Ich war wie gelähmt unfähig mich zu bewegen, geschweige denn der Frau zu helfen. Die wurde rücklings Richtung Bank gezogen und wollte sie nicht erdrosselt werden musste sie ihren Peinigern sogar dabei helfen, in dem sie Rückwärts mit den Armen und Beinen mit bewegte. Da bei zog ihr der Bettler erst ihre Schuhe auf und zog die Hose herunter. Das heißt er hielt die Hose eigentlich nur fest und sie krabbelte aus ihr heraus. An der Bank wurde der Strick an der Bank, unterhalb des geschuldeten Mannes, genau in der Mitte festgebunden. Damit die Frau nicht mehr um sich schlagen konnte wurden ihre Arme an der Sitzfläche links und rechts gebunden. „Ihr seit verrückt!“ schrie die Frau verzweifelt. Der Mann der ihr den Kinnhaken gegeben hatte, war ein schmieriger, Bierbäuchiger Glatzkopf, so um die 60ig und der stellte nun seinen Fuß der Frau genau auf den Unterleib. „Soll ich deine Fotze erst eintreten, bevor wir sie ficken oder gibst du endlich Ruhe?“

Und während die Frau resignierend in eine Starre verfiel, erwachte ich langsam aus meiner und das war für mich alles total abnormal und unwirklich. Steckte ich in einem Traum fest, das gab es doch nur in schlechten Pornos. Ich sammelte meine Gedanken und wollte den beiden Opfern helfen. Die Polizei, dachte ich, nur die kann hier helfen. Ich zog mein Handy raus und tippte 110. Das Freizeichen ertönte und gleich danach eine mechanische Stimme, „Leider sind zur Zeit alle Leitungen belegt, bitte warten sie!“ Diese Ansage wiederholte sich immer wieder und ich sah derweil den drei Vergewaltigern weiter zu. Nur hatte ich mich weiter zurück gezogen, um nicht entdeckt zu werden.
Man begann den jungen Mann und die Frau erbarmlos zu ficken. Mir wurde heiß, doch das lag nicht nur an der Szene die sich mir bot, sondern an der Sonne, die langsam über die den Häusern auf ging. Der Wetterbericht sprach am gestrigen Tag von bewölkten 16 Grad und jetzt waren es bestimmt schon 25 Grad und die Sonne erwachte erst. Ein feiner Herr im Abzug und mit Aktentasche kam an der Gruppe Vergewaltiger vorbei, blieb kurz stehen und fing doch tatsächlich an sich ein zu wichsen. Was war nur mit den Männer los, dachte ich und zog mich langsam weiter zurück, da im Handy immer noch die monotone künstliche Stimme Stimme sagte, „Leider sind zur Zeit alle Leitungen belegt, bitte warten sie!“

Ich schwitze langsam richtig und meine Bluse klebte an meinem Leib, doch konnte ich meine Jacke nicht ausziehen, denn das Weiß wäre Meilenweit zu sehen gewesen. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie spürte ich das was im argen lag. Mein Körper war im Fluchtmodus und irgendwie hatte ich Angst, das sich mir meine Nackenhaaren auf stellten. So ging ich auch sofort hinter eine dicke Eiche, als ein Mann mit seinen Hund Gassi ging. Ich guckte vorsichtig hinter den Baum vor, um zu schauen, wo hin der Mann ging. Sie waren direkt auf meinem Weg und als sie näher kamen, sah ich das der Hund, ein Labrador Retriever mit erigiertem Glied, an der Leine in meine Richtung zerrte. Er musste mich wohl wittern und wenn sein Herrchen in losgelassen hätte wäre er aus mich zugestürzt. Doch sein Herrchen hatte ihn fest im Griff und ging stur seinen Weg weiter, ohne das Hecheln des Hundes zu beachten. Wie gesagt, es war Donnerstag und es war mehr als merkwürdig, das ich das Ende des Parks erreichte, ohne eine Menschenseele weiter zu begegnen.

Dann hörte ich eine Polizeisirene und kurz danach sah ich hinter den Büschen zur Straße das Blaulicht durch flackern. Hurra, die Polizei, dein Freund und Helfer, dachte ich und ging ein wenig schneller, doch als ich gerade auf die Straße treten wollte, sah ich das die Polizei einen kleinen roten Fiat Panda gestoppt und eine Frau so um die 30ig aus dem Wagen gezerrt hatten. „Allgemeine Verkehrskontrolle!“ rief der eine Polizist und drückte die Frau auf die eigene Motorhaube. „Beine auseinander!“ schrie der andere wütend und trat der Frau die Beine auseinander. Schnell wurden der Frau die Arme auf den Rücken gedreht und ihr Handschellen angelegt. „Verkehrskontrolle, wiederholte der erste Polizist laut „Hatte die Fotze hier in letzter Zeit Geschlechtsverkehr?“ Und der andere griff der Frau grob unter ihren Rock. Die Frau schrie erschrocken und verzweifelt auf, da hatte der Polizist auch schon ihren zerrissenen Slip in der Hand und hielt ihn sich an die Nase. Wie ein Kenner des weiblichen Geschlechts roch er dran und antwortete dann selber, „Hatte sie nicht, aber sie riecht nach einem reifen Jahrgang, die es sehr nötig hat!“

Das nahm sein Kollege sofort als Aufforderung, holte seinen mächtigen Schwanz heraus und hob den Rock weit über ein Hintern der Frau. „Den wird sie aber jetzt haben!“ lachte er dabei und drückte sein Glied der Frau mit einem schnellen Stoß in die Möse, das diese laut kreischend schrie. Normalerweise, würden jetzt einige Fenster aufgehen und Schaulustige eine Traube um das Geschehnis bilden. Doch eben nicht an diesem komischen Tag. Ich wollte das gar nicht weiter sehen und entschied mich heute nicht auf Arbeit zu gehen, sonder lieber zuzusehen das ich unbeschadet nach Hause komme. Ich schlich mich nun wie ein scheues Wild am Park entlang, um weit weg von den Polizisten die Straße zu überqueren. Doch kaum hatte ich das geschafft und war in eine Seiten Straße geflüchtet, bot sich mir das nächste völlig abnormale Bild.

In einer Hofeinfahrt kniete ein alter Mann über dem Gesicht einer sehr jungen Frau und freute sich. „Los, du Schlampe Blase ihn! Wow, hätte nicht gedacht das der noch mal so knall hart steht. Mach´s Maul auf, meine Frieda hätte sich gefreut wenn sie zu Lebzeiten, noch mal so einen Prügel in ihrem Mund gehabt hätte.“ Ich sah die Frau mit den zerzausten Haaren, ein blaues Auge und einer aufgeschlagenen Lippe. Meine Hilflosigkeit wurde von meiner Wut verdrängt, denn es machte mich richtig Sauer schon wieder zu sehen, wie eine Frau am heller lichten Tag geschändet wurde und dann auch noch von so einem alten, schmierigen Sack. Ich ging leise auf die Beiden zu und als ich den Krückstock des Alten sah, der an der Hauswand stand, wusste ich was ich zu tun hatte.

Im nächsten Augenblick fiel der lüsterne Opa seitlich von der weinenden Frau und rührte sich nicht mehr. Ich hatte ihn mit dem Griff seines Stocks genau an der Schläfe getroffen und ich war über mein eiskaltes Handeln nicht mal erschrocken. Ich reichte der Frau die Hand und sagte, „Dieses brutales Schwein, was hat er ihnen angetan?“ Die Frau nahm meine Hand und lies sich aufhelfen. „Das war er nicht, das war mein Mann heute Morgen.“ Fragend sah ich in das niedliche Gesicht, das völlig verheult war. „Ja, mein Mann, der gestern noch der liebevollste und beste Ehemann war, hat mich so hart verprügelt und vergewaltigt.“ erzählte die Frau und mir entfuhr ein, „Um Gottes Willen!“ „Ja, genau er hat mich seelisch und körperlich verletzt.“ sprach die Frau weiter und die Tränen liefen wieder.

„Was ist nur mit den Männern passiert, ich habe heute auch schon gesehen wie die Männer zu brutalen Schweinen mutierten, selbst die Polizei.“ sagte ich und wollte es immer noch nicht wahr haben. „ Deswegen wollte ich ja auch zu einem Arzt, die Schmerzen sind sehr stark und der Notruf funktioniert nicht.“ erklärte die Frau. „Ok.“ sagte ich „Doch suchen sie sich lieber eine Ärztin und gehen sie lieber nicht da lang!“ zeigte ich in die Richtung aus der ich gekommen war. „Ich für meinen Teil will erst mal nur nach Hause.“ Die Frau gab mir noch mal die Hand. „Auf alle Fälle danke ich ihnen für ihre Hilfe und was machen wir mit ihm?“ Die Frau hatte mit ihrem alten Peiniger Mitleid, nicht zu fassen, ich war da härter. „Der wird schon wieder zu sich kommen, kümmern sie sich lieber um sich selber!“ Als wir uns verabschiedeten setzte ich meinen Heimweg fort und kam tatsächlich unbehelligt zu Hause an. Ich schloss mich ein, zog alle Vorhänge zu und ließ mich total durchgeschwitzt in einen Sessel fallen. Jetzt erst lies ich meine Emotionen heraus, zitterte und weint. Denn all das Gesehene nahm mich stärker mit als gedacht.

3.Teil
Als ich mich einigermaßen gefasst habe, werde ich durch meine Wohnungsklingel aufgeschreckt. Es ist mittlerweile 14 Uhr, ob das jemand von Arbeit ist oder meine Freundin Bea? Wieder klingelt es, ich schleiche mich Barfuß zur Tür und sehe durch den Spion. Vor der Tür steht Herr Lehmann, der unsympathischste Mensch den ich kenne. Er wohnt ganz oben im Haus, Arbeitslos und ständig betrunken, so wie jetzt auch, glaube ich. 40 Jahre, 1.80 Groß und stämmig gebaut, war einst Fernfahrer, bis er seine Fahrerlaubnis verlor. Wodurch dieser Rotbart, der immer müffelte wenn ich ihn im Haus begegnete, sie verloren hatte konnte ich mir denken. Was ihn so abstoßend machte, waren seine sexistischen Anmerkungen wenn wir uns im begegneten. Wie, ´Oh, Frau Steger, Ihr praller Arsch macht mich an!´ oder ´Frau Steger, ihrer Titten versüßen mir den Tag!´ oder ´Frau Steger, ihnen würde ich gerne mal den Rücken waschen!´ Bei den Gedanken, dreht sich mir sofort wieder der Magen, aber ich merkte auch wie nötig ich ein Bad hatte.

In meiner Wohnung waren es bestimmt 30 Grad, wie im Hochsommer und das Fenster öffnen ist irgendwie keine Option, denn dann wüsste der Schmierlappen vor der Tür, das ich zu Haus bin. Wieder klingelte er und ich schreckte zurück. Langsam schlich ich mich zurück um erst mal ein Bad zu nehmen und ich entschloss mich für das Wohlfühlprogramm. Schaumbad, mit Haare waschen, eincremen, schminken. Auf den Fön verzichtete ich, machte mir nur einen losen Zopf mit den nassen Haaren und betrachtete mich dann im Spiegel. ´Ach Sabine, bist mit deinen 50 immer noch eine hübsche Biene!´. Dachte ich. Na ja, mehr eine Hummel, aber den Kampf gegen die Pfunde hatte ich längst aufgegeben.

Wieso war es nur so schrecklich warm? Nur im Bademantel ging ich mit einer Flasche Wasser in die Wohnstube und schaltet den Fernseher an. Im Fernseher erschien eine junge, blonde Reporterin vor dem Weißen Haus. Auf kleineren Bildern im Hintergrund sah man einen Reporter vor dem Big Ben in London und den Eiffelturm in Paris ohne Reporter. Die Frau erzählte irgendwas, Sonneneruptionen und Wetterphänomenen, die auf die Psyche der Menschen Einfluss nimmt. Dabei hatten sich hinter ihr ein paar Schaulustige gestellt und grinsten in die Kamera und als die Reporterin erzählte das die Ordnung in vielen Städten der USA zusammen gebrochen sei und Plünderungen und Vergewaltigungen an der Tagesordnung standen, war das wie ein Startsignal für die Männer hinter der Reporterin. Sie rissen der Frau, vor laufender Kamera die Bluse auf und griffen ihr hart an die Brüste. Bald sah man nur noch Hände, die grapschend den Körper verdeckten und der Kameramann hielt genüsslich mit Zoom drauf. Als eine Hand ihr zwischen Beine ging, schrie die Reporterin, einen so spitzen Schrei aus, das ich erschrocken zusammen zuckte. Dieser Schrei halte so laut durch mein Wohnzimmer, das ich ihn noch hörte selbst als der Fernseher schon wieder aus war.

Sofort schellte die Wohnungsklingel wieder und gleich danach ein starkes klopfen an der Tür. „Frau Steger, machen sie auf! Ich weiß das sie da sind.“ hörte ich Herr Lehmann hinter der Tür rufen. Selbst wenn nicht die Welt gerade aus ihren Fugen geriet, machte mir dieser Typ einfach immer Angst und ich verhielt mich ganz ruhig. Doch als es Sturm läutete war mir klar das der Kerl nicht weg ging. Also ging ich zur Tür und rief, „Was wollen sie?“ „Oh, Frau Steger, machen sie doch mal Tür auf!“ sagte er leicht lallend, mit säuselnder Stimme. „Das werde ich bestimmt nicht.“ sagte ich bestimmend. „Soll ich sie auf machen, dann geht aber was kaputt?“ sagte er jetzt schon etwas wütender. „Gehen sie weg oder ich rufe die Polizei!“ drohte ich und erntete ein schallendes Gelächter als die Antwort. Dann ein riesiger Knall gegen die Tür, ein poltern und ein Fluchen. Doch die hielt stand und als ich erschrocken durch den Spion sah, lag Herr Lehmann am Boden und wenn es nicht so ernst gewesen wäre, hätte ich mich schlapp gelacht. So aber machte er mir jetzt noch mehr Angst, den er rappelte sich wütend auf, hob seine Faust Richtung Tür und rief laut im Flur, „Dich Fotze werde ich fertig machen!“ Dann verschwand er und ich stand wie gelähmt, zittert an der Tür. Mein Herz pochte so laut, das ich das Gefühl hatte das man es durch die Tür im ganzen Haus hörten konnte.

Doch was ich wirklich hörte waren die schnellen Schritte von Herr Lehmann der die Treppen schon wieder herunter gerannt kam und zu meinem Entsetzen mit einem Brecheisen in der Hand. Ich wich vom Spion zurück ins Wohnzimmer und suchte und fand mein Handy. Zum zweiten Mal an diesem Tag wählte ich den Notruf, doch auch dieses mal war nur die automatische Ansage zu hören. Wieder und wieder knallte das Brecheisen gegen die Tür und dann hörte ich, wie Holz splitterte und die Tür nach gab. Schnell stürzte ich in die Küche. Ich Griff nach dem größten Messer, aus dem Messerblock und versteckte mich neben den Kühlschrank. „Frau Steger, wo sind sie? Los du geile Fotze zeige dich!“ rief der Kerl, ging durch meiner Wohnung und suchte mich zu erst im Bad und dann im Wohnzimmer. „Komm du keine, fette Sau, du hast Besuch!“ Es war der totale Alptraum, von nirgendwo war Hilfe zu erwarten und so zitterte ich am ganzen Leib.

„Ah, hier hat sich meine dicke Eutersau versteckt!“ rief Herr Lehmann freudig aus, als er die Küche betrat und mich entdeckte, Ich stand ihm mit Handy am Ohr und erhobenen Messer gegenüber und zitterte vor Angst. „Ich, ich ha ha hab die diePolizei am Telefon.“ bluffte ich schlecht und der fiese Kerl lachte nur von oben herab. „Hast du geile Fotze gesehen, was die Polizei da draußen macht?“ Ja, das hatte ich leider und konnte mir denken, wieso man keinen Notruf mehr absetzen konnte. „Ruf die Bullen ruhig her, sie verhaften zur Zeit alle Frauen in der Stadt, die frei herum laufen!“ Das glaubte ich den fies grinsenden Herr Lehmann leider und wusste das ich mir nur selber helfen kann und drohte nun mit dem Messer. „Verschwinden sie!“ schrie ich ihn an und erntete erneut ein höhnisches Lachen. „Aber Frau Steger, ich weiß das ihre feuchte Fotze sich nach einem richtigen Fick sehnt!“ sagte er ganz ruhig. „Nein, sie Schwein.“ schrie ich erneut und fuchtelte mit dem Messer vor mir herum. „Also, du legst jetzt das Messer weg und dann gehen wir zu mir hoch, da bist du sicher vor all den perversen Schweinen da draußen oder willst du deinen netten Nachbarn sauer machen?“ Ich trat zustechend auf Herr Lehmann zu, doch er wich mir blitzschnell aus, ergriff meine Hand und drehte sie mir auf den Rücken. „Na, du verfickte Nutte willst es also hart.“ lachte er und ich schrie auf, weil ich das Gefühl hatte er kugelte mir den Arm aus.

„Ja, schreie nur du fettes Kuh, aber jetzt gebe ich dir erst mal einen Grund zu schreien.“ Er nimmt mir das Messer ab und wirft mich auf den Boden, steht über mir und reißt meinen Bademantel an sich sich. „Schön das du fette Sau dich mir gleich nackt präsentierst.“ ruft er erfreut aus und dann geht ein Feuerwerk an Schlägen auf meinen breiten Hintern nieder. Dabei sitzt dieser Brutalo auf meinem Rücken. Anfangs schlägt er mit der flachen Hand auf meinen Arsch, wobei er sagt, „Ich werde dir zeigen was ich mit bösen Mädchen machen!“ Ich schreie, heule und strample verzweifelt am Boden und kann mich nicht wehren, weil der Koloss mit einem ganzen Gewicht auf mir sitzt und als wenn der Schmerz nicht schon reicht, hat mein Peiniger seinen Gürtel aus der Hose gezogen und kündigt mir an, „Und jetzt wird meine Frau Steger zur eine willige Sexsklavin gezüchtigt!“ Dabei ist er auf gestanden und schlägt mit voller Wucht auf meinen Körper ein. Ich bin schon heißer vom Schreien, mein ganzer Körper brennt und was ich auch tue, ich kann seinen Schlägen nicht entkommen. Rappel ich mich auf, bekomme ich einen Tritt und liege sofort wieder auf dem Boden. Er lässt mich zwar davon krabbeln, doch treibt er mich dabei ins Schlafzimmer. Ich kann nichts dagegen tun und mein betteln und flehen geht mit den vielen Schlägen unter.

„Na du geile Sau, soll ich aufhören?“ fragt er, als ich zusammen gekauert im Schlafzimmer am Boden liege und nur noch schluchzen kann. Meinen Arsch hat er grün und blau geschlagen und auch meine Schenkel und der Rücken hat reichlich abbekommen und so antworte ich wimmernd, „Ja, bitte hören sie auf!“ Wohliges schnaufen, ist zu hören, denn Herr Lehmann hat sich mehr als brutal an mir verausgabt, dann befiehlt er mir, „Dann rauf auf´s Bett!“ Völlig erledigt und unter Schmerzen krieche ich auf Bett und ergebe mich meinem Schicksal. „Oh, meine geile Eutersau,“ sagte Herr Lehmann und griff fest nach meinen Brüsten und knetete sie hart. „Wie lange habe ich darauf schon gewartet.“ Ich stöhne schmerzlich auf, als er meine Nippel zwirbelte und lang zog. „Hmmm und jetzt gehören sie mir.“ Noch unter Schock lies ich es geschehen und schloss meine Augen und sofort bekam ich zwei Ohrfeigen links und rechts. „Augen auf! Siehe deinen Herrn und Meister an!“ Was sollte ich machen, durch einen Schleier aus Tränen sah ich zu ihm auf und er kam mit seinem Gesicht meinem näher. Der üble Geruch seiner seiner Alkoholfahne drang in meine Nase, das ich den Atem anhielt und dann spürte ich erst seine Zunge auf meinen Lippen und dann seine Bartstoppel in meinen Gesicht.

Er versuchte mich zu küssen, mir seine Zunge in die Mund zu schieben und ich presste die die Lippen zusammen und drehte mein Kopf bei Seite. Eine Ohrfeige folgte prompt. „Du Schlampe sollst brav sein!“ Schrie er mich an und rotze mir mitten ins Gesicht und in mir stieg Übelkeit auf. „Küss deinen Meister und zeige ihm das du ihn liebst!“ Ein feuchter Kuss folgte, in dem er mit seiner Zunge wie wild in meinem Mund wühlte und mich seinen Alkohol schmecken lies. Dabei begann er nun über meine Scham zu streichen und drang gleich grob in mir ein das ich aufstöhnte und mich untenherum total verkrampfte. „Oh, was für eine enge Fotze, da war wohl lange kleiner dran?“ Und so wild und ungestüm wie er küsste war er auch in mir drin. „Nur gut das ich jetzt da bin um mich um deine Fotze kümmere, die wäre sonst bestimmt bald wieder zu gewachsen.“ Sagte er, lachte und drang brutal mit der ganzen Hand in mir ein. Ich schrie auf, doch das störte ihn in keinster Weise. Er kniete nun auf dem Bett, legte eine Hand auf meinen Mund und fickte mich mit der anderen. „Ja, du kleine, fette Dreckshure, jetzt bekommst du die Quittung für 2 Jahre Arschgewackel. Wie viele Einladungen hat die feine Dame ausgeschlagen?“ Was er meinte, waren seine plumpen Annäherungsversuche, mich zum Wein mit Frühstück einzuladen, auf einen geilen Kaffee mit Schlagsahne oder ich solle einfach mal zu ihm hoch kommen, weil er ein Problem in der Hose hatte.

„Los antworte!“ Schrie er mich erneut an und stieß dabei immer tiefer seine Hand in mich hinein. Schluchzend antwortete ich, „Ich weiß es nicht.“ Und erneut ohrfeigte er mich. „Das heißt, Ich weiß es nicht mein Meister! Denn nur so sprichst du mich!“ Resignierend wiederholte ich sein Wort. „Siehst du, so viele mal hast du meine Herren-Schwanz verschmäht, doch das holen wir jetzt alles nach!“ Sagte er und lies kurz ab von mir um sich über mich zu Knien und langsam seine Hose zu öffnen. „Los sage mir wie geil du auf meinen Schwanz bist, los sage es!“ Was sollte ich nur mache? Aus Angst sagte ich leise, „Ja, Meister ich will euren Schwanz!“ Ein kurzes lächeln huschte über seinem Gesicht und dann holte er seinen dicken, steifen Penis heraus. Er war krumm, mit roter Eichel und nicht all zu groß, doch roch er strengt, unsauber und kam direkt auf meinen Mund zu. „Maul auf!“ war die knappe Anweisung und ich gehorchte angewidert.

Seinen ungewaschenen Schwanz lutschend, stöhnte der Fiesling langsam über mir und kam sehr schnell mit lautem grunzen. „Geil, schlucke du dreckiger Specksau und bedanke dich!“ Was sollte ich tun und so schluckte ich und hörte mich mit fremder Stimme sagen, „Danke Meister!“ Grinsen und immer noch grunzend, streife der miese Sack, seinen Schwanz in meinem Gesicht ab und lobte mich, „Ich wusste das du eine wirklich geile und gierige Schwanzlutscherin bis.“ Dabei hatte ich den Schwanz wie einen Lutscher im Mund, nur eben ohne den süßen Geschmack, nichts besonderes. Aber mein Vergewaltiger scheint wohl der Vergleich zu fehlen, sonst hätte er mich wohl wieder geohrfeigt. Aber er grinste nur leicht debil weiter vor sich hin. Dabei machte er mir seinen Gürtel um den Hals und sagte, „Und jetzt werde ich dich mit zu mir hoch nehmen und dann werde ich dich zu meiner wirklichen Sklavin machen.“ Ängstlich, fragte ich mich, was wohl noch alles auf ich zu kommt und überlegte wie ich Herrn Lehmann bloß entkommen kann.




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