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Im Kino-Hole Köln

Da liege ich auf 5.180m mitten im Himalaya in meinen Schlafsack und schreibe einfach mal nieder, woran ich hier oben in den mitunter sehr langen und einsamen Nächten denke.
Denn bald schon werde ich wieder zurück in der Heimat sein und endlich meine Geilheit ausleben wollen.
Vielleicht ja noch an meinem letzten Urlaubstag. Dann gehe ich ins Kino-Hole. Vielleicht sieht es ja so aus, wie in meiner Phantasie hier oben?!
Ich betrete das Kino. Im linken Bereich gibt es TV- Geräte auf einer Art Empore, unter denen sich eine Kabine befindet. Wenn man diese betritt, befindet sich der Schwanz des TV- Guckers genau in der richtigen Höhe um ausgiebig verwöhnt zu werden.
Ein gutaussehender Typ Anfang vierzig kuckt mich an und stellt sich zögerlich vor den TV. Ich gehe herum und betrete die Kabine. Ein prüfender Blick seinerseits, ob ich es auch wirklich bin. Dann öffnet er seine Hose und holt seinen Schwanz raus.
Wie schon in unendlichen Pornos gesehen, öffne ich mein Maul und schiebe mir den Prügel tief hinein. Ich sauge den harten Schwanz, lecke die Eichel, knete die Eier und wichse den Schaft.
Dann irgendwann, als ich mit der Zungenspitze über die Eichel lecke, entlädt er sich. Immer und immer wieder klatscht sein Sperma in mein Gesicht. Ich wichse den Schwanz mit meinen spermaverschmierten Fingern immer weiter und schiebe ihn mir ein letztes Mal tief ins Maul um noch einmal kräftig dran zu saugen.
Dann packt alles ein und verschwindet.
Ich verschwinde auch – ins Bad, um mich zu reinigen.
Und um festzustellen, dass mein Schwanz noch nie so fest gegen die Jeans gedrückt hat. Also musste noch was passieren. Ich war noch nie so geil wie in diesem Moment.

Ich schlenderte durch die Räume, bis mir ein gepflegter Endfünfziger auffiel. Typ legerer Anzugträger. Wir lächelten uns kurz an und ich verschwinde in der Kabine unter der Treppe.
Ich öffnete die Klappe in der Tür, befreite meinen kleinen (riesengroßen, fetten, harten) Freund, setzte mich in den Sessel und guckte den Porno, der lief.
Lang dauerte es nicht und der gutaussehende Herr guckte durch die Klappe in der Tür. Sofort schob ich den Sessel davor. Anscheinend wollte er von mir bedient werden, denn er machte keine Anstalten nach meinem Schwanz zu fassen, sondern kam näher und öffnete seine Hose. Was sich da im Slip abzeichnete, war unglaublich. Ich streichelte über die fette Beule und befreite den halbsteifen Riesenschwanz, um ihn direkt tief zu lutschen. Ich hatte Mühe ihn ganz aufzunehmen. Aber das Gefühl diesen Schwanz bearbeiten zu dürfen, war unglaublich.
Dann die Ernüchterung, er zog den Schwanz weg und packte ein. Dann aber sah ich sein strahlendes Gesicht. Er bat mich doch rüber zu kommen. Dort in der Kabine sei ein Sofa, eine Spielwiese und es lief ein Porno.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog mich an und folgte ihm in die andere Kabine. Dort wartete er bereits mir heruntergelassener Hose auf mich. Ich zog meine Hose auch herunter und setzt mich neben ihn.
Engumschlungen saßen wir nebeneinander und wichsten gegenseitig unsere Schwärze. So eng, dass es nicht lang dauerte und wir uns küssten. Extrem lang, tief und leidenschaftlich.
Dann gingen wir auf die Spielwiese und lutschten unsere Schwänze, leckten unsere Eier und trieben es in völliger Extase. Immer wieder knallte seine Hand auf meine Arschbacken nieder und knetete sie. Dann fuhr sein Finger in meinen Arsch. Ich hielt es nicht mehr aus, lutschte seinen Prügel noch tiefer und schrie, als wir beide kamen.
Immer mehr Sperma lief mir aus dem Maul durch mein Gesicht und auch mein Schwanz hörte nicht mehr auf zu zucken.
Irgendwann, eine halbe Ewigkeit später setzten wir uns auf, guckten uns in die spermaverschmierten Gesichter und küssten uns ein letztes Mal tief und innig.
Dann gab er mir noch seine Email Adresse und versprach mir, dass er eine geile Idee habe, wenn seine Frau nicht da sein sollte.
Ich solle mich doch melden, wenn ich geil bin.
Eine halbe Stunde später saß ich zu Hause auf dem Sofa und tippte eine Email Adresse …




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