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Der Raum voller Anmut

Wieder einmal spielt nachfolgende kleine Geschichte in einem Raum voller Anmut und Wärme diesmal ist es jedoch ein Zimmer, welches in Dunkelheit gehüllt, nur von ein paar Kerzen erhellt im leichten Dämmerlicht das Auge trifft. Natürlich ist das Zimmer nicht leer – von irgendwo dringen sanfte Klänge von Musik an das Ohr – umschmeicheln es sanft und versetzen den Körper in eine entspannte wohlige Stimmung…

In dem Zimmer befindet sich neben einem weichen Teppich auch ein weicher Sessel, der als du dich in ihn setzt eine leicht federnde Bewegung macht… Bequem ist er, stellst du fest als er aufgehört hat zu schaukeln… Was fehlt in diesem Raum, um letzte Anspannungen zu lösen wäre eine Nackenmassage nicht eine kurze eine lange zärtlich doch entspannend wohltuende, denkst du noch so bei Dir, bevor ein Mann den Raum betritt was Du an seiner warmen Stimme erkennen kannst ohne ihn jedoch zu sehen, da der Stuhl mit dem Rücken zur Tür steht…

Dieser Unbekannte tritt langsam hinter deinen Stuhl beugt sich langsam von hinten an dein Ohr und flüstert: „Wie wäre es jetzt mit einer ganz langen Massage“. Schon die Worte lassen dir einen Schauer über deinen Körper huschen, Du lässt Dir jedoch nichts anmerken und genießt nur den Augenblick. Du riechst den Duft eines herben Männerparfüm, was die Sinne noch mehr ansprechen lässt… Es riecht nach Citrus und einem Hauch von Rosen ein guter Duft, interessant und verführerisch, denkst Du und unbewusst nickst du leicht und sagst zu dem Unbekannten: „Sehr gern…“.

Der Unbekannte legt seine warmen Hände in deinen Nacken und beginnt ganz langsam deinen Nacken zu massieren. Er fängt dabei am Ansatz der Kopfhaut an und beginnt mit seinen Fingern diese mit kreisenden Bewegungen bis in deinen Nacken zu massieren… gleitet dann an deine Schläfen und massiert auch dort zärtlich entlang, so dass dich ein wohlig warmes Gefühl durchströmt und sich deine anfängliche Scheu ein wenig legt…Nach ein paar Minuten gleiten seine Hände auf deine Schultern und beginnen diese zu massieren was sich aber angesichts deines Pullovers als etwas schwierig gestaltet… Da deine Körperwärme zu diesem Zeitpunkt einen leichten Anstieg zu verzeichnen hat, bist du seiner Frage, die er dir in dein Ohr flüstert „Darf ich ihn dir ausziehen?“, nicht abgeneigt im Gegenteil es verzückt Dich sogar seine großen Hände auf deinen bloßen Schultern zu spüren.

Behutsam fasst er in deine Hüften und hebt den Pullover nach oben, greift dabei unter ihn, um am Hals ihn ein wenig auseinander zu ziehen, dabei lässt sich nicht verhindern das seine Hände seitlich über deine zarten Brüste gleiten. – Ein Schauer ein Lustgefühl, was kurz danach ein wenig, vom über den Kopf ziehen deines Pullovers, unterbrochen wird überkommt dich, du lässt dir jedoch kein bisschen anmerken.

Doch irgendwie scheinen die Blicke dennoch auf dir zu ruhen und irgendwie scheint es dir als ob dein Körper sich nicht mehr kontrollieren bist, doch vielleicht hat er es nicht bemerkt… Es scheint so, denn kurz darauf spürst du wie seine warmen Hände deine Schultern zu massieren beginnen… erst sanft nach den Stellen der Verspannungen tastend, dann diese fest doch auch gefühlvoll massierend…wie das jedoch so ist mit der Erregung will diese trotz aller Gedanken jedoch nicht von dir weichen…Einen neuen Schub bekommt sie als er wieder ganz nah hinter dir an dein Ohr kommt und irgendetwas von „..Öl..?“ flüstert, was du aber Gedankenversunken nicht richtig verstanden hast. „Wie bitte?“, fragst Du leicht aus den Träumen gerissen.

Er flüstert wieder diesmal noch näher an deinem Ohr so das du nicht nur den Atem sondern auch seine Lippen spüren kannst. „Ich fragte ob ihr was gegen Massageöl hättet?“. Leise kurz den Atem innehaltend, ob seiner Lippen, die bewusst oder unbewusst ein Ohr berührten antwortest Du: „Nein habe ich nicht“. Du spürst wie er hinter dir in eine Schublade geht und etwas daraus hervor holt… es öffnet und indem er es in seine Hände gibt anwärmt… Nun spürst du wie es deine Haut berührt verteilt von seinen Händen… wärmend berührt es deine weiche Haut und lässt sie noch weicher werden er massiert deine Schultern die schon fast keine Verspannung mehr spüren lassen gleitet deinen Hals entlang, um das Öl auch auf dein Dekoltee zu verteilen…

Jetzt kannst du auch den Duft wahrnehmen… Es duftet wie ein Meer aus tausend Rosen gemischt mit allerlei exotischen Gewürzen lieblich umspielt es Deine Haut und züngelt an Deiner Nase der Duft ist atemberaubend, fast wie die Hände die inzwischen kurz den Rand deines BH’s berührend immer noch träumen lassen…Ein Schauer fährt wieder wie ein Blitz durch deinen Körper, die Geborgenheit und auch die Wärme sind unbeschreiblich. Die Anziehung fast magisch und das nur durch Hand und Stimme und das durch einen unbekannten.

Doch irgendwie verzückt Dich der Gedanke und du versuchst erst gar nicht deine wachsende Erregung durch andere Gedanken nicht weiter zu schüren, sondern gewährst ihm einen Blick über die Spitze deines BH’s der deutlich deine Anzeichen der Erregung zeigt… zwei erblühte Knospen zeichnen sich unter ihm ab, um sich seinen Händen hinzugeben oder gar seinen Lippen… wilde Gedanken strömen durch deinen Kopf. Du siehst im Augenwinkel das er irgendetwas in seiner Hand hält du weißt nicht was willst es wissen doch noch lieber wären dir die Hände auf deiner Haut… Er nähert sich wieder deinem Ohr küsst sanft das Ohr berührt es und haucht dir ins Ohr: „Schließe deine Augen und lasse dich von mir entführen“. Diese Worte sind wie eine Droge, bereitwillig voller Spannung lässt Du sie wirken und schließt die Augen gespannt auf das was da wohl kommen möge…

Du hörst wie der Unbekannte vor dich tritt und mit etwas weichen über deinen Hals gleitet langsam auf der Vorderseite über deinen Brustkorb gleitet … es fühlt sich sehr weich an… er gleitet über deine geschlossenen Augen langsam über deine leicht geöffneten Lippen die gerade soweit geöffnet sind, um ein leichtes Seufzen vernehmen zu können. Ein Seufzen der Anspannung und der freudigen Erwartung… als das unbekannte unter deiner Nase ist versuchst du den Geruch des ganzen zu erhaschen…

Es ist … eine Rose…süßlich lieblich wie dein Körper flüstert er in dein Ohr „Ich weiß du hast es erraten, sie ist unschuldig weiß die Rose … zart wie ihr doch voller Feuer und mag auch wie ihr welches zu entfachen“ Genussvoll lauschst du diesen Worten und hoffst darauf, dass die Rose wieder über deine Haut gleiten möge…

Als hättest du es laut ausgesprochen beginnt sie eine kleine Reise auf deinem Körper gleitet über den Stoff deines BH über deinen Bauch hinab in deinen Schoss, um kurz darauf sich langsam auf den Rückweg zu machen… Da plötzlich ein Hauch an deinem Ohr „Verzeiht“ unterbricht das Stille streichen der Rosenblüte und du spürst plötzlich einen heißen Schauer heissen Atems in Höher deiner von Spitze bedeckten, jedoch zu voller Schönheit erblühten Knospen… Du reckst dich dem heißen Atem entgegen wohl wissend, dass es nicht mehr weit sein kann bis seine Lippen dich berühren… da ein sanfter Kuss auf die linke und kurz darauf auf die rechte deiner Knospen … Es durchzuckt jeden Teil deines Körpers…

Sanft berühren die Lippen deinen Stoff und umschließen die darunter liegende Knospe saugen leicht an dir während die Rose in deinem Schoß ruhend auch ihrer angenehme Berührung vollführt…Langsam öffnet der Unbekannte deinen BH und streift ihn ab seine Lippen auf deinem Bauch die ihn mit Küssen bedecken haben es dich vergessen lassen und deine scheu ist dahin…nun spürst du seine Hände auf deinen Brüsten sie sind voller Öl und gleiten hauch zart über sie bevor sie anfangen sie zu massieren nicht jedoch ohne die Knospen, die zu voller Schönheit erblüht sind, mit Liebkosungen zu bedenken. Langsam streicht die Rosenblüte über deine zarten Brüste welches nicht nur einen angenehm erregendes Gefühl in dir sondern auch einen erotischen Ausblick für den Unbekannten darstellt… Du spürst die Blicke auf dir und die wachsende Lust die nicht nur die Rose an dir hervor ruft… du spürst wie die Küsse deine Brüste bedecken langsam gefühlvoll gleitet der Kopf des Unbekannten tiefer über deinen Bauch und du erblickst nunmehr seinen Umriss durch deine leicht geöffneten Augen…

„Nicht schauen – genießen“, flüstert er dir zu… du schließt die Augen nicht jedoch ohne zu wissen das er nun mehr vor die kniend die Rose in den Hände haltend dir hoffentlich bald noch mehr Lust geben wird… du beschließt deine Beine die von einem Rock bedeckt sind langsam ein klein wenig zu öffnen, wohl wissend das er dich beobachtet – der Gedanke daran lässt deine Erregung wachsen. Du spürst die Rosenblüte wie sie unter deinen Rock gleitet, ein Schauer der Lust fährt zwischen deine leicht geöffneten Schenkel du kannst die wärme spüren und auch die langsam nach oben streichende Blüte auf dem Weg zum Zentrum der Lust… sie bewegt sich unendlich langsam, welch Genuss und doch so leidvolle, weil so langsame Qual.

Behutsam streicht sie langsam höher – es ist an der Zeit ihr ein wenig den Weg zu ebenen, denkst du bei dir – und öffnest deine Beine weiter für Blüte und den Unbekannten… doch hält sie inne ehe sie den Slip berührt der zu dieser Zeit schon mehr als hinderlich zu seien scheint… und wiederholt das Spiel auf der anderen Seite des Oberschenkel… um wieder gemein kurz vor dem Rand des seidigen Slips aufzuhören. Dann scheint die Rose zu verschwinden du spürst die Blicke auf dir ruhen bevor ganz plötzlich die Rosenblüte deinen Slip berührt….

Es durchzuckt Dich unbeschreiblich fast scheinst du zu explodieren – diese Berührung raubt die Sinne und Verstand welch unbeschreibliche Lust… dann noch mal gefolgt kurz nach der ersten Berührung eine erneute diesmal trifft sie die vor Erregung hart gewordene Perle – ein lustvolles Seufzen aus den Mund erfüllt den Raum… Du spürst wie die Blüte langsam über deinen Slip gleitend die Schmetterlingsflügel unter ihm berührt und dabei die Haut deiner Oberschenkelinnenseite streicht – fast kitzelt es doch vielmehr macht es unbeschreiblich heiß darauf endlich deine nackte Lust dem Unbekannten präsentierend voller Hingabe zu zeigen…

Als könnte er Gedanken lesen beginnt der Unbekannte nun deine Rock abzustreifen … nur noch der Slip verhüllt die letzte Haut … du spürst wie er ihn langsam zur Seite schiebt gefolgt von den Blütenblättern der Rose, welche die eben noch vom Stoff bedeckte Haut nun Unschuldig zu verbergen scheint doch ihr Bewegung löst alles andere als unschuldige Gedanken aus… ein Verlangen dem Slip sich zu entledigen und dem Unbekannten das letzte Geheimnis zu offenbaren … du bemerkst kaum wie der Slip dir auch noch abgestreift wird zu sehr versuchst du deine Lust zu zügeln, um nicht durch einen Orgasmus das was kommt zu verpassen…

Auf deinen nunmehr unverhüllten Schmetterlingsflügeln zeichnet sich ein Hauch von Tau der Lust ab, dieser vermischt sich voller Schönheit mit den Blütenblättern der Rose die inzwischen die angeregten Schmetterlingsflügel leicht teilend liebkost… als sie wiederum über deine Perle streicht kannst Du dich nicht mehr zügeln und ein erster Höhepunkt durchfährt deinen Körper. Gefolgt von einem zweiten der unbeschreiblich ist, ausgelöst vom heißen Atem des Unbekannten zwischen deinen inzwischen weit geöffneten Schenkeln was dich erahnen lässt das er ganz nah ist .. während des zweiten Ansturms der Lust hebst du dein Becken hoffend auf seine Lippen seine Zunge… Dem entgegen gerecktem Becken scheint er kaum widerstehen zu können und plötzlich spürst einen langsamen Kuss auf deinen Schmetterlingsflügeln gefolgt von einem leichten saugen was sie noch mehr öffnen lässt und dich schon wieder einem Höhepunkt nahe bringt… langsam fährt kurz darauf seine Zunge langsam und genüsslich durch den Tau deiner Lust und lässt dich erneut aufstöhnen als sie deine Perle berührt die scheinbar nur darauf gewartet hat, um dir wieder einen Höhepunkt zu schenken dieser ist heftiger als die anderen und hört scheinbar niemals auf – was vielleicht auch an seiner Zunge liegt die sich inzwischen tief in deine Öffnung geschoben hat, um dort weiter deine Lust zu schüren… Heftig bebt dein ganzer Körper geschüttelt von nie endender, wogender Lust, um dann irgendwann nach unendlich währenden Minuten der Lust erschöpft die Spannung zu verlieren…

Immer noch hältst Du die Augen geschlossen und spürst wie der Unbekannte aufsteht, um ein weiches Seidentuch über deinen leicht bebenden und erschöpften Körper zu legen… Dann entfernt er sich wie er gekommen und du öffnest erschöpft und zufrieden die Augen und siehst nur die vom Tau benetzte Rose in deinem Schosse liegend….




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