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Die Entdeckung der Nacktheit! (Teil 1)

Von NudeWalker

Diese Geschichte ist frei erfunden. Eventuelle Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Örtlichkeiten sind wirklich rein Zufällig.

Mein Name ist Sabine. Ich bin einunddreißig Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von zehn und zwölf Jahren. Wir sind eine durchschnittliche Familie und wohnen in Hamburg. Die Kinder gehen beide zur Schule und mein Mann hat einen guten Job. Ich bin nicht berufstätig.
Mein Mann und ich sind glücklich verheiratet. Alles läuft bei uns normal ab, auch das Sexualleben. Ich habe nur ein kleines Geheimnis von dem mein Mann nichts weiß.
Ich bin eine Exibitionistin!
Er weiß es nicht, weil es mir peinlich ist darüber zu reden. Lange Zeit habe ich gedacht, ich wäre nicht normal oder krank. Aber inzwischen habe ich, dank des Internets, erfahren, daß ich damit nicht allein bin. Und das es keine Krankheit ist.
Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, euch meine Geschichte zu erzählen, um dieses ‚Hobby‘ für mich zu verarbeiten.

Es begann, als ich etwa sechzehn Jahre alt war. Ich wohnte damals mit meinen Eltern etwas außerhalb von Hamburg in einem kleinen beschaulichen Ort. Für einen Teenager wie mir gab es hier nicht viel Abwechslung. Zwei kleine Discotheken, einen Jugendtreff und einen kleinen Badesee, der allerdings nur im Sommer genutzt wurde.
Wir wohnten am Stadtrand im fünften Stock eines neugebauten Wohnsilos in einer Dreizimmerwohnung. Vor dem Hochhaus gab es eine große terrassenförmige Freifläche unter der sich das Parkhaus befand. Und hinter dem Haus grenzte der sogenannte ‚Bürgerpark‘ an, welcher eigentlich nur aus einem großen Wald mit ein paar Wanderwegen und kleinen Grillplätzen bestand.
Wenn ich aus der Schule kam, war ich oft allein zu Hause. Meine Eltern waren beide berufstätig. Freunde hatte ich damals eigentlich keine und so verbrachte ich meine Zeit oft in meinem Zimmer oder schaute etwas Fernseh.
Doch eines Tages sollte sich mein Teenieleben von grundauf ändern.
Ich weiß es noch, als wäre es erst gestern passiert.
An diesem heißen Julitag lief eigentlich alles ganz normal ab. Ich kam von der Schule nach Hause, schmiss meine Schultasche in die Ecke und wollte erst einmal ausgiebig duschen, weil ich völlig durchgeschwitzt war. Also entledigte ich mich meiner Kleidung, wickelte mir ein großes Handtuch um den Körper und verließ mein Zimmer.
Um in das Badezimmer zu kommen, mußte ich einen langen Flur entlang gehen. Es war sehr still in der Wohnung, denn meine Eltern würden erst in etwas drei Stunden von der Arbeit nach Hause kommen.
Zum besseren Verständnis muß ich etwas erklären. Meine Eltern waren noch vom ‚Alten Schlag“. Das hieß, sie lehnten alles ab, was irgendwie mit Nacktheit zu tun hatte. Es war undenkbar sich nackt vor Familienangehörigen zu zeigen. Ich habe meine Eltern noch nie ganz nackt gesehen. Das hatte bewirkt, daß mich meine Eltern auch seit gut zwei Jahren nicht mehr ohne Kleidung gesehen haben, da ich mich immer im Badezimmer einschloß, wenn ich duschen wollte.
Es war auch undenkbar für mich, nackt durch die Wohnung zu laufen, wenn ich, so wie jetzt, allein war. Es war eine gewisse Scham vorhanden gegen dieses Nacktheitsgebot zu verstoßen.
Bis heute!
Denn heute war alles anders.
Ich lief also mit meinem umgewickelten Handtuch über den Flur, als mein Blick den großen Wandspiegel strich. Ich blieb davor stehen und schaute mich an. Ich weiß bis heute nicht was mich damals geritten hatte, aber ich öffnete den Handtuchknoten über meiner Brust und ließ das Tuch auf den Boden fallen. Da stand ich nun splitternackt vor dem großen Spiegel.
Was ich sah, gefiel mir. Freunde meiner Eltern meinten, ich sei ein zierliches Persönchen. Was auch irgendwie stimmte. Ich war für mein Alter eher klein und sehr schlank. Mein Gesicht sah noch sehr kindlich aus. Es wurde von schulterlangen, blondgelockten Haaren eingerahmt. Mein Oberkörper wurde von zwei kleinen spitzen Brüstchen geziert. Sie waren wirklich klein. Wenn ich die Brüste meiner Schulkameradinnen sah, überkam mich regelmäßig der Neid. Die waren alle größer als meine. Zufrieden war ich mit diesen Brüsten nicht. Mein Bauch und meine Hüften waren glatt. Kein überflüssiges Fett vorhanden. Allerdings auch keine Schambehaarung. Nicht ein Fusel! Zum Glück wurde ich deshalb in der Schule nicht gehänselt, weil ich den Mädchen glaubhaft versichern konnte, ich würde mich da unten rasieren. Das konnte ich getrost sagen, denn ich war da nicht die einzige. Alle glaubten es mir. Ich hörte mal, wie ein Arzt zu meiner Mutter sagte, ich sei körperlich unterentwickelt. Also für mein Alter noch nicht genug ausgereift. Das würde sich aber im Laufe der Jahre ändern. Nun gut. Nicht jede konnte einen Atombusen besitzen.
Ich hob mein Handtuch vom Boden auf und ging die letzten paar Meter weiter zum Bad. Dabei lief ein leichter Schauer über meinen Rücken, denn mir wurde jetzt erst richtig bewußt was ich gerade tat. Ich lief nackt über den Flur! Ich tat etwas verbotenes! Ich kam mir richtig verrucht vor.
Im Bad angekommen, schloß ich die Tür und lehnte mich dagegen. Wow, war das ein tolles Gefühl. Es kribbelte mir immer noch, aber es ließ auch schon wieder nach.
Als ich mit den Duschen fertig war, wollte ich mir mein Handtuch wieder umbinden. Stockte aber in der Bewegung, als ich es verknoten wollte. Ich war doch allein in der Wohnung, warum also mit Handtuch? Ich legte das Handtuch auf die Waschmaschine und öffnete vorsichtig und langsam die Tür. Als ich auf den Flur hinausschaute, fragte ich mich, warum ich denn so vorsichtig sei. Es war doch niemand da der mich sehen konnte. Ich war allein in der Wohnung. In der ganzen Wohnung! Ich öffnete die Tür ganz und trat einen Schritt in den Flur hinaus. Da stand ich und schaute mich um. Geradeaus war die Haustür. Links davon mein Zimmer. Gegenüber rechts das Elternschlafzimmer. Dann wieder links von mir die Küche. Ich weiß heute noch nicht was mich da geritten hatte, aber anstatt über den langen Flur zurück in mein Zimmer zugehen, wandte ich mich nach rechts in das große Wohnzimmer.
Langsam ging ich hinein. Es war ein seltsames Gefühl. Es kribbelte mir am ganzen Körper. Das Gefühl etwas verbotenes zu tun, erregte mich sehr.
Ich schaute mich ständig zum Flur um, in der Erwartung, daß meine Eltern plötzlich im Türrahmen zum Wohnzimmer standen. Ich hatte schon eine gewisse Angst, denn schließlich verstieß ich hier gegen ein elterliches Gebot. Aber es war auch sehr erregend. Wollige, so noch nie erlebte Schauer wogten durch meinen jungen Körper. Besonders durch meinen Unterleib. Mir wurde gar nicht bewußt, daß sich meine Hände verselbstständigt hatten, und über meinen Körper streichelten. Meine Brustwarzen hatten sich aufgestellt und stachen mir spitz in die Handflächen. Ich begann sie leicht zu zwirbeln. Das war schon so geil, daß mir meine Beine weich wurden und ich die Hocke gehen mußte. Meine rechte Hand fuhr langsam weiter nach unten über meinen Bauch direkt zwischen meine Beine.
Ich hatte mich schon oft in meinem Zimmer, oder auch unter der Dusche, selbst befriedigt und wußte daher genau was in meiner kleinen Muschi passierte. Meine Finger ertasteten heraustretende Flüssigkeit. Meine Muschi triefte regelrecht. Erschrocken stand ich wieder auf und preßte meine Beine fest zusammen. Ich wollte ja keinen verräterischen Fleck auf dem Teppich hinterlassen. Trotzdem rann etwas davon an meinem rechten Bein hinunter und ich wischte es schnell mit der Handfläche ab.
Vor Erregung zitternd schaute ich mich im Wohnzimmer um. Die Sonne schien warm zum Fenster herein. Ich konnte hier ja nicht stehen bleiben. Sollte ich mich in einen Sessel setzen? Nein, lieber nicht. Das gab garantiert Flecken. Mein Blick fiel auf das große Panoramafenster. Meine Mutter hatte dort eine Gardine vorgehängt, damit, wie sie sagte, keiner abends in das hellerleuchtete Fenster schauen konnte. Was für ein Quatsch. Auf dieser Seite des Hauses war nichts außer Wald, und wer konnte schon vom unten vorbeiführenden Weg aus in ein Fenster im fünften Stock schauen. Zumal davor noch ein Balkon war…
Der Balkon! Er zog mich regelrecht magisch an. Langsam ging ich vor bis zur Gardine. Ich schaute hinaus und stellte mir vor wie es wohl wäre, nackt in der warmen Sonne auf dem Balkon zu stehen. Aber wenn zufällig jemand vom Weg aus nach oben schaute, dann konnte ich gesehen werden. Denn das Geländer war nicht blickdicht. Mein Vater wollte schon lange ein Tuch am Geländer entlang spannen. Es lag auch schon im Keller. Aber wie ich ihn kannte, würde er es in zehn Jahren noch nicht montiert haben.
Sollte ich wirklich auf den Balkon gehen? So nackt wie ich war? Bei dem Gedanken daran kribbelte es furchtbar in meinem Körper.
Die Entscheidung wurde mir abgenommen, denn plötzlich wurde mir bewußt, daß ich die Gardine vor mir bereits aufgezogen hatte. Hatte ich einen sogenannten ‚Blackout‘? Ich konnte mich nicht erinnern dies getan zu haben. Erschrocken schaute ich zur Wanduhr. Okay, Kein Problem. Ich hatte noch gut zwei Stunden Zeit, bevor meine Eltern nach Hause kamen.
Ich stand direkt vor der Balkontür. Durch das Geländer konnte ich unten den Wanderweg erkennen. Es war niemand zu sehen, also griff ich entschlossen den Türdrücker und öffnete die Balkontür. Ich mußte einen Schritt zurückgehen, denn die Tür schwang mir entgegen.
Als sie endlich ganz offen war, beugte ich mich leicht vor um den Weg im Auge zu behalten. Ein leichter Windstoß strich über meine erregte Haut. Trotz der wärmenden Sonne bekam ich eine Gänsehaut. Im Schritt begann es stärker zu kribbeln. Es war immer noch kein Mensch zu sehen. Aber ich blieb vorsichtig. Ich hockte mich hin und kroch langsam auf den Balkon hinaus. Immer den Blick auf den Weg gerichtet. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Zum Ersten Mal war ich nackt draußen. Wenn auch nicht richtig, denn ich konnte mich ja immer noch ins Wohnzimmer zurückflüchten. Das gab mir eine gewisse Sicherheit.
Ich kroch weiter vor. Bis ganz an das Geländer heran. In der Hocke blieb ich sitzen und beobachtete weiter den Weg. Als sich immer noch nichts tat, wurde ich mutiger und spreizte meine Beine soweit ich konnte auseinander. Ich schaute an mir herunter. Es sah wirklich obszön aus. Mit beiden Händen hielt ich mich am Geländer fest. Meine äußeren Schamlippen spannten sich zwischen meinen Beinen und gaben einen Blick auf die leicht geöffneten kleineren inneren Schamlippchen frei. Das Fleisch dazwischen leuchtete mir rosig entgegen.
Ein Blick auf den Weg…
Immer noch niemand zu sehen! Ich löste meine rechte Hand vom Geländer und streichelte zärtlich über meine kleine Jungmädchenspalte. Wonnige Schauer liefen durch meinen Unterleib. Meine Brustwarzen reckten sich noch weiter hart aus meinen Brüstchen heraus. Auch die relativ kleinen Warzenvorhöfe wölbten sich hervor.
Meine Muschi triefte nur so vor Feuchtigkeit. Soviel Scheidenflüssigkeit hatte ich noch nie entwickelt. Ich strich mit dem Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Plötzlich durchzuckte es mich wie ein elektrischer Schlag! Während meines zärtlichen Streichelns hatte sich der kleine Kitzler aus seinem Versteck gewagt und luckte ein paar Millimeter hervor. Ich hatte ihn mit meinem Finger berührt. Noch nie hatte ich den kleinen Stift hervorspringen sehen. Wenn ich es mir in meinem Zimmer selbst machte, mußte ich mit der Hand immer erst das kleine Häutchen über dem Kitzler beiseite schieben um an denselben heranzukommen.
Ich rieb intensiver an meiner Spalte, und besonders an meinem kleinen Stift. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es geilte mich unheimlich auf. Ich hatte schon längst meine Augen geschlossen und genoß wichsend das Pochen in meiner Muschi. Ein erster Orgasmus bahnte sich an. In meiner heftigen Erregung war mir jetzt alles egal. Meine Knie zitterten. Mein Bauch bebte. Meine Becken ruckte von ganz allein vor und zurück. Immer noch hielt ich die Augen geschlossen. Ich dachte überhaupt nicht mehr an meine Umgebung oder wo ich mich gerade befand. Ich stand einfach auf. Spreizte meine Beine soweit ich konnte und rubbelte meinen Kitzler heftigst mit meinem geilen Finger. Die Auslösung stand kurz bevor. Mit meiner linken Hand hielt ich mich noch immer am Geländer fest. Mit dem Zeigefinger und meinem Daumen der rechten Hand hatte ich den kleinen Lustzapfen zu fassen bekommen und zwirbelte ihn hart. Das gab mir den Rest!
Ich stöhnte auf. Mein Becken zuckte heftig unter der wichsenden Bewegung. Der Orgasmus erfaßte mich mit einer solchen bis dahin nie gekannten Intensität, daß ich nicht mehr wußte was mit mir passierte. Mein ganzer Körper zuckte wie in Ekstase. Für einen heimlichen Beobachter mußte es wirklich grotesk ausgesehen haben. Mein Oberkörper zuckte vor und zurück. Meine kleinen Tittchen begannen zu hüpfen und das Becken versuchte in eine andere Richtung auszubrechen. Aus meiner Mädchenspalte schoß der Mösensaft wie eine Fontäne heraus und klatschte durch das Balkongeländer fünf Stockwerke tiefer in kleinen Tropfen auf den Rasen.
Ich weiß nicht mehr wieviele Orgasmen ich damals bekommen hatte, denn es ging einer in den anderen über und fühlte sich so wie ein großer Ganzer an. Es war unbeschreiblich. So intensiv hatte ich es noch nie erlebt.
Langsam beruhigte ich mich wieder und stellte meine verkrampften Beine wieder zusammen. Ich öffnete meine Augen. Mir war noch ganz schwindelig, aber mein Blick klärte sich langsam. Und ich erstarrte regelrecht, als ich die Leute da unten auf dem Weg erkannte. Es war ein Pärchen mit einem kleinen Kind. Es tollte und sprang auf dem Rasen herum. Die Eltern schauten ihm zu und riefen, daß es vorsichtiger sein sollte.
Ich stand da und konnte mich nicht bewegen. Wenn die jetzt zu mir heraufschauten, dann konnten sie alles von mir sehen. Das Geländer verdeckte so gut wie nichts. Ein nacktes junges Mädchen auf dem Balkon!
Und genau das passierte! Das Kind zeigte plötzlich mit dem Finger auf mich und rief: „Mama, Papa! Guck‘ mal da!“
Das Pärchen schaute nach oben in die angegebene Richtung. Erschrocken drehte ich mich um und wollte in das Wohnzimmer flüchten. Nur dummerweise hatte der Glaser mir da einen Fensterrahmen in den Weg gebaut, daß ich voller Wucht dagegen knallte und wieder rückwärts gegen das Geländer stieß. Ich hörte von unten lautes Gelächter. Ich drehte mich leicht und schaute hinunter. Das Paar krümmte sich vor Lachen. Ich stieß mich vom Geländer ab, sprang in das Zimmer, schloß die Tür und die Gardine und rannte in mein Zimmer zurück. Dort warf ich mich auf das Bett und igelte mich ein.
Die ganze Situation ging mir durch den Kopf. Das war ja sowas von peinlich! In diesem Moment schämte mich in Grund und Boden und nahm mir vor so etwas nie wieder zu tun.

Fortsetzung folgt…




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