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BDSM Sex Geschichten Fick geschichten

Milana, 19 Jahre

AUS DEM NETZ!
Milana, 19 Jahre
Das erste Wochenende bei Chris
Mein Name ist Milana, ich bin 19 Jahre alt. Meine Figur würde ich als schlank/sportlich bezeichnen. Ich habe dunkle, schulterlange Haare und bin ca. 1,75 m groß, Körpchengröße 80B. Meine Augen sind grünblau und ich habe diverse Piercings, zweimal in der Zunge, im Ohr, Unterlippe, und Lippenbändchen. Vielleicht kommt nochmal meine Pussy dazu.
Seit etwa 3 Jahren bin ich mit Thomas zusammen. Wenn ich ehrlich bin nur aus Bequemlichkeit, weil es praktisch ist. Thomas arbeitet und hat ein Auto, es gibt keinen dringenden Grund auszuziehen 😉
Er nervt mich zwar, aber damit komme ich klar. An mich ran lasse ich ihn schon lange nicht mehr. Er versucht es zwar immer wieder, ich blocke ihn aber geschickt ab. Dabei bin ich schon fickgeil, nur nicht auf ihn. Wenn ich mal richtig spitz bin und keine Lust habe es mir selbst zu besorgen, treffe ich mich mit einem Mädel das bei uns auf der Straße wohnt. Denise ist 18 und eine scharfe Maus. Sie ist etwas kleiner als ich, hat schöne blonde Haare, strahlend blaue Augen, schöne zarte Haut, allerdings etwas kleine Brüste (75A). Deny (wie ich sie immer nenne) ist ziemlich verliebt in mich, kleine Lesbe oder in einer „Selbstfindungsphase, ich weiß nicht genau. Auf jeden Fall mache ich mir das zu nutzen und sie darf mich ordentlich verwöhnen. Sie ist schrecklich eifersüchtig auf Thomas, aber ich sage ihr immer wieder dass da nichts mehr läuft. Was ja auch stimmt.
Ein bisschen Lesbenspielchen schön und gut, aber das kann keinen Schwanz ersetzen. Genausowenig kann das irgendein Sexspielzeug.
Im Chat habe ich neulich einen Typen kennengelernt.
Chris ist auch 19, wohnt aber etwa 100 km weit weg. Sehr schade, denn er macht mich richtig scharf. Wir waren zusammen auf der Mayday in Dortmund und haben fast die ganze Nacht durch gefummelt. Aber eben auch nicht mehr, leider. 🙁
Jetzt, eine Woche danach haben wir uns für das Wochenende verabredet, er kommt mich mit der Bahn abholen. Zum Glück bin ich pünktlich am Bahnhof. Beim Stylen habe ich etwas getrödelt, wie immer. Ich habe mich nochmal frisch geduscht und rasiert (die Pussy natürlich auch), die Haare gemacht und mich geschminkt.
Wir treffen uns am Bahnhof und küssen uns zur Begrüßung kurz auf den Mund.
Die Bahnfahrt verläuft relativ unspektakulär und wir sind beide froh als wir endlich bei ihm zu Hause eintreffen. Er wohnt noch bei seinen Eltern, aber es ist keiner zu Hause. Er zeigt mir kurz alles und ich verschwinde ins Bad um mich frisch- bzw. Bettfertig zu machen.
Kurz darauf gehen wir schon ins Bett, wir sind beide k.o., allerdings bin ich auch total Spitz. Wir umschlingen uns und knutschen, aber mehr passiert nicht. Wir sind beide eingeschlafen, so fertig waren wir.
Am nächsten Tag wollten wir eigentlich zu Freunden nach Köln fahren, dass beschließen wir jedoch kurzfristig abzusagen und den Tag lieber im Bett zu verbringen.
Wir essen ein bisschen, aber nicht viel. Ich knabbere nur ein paar Trauben und Chris legt vier Lines Speed für uns. Er zieht direkt zwei weg und gibt mir die CD Hülle rüber. Kurz überlege ich ob ich soll, lehne dann aber ab. Nicht dass ich was gegen Speed hätte, aber das kratzt mich immer so auf und ich bin eh schon ganz wibbelig da ich so spitz bin. Wenn ich jetzt noch was ziehe, krabbele ich bestimmt die Wände hoch.
Schließlich zieht Chris auch die beiden Lines weg die eigentlich für mich waren.
Wir lassen uns aufs Bett fallen und knutschen wieder. Immer heftiger fummeln wir, der Kerl macht mich wahnsinnig… Kann er mich nicht einfach ficken? Ich fühle doch, dass auch er stark erregt ist also ziehe ich ihn auf mich. Ein bisschen unbeholfen wirkt er, oder er traut sich nicht weiter. Ich weiß es nicht…
„Schlaf mit mir…fick mich endlich.“, fordere ich ihn auf. Er zögert noch kurz, zieht sich aber endlich seine Shorts runter, ich verliere auch schnell mein Höschen und ziehe ihn wieder auf mich. Wir liegen also in der Missionarsstellung und ich führe seinen Pimmel in meine vor Geilheit triefende Muschi ein. Oh Gott wie ich das gebraucht habe. Jetzt kommt auch Chris endlich in Fahrt und nimmt Touren auf. Er erhöht das Tempo und fickt mich do heftig, dass ich kurzzeitig die Orientierung verliere. „Hoffentlich spritzt er nicht gleich ab…“, denke ich mir, sowas habe ich auch schon erlebt.
Davon ist aber keine Spur, Chris vögelt mich übelst geil durch und es dauert nicht lange da komme ich zum ersten Mal und das extrem intensiv. Meine Pussy läuft jetzt wie ein Wasserfall und ich kann kaum noch atmen, Chris aber poppt mich einfach weiter. Wo hat er diese Ausdauer her?
Es ist so heiß hier, wir sind beide klitschnass…Chris tropft der Schweiß von der Stirn und er rammelt wie ein wildes Tier. Aber genau im richtigen Takt, so brauche ich das und schon nähere ich mich meinem zweiten Orgasmus und stehe kurz vorm kollabieren.
„Pause, Pause…bitte…kurz Pause!“, flehe ich ihn an. Endlich schmeißt Chris sich auf den Rücken und schnauft auch kurz durch. Wir trinken kurz etwas, er zieht nochmal 2 Lines und schon geht’s weiter. Nochmal in der Missionarsstelung, ist auch besser so denn ich habe immer noch weiche Knie.
Chris nimmt mich wieder richtig hart ran, wie lange will er das durchhalten…?
„Lass uns zusammen kommen!“, hauche ich ihm zu. Chris erhöht nochmal das Tempo, die Schweißperlen tropfen von seiner Stirn in mein Gesicht, aber es ist mir in dem Moment egal. Es ist einfach zu geil, denn ich nähere mich meinem dritten Orgasmus.
Jetzt will ich aber dass auch Chris kommt.
„Ich komme gleich, Chris lass uns zusammen kommen“, bitte ich ihn.
Ein paar Augenblicke später brechen bei mir alle Dämme und auch Chris lässt sich endlich gehen.
Seinen ganzen Samen spritzt er mir in mehreren Schüben in meine eh schon triefende Pussy, hammergeil. Völlig erschöpft dösen wir beide ein.
Irgendwann werde ich wach, keine Ahnung wie lange ich geschlafen habe.
Ich steh erst mal auf und suche das Bad auf. Ich muss mal ganz dringend für kleine Mädchen, außerdem sind so viele Säfte in mich und wieder aus mir geflossen,
da ist erst mal frischmachen angesagt.
Auf dem Weg zum Bad merke ich schon wie ein Teil der Spermaladung rausläuft. Zum Glück ist das Bad direkt im Nebenzimmer. Erst mal Pippi machen und die Mumu auffrischen.
Zurück im Zimmer wird auch Chris wach, er muss auch pinkeln und verschwindet im Bett. Ich hüpfe schon mal zurück ins Bett und warte auf ihn.
Kurz darauf kommt Chris zurück ins Zimmer, wir trinken noch was.
Ich bitte ihn nochmal 2 Lines zu legen.
Als er fertig ist und mir die Hülle geben möchte sage ich: „nein nein…du sollst.“
„OK“, meint er und zieht beide weg.
Nachdem er nochmal was getrunken hat ziehe ich ihn ins Bett und werfe ihn auf den Rücken. Ich schwinge mich über ihn und beginne ihn zu küssen. Schnell verliert er seine Shorts und der Pimmel steht schon wieder. Ich drücke seine Arme auf die Matratze und führe seinen Schwanz ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen in mein geile Muschi ein.
„Jetzt mache ich ihn fertig!“, denke ich und lege los.
Rhythmisch bewege ich mein Becken und übernehme die volle Kontrolle. Jetzt wo er mir total ausgeliefert ist und das Tempo so gar nicht mehr regulieren kann, merke ich dass er sich nicht so lang wird beherrschen können.
Dieser Moment der Überlegenheit lässt auch in mir die Geilheit extrem ansteigen, hinzu kommt dass ich seinen Schwanz in dieser Position besonders gut spüre. Ich erhöhe also weiter das Tempo, muss aber aufpassen dass mir sein Schwengel nicht aus meiner nassen Muschi rutscht. Chris wird immer lauter, bisher hat er wenig Geräusche von sich gegeben, jetzt verliert er aber seine Kontrolle. Ich beuge mich nach vorne und knutsche mit ihm während ich ihn weiter vögel.
Nach ein wenig Knutscherei schmeiße ich mich wieder nach hinten,
spanne meine Beckenbodenmuskulatur an, verschärfe das Tempo nochmals und merke auch schon wie Chris anfängt zu brüllen. Ich stehe auch kurz vorm Orgasmus also lasse ich mich auch gehen. Alle Dämme brechen und wir kommen gemeinsam zum Höhepunkt. Kurzzeitig habe ich ihm den Mund zugehalten so laut wurde er…
Das Zeitgefühl haben wir etwas verloren, schließlich verbringen wir das Wochenende ausschließlich im Bett. In der Nacht haben wir noch ein paar Mal gevögelt wobei ich einige Male gekommen bin. Chris hat derweil noch einmal abgespritzt. Er hat definitiv mehr Ausdauer als ich.
Auch den ganzen Sonntag bleiben wir im Bett, als Chris mich gerade wieder fickt bimmelt mein Handy. „Verdammt nicht jetzt“, denke ich mir. Dass kann ja nur Thomas sein, der sich fragt wo ich bleibe. Ich hatte ihm nur gesagt, dass ich das Wochenende bei Freunden in Köln bin. Ich werd ihn erstmal wegdrücken und mich weiter vögeln lassen. Unbeeindruckt von Thomas‘ Anruf lasse ich mich also von Chris zum Orgasmus ficken und auch Chris spritzt kurz darauf in mir ab.
Als ich auf mein Handy schaue sehe ich, dass das ein aktiver Anruf läuft. Schnelle höre ich wer dran ist, aber nur ein „piep…piep…piep…“ ist zu hören. Da sehe ich auch was passiert ist „Fuck“ ich habe Thomas nicht weggedrückt, sondern aus Versehen auf „Anruf annehmen“ gedrückt.
Kein Plan was der alles mitbekommen hat, mal schauen was in der SMS von ihm steht.
„Hey Schatz warum gehst du nicht ran? Was waren das für Geräusche? WO bist du? Mache mir doch sorgen. Melde dich.“
Oh man wie der nerven kann. Ich melde mich natürlich nicht und stelle mein Handy auf lautlos.
Chris und ich unterhalten uns noch lange über dies und das und irgendwann schlafen wir beide ein.
Wir wachen erst wieder am Montagmorgen auf, heute muss ich mal wieder nach Hause (leider).
Bevor ich mich fertig mache will ich aber nochmal einen Quicke.
Ich mache Chris noch darauf aufmerksam, dass er es bitte nicht ins unendliche ziehen soll da ich mich noch fertig machen muss. Er soll mich einfach richtig schön rücksichtslos ficken bis er abspritzt.
Er schmeißt sich also auf mich und rammelt wie ein Rammler drauf los. So hart und ohne Rücksicht gefickt zu werden macht mich zusätzlich geil und so dauert es nicht lange bis wir beide kommen und Chris wieder in mir abspritzt.
Chris hat das ganze Wochenende, jedes Mal wenn er kam in meine Muschi gespritzt und das obwohl ich gar nicht verhüte. Wozu auch? Mit Thomas läuft schon ewig nichts mehr.
Als erstes geht Chris unter die Dusche, ich krame schon mal meine Sachen zusammen.
15 Minuten später ist er schon wieder zurück und ich gehe ins Bad. Ich merk jetzt schon, dass wieder ein Teil seines Spermas rausläuft. Sooft und viel wie er in mich gepumpt hat habe ich bestimmt den ganzen Tag was davon. Im hellen Badezimmer licht sehe ich, dass meine Oberschenkel im inneren Leistenbereich ganz blau sind. Grün und blaugefickt sozusagen, hammerhart.
Stört mich aber nicht so sehr, was mich gerade mehr beschäftigt ist meine Mumu, ganz wund gefickt hat er sie mir. Aua… Die werde ich jetzt nur Oberflächlich waschen, sonst brennt es wie Hölle. Werde ich mich zu Hause intensiv um sie kümmern.
Nach einer ¾ Stunde bin ich fertigt geduscht, Haare gewaschen und geföhnt, angezogen und geschminkt. Als ich aus dem Bad komme und Chris mich sieht wird er ganz verrückt von meinem Parfüm, am liebsten will er mich direkt nochmal ficken. Leider muss ich das ablehnen und erzähle ihm von meiner wunden Mumu, dass zumindest sie jetzt eine Pause braucht.
Chris bringt mich noch zum Bahnhof von dort aus fahre ich bis Köln, da kann Thomas mich abholen. So schöpft er auch keinen Verdacht. Am Bahnhof knutschen wir nochmal ausgiebig zum Abschied und machen aus, dass wir uns nächstes WE wieder treffen.
Seit ich zurückdenken kann, war mir meine Tochter eine Augenweide, in jedem Alter und zu jeder Zeit. Auch dann, wenn sie sich als Baby gerade
nachts nicht beruhigen konnte und ich sie oft völlig fertig durch das Haus trug. Bis sie irgendwann erschöpft von ihrer eigenen Anstrengung einschlief. Meine Frau, Anke, ruhte derweilen friedlich und verließ sich auf mich. Das war schon ausgewogen, tagsüber musste sie alles managen was meine Tochter, Helen, einforderte. Ich arbeitete damals, als Krankenpfleger in einen Krankenhaus.
Anke stand nachts selten auf, sie sagte ich muss das Kind stillen und den ganzen Tag ertragen, sie brauche ihren Schlaf.
An manchen Abenden war ich kurz davor Helen zu erwürgen, immer dann, wenn ich meinen Schlaf so sehr benötigte. Die meiste Zeit arbeitete ich im Schichtdienst, oft lagen meine Nerven einfach blank.
Dann stand ich auf und rauchte eine Zigarette, auf der Veranda hinter dem Haus, sah in die Nacht und lauschte dem Wind.
Helen war ein Wonnepropen mit schwarzen Haaren und wachen Augen, kleinen dicken Beinchen. Sie hatte so einen wunderbaren Geruch, wie alle Babys, so ein schönen helles Lachen und sie war so aufmerksam.
Vieles was ich an ihr bewusst und intensiv wahrnahm, erlebte ich bei meinen 18 Monate später geborenen Sohn nicht. Vielleicht stimmt es, dass Töchter eher Vater orientiert sind und Mütter Sohn fixiert.
In unserer Familie war es jedenfalls so, dass sich Anke um Steven kümmerte wie ich mich um Helen gekümmert habe. Steven hatte das gleiche Problem wie Helen, einen Blähbauch, nur in dieser Sache war alles wie bei Helen, des Nachts durch Haus wanderte … ich!
Ich fragte mich damals oft, wie es sein würde mit ihnen zu reden, sie zu fragen oder ihnen zu antworten. Was für Wünsche und Hoffnungen sie haben, wie sie die Welt wahrnehmen.
Bei Steven hatte ich keine Sorgen, der war ein Kerl und würde nach aller Wahrscheinlichkeit auch werden wie ich, Punkt.
****
„He Dad alles klar, was starrst du denn an?“
Helen versuchte meinem Blick zu folgen, und bemerkte das mich entweder das Wasser in seiner Kunst mit dem Licht zuspielen faszinierte oder die etwas üppige Jugendliche mit dem allzu knappen Bikini. Helen räkelte sich neben mir in der Sonne, wir machten mal wieder unseren üblichen Campingurlaub, diesmal an der Atlantikküste in Frankreich nahe der spanischen Grenze.
„Hm, ich schaue mir das Mädchen dort an, um
Am Kölner Bahnhof holt mich Thomas mit seinem Auto ab und will mir gleich in die Arme fallen. Ich begrüße ihn nur halbherzig und steige ein. Auf der Fahrt nach Hause wechseln wir vielleicht 3 Sätze miteinander. Ich steck mir lieber meine Kopfhörer ins Ohr und habe so meine Ruhe.
Zu Hause angekommen will Thomas noch mit mir vor dem Fernseher kuscheln. Darauf habe ich aber keinen Bock. Ich sage ihm, dass ich noch für die Schule lernen muss und dafür Ruhe brauche. Enttäuscht legt sich Thomas vor den Fernseher wo er schon bald einschläft.
Da ich auch müde bin und morgen zur Schule muss gehe ich nur schnell Zähneputzen und abschminken und dann ab ins Bett. Duschen werde ich mich dann morgen früh, dass brauche ich sowieso zum wachwerden. Thomas lasse ich natürlich auf der Couch liegen.
Am nächsten Morgen werde ich vom Klingeln an der Haustür wach.
„So früh am Morgen? Verdammt wer soll das sein?“, denke ich mir.
Thomas ist schon auf dem Weg zur Arbeit, der kann es also nicht sein. Ich guck mal aufs Handy wie spät es ist. Es ist erst 7:30 Uhr, Schule habe ich heute erst zur zweiten, also noch genug Zeit. Plötzlich klingelt nicht nur die Tür, sondern auch noch mein Handy.
„Boahr, jetzt reicht’s! Um die Uhrzeit so ein Terror“, fluche ich.
Ich schaue auf mein Handy und sehe, dass Denise anruft.
Okay, da geh ich doch mal ran: „Ja was ist denn, wir haben doch erst zur zweiten!“, schnauze ich sie an.
Sie antwortet etwas genervt: „Mach doch endlich auf, ich stehe vor der Tür!“
Auch das noch, die spinnt doch. Naja was bleibt mir übrig, ich stehe also auf und gehe Richtung Haustür. Nur mit Nachthemd und Hotpants bekleidet öffne ich ihr die Tür. Deny sieht heute wieder heiß aus, die kleine geile Sau. 😉 Sie trägt eine enge Jeans, dazu nur ein bauchfreies Top und darüber noch eine offene Jeansjacke. Geschminkt hat sie sich wie immer dezent aber schick.
„Wo warst du das ganze Wochenende? Thomas wusste auch nichts genaues.“, bombardiert sie mich sofort.
„Guten Morgen, ich freue mich auch dich zu sehen. Komm doch erst mal rein Deny, ich muss erst wach werden bevor du mich zu textest!“, mache ich ihr klar.
„Am Wochenende war ich bei Freunden und da habe ich auch was mitgebracht, genau das Richtige um jetzt wach zu werden“, erzähle ich ihr. Wir gehen ins Wohnzimmer und setzten uns erst mal.
„Welche Freunde? Was hast du mitgebracht?“ löchert mich Deny.
„Warte kurz!“, ich springe auf und krame aus meinem Rucksack ein Tütchen Speed, dass Chris mir mitgegeben hat hervor.
„Schau mal her, was ganz feines“ wedel ich damit vor Denys Nase rum.
„Ich weiß nicht…“, meint Deny skeptisch.
„Komm schon, ist besser als der Dreck der bei uns hier umhergeht“, versuche ich es ihr schmackhaft zu machen. Wenn wir manchmal zusammen feiern gehen macht sie schließlich auch mit.
Ohne weiter zu fragen lege ich uns zwei Lines und meine ziehe ich sofort weg. Schnell springe ich auf und hole mir aus der Küche etwas zu trinken. Deny zögert noch kurz, dann zieht auch sie ihre weg. „Woooow…sowas habe ich noch nie gehabt, sehr geil!“, meint Deny.
„Habe ich doch gesagt, dass es gut ist“, bestätige ich sie kurz und reiche ihr die Flasche Cola Light.
„Aber echt, Wahnsinn!“, schwärmt sie weiter und nimmt gleich mal einen Schluck.
„Okay. Ich werde mich dann mal fertig machen, wartest du hier Deny?“, frage ich sie.
„Wir haben doch noch Zeit und außerdem haben uns das ganze WE nicht gesehen…“, jammert sie rum.
„Ja und?“, entgegne ich ihr.
„Hast du mich denn gar nicht vermisst? Du hast doch sonst auch immer Lust, oder hast du etwa Thomas rangelassen?“, fragt sie mich entrüstet.
„Was? Nein, bist du bescheuert? Ekelhaft, der hat auf der Couch geschlafen!“, antworte ich sofort.
„Na dann spricht doch nichts dagegen das wir noch ein bisschen…“,
ich lasse sie nicht aussprechen und unterbreche: „Ahhhh, Deny. Ich muss noch duschen, bin doch gerade erst aufgestanden und gestern Abend hatte ich keine Lust mehr“, erkläre ich ihr.
„Ja und? Ich find dich auch geil wenn die letzte Dusche ein paar Stunden her ist. Du hattest doch gestern keinen Sex, da ist mir das erst recht egal“, meint Deny salopp.
„Aber so viel Zeit haben wir doch nicht mehr“, versuche ich noch sie vom Gegenteil zu überzeugen.
„Ach komm schon Mili meine Süße, leg dich hin und lass dich einfach verwöhnen. Ich habe mich so nach dir und deinem Körper gesehnt“, bleibt Deny hartnäckig.
„Okay, bevor du mich noch vergewaltigst. Aber lass uns bitte ins Schlafzimmer, da ist mehr Platz“, gebe ich mich geschlagen.
In Wahrheit will ich nur nicht, dass Deny meine blauen Oberschenkel sieht und im Schlafzimmer sind die Rollos zum Glück noch unten. Wir gehen also rüber ins Schlafzimmer und beginnen noch im stehen uns zu knutschen. Deny greift mir in meine Hotpants und meint: „Uiii du bist aber nass, hast mich wohl vermisst Süße.“
„Ohwei! Wenn es so nass ist, ist bestimmt noch was von Chris‘ Sperma drin“, denke ich mir.
Wir schmeißen uns aufs Bett und Deny reißt mir die Pants runter. Sofort rutscht sie mit ihrem Gesicht an meine Mumu heran und beginnt mich zu liebkosen.
„Du bist ja jetzt schon Nass wie ein Wasserfall…“, meint sie.
Mittlerweile hat sie mich so aufgegeilt, dass mir alles egal ist: „Ja komm Deny leck meinen geilen Saft!“ stöhne ich ihr zu. Deny stoppt kurz.
„Merkt sie etwas? Soviel von Chris‘ Sperma kann doch auch nicht mehr da sein“, frage ich mich.
Egal, irgendwie macht mich die Vorstellung geil dass die kleine Fotzenleckerin jetzt die Spermareste von Chris mit leckt. Mit Männern kann sie doch so gar nichts mehr anfangen.
Weiter aufgegeilt von der Vorstellung drücke ich ihren Kopf gegen meine Pussy und Deny beginnt nun doch mich ordentlich zu lecken. Als sie noch die Finger zur Hilfe nimmt dauert es nicht lange und ich merke wie sich mein Orgasmus anbahnt.
Ich lasse also meiner Geilheit nun einfach freien Lauf: „Ja ja ja oh ja Deny, oh ja mach’s mir du geiles Stück, friss meine Fotze!“
Schon fließen meine Säfte in Strömen und ich halte Ihren Kopf weiter schön fest, so dass sie mir die auslaufenden Säfte noch aufsaugen kann. „Braves Mädchen“, denke ich mir und streichele ihr kurz über den Kopf.
„So, genug geleckt Deny. Ich muss jetzt unter die Dusche wir müssen gleich los!“
Also lasse ich sie liegen, springe auf und schnapp mir ein paar Sachen womit ich ins Bad verschwinde. Direkt hüpfe ich unter die Dusche und seife mich ordentlich ein. Während die Seife und das Shampoo einwirken rasiere ich mir schon mal meine Pussy. Zum Glück ist sie nicht mehr so wund wie gestern Morgen. Als ich mir gerade den letzten Schaum aus den Haaren waschen will klopft Deny an die Tür: „Ich muss schnell Pippi!“, und schon stürmt sie rein.
Als sie fertig ist fragt sie: „Soll ich dich abtrocknen, Süße?“
„Nein danke. Geht schon“, entgegne ich ihr. Zwar hätte ich mich durchaus gerne abtrocknen und auch eincremen lassen, wollte aber vermeiden dass sie doch noch meine Flecken sieht. Dann währe sie nur unnötig misstrauisch geworden.
„Okay, dann ziehe ich mir eben den Lippenstift nach. Der ist etwas verwischt. Hast du einen Handspiegel? Der hier im Bad ist beschlagen“, fragt mich Deny.
„Guck mal im Schlafzimmer in eine der Nachttischschubladen“, antworte ich ihr und schicke sie raus.
Kaum hat Deny das Bad verlassen, schon kletter ich aus der Dusche, trockne mich ab und creme mich ein. Ich habe gerade erst wieder eine frische Hotpants an, da stürmt Deny lachend das Bad.
„Was ist denn mit dir Los, hol mal Luft!“, fordere ich sie auf.
„Ich kann nicht mehr, haha…rate mal was ich beim Spiegelsuchen gefunden habe!“, nervt mich Deny.
„Woher soll ich das wissen? Ich komme gleich gucken!“, antworte ich ihr genervt.
Ich ziehe mich also schnell an und Deny schleift mich Richtung Schlafzimmer.
„Guck dir das mal an!“, fordert mich Deny auf und zeigt in die Schublade.
Ich gucke also in die Schublade und sehe dort doch tatsächlich eine Gummimuschi.
„Na und? Die ist bestimmt von Thomas.“, antworte ich entspannt.
„Das es nicht deine ist, ist mir schon klar. Was sollst du auch damit. Hast doch selber eine und die ist sogar echt, he he. Aber sowas zu haben ist doch irgendwie pervers, oder?“ fragt Deny.
„Hauptsache er lässt mich in Ruhe, dann kann er seinen Vogel reinstecken wo er will“, antworte ich gewollt cool.
„Ist auch wieder wahr“, meint Deny.
„Ich nehm die mal mit, vielleicht sucht er sie dann verzweifelt. Dann lache ich mich weg.“, schlage ich vor. Also schnappe ich mir die Gummimöse und packe sie in meinen Schulrucksack.
„Jetzt müssen wir aber los, der Bus kommt gleich“, drängt mich Deny.
„Ich muss mich doch noch schminken“, antworte ich geschockt.
„Nimm nur den Spiegel mit. Schminke habe ich dabei. Dann machst du das im Bus“, schlägt Deny vor.
„Okay, was anderes bleibt mir wohl nicht übrig“, meine ich noch und packe meine Sachen zusammen.
In der Schule ist es langweilig wie immer, zum Glück haben wir jetzt erst mal Pause. Ich bleibe mit Deny und Jenny in der Klasse, dass machen wir oft wenn es keiner merkt. Hier können wir in Ruhe quatschen und am Fenster rauchen. Wir sind noch nicht lange alleine da geht die Tür auf, zum Glück kein Lehrer sondern nur Manuel.
Manuel ist sowas wie der Klassenprollo. Er tut immer so als hätte er schon alles und jede gefickt. Ich sage immer: „Hunde die bellen beißen nicht.“
„Ach ne, wie drei Hühner auf der Stange stehen sie am Fenster“, lästert Manuel und lacht.
„Kümmer dich um deinen Scheiß und verpiss dich wieder, Manuel“, kontert Jenny. Sie hat immer eine große Klappe. Das gefällt mir aber.
„Oh, da bekomme ich aber Angst“, winkt Manuel ab und geht zu seinem Platz wo sein Rucksack steht. Provozierend setzt er sich gemütlich hin, trinkt langsam an seiner Flasche und guckt in unsere Richtung. Natürlich nervt es uns gerade sehr, wir tun aber so als ob es uns egal wäre und ignorieren ihn.
„Was ist das denn?“, fragt Manuel plötzlich wie aus der Pistole geschossen und springt auf. Wir schauen ihm hinterher und er geht die paar Bänke weiter bis zu meinem Platz, greift in meinen Rucksack und zieht die Gummimöse hervor. Triumphierend hält er sie wie einen Pokal in die Luft.
„Ha ha, wozu brauchst du die denn?“, fragt er mich und kann sich vor Lachen kaum halten.
„Weißt du überhaupt was das ist, du Pimpf?“, frage ich ihn.
„Willst du mich verarschen, Milana?“ reagiert Manuel empört.
„Ach komm schon, als ob du sowas schon mal gesehen hättest. Geschweige denn eine echte“, konter ich. Manuel fühlt sich wohl ins einer Ehre gekränkt und meint: „Ich habe schon so viele Muschis gesehen und gefickt, dass die Mädels schon Schlange stehen um endlich an der Reihe zu sein!“
„Ja ne ist klar Manuel“, meine ich zu ihm.
„Wenn du so ein toller, cooler Stecher bist, dann zeige uns doch mal an der Gummimöse wie du eine echte Pussy poppen würdest.“, schlägt Jenny grinsend vor.
„Du spinnst doch! Ich mache mich doch nicht lächerlich vor euch und ficke eine Gummimöse.“, antwortet Manuel.
„Ich dachte mir schon, dass du dich nicht traust. Wahrscheinlich hast du einen kleinen Pimmel und traust dich deshalb nicht. Ha ha du Looser“, provoziert ihn Jenny.
„Von wegen! Angenommen ich stecke meine Schwanz in die Gummifotze. Was bekomme ich dann dafür?“, fragt Manuel.
Bevor wir uns etwas überlegen können sagt Jenny: „Dann darfst du uns zur Belohnung an unsere Muschis fassen. Und die sind garantiert nicht aus Gummi.“, schlägt ihm Jenny vor.
Deny will sich schon beschweren, da tritt Jenny ihr auf den Fuß.
„Also du hast noch 10 Minuten, dann ist die Pause vorbei. Mann oder Memme?“, fragt Jenny.
„Okay, ihr habt es so gewollt“, antwortet Manuel.
Schon öffnet er seinen Gürtel und lässt die Hose runter rutschen. Kurz zögert er noch, dann zieht er auch seine Boxershorts runter. Es scheint ihn aufgegeilt zu haben, denn er hat schon einen Ständer. Allerdings nicht so ein Riesenglied wie er immer behauptet, eher Durchschnitt so lang wie ein Geodreieck vielleicht. Jenny tritt hervor zu Manuel, spuckt ihm in die Gummimöse und stößt ihn auf einen Stuhl.
„Jetzt flutscht es besser, außerdem ist eine echte Pussy auch nass“, meint Jenny grinsend.
Manuel steckt nun also tatsächlich seinen Schwanz in die Gummimöse und beginnt das Gummiteil zu ficken.
„Ja los, fick die Fotze! Denk an deine Belohnung!“, feuert Jenny ihn an.
Manuel fickt die Gummimöse noch schneller und als sich Jenny plötzlich hinter mich schiebt um mir von hinten an die Brüste zu fassen und dabei mein Top etwas nach oben zieht ist es um Manuel geschehen. Ein kurzer Aufschrei und er spritzt volle Kanone in die Gummimöse. Der Druck ist so stark, dass es oben raus schießt und teilweise auf dem Boden und seinem T-Shirt landet.
„Hey super gemacht, ha ha“, gratuliert ihm Jenny und lacht.
Auch ich kann mir das Lachen nicht verkneifen. Nur Deny sieht eher angewidert aus.
Manuel zieht seinen Lümmel wieder aus der Möse und legt sie auf Seite. Dann zieht er seine Hose wieder hoch und fragt nach der Belohnung: „So, eine Fotze habe ich schon fertig gemacht. Jetzt sind eure dran!“
„Nicht so schnell, wasch das Ding erst mal aus und lege es zurück“, fordert Jenny ihn auf.
Etwas genervt geht Manuel zum Waschbecken und befolgt die Anweisungen von Jenny. Nachdem er fertig ist kommt er erwartungsvoll auf uns zu, aber da ertönt schon die Pausenklingel.
„Tja Pech gehabt“, sagen Jenny und ich zeitgleich und grinsen über das ganze Gesicht. Deny sieht erleichtert aus.
„Wir sind noch nicht fertig“, reagiert Manuel angesäuert und geht zu seinem Platz zurück.
Die folgenden zwei Stunden Mathe sind wieder äußerst langweilig. Die Pause danach verbringen wir nicht im Klassenraum, sondern auf der Mädchentoilette um zu tratschen.
„Das war doch eine lustige Aktion mit Manuel, hätte nicht gedacht dass er das machen würde“, meint Jenny und lacht. Ich fand die Aktion auch lustig und lache mit ihr.
Nur Deny fand die Sache nicht so toll: „Ich weiß nicht was ihr daran so lustig fandet. Ich fand es ekelhaft ihn zu sehen wie der dieses Gummiding durchnimmt. Und wenn ich nur daran denke, dass er mir an die Muschi gefasst hätte muss ich kotzen!“
„Jetzt sei mal nicht so spießig, es ist doch nichts passiert“, versuche ich sie zu beruhigen.
„Eben, cool down Deny. Deiner heiligen Vagina ist doch nichts passiert“, sieht Jenny das ganze gewohnt locker und macht sich noch etwas über Deny lustig.
Nach der Pause haben wir Sport, zum Glück habe ich eine Hotpants drunter, so kann beim umziehen niemand meine blauen Flecke sehen. Wir ziehen uns also um, ich ziehe mir nur ein Sportshirt und eine ¾ Hose an.
Den Sportunterricht haben wir in gemischten Gruppen, also Mädels und Jungs zusammen. Dabei benehmen sich die Jungs wie pubertierende Teenager. Soll man nicht glauben dass wir alle 18 oder 19 sind.
„Herr Schlebusch, dürfte ich mal bitte für kleine Mädchen?“, fragte ich unseren Sportlehrer.
„Aber klar doch, trödel nur nicht!“, antwortet mir Herr Schlebusch.
Ich mache mich also auf den Weg zu den Toiletten, als ich fertig bin gehe ich noch schnell an meine Tasche um einen Schluck zu trinken. Auf einmal hält mir jemand von hinten den Mund zu, ich erschrecke fast zu Tode. Bevor ich realisieren kann wer das sein könnte greift mir die Person auch schon vorne in die Hose und packt mir an die Muschi. Ich wehre mich heftig und die Hand wird wieder rausgezogen. Als ich mich umdrehe sehe ich Manuel.
„Spinnst du, du Arsch?“, frage ich ihn wütend.
„Ich habe doch gesagt, dass wir noch nicht fertig sind, BITCH! Und das war erst der Anfang“, droht mir Manuel und verschwindet wieder aus der Kabine.
Ich kehre auch zurück und nehme weiter am Sport teil als ob nichts gewesen wäre. Immer wieder sieht Manuel dabei in meine Richtung und grinst.
Nach der Doppelstunde Sport haben wir Schulschluss. Ich fahr mit Deny zusammen erst mal zu mir. Wir haben beschlossen, dass ich heute bei Deny penne und da Thomas bald von der Arbeit kommt wollen wir noch schnell meine Sachen holen.
Als wir bei Deny zu Hause ankommen, machen wir uns etwas zu Essen und hauen uns auf Ihre Schlafcouch während die Glotze läuft.
Deny dreht sich zu mir und beginnt mir über die Brüste zu streicheln, sie macht das auf Ihre ganz spezielle Art und Weise und ich bekomme sofort steife Nippel. Die kleine schafft es doch immer wieder mich scharf zu machen. Wir knutschen wie wild und Deny greift mir zwischen die Beine. So gefühlvoll wie sie das macht, ist das schon einzigartig.
„Warte kurz, ich muss mal eben ins Bad“, vertröste ich sie und verschwinde für einen Moment.
Mit drückender Blase lässt sich eben schlecht sexeln.
Im Badezimmer muss ich dann kurz für kleine Mädchen und bemerke dabei, dass ich wohl gerade meine Tage bekomme.
„FUCK, nicht jetzt“, fluche ich. „Aber dann hat mich Chris wenigstens nicht geschwängert“, murmel ich im nächsten Augenblick vor mich hin.
Naja da muss Deny wohl durch, also mache ich mir kurz die Mumu frisch und verschwinde zurück zu Deny. Als ich wieder in ihr Zimmer komme, hat sie den Raum etwas abgedunkelt und Kerzen angezündet. Sie winkt mich zu sich aufs Schlafsofa wo wir wieder knutschen und uns gegenseitig befummeln. Ich greife Deny zwischen die Beine und spüre durch ihre Jeans wie heiß die kleine doch ist. Da wir beide immer geiler aufeinander werden ziehen wir uns schließlich gegenseitig aus. Wir sind nun beide nackig und Deny liegt auf mir, wir knutschen wieder wild und Deny haucht mir die ganze Zeit Sachen wie „Ich liebe dich“ ins Ohr.
„Ja Baby zeig mir deine Liebe“, hauche ich zurück und schiebe sie sanft mit dem Kopf nach unten zu meiner Mumu. Ich gebe ihr zu verstehen, dass sie sich drehen soll, damit auch ich sie verwöhnen kann. So liegen wir in der 69-er Stellung aufeinander, Deny riecht so gut dass ich mich nicht mehr beherrschen kann und mit meiner Zunge in Ihre Spalte tauche. Sie stöhnt kurz auf und ich liebkose sie unbeirrt weiter. Deny beginnt nun auch meine Pussy zu verwöhnen. Keine Ahnung ob sie merkt dass ich eben meine Tage bekommen habe, auf jeden Fall lässt sie sich nichts anmerken. Vermutlich ist sie so in Trance, dass sie das nicht richtig wahrnimmt. Damit das auch so bleibt intensiviere ich mein Zungenspiel. Variantenreich stimuliere ich ihre Knospe, schließlich weiß ich ja wie sie es gerne hat. Im Gegensatz zu mir genügt Deny allein die klitorale Stimulation um zum Orgasmus zu kommen, während ich es gerne habe wenn dabei noch 2-3 Finger in die Muschi gesteckt werden.
Das weiß Deny und nimmt also auch Ihre Finger geschickt zur Hilfe und ich merke wie ich mich meinem Höhepunkt nähere. Ich befinde mich wie in einem Rausch und schon kommt es mir: „Oh ja Deny du geiles Stück ich komme…oh jaaaaa…jaaaaaaaaa“, stöhne ich genussvoll meinen Orgasmus her raus.
Deny macht noch ein bisschen weiter, verringert aber dann ihr Tempo. Sie erhebt sich, dreht sich um und rückt nach oben bis sie über meinem Gesicht kniet. Sie stützt sich an der Lehne der Couch ab und hält mir ihre nasse Pussy genau so über mein Gesicht, dass ich sie weiter befriedigen kann. Ich gebe mir also größte Mühe es der kleinen Schnecke zu besorgen und mekre wie sie immer nasser wird.
Ihr atmen wird immer schwerer und ihr stöhnen immer lauter und intensiver. Kurz bevor sie kommt drückt sie mir ihre Pussy ins Gesicht und lässt ihre ganze Anspannung los:
„ja ja ja ja ja jaaaaaaaaaa…“, stöhnt Deny lauthals heraus und ihre Säfte laufen aus ihr hinaus über mein Gesicht.
Ich drossel nun mein Tempo und mache weiter bis sie sich kurz darauf zur Seite neben mich fallen lässt. Beide sind wir völlig außer Atem und schlafen befriedigt ein.




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