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Meine ehemalige Herrin Teil 1

Eines Tages bekam ich eine Mail auf mein Handy.

Hallo Süßer glaubst du wirklich ich lass dich einfach so gehen?
Meinst du ich verzichte einfach so auf meinen Sklaven?
Sei ehrlich hast du geglaubt du bist mich los?
Du hast einen Vertrag unterschrieben und den wirst du auch einhalten.
Lady Ramona

Mist dachte ich was will die schon wieder von mir? Und ich habe mich entschlossen ihr zu antworten.
Hey Ramonchen deine Zeit ist um ich habe keine Lust mehr auf deine Spielchen.
Ich bin jetzt nur noch für meine Familie da.

Einige Tage habe ich nichts mehr von ihr gehört und dachte sie hat es langsam kapiert dass es vorbei ist. Doch dann kam der Schock

Hallo Sklave Du hast mich nicht verstanden. Dein Arsch gehört immer noch mir und Vorbei ist es erst wenn ich es sage, oder möchtest du dass deine Frau alle Fotos zu sehen bekommt die ich von dir gemacht habe? Vielleicht lege ich noch die dazu wo du einen Männerschwanz im Mund hast?
Also… Morgen bekommst du deine Anweisungen und falls du dich nicht dran hältst, weißt du was passiert.
Immer noch deine Lady Ramona

Ich war wie von den Socken, ich wusste dass sie irgendwelche Bilder von mir hatte aber, dass sie diese jetzt gegen mich einsetzt, das habe ich nie gedacht. Ich musste lange überlegen wie ich jetzt darauf reagiere. Ich habe ihr geschrieben dass ich es kindisch finde und dass ich es ihr nicht zugetraut hatte das so weit gehen würde, doch ihre einzige Antwort war.

Es ist mein Weg das zu kriegen was ich will und da du es nicht freiwillig tun willst, muss ich dich zwingen. Doch eins sollte dir klar sein. Ich mache kein halt davor deiner Familie zu zeigen wie du wirklich drauf bist, es reicht mir schon dass du nicht das tust was ich sage oder mir irgendwas verweigerst.
Lady Ramona

Mir blieb nichts anderes übrig als mich drauf einzulassen. Ich hatte keine andere Wahl. Ich schrieb ihr das auch und dass sie leider gewonnen hat und dass ich auf ihre Anweisungen warte. Als Antwort schickte sie mir nur einen Smiley mit einem breiten grinsen.
Am späten Nachmittag meldete sie sich wieder und schrieb.
Heute nach Feierabend gehört dein Arsch mir. Ich werde dir kurz vorher etwas in dein Auto legen und dabei weitere Anweisungen. Ich wünsche dir einen schönen restlichen Arbeitstag. Sklave.
Ich bekam Gänsehaut bei der Nachricht, ich hatte es mit der Angst zu tun. Ich hätte nie gedacht dass ich in so eine Situation komme.
Gegen 16 Uhr kam dann die nächste Nachricht. Das Zeug ist in deinem Auto, denk an die Fotos.
Ich ging aus dem Büro direkt zum Parkplatz und holte die Tasche raus, auf dem Weg zurück zum Büro schaute ich kurz rein. Ich machte die Tasche sofort wieder zu und schaute mich um ob mich jemand beobachtet. Es war niemand zu sehen. Als ich wieder in meinem Büro ankam, holte ich zuerst den Zettel raus wo ihre Anweisungen drin standen.
“ So du Kleines Arschloch du hast also gedacht ich lasse dich einfach so gehen ja? Da hast du dich aber getäuscht. Ich bestimme alleine wann es vorbei ist und du kannst dir sicher sein dass es in nächster Zeit nicht sein wird. Es tut mir leid dass ich auf diesem Weg mein Recht einfordern muss, doch wenn du alles tust was ich sage wird es nicht soweit kommen, dass ich deiner Frau die schönen Fotos zeige. Als erstes ziehst du dich jetzt aus, schmierst etwas Gleitgel in dein dreckiges Arschloch und stopfst dir den großen Anal Pflug in den Arsch. Das magst du doch, nicht wahr? Als nächstes ziehst du meinen String an und die haltlosen Strümpfe. Die stehen dir ausgezeichnet, nicht wahr? Oh liegt da nicht noch ein Keuschheitsgürtel drin? Na sicher. Den legst du dir um und den Schlüssel vom schloss verschluckst du! Keine Angst ich habe den
zweiten, vielleicht. Spiel nicht den Helden und Versteck ihn nicht. Du weißt was dann passiert. Ich weiß du genießt es grad. Dann machen wir mal weiter. Aber dann hier bei mir. Vergiss nicht deine Frau anzurufen dass es heute etwas später wird, viel später. Als nächstes wirst du dein Arsch in meine Wohnung bewegen, du ziehst deine dreckigen Klamotten im Bad aus und gehst ins Wohnzimmer, dort liegen auf dem Tisch weitere Anweisungen.
Viel Spaß Deine Göttin Ramona

Ich war verzweifelt, womit habe ich das verdient? Aber wollte nichts riskieren und befolgte ihre Anweisung wie sie es verlangt hat.
Ich konnte kaum laufen mit dem Ding in meinem Arsch, aber ich musste, ich wollte nicht riskieren dass es auffliegt. Ich zog mich im Bad aus und ging ins Wohnzimmer. Als ich die Tür aufmachte, stellte ich fest dass dort so dunkel war als wenn es Nacht wäre, auf dem Tisch standen zwei schwarze Kerzen die ein klein bisschen den Raum erleuchteten. Ich war schon lange nicht mehr hier, es hat sich einiges geändert, doch auf dem ersten Blick fiel mir nichts Neues auf. Ich schaute noch mal auf den Tisch und fand einen Zettel. Siehst du den schwarzen zusammen gelegten Stoff? Das ziehst du dir über deinen Kopf, so dass die kleine Öffnung direkt vor deinem Mund ist.
Am Hals machst alles mit deinem Halsband zusammen und ziehst es richtig fest. Vorher aber nehmet den Stock das unter dem Tisch liegt, das ist etwa einen Meter lang und hat an beiden Enden Stück Riemen. Die Riemen sind für deine Knöchel. Wenn das befestigt ist, machst du die eine Kerze aus und die andere lässt du leuchten, dann deine Kopfbedeckung und wartest kniend mitten im Raum bis ich da bin. Solltest eins vergessen oder nicht richtig gemacht haben weiß heute Abend noch deine Frau über allem Bescheid.
Ich senkte nur mein Kopf und folgte auch diese Anweisungen, mir blieb nichts anderes über. Ich kniete mich hin so wie sie es verlangt hat und mit hängendem Kopf wartete ich bis sie kommt. Nach einiger Zeit hörte ich Schritte, ich konnte nicht erkennen ob sie allein oder mit noch jemand da war, es war still und ich hörte nur Schritte. Die Eingangstür ging auf und danach knallte sie zu, ich hörte nur wie sie im Flur rumlief aber keiner kam ins Wohnzimmer, ich habe gezittert vor Angst. Endlich kam sie langsam rein und machte die Tür hinter sich zu, sie ging zwei Mal um mich rum und faste mich dabei an, mal berührte sie den Pflug in meinem Arsch, mal strich sie über meinen Schwanz und mal mein Kopf. Sie ging dann paar Schritte von mir weg und setzte sich hin, nur wo genau konnte ich nicht sehen.
Musste es soweit kommen? Fragte sie mich. Als ich grade was sagen wollte, schrie sie mich an. Halt dein Mund ich will nichts von dir hören. Dann redete sie ruhig weiter. Du wolltest es aber nicht anders. Nun habe ich dich wo ich es die ganze Zeit versucht habe dich hin zu bekommen und es nicht geschafft habe, aber nun habe ich erstes Erfolgserlebnis und glaub mir die nächsten kommen schneller als du denkst. Weißt du noch als du gesagt hast ich bringe dich nie dazu meine Stiefeln zu lecken? Sicher weißt du das, und weißt du was, damit fangen wir an. Sie stand auf und stellte sich vor mir, dann kniete sie sich vor mir und zog so ruckartig an meinem Halsband, dass ich mit dem Gesicht direkt auf ihrem Stiefel landete. Leck ihn ab, aber gründlich! Ich streckte meine Zunge durch die Öffnung im Stoff raus und fing an ihren Stiefel ab zu lecken. Nicht so zaghaft du Kleines Arschloch. So ist es gut und jetzt leckst ihn schön bis nach oben. Ich ließ meine Zunge hoch gleiten bis ihr Stiefel aufhörte, aus Versehen berührte meine Zunge ihr Knie. Sie stieß mich weg und brüllte mich an. Habe ich irgendwas gesagt dass du mein Knie lecken sollst? Was sollte das? Gib dir Mühe alles perfekt zu machen sonst bist du noch heute Abend am Arsch. Ich dachte nur seit wann ist sie so detailgerecht, war sie sonst nicht so. Aber trotzdem tut das was für dich früher nicht akzeptabel war. Merkst du was? Sagte sie. Jetzt habe ich genau die Macht die ich immer gebraucht habe. Doch geht weiter du Kleines Arschloch.
Geh mal paar Schritte auf den Knien bis du am Bett bist, dann bleibst du stehen. Ich tat was sie sagte und versuchte mich so schnell wie möglich vorwärts zu bewegen damit sie nicht wieder was zu meckern hat. Es war aber verdammt schwer mit dem Pflug im Arsch und dann noch die Stange zwischen meinen Knöcheln. Das bekam ich auch zu spüren dass ich ihr zu langsam bin. Ich bekam einen Hieb mit der Peitsche direkt auf meinen Hintern, ich biss die Zähne zusammen weil es ziemlich wehgetan hat, aber ich wagte mich nicht etwas zusagen und versuchte mich noch mehr zu beeilen. Als ich am Bett angekommen bin, blieb ich so stehen und wartete auf weiteres, sie kam auch zu mir nach vorne, setzte sich vor mir aufs Bett, spreizte ihre Schenkel auseinander und drückte mein Kopf gegen ihre Muschi. Du wirst sie jetzt lecken und wage es nicht auf zu hören. Ich streckte meine Zunge raus und fing an ihre Muschi zu lecken, sie lehnte sich etwas zurück und fing an zu erzählen.

Du warst früher etwas Besonderes für mich, aber das weißt du sicherlich, jetzt bist du nur noch ein dreckiger Sklave, und das hast dir selbst zu verdanken. Ich hörte ihr zu und leckte dabei ihre Muschi, ohne aufzuhören. Ich wusste nicht was passiert wenn ich es tue. Ich war zwar deine Herrin aber ich versuchte dir immer gerecht zu werden und tat eigentlich immer nur das was du wolltest, meine Wünsche blieben immer unerfüllt. Doch dies wird sich seit heute ändern. Sie stand auf und ging weg, sie ließ mich mit gesenktem Kopf einfach so Knien. Ich hörte einige Geräusche aber ich konnte es nicht zuordnen, bis nach einigen Minuten jemand von hinten nach meinen Händen griff und sie auf meinem Rücken mit einem Stückchen Seil zusammen gebunden hat. Sie legte eine Decke hinter mir hin und dann schob sie mich rückartig nach hinten. Ich fiel um und blieb auf dem Rücken liegen, meine Beine waren weit auseinander gespreizt und meine Hände zusammen gebunden unter mir. Es tat weh, aber ich wagte mich auch da nichts zu sagen, ich wusste es würde nicht helfen, eher noch verschlechtern. Sie beugte sich über mich und steckte mir eine Art Rohr in den Mund, es war so breit dass ich es kaum in den Mund bekam. Daran war auch ein Gurt befestigt, das sie hinter meinem Kopf festmachte. Ich hatte keine Möglichkeit mehr es auszuspucken oder sonst wie mit der Zunge rauszuschieben. Dann sprach sie weiter.
Ich kann mich gut erinnern wie du rumgemäkelt hast dass du das nicht schlucken willst, es ist eklig und so weiter. Weißt wie scheiß egal mir das heute ist? Nein, das kannst du nicht wissen, das wirst du aber erleben. Ich konnte es nicht sehen aber ich spürte wie einige Tropfen einer Flüssigkeit direkt durch das Rohr in meinen Mund fielen, aus Reflex wollte ich mein Kopf wegdrehen, doch ich hörte sie nur sagen. Wag es nicht! Drehst du dein Kopf einmal weg oder etwas fällt daneben, ist das Spiel vorbei und du bist der große Verlierer. Also blieb ich sofort wie ich war und wagte es nicht mehr mich zu rühren, doch nach einigen Sekunden schmeckte ich dass es nur Alkohol war, irgend ein Kräuter und ich beruhigte mich etwas. Die Tropfen fielen immer schneller, ich hatte Mühe es runter zu schlucken ohne dass ich dabei mein Mund zu machen kann, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Es hörte dann kurz auf, in der Zeit schaffte ich es alles runter zu schlucken was ich im Mund hatte. Nach einigen Geräuschen fing sie wieder damit an, doch diesmal war es warm, mir war sofort klar was da passiert, sie hockte über meinem Gesicht und pinkelte in das Rohr in meinem Gesicht, einiges lief daneben und direkt auf mein Gesicht. Ich war verzweifelt, sollte ich es runterschlucken? Es war eklig, aber wenn ich es nicht tue macht sie wahr womit sie mich ganze Zeit erpresst. Mein Mund war voll davon und mein Gesicht ganz Nass, sie ließ von mir ab, kniete sich vor mir und quatschte wieder los. Na schmeckt es? Lass dir Zeit beim schlucken, nur nichts verschwenden. Sie machte sich nicht mal Mühe mein Gesicht abzutrocknen, sie stand auf und ging in die Küche. Mir blieb nichts anderes über als einen Schluck nach dem anderen zu nehmen, ich würgte dabei aber das hatte niemanden interessiert. Sie kam zurück aus der Küche mit einer Tasse Kaffee, setzte sich gemütlich in ihren Sessel und beim trinken beobachtete sie mich. Sie nahm auch ein Handy und tippte damit etwas rum, das Ding piepte rum, scheinbar bekam sie auch irgendwelche SMS, mehrere. Sie schaute dann kurz in mein Mund ob alles geschluckt ist, als sie gesehen hat das da nur noch paar Tropfen drin sind, nahm sie mir das Rohr ab und steckte mir eine Kugel rein und machte sie mir am Hinterkopf fest. Dann setzte sie sich wieder gemütlich hin und genoss ihren Kaffee.
Soll ich dir was sagen du Kleines Arschloch? Es ist nicht das einzige was du heute mit Genuss geschluckt hast, es wird noch viel schöner, heute noch. Und sie lachte dabei. Die ganzen nächsten Male werden immer schöner. Mir schoss nur durch den Kopf, wie lange sie mich noch so quälen will. Als sie mit ihrem Kaffee fertig war, kam sie wieder zu mir, beugte sich vor und setzte sich mit ihrer Muschi direkt auf mein Gesicht, ihre Hände fummelten etwas an meinem Schwanz und nach einigen Sekunden nahm sie mir den Keuschheitsgürtel ab. So ist es besser, den brauch ich gleich und sie lachte wieder. Sie streichelte meinen Schwanz und drückte mir fest ihre Muschi ins Gesicht und ich überlegte dabei was jetzt in ihrem Kranken Hirn vorgeht.

Eine Türklingel unterbrach meine Gedanken. Sie stand sofort auf und ging aus dem Zimmer, sie machte die Tür zu und ließ mich allein liegen. Ich hörte eine Frauenstimme, die ich nicht zuordnen konnte, aber ich verstand den Inhalt nicht worüber sie sich unterhalten haben. Nach einigen Minuten kamen auch beide Frauen rein und ich spürte ihre Blicke. Ist das dein Kleines Arschloch, fragte die Fremde. Ja und es ist wie du gesagt hast, er hört wie nie zuvor. Na siehst du, und jetzt kannst du mit der Ausbildung beginnen. Die Fremde pfiff leise und ich hörte ein komisches Geräusch, als ob jemand auf allen Vieren ins Zimmer kommt. Mein Gehör hat mich nicht getäuscht. Ein Mann komplett nackt kam nackig auf allen Vieren und ging direkt zu der Fremden, sie nahm sein Seil vom Halsband und führte ihn in meine Richtung. Ich wusste nicht was die beiden vor haben aber die Tatsache beunruhigte mich. Ich lag immer noch auf der Decke mit gespreizten Beinen und ich merkte wie der Mann mir nah kam, immer noch auf allen Vieren. Die fremde Frau sagte dann zu ihren Sklaven. Na los, such nach seinem Schwanz. Sie führte ihn direkt zu mir von der Kopfseite und ließ ihn über mir steigen, bis ich spürte wie er mit der Zunge meinen Schwanz leckt. Ich fand das alles eklig, aber ich hielt meine Mund. Meine Herrin schnappte sich dann seinen Schwanz und zog ihn nach unten bis seine Eichel direkt an meinem Mund hing.
“ Mach dein Mund auf “ sagte sie streng zu mir was ich sofort tat. Sie zog dann weiter und steckte mir seinen ganzen Schwanz in den Mund. Dann beugte sie sich ganz nah zu mir und sagte. Du wirst jetzt so lange dran lutschen bis er kommt und dann schön runterschlucken, ich hoffe du hast mich verstanden? Daraufhin sagte die fremde Frau das gleiche zu ihrem Sklaven. Beide Frauen setzten sich gemütlich hin und vorerst beobachteten sie was geschieht, aber als sie gesehen haben dass beide Sklaven bedienungslos am blasen waren, fingen sie beide an sich über verschiedene Sachen zu unterhalten und achteten Kaum noch darauf was auf dem Fußboden passiert. Es war ein blödes Gefühl einen Schwanz im Mund zu haben und zu wissen dass er bald sein ganzes Sperma in meinen Mund schießt und ich muss es schlucken. Ging es dem anderen Mann auch so?
Macht er es freiwillig oder wird er gezwungen? Fragen die eh nicht beantwortet bekomme. Während ich seinen Schwanz lutschte, konnte ich hören wie beide Frauen angestoßen haben, vielleicht trinken sie Wein zu Feier des Tages? Wer weiß, ich konnte nichts sehen. Egal wie eklig es auch war, aber langsam hatte ich das Gefühl kommen zu müssen, es dauerte auch nicht lange und ich spitzte ihm alles in sein Mund. Ob es für ihn auch so schlimm war? Ich weiß es nicht, jedenfalls lutschte er weiter daran und schluckte mein ganzes Sperma. Doch er ließ nicht ab von meinem Schwanz, er behielt ihn im Mund und wartete. Wahrscheinlich kannte er schon solche Situationen und ihm war klar dass er das nicht darf und erst wenn seine Herrin es sagt loslassen kann. Ich entschloss mich das genauso zu machen damit ich ja kein Ärger bekomme. Ich hörte wie die Frauen irgendetwas wegen morgen besprochen haben, aber ich kriegte nicht genau mit worum es ging, ich hoffte nur dass es nichts mit mir zu tun hatte. Augenblick später, ohne Vorwarnung spritzte mir der Typ sein ganzes Sperma in den Mund. Ich hörte Garnichts mehr, nur meine eigenen Hilfeschreie die aber nur in meinen Gedanken zuhören waren. Es schmeckte eklig aber ich versuchte es mir einzuteilen und schluckte nur Tropfen für Tropfen runter und hielt seinen Schwanz immer noch im Mund. ich fragte mich nur womit ich das alles verdient habe? War ich wirklich so schlimm?
Es hat ewig gedauert bis ich das alles verschluckt habe, ich habe gebeten dass es bald aufhört, ich wollte aufwachen und feststellen dass es ein böser Traum war, aber dafür war es leider zu real.
Minuten später hörte ich die fremde Frau sagen. Ich glaube die beiden sind fertig. Sie stand auf und griff das Band, das am Halsband ihres Sklaven befestigt war, sie zog fest dran und holte ihn von mir runter. Während sie ihn aus dem Zimmer führte, kam meine Herrin ganz nah zu mir und sagte. Na war es schön? Gewöhn dich dran, es hat mir Spaß gemacht zu zuschauen, sie lachte kurz. Ich bin gleich bei dir, ich muss nur meine neue Freundin verabschieden. Sie stand auf und ging raus, sie machte die Tür hinter sich zu damit ich wahrscheinlich nicht mitbekomme worüber sie sich noch unterhalten. Nach einigen Minuten kam sie wieder, sie machte mir das Tuch runter vom Kopf und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Sie setzte sich so dass ich genau ihre Rosette auf dem Mund hatte und ohne dass sie es sagt wusste ich was ich zu tun hatte. Ich streckte meine Zunge raus und fickte damit ihr kleines Arschloch. Dabei fing sie an zu erzählen.
Ich muss sagen du warst brav heute, warum konntest nicht immer so sein? Sie fasste meinen Schwanz an und sagte dann. Den kann ich heute nicht mehr gebrauchen, aber morgen wird er wieder für mich stehen. Aber was und wo, wirst du erst morgen erfahren, jetzt verzieh dich. Sie stand auf drehte mich um und machte die Handschellen auf. Dann ging sie in die Küche, sie machte die Tür zu damit es zu keinem Blickkontakt kommt. Ich setzte mich kurz hin und machte die Stange zwischen meinen Knöcheln ab, dann stand ich auf und zog mich im Bad an. Als ich fertig war und eigentlich weg konnte, blieb ich vor der Küchentür stehen und überlegte rein zu gehen und sie um Verzeihung bitten und auch dass sie mich endlich gehen lässt, doch ich habe mir keine Hoffnung gemacht dass es klappt und ich ging nach Hause.




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