Eigentlich ist Lisa eine ganz normale Frau, die mit ihren 46 Jahren und der kleinen Familie ganz zufrieden sein kann. Sie lebt nicht auf dem Lande, aber auch nicht in der Stadt, sondern in einem Randbezirk Berlins.
Morgens geht sie zu Fuß zur Arbeit, um ein wenig frische Luft zu erheischen und vor Arbeitsbeginn ihren Gedanken ein wenig nachhängen zu können.
Dann sieht sie auch ihr Spiegelbild im Geiste vor sich:
Nicht zu klein, nicht zu groß, eine ordentliche Männerhand an jeder Seite voll mit Brust, kräftige Oberschenkel und einen Apfelpo, der im Laufe der Zeit immer noch fest und stramm anzufassen ist. Ihre blonden mittellangen Haare trägt sie zumeist offen. Die hellblauen Augen werden nur geschminkt, wenn sie etwas Besonderes vorhat.
Ich kenne Lisa schon seit der Grundschule. Wir sind uns immer mal wieder über den Weg gelaufen. Eines Tages kam sie in meine Praxis, um sich von mir psychologisch beraten zu lassen. Sie wollte wissen, ob es ihr mit meiner Hilfe gelingen könne, wieder eine ganz normale Frau zu werden. Dabei erzählte sie mir aus ihrem bisherigen Leben:
„Mein Leben ergab sich einfach so, wie vielleicht jedes andere auch. Aufgewachsen in einer netten Familie im damaligen West Berlin mit zwei Geschwistern, Schule bis zum Abitur und dann eine Ausbildung im Bereich der Ökonomie.
Mein erstes Erlebnis mit einem Mann war eine richtige Katastrophe.
Mit 14 lernte ich einen Studenten der Humboldt-Universität bei der Geburtstagsparty meines älteren Bruders kennen. Wir gingen spazieren und er schaute mir immerzu in meinen Ausschnitt. Meine Brüste waren damals schon sehr ausgeprägt. Was soll ich sagen, im nahegelegenen Park drückte er mich mit dem Rücken an einen Baum, fummelte ein wenig an mir herum und zog mir mein Höschen unter dem Faltenrock etwas ungelenkt aus. Dann nahm er meinen Po mit beiden Händen und setzte mich auf seine Schwanzspitze. Er drang so heftig in mich ein, dass ich laut aufschrie. Das war aber nicht das Schlimmste. Der Baum hatte eine so scharfe Borke, dass ich mir blutige Schrammen am Rücken holte. Dadurch bemerkte meine Mutter, dass ich etwas getan hatte, was sie sich für ein Mädchen in meinem Alter nicht schickte. Mein Vater stand dem Ganzen etwas gelassener gegenüber, denn er sagte nur, dass es irgendwann sowieso passieren müsse und warum dann nicht jetzt. Er ging einfach zur Tagesordnung über. Den Typen habe ich nicht wieder gesehen.
Als ich achtzehn war machte ich ein Praktikum in Heidelberg. Ich war untergebracht in einem sogenannten Mädchenpensionat. Dieses Praktikum dauerte insgesamt achtzehn Monate und überbrückte meine Wartezeit auf den Studienplatz in Berlin.
Das Warten auf den letzten Unterrichtstag vor den Ferien wurde immer unerträglicher, dachte ich, als ich auf meine Uhr sah. Noch eine Stunde Sozi, das war vielleicht nervig, auch wenn mir der neue Referendar an der Berufsschule sehr gefiel!
Ich lümmelte mich dennoch auf der Bank herum und versuchte mir schöne Gedanken zu machen.
Meine Gedanken kreisten um jedes nur denkbare Erlebnis das ein 18jähriges Mädchen in seiner Gedankenwelt haben konnte.
Irgendetwas brodelte förmlich in mir, wenn ich daran dachte, meiner Lust, die ich verspürte, freien Lauf zu lassen. Es gab viele süße Jungs die mich begehrten. Und es wäre ein leichtes gewesen, jeden mit meiner Ausstrahlung, meinen sportlichen Beinen und den kurzen knabenhaften Granatrot gefärbten Haaren zu verführen. Ich hörte viele Sprüche von Jungs wegen meiner weiblichen Kurven, die zwar sehr hervorstechend aber nicht zu übertrieben waren. Ich hatte manchmal Mühe dies nachzuvollziehen, aber der Erfolg ließ sich nicht abstreiten.
Gerade dachte ich an meine kleine Freundin, die in meiner WG lebte, und an ihren doch sehr süßen Körper. Ich empfand solche Sachen für ein weibliches Wesen zum ersten Mal, da ich sonst eigentlich nur auf Männer fixiert war, aber meine Freundin Dagmar ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Es war eine Selbstverständlichkeit für zwei junge Mädchen sich im selben Zimmer ungehemmt und frei auszuziehen und auch in der Wohnung mal nur mit knappen Slips herum zu laufen. Aber seit dem Tag an dem ich Dagmar zufällig beim masturbieren unter der Dusche beobachtet hatte, war ich wie verschossen in dieses zarte Wesen mit den brünetten halb langen Haaren, der süßen mädchenhaften Figur und den kleinen runden Brüsten. Ich machte mir Gedanken, ob ich vielleicht mehr für Frauen als für Männer empfand, aber ich wusste, dass es nur Dagmar war, die mich so aufgeilte.
Wie im Kino, wenn die Vorstellung beginnt, versank ich in meinen Gedanken in die Erlebnisse, als ich meine Freundin unter der Dusche erblickte…
Ich ging, um meine Handtücher ins Bad zu hängen und um noch etwas Creme aufzutragen, einfach gedankenverloren ins Badezimmer. Die Tür war nicht verschlossen, jedoch trat mir heißer Wasserdampf entgegen. Ich ahnte schon, dass Dagmar unter der Dusche stehen könnte und versuchte mich dementsprechend zu beeilen, um nicht zu stören.
Ich warf einen zufälligen Blick in Richtung Dusche und erblickte Dagmar an die Wand gelehnt, mit der Hand an ihrem nackten Dreieck, halb offenem Mund und geschlossenen Augen. Der Wasserstrahl der Dusche lief über ihren Nacken den Hals hinunter über die kleinen Brüste mit ihren weit abstehenden Knospen, weiter über ihre Hand und die drei Finger die tief in ihrer heißen Muschi versunken waren.
Das aufklatschende Wasser konnte ihr sinnliches, verlangendes Stöhnen nicht übertönen. Dagmar sank mit ihrem Körper etwas tiefer, um ihre Beine weit zu spreizen. Der Anblick der sich mir bot, war nicht zu übertreffen. Dieses 1,69m große unschuldig wirkende Wesen spreizte ihre dick angeschwollenen Schamlippen, um so viele Finger wie nur möglich in sich zu versenken. Immer heftiger rieb sie an ihren Lustzentrum. Die Finger flutschten aus ihrer Grotte heraus, um danach gleich wieder mit voller Lust und Verlangen die Muschi zu weiten und in dieser zu versinken.
Mit der anderen Hand überflog sie ihren bebenden Körper, knetete ihre strammen Brüste und drang mit dem Finger lustvoll in ihren Mund ein.
Ich war fasziniert von diesem Anblick, in mir begann es zu kochen, ich wollte mich an meiner Freundin zu schaffen machen, ihr bei ihrem nahenden Höhepunkt helfen. Ich konnte mich nicht vom Platz bewegen. Starr vor Geilheit begann auch ich jetzt auch langsam an meinen Brüsten zu streicheln und zu kneten. Eine wohlige Wärme stieg zwischen meinen Beinen auf.
Ich blickte gebannt meiner Freundin weiter zu, die sich mit ihrer anderen Hand langsam zu ihrem süßen Hintern bewegte. Sie begann ihn zu streicheln und zu kneten, Dagmar sank allmählich auf die Knie, mit weit gespreizten Schenkeln, die Hand in ihrer Muschi vergraben. Ich glaubte nicht was sie sah, als sich Dagmar ohne Schwierigkeit und ohne langsam zu werden, ihren Mittelfinger und den Ringfinger in ihren Anus gleiten ließ. Sie begann mit heftigen Bewegungen ihrer Hand, sich die Finger in den Arsch rein und wieder raus zu schieben. Sie stöhnte immer heftiger und begann zu zittern.
Sie lehnte noch mit den Schulterblättern an den nassen Fließen, ihre Bauch war durch ihre Haltung angespannt und sehr flach, so das man sehen konnte, dass kein Gramm zuviel sein konnte und sie einen sportlichen Körper hatte. Durch ihren flachen Bauch, den sich hervorhebenden Brüsten, wurde auch ihr reizvoller Venushügel mit den Schamlippen gut hervorgehoben, in den sich ihre Drei „Liebhaber“ immer wieder drin versenkten. Auf einmal spannte sich ihr Bauch noch mehr an, ihre Bewegungen stoppten plötzlich, sie warf ihren Kopf in den Nacken und bäumte sich auf. Ein starker Schluchzer entrann ihr, verstummte aber sogleich in tiefer ekstatischer Lust.
Ich genoss den Orgasmus meiner Freundin, also ob ich ihn selbst erlebt hatte, besann mich aber schnell, um aus dem Bad zu verschwinden.
Mit starken Herzklopfen und dem Gefühl der Erregung schlich ich mich in mein Zimmer.
Kurze Zeit später kam Dagmar, sehr erleichtert und sichtlich erschöpft aus dem Bad und ging mit einem Handtuch um ihre Taille gebunden in die Küche…
„Hallo !!! – Guten Morgen!“ – wurde ich aus meiner Erinnerung geweckt. Hat mich doch der süße geile Referendar tatsächlich bei einem solch geilen Tagtraum erwischt. Dachte ich mir. Aber er wollte zum Glück nur Aufmerksamkeit – Aufmerksamkeit die bekommt er bei mir immer wieder. Aber selten im Unterricht, sondern nur wenn ich meine Finger als Ersatz für seinen Schwanz spielen ließ, denn dann dachte ich an meinen süßen Referendar.
Während meiner „Gedanken – Eskapade“ wurde ich unruhig, da sich einiges zwischen meinen Beinen tat.
Endlich, dachte ich, als die Stunde vorbei war. Gedankenzerstreut ging ich mit Dagmar ins Wohnheim.
„Ob sie was gemerkt hat?!?“, dachte ich. Aber ich wusste, dass wir ein sehr offenes Verhältnis zueinander hatten und über alles miteinander reden konnten.
Die Nacht brach herein und mir fiel es schwer einzuschlafen. Es war sehr warm und meine Gedanken ließen mich nicht in Ruhe.
Ich ging über den Flur und sah in den Spiegel. Ich blieb stehen und betrachtete meinen Körper im Spiegel. Der dünne , sehr enge, sündhaft teure Slip zeichnete meine Konturen verführerisch nach, meine Brüste schienen bei jeder Bewegung zu springen und meine Nippel stellten sich bei dem Anblick keck nach oben.
Da bemerkte ich im Spiegel, dass in Dagmars Zimmer noch Licht brannte und man das klappern einer Tastatur vernahm. Ich ging zur Tür, klopfte und trat ein. Da saß sie. Die kleine Dagmar mit ihren dunklen Haaren und dem unschuldig wirkenden Körper. Sie saß fast nackt mit angewinkelten Beinen vor ihrem Commodore –Rechner, das erste Modell, das es überhaupt auf dem Markt gab. Sündhaft teuer, aber sie konnte es sich wohl leisten. Ihre Haare waren noch etwas feucht von der Dusche und somit legte sich ihr dunkles Haar geschmeidig an ihren Hals und Rücken an. „Na kannst Du auch nicht schlafen?“ fragte Dagmar mich.
„Ja, mir ist so heiß und meine Gedanken spielen verrückt“, gab ich leise zu verstehen. Meine Blicke hefteten sich an Dagmars kleinen verführerischen Körper. „Mir geht’s genauso!“, „Was bewegt Dich denn?“, „Ich denke die ganze Zeit über meine Lustgefühle nach!“, ein schmunzeln verließ Dagmars Lippen. „Ja, ich glaube da empfinden wir gleich. Es muss wohl an der Jahreszeit liegen, in mir kochen nur so die Säfte!“ “ Denkst Du an jemanden bestimmtes?“ wollte Dagmar wissen. „Na ja unser Referendar hat es mir angetan – der Süße muss bestimmt übelst scharf im Bett sein.“ „Ist ja süß, ich denke auch die ganze Zeit über ihn nach – mir schießen so alle möglichen Pläne durch den Kopf, um ihn mal zu vernaschen! Aber meinst Du, ich hätte bei dem eine Chance?! Egal, für den mach ich mich auch zum Klops!“ sagte Dagmar mit einem breiten, anzüglichen Grinsen.
Ich erwiderte: “ Ich denke, Du hättest gute Chancen bei ihm. Hast Du mal gesehen, wie er Dich angesehen hat?“ „Na, Dich beäugt er aber auch nicht schlecht. Ich hatte sogar den Eindruck, er schaut dir gezielt zwischen die Beine und zieht Dich mit seinen Blicken aus“. Ich sagte zögernd, ohne den Blick von Dagmars Brüsten nehmend: „Und noch was bewegt mich sehr. Ich kann es nicht zurück halten. Wir sind doch die besten Freundinnen? – Nicht wahr?“ „Klar doch – was bewegt Dich?“ „Ich finde Dich total süß und Du machst mich unheimlich scharf.“ Dagmar schaute mich nur an und lächelte. „Seit wann hast Du dieses Gefühl?“ Und ich erzählte meiner besten Freundin von dem, was ich gesehen hatte und meinen Gefühlen dabei.
Dagmar, die inzwischen aufgestanden war und nur ein paar Zentimeter von meinem Körper entfernt stand, lächelte verständnisvoll und fing an, meinen Kopf behutsam zu streicheln. Dagmar kam mir immer näher und unsere Augen berühren sich zu einem langen, einsichtigen, warmen Blick. Dagmar beugte sich zu mir und sagte leise: „Ich habe Dich auch beobachtet in Deinem Zimmer. Und dein Körper geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich muss ihn berühren und verwöhnen. Hast Du es schon mal mit einer Frau gemacht?“ „Nein!“ sagte ich mit einer belegten Stimme und schon weichen Knie. „Du etwa?“ „Nein! Und ich würde das erstemal gern mit Dir erleben.“
Versunken in diesen Worten verschlungen sich unsere Zungen zu einem innigen heißen Kuss. Dagmar zögerte nicht, sich beim Hinlegen ihren kaum vorhandenen Slip abzustreifen und meine Brüste zu liebkosen. Ihre Streicheleinheiten wurden intimer und verlangender. Ich liebkoste Dagmars geile Knospen und knetete ihre kleinen Brüste durch. Dagmar ließ ihre Finger über meinen Rücken bis zum strammen Po hinab gleiten und in meinem Slip verschwinden. Mit einer ungeahnten Zärtlichkeit und Intensität liebkoste Dagmar meinen Anus bis vor zu meiner schon völlig nassen Muschi. Ich erwiderte all ihre Liebkosungen mit sanftem Stöhnen und doppelt so viel Zärtlichkeit. Immer erregter wurden wir beide in unserem Spiel aus Zärtlichkeit und Verlangen. Beide lagen wir nun splitterfasernackt beieinander.
Dagmar knabberte an meinen Nippeln, mit der anderen Hand spaltete sie meine nass triefenden Schamlippen und durchforstete mein schmales, haariges Dreieck. Ich gab mich den Zärtlichkeiten meiner besten Freundin hin. Auch meine Hände erkundeten jeden Millimeter von Dagmars heißen, bebenden Körper. Dagmar rutschte an mir hinunter, ohne dabei auch nur eine Stelle meines Körpers mit Küssen auszulassen. Bis zu meiner Liebesgrotte führte sie ihre Reise. Sanft aber bestimmt drückte Dagmar mir die Schenkel auseinander, um besser in mein Lustgebiet vordringen zu können. Mit der Zunge durchglitt sie die beiden angeschwollenen, vollen Schamlippen. Mein frecher Kitzler ragte schon munter hervor und reckte sich nach der Liebkosung, welche er auch sofort bekommen sollte. Verlangend umspielte Dagmars Zunge meinen Kitzler. Ich stöhnte vor Lust und Erregung unter dem Spiel, das mir Dagmar bot. Dagmars Zunge drang allmählich in mein heißes Loch. Ein betörender Duft aus Geilheit stieg auf und mein Liebessaft lief an meinen Schenkeln herunter, über mein kleines Arschloch. Dagmar nutzte die Situation und drang behutsam mit einem Finger in meinen Arsch ein. Ich war total gelöst und wiegte mich im siebten Himmel, hatte ich es mir doch so sehr gewünscht, das einmal so zu erleben. Mein Traum war wahr geworden. Dagmar fickte meine Muschi mit der Zunge – immer heftiger drang sie in meine fordernde Öffnung ein. Ich bewegte mein Becken rhythmisch zu den Wellen meiner Lust. Dagmars Gesicht wurde immer feuchter, wie auch ihre Muschi, die schon lange überlief und ebenso nach Geilheit schrie. „Los Dagmar, ich will dich ganz haben, mach es mir so richtig, wie Du es Dir unter Dusche gemacht hast“ stöhnt ich. Dagmar ließ sich das nicht noch mal sagen und mit einem Ruck wurde meine Muschi mit drei Fingern geweitet. Dagmars Finger schienen von meiner Muschi geradezu verschlungen zu werden. Und Dagmar lächelte vor Erregung und zögerte nicht die restlichen Finger auch noch hinein zu stecken. Was problemlos funktionierte.
Mein tiefer Stöhner durchdrang die schmatzenden Geräusche, die meine Votze machte.
Und Dagmars zarte Hand verschwand in meinem geilen Loch. Die andere Hand spielte am Anus. Das Bett bekam schon einen enorm dunklen Fleck. Immer wieder glitt Dagmars Hand rein und raus und brachte immer neue Schwälle von meinem lieblichen Fotzensaft mit.
Ich bäumte mich auf, schluchzte und krallte mich in die Kissen, ich wollte alles und das sofort! Eine ungeheure Anspannung durchzog meinen Körper und ich hatte den Eindruck, gleich zu zerplatzen vor Verlangen. Ich wurde von meiner besten Freundin mit der ganzen Hand gefickt – es ist so geil, dachte ich als es mir kam. Ich bäumte mich noch dreimal mehr auf, verkrampfte mich in den Kissen und schrie meinen Höhepunkt heraus. Ein enormer Schwall brach aus meiner Votze hervor, während Dagmar noch ihre Hand in meinem Loch hatte. Langsam zog sich Dagmar zurück. Sie verließ mit zartem Küssen und Spielereien mit ihrer Zunge meine nassen Ficklöcher.
Es dauerte noch ein wenig, bis ich mich beruhigt hatte. Zärtlich küssten wir uns und unsere Zungen verschlangen sich zu einem innigen Spiel.
„So nun bin ich aber dran!“ sagte Dagmar mit einem verschmitzten Lächeln.
Ich rappelte mich auf und kniete mich vor Dagmars süßem Gesicht hin. „Wie willst Du es denn haben?“ fragte ich. „Pass auf, ich hab da ein total geiles Spiel, das mache ich auch wenn ich alleine bin.“ erwiderte Dagmar. Sie griff in ihren Nachtschrank. Dort holte sie eine lange, etwas dickere Schnur heraus.
„Los fessele mich, so dass ich mich nicht wehren und dich nicht erreichen kann – ich will nur Dir gehören!“ sagt die kleine „unschuldige“ Dagmar. Das war fast zu viel. Das hatte ich nicht erwartet. In mir liefen schon wieder alle Säfte zusammen. So nahm ich das Seil und schnürte den kleinen geilen Körper meiner Freundin ein. Quer an den Innenseiten der kleinen straffen Brüste entlang runter zu ihrer nackten, rasierten Muschi, durch ihre Pospalte zurück zum Hals und von dort zu ihren Händen, die sie bereitwillig auf den Rücken gelegt hatte. Zum besonderen Clou kniete sie sich hin und ihre Beine wurden von mir mit den Händen am Rücken verschnürt. Wie sie da so regungsunfähig da lag, mit dem Seil rechts und links neben ihren Schamlippen entlang gespannt und das ihren süßen Knackarsch in zwei Hälften teilte, lief es mir erschauernd durch meinen angeregten Körper.
Ich küsste Dagmar überall hin, mit einem tiefen verlangenden Zungenkuss begann alles. Meine Lippen wanderten über Dagmars mädchenhaften Körper. Mit meinem elektrisierenden Zungenspiel verwöhnte ich die Kleine bis ihr hören und sehen verging und sie vor Lust und Geilheit anfing, leise zu winseln.
Meine schnelle Zunge durchfurchte die kleine rasierte Fotze und verwöhnte sie mit kräftigen Saug- und Leckeinlagen. Ich begann, die nasse Fotze meiner Freundin mit der Zunge zu ficken. Ich ließ kurz von ihr ab, um es etwas spannender zu machen, als ich das andere niedliche Loch entdeckte und begann, es von Mösensaft sauber zu lecken. Dabei bahnte, oder bohrte sich eher, meine Zunge einen Weg ins Innere von Dagmars Körper. Dagmar zuckte und schluchzte. Sie begann zu flehen, dass sie endlich erlöst werden möchte. Aber ich war unnachgiebig und zögerte jede Berührung auf ein unerträgliches Maß hinaus.
Dann nahm ich meine Hand und spreizte ihre Schamlippen so weit es nur ging. Ich wollte der kleinen engen Muschi einen echten Leckerbissen geben. Kurzentschlossen bohrte ich meine Hand in die warme feuchte dunkle Öffnung, so dass Dagmar einen gepressten, erregten stöhnenden Ton abließ. „Ja fick mich hart und tief; ich brauch das jetzt sofort. Ramm mir deine Faust in die Fotze!“ Gesagt- getan und die so unschuldig wirkende Muschi wurde zu einem heißen unerbittlichen, verlangendem Fickloch, welches gerade die ganze Hand in sich aufzunehmen versuchte. Meine Hand und mein Arm waren umspült von heißem Mösensaft. Dagmar versuchte durch meine Lust angestachelt sich gegen den Zwang des Seiles zu wehren und man sah ihre Anspannung, die ihr durch den Körper zuckte. Bis Dagmar mit stockendem Atem zu einem Superorgasmus kam und völlig erschöpft zusammen brach.
Ich befreite sie von ihren Fesseln. Zusammen gekauert schliefen wir Haut an Haut ein.
Fortsetzung folgt. Wann, das hängt von Euren Kommentaren ab