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Lena – wie es auch hätte laufen können

Hier mal eine Ausführung, wie sich die Geschichte auch hätte entwickeln können (reine Utopie):

… Zum Abschied wollte Lena mich nochmal sprechen. „Für nächsten Donnerstag besorgst Du Dir bitte eine dicke Glanzstrumpfhose“. Meine fragenden Blicke wurden mit einer wenig hilfreichen Auskunft beantwortet. „Nächste Woche soll es relativ kalt werden“. Mir ging ein unglaublicher Gedanke durch den Kopf, den ich mich nicht einmal traute anzusprechen. „Du wirst nächste Woche gänzlich anderes hergerichtet“, ergänzte sie. Sämtliche Versuche mehr herauszufinden, waren zwecklos. Ich sollte mich einfach überraschen lassen und so ließ sie mich in völliger Ungewissheit nachhause fahren. Ich muss wohl kaum erwähnen, wie nervös ich die Woche über war.

Beim nächsten Besuch im Studio wurde ich wie üblich von Sahra geschminkt. Allerdings deutlich auffälliger als sonst. Ich konnte nicht verbergen, wie sehr mich der geänderte Look anmachte, denn die Glanzstrumpfhose beulte sich deutlich aus. Mir war es dadurch noch peinlicher, so vor Sahra zu stehen. Das erste, was ich nämlich nach meinem Eintreffen machen durfte, war mich nackt auszuziehen und die mitgebrachte Strumpfhose ohne Slip überzuziehen.

Bevor mir endlich ein knapper Miederslip gereicht wurde, hatte Sarah mir noch dabei geholfen, eine Netzstrumpfhose mit breiter Naht überzuziehen. Der String zwängte sich trotz der zwei Strumpfhosen tief in die Poritze. Endlich war zumindest meine Peinlichkeit halbwegs verdeckt. Die nächste Überraschung waren mächtige Silikonbrüste, die ich mir an den Brustkorb halten musste. Mit Hilfe eines speziellen Korsetts, hielten sie dann von alleine. Es wurde extrem eng geschnürt und ließ den Großteil der Brüste frei. Nur die Ränder wurden durch das Korsett abgedeckt, sodass keine Übergänge mehr zu erkennen war. Um die Illusion perfekt zu machen, wurde mir passend zur Strumpfhose ein langärmliges Netzoberteil übergezogen. Dadurch wirkte die künstlichen Brüste selbst aus nächster Nähe, von ihrer Größe einmal abgesehen, sehr realistisch. Zum Glück bekam ich noch einen Faltenrock gereicht, der die trotz Miederslip verbliebene Ausbeulung verdeckte. Ein einfacher Stretch-Mini hätte hier weniger gute Dienste geleistet. Der Rock war jedoch sehr kurz und ließ große Teile meines Hinterns unbedeckt. Das wohl angestrebte Klischee wurde mittels einer blonden Perücke und obligatorischen Overknees vollendet. Total erregt schaute ich an mir herunter. Das war also das von Lena angekündigte neue Outfit. Geil!

Sahra hatte mich gerade zu Ende frisiert, kam auch schon Lena ins Zimmer. „Gute Arbeit“, lobte sie Sahra. „Genau so stelle ich mir eine richtige Schwanznutte vor“. So sehr mich ihre obszönen Andeutungen in den Sessions zuvor immer erregten, war ich durch diese Äußerung ziemlich verunsichert, da an diesem Abend irgendetwas anders war. „Heute wirst Du Deine ersten Gehversuche in der Öffentlichkeit machen“, grinste sie mich an. Ich musste sie ziemlich entsetzt angesehen haben, denn das war gegen jede unserer Vereinbarung. „Das stimmt, wir hatten es so nicht vereinbart, aber auch nicht explizit ausgeschlossen“, lachte sie leicht überheblich. „Heute werden wir Dich daran gewöhnen, so vor fremden Menschen zu posieren“, führte sie weiter aus. Vor lauter Nervosität hatte ich Schwierigkeiten, nicht umzukippen. Sollte ich mich tatsächlich darauf einlassen, oder lieber sofort alles abbrechen? Lena ließ mir aber keine Zeit, weiter darüber nachzudenken und zog mich direkt zum Ausgang. Wenigstens war sie nicht minder frivol gekleidet, weshalb ich nicht ganz alleine auffallen würde, versuchte ich mich selbst ein wenig zu beruhigen.

Vor dem Studio spürte ich den kühlen Wind an den bestrumpften Beinen, was meiner Erregung zum Glück weiter Auftrieb gab und mich die Situation besser ertragen ließ. „Wo steht Dein Wagen“, fragte sie mich. Als ich mit dem Finger drauf zeigte, öffnete sie ihn mit der Fernbedienung auf den Weg dorthin. Sie musste den Schlüssel aus meiner Jeans gefischt haben, während ich von Sarah hergerichtet wurde. Ich ließ sie ans Steuer, da ich mich nicht im Stande sah, mit den Overknees zu fahren. Lena war es anscheinend gewohnt mit hohen Schuhen zu fahren, denn sie chauffierte uns absolut gekonnt in Richtung Autobahn. „Ich werde Dich zur Eingewöhnung auf einen abgelegenen Parkplatz führen“, versprach sie mir. Trotzdem war ich extrem nervös, denn wusste ich nicht, was genau sie eigentlich vorhatte und wie weit sie gehen würde.

Kaum waren wir auf der Autobahn, fuhr sie gleich den ersten Parkplatz an. „So mein Schatz, hier werden wir aussteigen“. Ich weigerte mich, denn in unserer Nähe standen zwei Männer neben ihren Wagen und unterhielten sich bei einer Zigarette. Lena bemerkte mein Zögern, lief daher um den Wagen und öffnete die Beifahrertür. „Steig endlich aus, die Männer beißen schon nicht“. Sie sprach so laut, dass sich beide Männer zu uns umdrehten. Demonstrativ lehnten sie sich gegen ihren Wagen und beobachteten gespannt das Geschehen. „Jetzt gehst Du darüber und fragst, ob sie eine Zigarette für Dich haben“. Das ging mir zu weit und ich wollte sofort wieder ins Auto flüchten, doch warf sie geistesgegenwärtig die Tür zu und verriegelte den Wagen. Ich hörte die beiden Männer lachen und traute mich erst recht nicht mehr, mich umzudrehen. Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken.

Nach kurzer Stille bemerkte ich den Atem eines der beiden Männer in meinem Nacken und gleich darauf eine Hand auf meinem Hintern. Starr vor Angst konnte ich mich nun gar nicht mehr bewegen und ließ ihn gewähren. Im Augenwinkel sah ich, wie Lena sich eine Zigarette anzündete und die Szene nur interessiert beobachtete. Als er bemerkte, dass ich mich überhaupt nicht wehrte, begann er meinen Hintern mit beiden Händen zu bearbeiten. Davon heftig angeturnt, konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, was ihn anscheinend noch mutiger werden ließ. „Ich habe es noch nie mit einer Schwanzhure getrieben“, krächzte er mir mit total erregter Stimme ins Ohr und fasste mir dabei zwischen die Beine. Zu meiner eigenen Überraschung, drehte ich mich um und nestelte an seiner Hose. „Was für eine geile Hure“, fing Lena an zu lachen. „Mach schon und blas ihm den Schwanz“. Ängstlich und gleichzeitig spitz wie Lumpi schaute ich ihn an, woraufhin er mir sofort half, seinen Schwanz freizulegen. „Ja Du geile Nutte, nimm ihn in Dein dreckiges Hurenmaul“, forderte er mich zudem auf, mich vor ihn hinzuknien. Völlig aufgedreht vor Erregung tat ich, was mir aufgetragen wurde und ließ mich tatsächlich mitten auf dem Gehweg in den Mund ficken. Während Lena mir die ganze Zeit Anweisungen gab, wie ich es ihm besorgen sollte, sammelten sich allmählich weitere Personen um uns herum und feuerten mich an. Ich blies wie wild und vergaß völlig, wo ich mich befand.

Kaum hatte er sich in meinem Mund ergossen, hielt mir ein weiterer Mann seinen Schwanz vors Gesicht. „Schön blasen“, hörte ich Lenas Stimme aus dem Gewirr der anderen Stimmen heraus. Bereitwillig ließ ich mich auch von dem zweiten Kerl in den Mund ficken. Sein Schwanz war deutlich kleiner und verlor sich regelrecht in meinem Mund. Er brauchte aber nicht lange, um abzuspritzen und so kam schnell ein dritter Mann an die Reihe. Als ich dessen riesigen Schwanz endlich tief in meiner Kehle aufgenommen hatte, wurde ich plötzlich so platziert, dass ich vorn übergebeugt weiter blasen konnte und von hinten zugänglich war. Inzwischen so geil, ließ ich es trotz aufkommender Manschetten einfach zu und hoffte innerlich sogar, endlich auch von hinten genommen zu werden.

Es dauerte nicht lang, bis ich spürte, wie die Strumpfhosen zerrissen wurde. Etwas Kaltes wurde mir auf die Rosette geschmiert und im selben Moment hörte ich Lena sagen, „aber nur mit Kondom“. Kurz darauf klopfte ein Schwanz an meinem Hintereingang an. Total erregt drückte ich dem Unbekannten meinen Hintern noch entgegen und ohne große Gegenwehr flutschte er in mein gieriges Loch. Anfangs stellte sich ein leichter stechender Schmerz ein, der sich aber schon nach wenigen Stößen in pure Lust verwandelte. Immer wieder ließ ich den Schwanz meines Vordermannes kurz frei, um meinen Aschficker anzufeuern, mich härter zu stoßen. Was ich zwei Stunden zuvor noch für undenkbar hielt, war nun wirklich passiert. Ich war zu einer echten Schwanznutte mutiert.

Nachdem bereits der dritte Mann in meinem Hintern gekommen war und ich den letzten Schwanz lehr gesaugt hatte, beendete Lena das Treiben und schickte die Anwesenden fort. Ich hatte große Schwierigkeiten, mich wieder aufzurichten. Zu lang verharrte ich in der gebückten Stellung, sodass sich meine Gliedmaßen erst wieder umgewöhnen mussten. „Hat es Dir gefallen“, fragte sie mich wie schon bei meinem ersten Besuch im Studio. Ich brauchte einen Moment, um mich wieder zu sammeln, bevor ich überhaupt in der Lage war zu sprechen. Mein Gesicht war total mit Sperma verschmiert und auch meine Hände waren voller Sperma. „Dein süßer Hintern sieht auch nicht besser aus“, merkte Lena lächelnd an. „Ich wusste schon damals, dass in Dir eine echte Schwanzhure steckt“. Immer noch unfähig zu antworten, versuchte ich zunächst das Sperma von den Händen zu bekommen. „Leck es bitte ab“, forderte sie mich freundlich auf. „Du willst den geilen Saft doch nicht etwa verschwenden, oder?“ Da ich immer noch bis über beide Ohren erregt war, folgte ich artig ihrer Anweisung. Mit den Fingern wischte ich mir das Sperma aus dem Gesicht und lutschte ihn zwischendurch immer wieder asb. Lena wischte mir derweil den Hintern mit Taschentüchern sauber und ließ mich anschließen wieder auf dem Beifahrersitz Platz nehmen.

Auf dem Weg zurück ins Studio unterhielten wir uns noch ausführlich über die Geschehnisse. Dabei gestand sie ein, alles von Anfang an geplant zu haben. Die Männer waren Kunden von ihr, die sie extra dafür herbeordert hatte. Ich war also nicht nur im Rollenspiel eine Nutte, sondern hatten die Männer tatsächlich für meine Dienste bezahlt. Unglaublich! „Wenn es Dir gefallen hat, können wir das gerne wiederholen“, meinte sie. „Die Nachfrage ist riesengroß“. Dann zeigte sie mir Dankesschreiben einiger Freier auf ihrem Handy. „Du hast fürs erste Mal echt gute Kritiken bekommen“. Den Männern hatte es anscheinend wirklich gefallen, durfte ich dort lesen. „Deine neue Schwanzhure ist wirklich ein Naturtalent. Bist Du sicher, dass sie Jungfrau war?“, um nur eine der positiven Antworten zu zitieren. So viel positive Zustimmung ließ mich über meine Schmerzen im Hintern und in der Kehle leicht hinwegsehen. „Im Studio übergibt Sarah Dir kurz Deine Sachen und dann fährst Du so nachhause, ok?“ Warum das denn, fragte ich mich. „Je mehr Du Dich öffentlich zeigst, umso selbstsicher wirst Du“, erklärte sie und wollte so wohl meine aufgeheizte Stimmung ausnutzen. Ich wollte mich aber gar nicht erst daran gewöhnen, versuchte ich ihr klarzumachen. „Schatz, das bestimmst Du doch nicht mehr selbst“, lächelt sie mich auf eine Art an, der man kaum widersprechen konnte. „Du warst richtig gut und ich werde noch sehr viel Geld mit Dir verdienen“…




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