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Computerservice Teil 13

Computerservice Teil 13
Am nächste Morgen hatte ich etwas Zeit, da ich mit dem Chef abgesprochen hatte die Installation der Computeranlage heute Morgen durchzuführen.
Wir kuschelten nach dem wachwerden noch etwas auf dem Bett, gingen zusammen unter die Dusche, wuschen uns gegenseitig nicht ohne unsere Körper entsprechend zu verwöhnen und frühstückten zusammen. Als Diana um halb neun das Haus verließ, gab ich ihr einen langen Kuss wünschte ihr eine Tag und freute mich schon auf den Abend wenn wir wieder zusammen waren.
Dann machte ich mich an die Arbeit baute den Rechner auf, installierte die Software und verband die externen Geräte (Fernseher, CD-Anlage, usw.) mit dem Rechner. Dann ging ich an das Übertragen der Daten von dem alten Rechner. Ich konnte nicht umhin mir die Bilddateien noch einmal im Detail zu betrachten.
Ich war ganz in ein Bild von Silvia vertieft auf denen ihr Schwanz in Großaufnahme zu sehen war, als ich hinter mir die Stimme einer Frau vernahm: „Ein schöner Schwanz, schön lang und edel geformt, der würde mir sicherlich viel Freude bereiten“. Ich drehte mich auf dem Stuhl verwundert herum und hinter mir stand eine ca. 40 jährige, üppige Frau in einem geblümten Kleid welches kurz über den Knien endete. Mein Gesicht muss wohl etwas dümmlich und rot angelaufen ausgesehen haben, denn sie stellte sich jetzt kurz vor. „Ich bin Maria und bin hier die gute Seele im Haus, bringe die Lebensmittel, putze, sauge, wasche und bügle mache im Haus halt alles mach gemacht werden muss. Du musst Peter sein, Diana hat mir gestern schon gesagt, das du ab heute hier wohnst und arbeitest. Na, und einen roten Kopf musst du auch nicht bekommen, ich habe schon so manchen Schwanz gesehen und Diana läuft hier auch immer sehr freizügig rum. Mitunter geht es hier auch ziemlich heiß her, wie ich dann immer morgens sehe. Wenn du etwas Besonderes möchtest, sag es einfach. Ich erfülle hier so gut wie alles. Ich bin jetzt noch bis etwa 14 Uhr hier, lass dich einfach nicht stören durch mich.
Etwa eine Stunde später brauchte ich dann tatsächlich etwas Hilfe, ich hatte gerade das Fernsehgerät neu verkabelt stellte aber fest, dass eine Störung vorlag, um nicht immer wieder aufstehen zu müssen wenn ich die Kabel umgesteckt hatte, bat ich Maria doch um das Ein- und Umschalten des Fernsehers. Ich steckte gerade ein Kabel um und bat Maria die Schalter zu betätigen und den Bildschirm zu beobachten. „Ist das, so richtig“, fragte Maria, ich blickte hoch und sah genau unter das Kleid von Maria, sie hatte doch tatsächlich kein Höschen an. Ein dichter Urwald umhüllte ihre Fotze, die feuchtglänzend hervor lugte, Schamlippen ungeheuren Ausmaßes hingen zwischen dem Buschwerk herab. „Ja, so ist es richtig, sagte ich etwas zweideutig, es dauert aber noch einen Moment“. Ich wollte den Anblick einfach noch etwas genießen. „Maria, schaltest du jetzt bitte einmal den DVD-Player dazu“, sagte ich. Maria, ging etwas in die Knie um an den DVD-Player zu kommen, da er aber etwas seitlich stand, begab sie sich mit einem Bein über mich. Der Anblick der jetzt direkt über mir schwebenden Fotze raubte mir fast den Verstand, lieben gerne wäre ich jetzt mit meinem Kopf hochgekommen und hätte meine Zunge gerne einmal in diese Fotze eingetaucht. Es dauerte eine Weile und der frauliche Duft der Fotze betörte meine Nase. „Jetzt ist ein Bild da“, sagte Maria. „Ja ich habe jetzt auch ein scharfes Bild, danke“, gab ich wieder etwas zweideutig zurück. Maria ging leicht höher, und ich rutschte jetzt vor um wieder aufzustehen, dabei viel mein Blick auf ihren voluminösen Arsch und das runzelige Loch dazwischen. Meine Hose war jetzt prall gefüllt und ich hoffte, dass Maria das nicht merkte. Doch da hatte ich mich freilich getäuscht. „Oh, jetzt weiß ich was ein scharfes Bild bedeutet“, lachte Maria laut auf. Ich schaltete den Fernseher jetzt zu dem Rechner um, hatte oben aber vergessen Silvias Bild zu schließen. Maria stand noch neben mir als das Schwanzbild von Silvia überdimensional auf dem eineinhalb Meter großen Bildschirm erschien. „Ja, pralle Schwänze sind etwas wunderschönes, da kann die Möse schon mal feucht werden“, sagte Maria ging vor mir vorbei Richtung Küche und streifte dabei mit ihrer Hand über meine prall gefüllte Hose. Puhhh, ich musste heute Abend unbedingt mit Diana reden. Gegen Zwei kam Maria noch einmal zu mir an den Schreibtisch und verabschiedete sich für heute, dabei kam sie mir so nah, dass ich einen Druck ihres Unterlaibes an meinem Arm verspüren konnte.
Ich nutzte jetzt die Möglichkeit des Firmenwagens und holte meine weinigen Klamotten aus der Wohnung, die ich möbliert gemietet hatte, sodass ich keine Möbel schleppen musste. Kurz schellte ich bei meiner Vermieterin um zu kündigen, sie war darüber sehr erfreut, da ihr Sohn zurückkäme und die Wohnung ja gleich nutzen könnte. Das passte ja.
Ich legte dann alle Sachen erst einmal in eines der Gästezimmer um mit Diana das weitere abzusprechen.
Danach brachte ich den Wagen zur Firma zurück und gab dem Chef, meine Kündigung. Er war etwas überrascht, meinte wir könnten doch noch einmal über eine Lohnerhöhung reden, aber ich sagte nur, dass ich mich noch einmal komplett verändern wolle. Er wünschte mir dann alles Gute, und erinnerte mich noch daran, dass ich noch anderthalb Wochen Urlaubsansprüche hätte, ob er sie auszahlen sollte oder ob Morgen mein letzter Arbeitstag wäre. Den Urlaub hatte ich total vergessen, ich sagte daraufhin: „Ich denke, ich werde morgen Früh bei der Kundin fertig, gebe dann den Arbeitszettel rein und nehme dann meine Urlaubstage. So beschlossen wir es dann.
Ein neuer Abschnitt meines Lebens sollte Morgen beginnen.
Ende Teil 13




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