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Vera und die Drachen Teil18

Teil 18
Vera – Drei neue Drachen werden gefeiert

Die drei Kandidatinnen gehen die Treppe runter, freudig werden sie begrüßt.
> Ihr dürft mitkommen, als besonderes Highlight wird die Jungfernschaft der Mädchen versteigert, also macht euch schön! < - Moni ist bester Laune.
> Und ich? < Katherina ist etwas verlegen – Nathalie nimmt sie tröstend an die Hand > du bist leider keine Jungfrau mehr! < - sie küsst sie zärtlich und folgt mit ihr den Anderen.
An der Tür wartet schon Susanne, Hermann hält zwei Keuschheitsgürtel in den Händen.
> Die sind symbolisch, versteigert werden die Schlüssel < erklärt Susanne. Bereitwillig lassen sich die Mädchen die unbequemen Teile anlegen.
Im großen Wohnzimmer der Großeltern herrscht schon eine ausgelassene Stimmung. Viele Gesichter kennen die Mädchen noch aus dem Treffen bei Moni.
Susanne bittet um Ruhe. Eine ältere Frau übernimmt das Amt des Auktionators, Susanne preist die besonderen Fähigkeiten der Mädchen.
Die Auktionatorin scheint ihr Geschäft zu verstehen, sie erklärt kurz die Regeln und weißt auf den Umstand hin, das die Entjungferung sofort vor aller Augen vollzogen werden muss. Gesteigert wird in Schritten von 500 €!
Die Mädchen schlucken, für sie sind das unvorstellbare Beträge.
Petra wird zuerst „versteigert“. Veras Opa macht das erste Gebot, schnell wird er aber überboten und Petra staunt nicht schlecht, als sie nach wenigen Minuten für 11.500 € versteigert ist.
Der glückliche Bieter ist ca. 60 Jahre alt, sportliche Erscheinung und gut bestückt, Petra atmet auf. Moni flüstert ihr ins Ohr, > der ist Reeder, der stinkt vor Geld <
Das gleiche Spiel wiederholt sich mit Vera, Petra wird zu ihrem Kavalier geführt.
Der unterschreibt einen Scheck und erhält von Susanne den Schlüssel.
Nach knapp 5 Minuten wird Vera von Dr. Fuchs ersteigert, immerhin lässt er sich das Vergnügen 11.000 € kosten. Vera ist zufrieden,
Susanne tauscht auch mit ihm Scheck geben Schlüssel.
Die Stimmung erreicht ihren Höhepunkt, Hermann hat einen Beamer installiert und so können alle Gäste auf einer Leinwand sehen, Was Hermann mit seiner Funk-Kamera aufnimmt.
Klatschen und Begeisterung, als Petras Gürtel aufgeschlossen wird. Svenja hat auf den großen Tisch eine große Luftmatratze gelegt. Petra tuschelt mit ihren
Besitzer und legt sich dann auf den Tisch, die Schenkel einladend weit gespreizt.
In Nahaufnahme können die Zuschauer beobachten, wie sie das erste Mal einen steifen Penis zwischen ihre Ringe in die nasse Vagina geschoben bekommt.
Der Ficker hält kurz inne, sein Schwanz ist noch nicht tief eingedrungen. Petra spürt den Druck gegen ihr Jungfernhäutchen, ein Gefühl aus Schmerz und Geilem Verlangen lässt sie aufstöhnen.
Der Druck des steifen Schwanz lässt sie immer wieder aufstöhnen, bis er plötzlich die dünne Hautfalte überwindet und tief in ihre Folze eindringt.
Das Mädchen stößt einen kurzen Schrei aus, aber schnell überkommt sie ein geiles Gefühl und stöhnt vor Lust laut auf.
Als sich der Schaft des Penis mit etwas Blut rot färbt wird kräftig applaudiert und es dauert nicht lange, bis sich ihr Becken aufbäumt, der erste Orgasmus.
Der Reeder ist von dem Reiz der Situation so erregt, dass er ihr schnell mit einem Erguss folgt. Er versucht noch weiter zu ficken, aber seine Eichel schmerzt zu sehr.
Langsam zieht er seinen Schwanz aus Petras Lustloch, Hermann nimmt alles mit seiner Kamera auf.
Oma Svenja hilft ihm seinen Schwanz zu reinigen, aus Petras Loch läuft eine Mischung aus Blut und Sperma.
Moni hilft der ehemaligen Jungfrau vom Tisch, Svenja rettet sofort das weiße Tuch, auf dem Petra gelegen hat. Sie hält den Beweiß der Entjungferung hoch, deutlich sind die Flecken aus Blut, Mösensaft und Sperma zu sehen. Der Reeder empfängt stolz das Tuch als Trophäe.
Dr. Fuchs flüstert mit Felix, der die Gesellschaft in das Nebenzimmer bittet.
Dort ist das Spielzimmer der Großeltern. In der Mitte steht ein Gynäkologischer Untersuchungsstuhl.
Vera lässt sich den Metallgürtel aufschließen und steigt auf den Stuhl. Der Schwanz von Dr. Fuchs hängt noch lang und schlaff herunter.
> Pass mal auf, was gleich passiert! < flüstert Susanne zu Petra.
Hermann versucht, jedes Detail aufzunehmen, leider ist hier keine Leinwand, aber zur Freude der Gäste die im großen Zimmer geblieben sind, wird dort alles direkt übertragen.
Petra sieht der Zeromonie gespannt zu. Und tatsächlich, er zieht sich die Latexhandschuhe über und schon richtet sich der Schwanz in voller Pracht auf.
Genüßlich spreizt er Veras Spalte und setzt seinen dicken langen Schwanz an ihr Loch und schiebt ihn vorsichtig tiefer. Vera versucht nicht zu schreien, aber der Druck in ihrer Vagina ist sehr intensiv. Aber genau wie bei Petra siegt die geile Lust über den Schmerz und so wird auch ihre Jungfernhaut gesprengt und der Penis kann tief in sie eindringen. Ein kurzer Schrei und dann heftiges Stöhnen. Dr. Fuchs bewegt sich jetzt heftig in der engen Vagina, zwischen Veras Spalte läuft etwas Blutiger Fotzensaft raus, Oma Svenja hält ihr ein weißes Tuch unter den Po.
Vera wird so schnell geil dass sie noch vor ihrem Ficker den ersten Orgasmus bekommt. Die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskel sorgen aber dafür, das auch Dr. Fuchs gleich im Anschluss in das junge Mädchen ejakuliert.
Langsam zieht er seinen blutigen Schwanz aus Vera, Oma Svenja achtet sorgfältig auf Veras Scheidenflüssigkeit, sie presst das Tuch in ihre Scham und zeigt dann stolz den Beweiß einer gelungenen Entjungferung.
Unter Beifall steigt Vera vom Stuhl, Dr. Fuchs umarmt sie und küsst sie sehr innig.
Hermann ist zufrieden. Nathalie hat alles auf ihrem Notebook aufgezeichnet und zieht sich unbemerkt mit Katharina ins Haus zurück. Es dauert nicht lange und sie hat alles auf zwei DVD’s gebrannt und beschriftet sie mit Datum, Ort und Handlung.
Als sie zurück gehen, bemerkt Katharina, das der Vollmond den Hof in ein romantisches Licht taucht.
Es herrscht eine ausgelassene Stimmung, die Großeltern haben alles wunderbar vorbereitet. Überall stehen Kleenex-Packungen, Bonbon-Gläser mit Kondomen.
Die gepolsterte Wohnlandschaft hat Oma Svenja mit großen Laken bezogen.
Ein Duft aus Wein, Kaffee, Samenflüssigkeit und Mösensaft liegt in der Luft. Einige Mitglieder ficken ungeniert vor allen Augen auf den Polstermöbeln, Andere sitzen aber nur zusammen und lassen sich Omas Häppchen schmecken, ein Drachendiener schenkt fleißig Wein aus.
Ein schon älterer Drache klopft laut an sein Glas.
Vera schätzt ihn auf mind. 70, er hat weiße Haare, einen schon faltigen Bauch und Hintern, aber sein Schwanz sieht immer noch ganz brauchbar aus.
> Liebe Brüder und Schwestern der Norddrachen!
Wir haben heute einstimmig die Aufnahme der Schwestern Katharina, Veronika und Petra in den Bund der Norddrachen beschlossen.
Die beiden Jungdrachen haben schon das erste Buch bekommen und bekommen heute und hier ihre 2. Drachenmünze.
Katharinas 1. Drachenmünze hütet unser Bruder Alexander, er hat zugestimmt seine Frau auch als Drache zu küren.
Schwerster Monika wird jetzt die 2. Münze aushändigen, dieses Symbol der Zugehörigkeit ist nicht zu veräußern und muss sicher verschlossen werden. <
jedenfalls atmen alle auf, als die Ansprache endet und Moni die Drei nach vorne bittet und mit den Drachen-Auszeichnungen auszeichnet.
Susanne kommt dazu, > Morgen bei mir, da wird erstens euer erster Drachenumriss tätowiert, Sam Yü weiß schon bescheid, danach feiern wir bei mir ganz privat und intim. <
> Kommt Joseph auch? < - Vera sieht Susanne fragend an.
> Ich hab nichts dagegen, aber du kannst ihn ja selbst fragen <
> Joseph ist mit Dieter und Felix in der Bibliothek, – Medizinerrunde! < hilft Moni weiter.
Katharina und Petra lassen die Eindrücke wirken, heute sind sie im Mittelpunkt, alle Anwesenden gratulieren, Moni begleitet sie und stellt die Familie der Norddrachen der Reihe nach vor.
Vera betritt das Lesezimmer ihres Opas. Ein noch ungewohnter Anblick für das junge Mädchen, ihr nackter Großvater im Gespräch mit dem nackten Dr. Winter und dem unbekleideten Joseph.
> Komm herein mein Schatz <, Felix winkt sie zu sich.
Vera stellt sich an den Tisch und wartet ab, was jetzt noch kommt.
> Ich bin stolz auf dich, Dieter und Joseph kennst du ja schon <
Vera muss jetzt grinsen.
> Ich wollte eigentlich nur Joseph suchen, ich möchte jetzt gerne von ihm gefickt werden! <
Die älteren Männer müssen lachen, > Na also, deine Enkelin weiß sich schon als Drache zu behaupten! <
– Joseph sieht Vera mit einem zustimmenden Lächeln im Gesicht an.
> Joseph, du hast gehört was der Jungdrache wünscht, ich hoffe du enttäuschst sie nicht? <
Felix schiebt ihm seine Enkelin zu.
Vera greift die Hand des Auserwählten und zieht ihn aus der Bibliothek.
> Der Glückliche, deine Enkelin ist für ihr Alter ein Naturtalent, mit 15 hat sie ihre Beckenmuskulatur schon stark unter Kontrolle, das ist erst Unterrichtsstoff der 3. Drachenschule. <
> Das liegt in der Familie, Svenja fordert mit 61 auch noch täglich ihren Sex, und möglichst mit viel Abwechslung! <
> Du machst mir Appetit, schick sie mir doch mal in die Praxis . . . . . . ! <
Die Beiden lachen und Felix bittet seinen Kollegen in seine Schatzkammer.
Hinter der Bücherwand hatte sich Felix ein kleines Arbeitszimmer einrichten lassen.
> Das ist mein „Versteck“, wenn ich mal Ruhe brauchte, in der Klinik hatte ich auch so ein Zimmer, so konnte ich mich ungestört erholen und wurde nicht gestört, das habe ich jetzt auch hier, Svenja ist wirklich ein Schatz und sexuell eine Granate, aber ich brauche meine Pause, auch als Rentner. <
> Die Idee werde ich mir merken, so eine Ruheinsel brauche ich auch oft! <
In dem Zimmer hat Felix eine edle Hausbar und schenkte Dieter einem edlen Tropfen ein.
Vera und Joseph finden schnell eine bequeme Spielfläche. Es stört sie nicht, dass es im großen Wohnzimmer ist, die Mehrzahl der Gäste ist sowieso schon reichlich abgefüllt und hier ist es inzwischen am ruhigsten.
Endlich darf Vera sich komplett allen sexuellen Befriedigungen hingeben, Joseph
geniest den Anblick des jungen Mädchens, das sich ihm mit weit gespreizten Schenkeln anbietet. Ihre Schamlippen sind vor Erwartung angeschwollen und dunkelrot, die Ringe stehen einladend aus ihrer Spalte.
Vera braucht kein gleitmittel oder ähnliche Hilfsmittel, aus ihrer Scheile lauft der Mösensaft wie klares Wasser.
Er beugt sich über sie, legt seine Lippen auf ihre. Die Zungen spielen heftig mit einander, Veras kleine Hand tastet nach seinem steifen langen Schwanz und zieht ihn zwischen ihre Schenkel.
Schon beim Einführen muss sie heftig stöhnen, immer tiefer dringt dieser lange Phallus in sie ein, bis er sie voll ausfüllt, der Druck gegen ihren Gebärmuttermund lässt sie vor Verzückung kurz aufschreien, eine Mischung aus Geiler Erregung und erotisierendem Schmerz.
Sie greift wieder in ihren Schritt, Jesepht Schwanz ist noch gut 4 Finger breit draußen.
Langsam bewegt er seine Ficklatte in voller Länge rein und raus, Vera möchte vor überdrehter Geilheit laut schreien, ihre Fotze läuft regelrecht aus. Joseph hat nur ein paar Schübe in ihre Lustgrotte gemacht, da ziehen sich Veras Scheidenmuskeln im Rhythmus der Orgasmuswellen zusammen. Jetzt muss sich der junge Medizinstudent auch beherrschen, Dieter hat Recht, Veras Beckenmuskeln und diese Penismassage ist eine neue Erfahrung für ihn, bisher hatte er es immer für Gynäkologen-Latein gehalten.
Noch ein paar lange Schübe und Vera bäumt ihren Po vom Polster und deine Eichel rammt gegen ihr Vaginaende -, ein gewaltiger Orgasmus durchzuckt sie in kurzen Krämpfen, für Joseph zuviel, eine Ejakulation wie ein Zuchtbulle füllt ihre Vagina.
Veras Scheide ist immer noch fest und eng, es ist unmöglich sich so einfach aus ihr zurück zu ziehen. Also lässt er seinen Schwanz in ihr und küsst sie, Vera ist schweißgebadet und schneeweiß, der Ohnmacht nahe.
Langsam lösen sich die Scheidenmuskelkontraktionen und Joseph kann sich aus der Umklammerung lösen.
> Das will ich jeden Tag haben! <
> Schatz, dafür brauchst du mehr Männer!! <
Vera denkt kurz nach, > sag mal Joseph, hast du noch Brüder? <
> kleines geiles Luder! – Nein, ich bin ein Einzelkind. <
Langsam wird es Zeit für den allgemeinen Aufbruch. Junge Drachen-Soldaten helfen den Gästen beim Anziehen, alle in feinen Chauffeur-Uniformen, in dunklem Blau.
> Die Soldaten müssen sich die Mitgliedschaft in der Drachenliga über 7 Jahre lang erdienen, dabei müssen sie ihren Drachenpaten bedingungslos zu Willen sein < erklärt Susanne.
> Und weibliche Soldaten dienen weiblichen Drachen und umgekehrt. < ergänzt Moni.
> So etwas kann ich mir nicht leisten, auf großen Feiern muss ich nüchtern bleiben! < Bemerkt Joseph.
> Überhaupt, wo ist Petra? < - Vera sieht sich um.
Nathalie hat sich reichlich durch Felix Weinsortiment probiert . . . > Die ist bei Svenja . . . in der Küche! <
Hermann flüstert mit Susanne, > Also von uns kann keiner mehr fahren, können wir die restliche Nacht hier bleiben? <
Vera ist begeistert, Katharina kommt gerade mit Petra aus der Küche zurück.
> Klar, wir haben genug Platz! < stimmt Katharina zu.
Moni und Joseph haben sich schon in Leder geschnürt und verabschieden sich, Hermann und Nathalie werden von Katharina ins Haus geführt, Vera und Petra verabschieden sich von den Großeltern, Felix kontrollier noch einmal Petras neue Ringe.
Alle sind jetzt doch rechtschaffend müde, Hermann kommen gerade aus dem Bad, Nathalie hat die Dusche gut getan.
> Wir schlafen am besten im Studio? < bemerkt Hermann, aber macht jetz nicht die Kamera an!
Susanne zieht es vor, mit Katharina das Bett zu teilen – > Wir haben noch viel zu palavern, über Kindererziehung und so! <
Erst sehen sich die Mädchen verständnislos an, lachen dann aber laut los.
Die Freundinnen machen auch nur noch einen Schnelldurchgang durchs Bad und fahren nur kurz ihre Rechner hoch.
>Mein Gott Petra, guck mal in dein Postfach! <
Hunderte von Gratulationen aus aller Welt sind eingetroffen.
> Toll Vera, das wird ja ein arbeitsreicher Tag <
> Woher wissen die Alle, was hier heute gelaufen ist? < - Petra sieht ihre Freundin ratlos an.
Eine Email interessiert aber die Beiden besondert, gleich zu Anfang.
„Dragon-Bank-London“
Neugierig öffnen sie die Mail, die übliche Gratulation, aber dann das Unglaubliche: Sie haben beide ein Konto bei dieser Bank.
Freundlich werden sie aufgefordert, bei einer angeschlossenen Bankfiliale in Hamburg ihre Bestätigung zu geben, dort müssen sie eine Irisaufnahme und 2 Fingerabdrücke abgeben. Dafür erhalten sie eine Goldkarte und die Kontodaten incl. Onlinebanking.
> Aber wir müssen zwei Volldrachen als Bürgen mitbringen < liest Petra vor.
> Alles Klar! Hermann und Susanne haben das gewusst! <
Die Mädchen sind jetzt neugierig geworden,
Aus der Schweiz sind es Vito mit Familie, sie haben auch Bilder vom Schweizer Drachentempel mitgeschickt.
Veras Vater hat ebenso geschrieben, es dauert eine Weile, bis die Mädchen etwa die Hälfte der Mails gelesen haben. Drachen aus aller Welt haben geschrieben, gut dass sie mehrsprachig sind, die meisten Mails sind in Englisch, Französisch und Spanisch geschrieben.
> Also wenn wir alle Drachen besuchen wollen, dann muß ich „Reisejournalistin“ bei GEO werden < spöttelt Petra.
> Aber sieh mal, die besten Universitäten der Welt haben geschrieben! <
Vera kann es kaum abwarten, ihr Abitur zu machen und zu studieren.
Es muss schon sehr früh sein, die Sonne geht auf, müde legen sich die Jungdrachen ins Bett und schlafen sofort ein.
>Hallo ihr Schlafmützen! – Was ist mit Kaffee Doublé? <
Verschlafen sehen die Mädchen Hermann mit kleinen Mäuschenaugen an.
> Was sagt die Uhr? < - Petra blinzelt über Veras Schulter in Richtung Hermann.
> Schon Neun! < hören sie Katharina von der Zimmertür. > Das Frühstück ist fertig, als raus aus den Federn! <
Am Frühstückstisch wird der Tag besprochen, Nathalie ist kaum anwesend, sie versucht den vielen Alkohol vom Vortag mit Kaffee zu neutralisieren.
Susanne und Katharina sind gut drauf, Hermann auch so einigermaßen.
> Wir müssen noch zur Bank? < Vera tut recht unschuldig.
Susanne sieht Hermann an – > Das sollte eine Überraschung sein! <
Katharina weiß von nichts, sie hat sich vor dem Einschlafen noch mit Susanne vergnügt, war noch gar nicht an ihrem Notebook.
> Na los, dann lass uns packen, wir können ja bei Susanne Mittag essen! <
Susanne sieht Hermann streng an, >schön dass ich jetzt informiert bin! <
> Überredet, ich lade euch zum Essen in Buxtehude ein, ich weiß da eine kleine Gastwirtschaft, wo der Wirt das beste Wild serviert! <
Susanne lächelt, > nett von dir, du bist doch der Beste! Wir müssen nur noch Olaf abholen, der Kleine wird bestimmt schon 2 Tage nur von Cola und Kartoffelchips leben! <
Gemeinsam bringen sie schnell alles in Ordnung und fahren mit Hermanns Luxus-Van los.
Susanne telefoniert unterwegs mit Sam Yü, – >Er erwartet uns um 13:30 Uhr, er ist froh dass ich komme, er hat eine lange Liste von Kundinnen, die meine Nagelkunst wünschen! <




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