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Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 21

Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 21 – 24

Irgendwann klingelte Lars‘ Handy und nach einem kurzen Telefongespraech stand er auf, nahm sein Jacket, winkte Monique heran und fluesterte ihr etwas ins Ohr, dass sie gar nicht zu erfreuen schien. Sie schien sich kurz zu beschweren, doch ein kurzes entschuldigendes Achselzucken und vor allem ein strenger Blick seinerseits schienen sie verstummen zu lassen!
Offensichtlich mußte er gehen! Hoffnung keimte in mir auf! Monique nahm ihre Tasche vom Tisch und kam wieder zu ihm, doch er schaute sie nur scheinbar ueberrascht an und sagte etwas zu ihr, zeigte auf die asiatischen Maenner.
Offensichtlich teilte er ihr mit, dass er zwar gehen muesse, aber es wohl unhoeflich waere, die Maenner alleine zu lassen. Monique schuettelte ueberrascht den Kopf, doch als er seine Hand in ihren Nacken legte, sie kurz auf den Hals kueßte und ihr etwas ins Ohr fluesterte, sah sie ihn nur kurz an und nickte dann. Und als er ihr Ohr nochmals an seine Ohr zog und ihr noch etwas ins Ohr fluesterte, kam wieder derselbe kurz aufschaeumende Widerstand, der sofort von einem gefuegigen Laecheln ersetzt wurde und sie nickte wieder. Er verabschiedete sich von den Maennern, gab Monique im Vorbeigehen einen Klaps auf den Hintern und verließ den Raum ohne ein weiteres Wort zu ihr.
Sofort forderte sie wieder einer der Maenner zum Tanz auf und in diesem Moment, hob mein Freier wieder das Tischtuch, gab mir ebenfalls einen Klaps auf den Arsch……….. und ich wußte, was ich zu tun hatte!

Als ich seinen Saft zum zweiten Mal an diesem Abend geschluckt hatte und wieder unter dem Tisch auftauchte, stellte ich entsetzt fest, dass Monique und die Maenner gegangen waren!

Verstoert schaute ich meinen Begleiter an, doch der zuckte nur grinsend die Achseln und meinte , dass sie wohl noch was vorhatten, an diesem Abend………….. ‚genau wie wir zwei!‘.

Der Rest des Abends erschien mir im Nachhinein wie ein im voelligen Drogenrausch erlebter Traum: wir verlassen das Restaurant, natuerlich ließ er mich weiter den Minirock tragen, wir zwei in einem versifften Pornokino, wo er sich wieder von mir einen blasen ließ, bevor er mich ueber die vordere Sitzreihe gebeugt in den Arsch fickte……..eine duestere Schwulenbar, wo ich nacheinander mit mindestens einem dutzend Maenner tanzte……….ein dunkler Hinterhof, wo ich einem fremden Mann einen blies, waehrend er zusah……… und dann ein billiges Hotel, wo er mich den Rest der Nacht immer wieder in jeder erdenklichen Stellung nahm……… ich erlebte alles wie durch einen Schleier, nichts war greifbar, die ganze Zeit hatte ich nur Visionen vor Augen mit meiner geliebten Monique und diesen fremden Maennern………..keine Geilheit dieses Mal, ausschließlich sich fuegen……..Gehorsam.

Am naechsten Tag, als ich nach Hause kam………nach einem letzten ausgiebigen Fick, den er mit meiner Maennerkleidung einpresste (schließlich wollte ich nicht im Mini zu Hause erscheinen!) durch meinen Freier und seinem Versprechen, mich bald wieder zu sehen, lag Monique im Bett und schlief tief und fest. Sie trug ein einfaches, altes Baumwollnachthemd, das ich schon immer gehasst hatte und das ihr bis an die Knoechel reichte, ihre Haare in einem wilden Durcheinander……..offensichtlich hatte sie vor dem Schlafengehen noch geduscht und war dann sofort eingeschlafen………es war kein Vergleich zu der unglaublich verfuehrerischen und sinnlichen Sexgoettin, die sie noch am gestrigen Abend gewesen war……fuer einen anderen Mann!
Ich wollte sie wecken, mit ihr reden, wissen, was geschehen war, an diesem Abend, in der letzten Nacht…………..mit uns! Doch ich war zu muede und……..hatte zu viel Angst, also kuschelte ich mich an ihre Brust und schlief sofort ein.

Am spaeten Nachmittag, als ich aufwachte, war Monique nicht mehr im Bett und auch nicht mehr in der Wohnung……….. ich fand einen Zettel, auf dem sie mir mitteilte, dass sie aeußerst sauer sei, dass ich am letzten Abend nicht mehr aufgetaucht sei und es stattdessen offensichtlich vorgezogen hatte, mich andersweitig zu amuesieren……….jedenfalls sei Lars ebenfalls sehr enttaeuscht, mich die letzten Tage nicht einmal zu sehen (wenn sie nur wueßte! Oder wußte sie alles?) und mueßte außerdem schon heute wegen dringender Geschaefte abreisen. Sie wuerde ihn heute noch einmal treffen und es koennte spaeter werden…..

Keine Adresse, kein Treffpunkt, keine Telefonnummer (ihr Handy lag wieder einsam auf unserem Tisch), nichts! Wieder wuerde sie den ganzen Tag mit ihm alleine sein! Den 4.Tag in Folge!
Es war endgueltig zu viel fuer mich: ich brach voellig zusammen und verbrachte den ganzen Tag schluchzend im Bett!
Irgendwann am fruehen Abend klingelte es an der Tuer und der Mann stand wieder vor mir! Ohne grosse Worte schob er mich zurueck in die Wohnung und fickte mich brutal auf unserer Couch, danach ging er ebenso wortlos wieder und erst jetzt merkte ich, dass die ganze Zeit unsere Wohnungstuer sperrangelweit offen gestanden hatte. Jeder, der vorbeikam, haette uns hoeren muessen und mit einem kurzen Blick hinein auch alles sehen koennen!
Mein Leben geriet langsam aus saemtlichen Fugen!

Spaet abends kam Monique nach Hause, bruellte mich nur kurz an, dass sie stinksauer sei, dass ich mich die letzten Tage voellig verdrueckt haette und dass Lars schließlich mein Gast gewesen sei!
Sie ließ mich erst gar nicht zu Wort kommen und dafuer auf der Wohnzimmercouch schlafen, auf der ich Stunden zuvor genommen worden war.

Am naechsten Morgen -ich weiß, dass ist kaum zu glauben- brachte ich ihr das Fruehstueck ans Bett und umsorgte sie, wie am Morgen nach einer Hochzeitsnacht…….ich schleimte geradezu, doch weiter war sie es, die sauer war.

Ich war es, der sie alleine gelassen haette mit Lars, kein Wort davon, dass sie sich die ganzen letzten Tage komplett mit ihm von mir verabschiedet hatte……….auch kein Wort von mir darueber!

Ich haette mich benommen wie ein Arschloch und ihr fehlte jedes Verstaendnis dafuer…….und ueberhaupt wundere sie sich schon extrem darueber, dass ihr Freund, der sie doch angeblich so liebe, sie scheinbar bedenkenlos mit einem derart attraktiven Mann vier Tage alleine lassen wuerde!
Sobald ich den Mund aufmachte, bedeutete sie mir still zu sein und redete weiter, dass sie sich frage, ob ich sie ueberhaupt noch liebe und das mein Verhalten in letter Zeit doch sehr befremdlich sei……..

Ueberhaupt haette ich mich zuletzt auch ziemlich gehn lassen, mir einen ekligen kleinen Bauch angefressen und sie fragte sich, ob ich ueberhaupt noch ein Interesse daran hatte, fuer sie attraktiv zu sein. Sexuell waere außerdem zwischen uns ebenfalls seit langem kaum etwas gelaufen……… allen ernstes fragte sie mich dann, ob vielleicht eine andere Frau im Spiel sei………….freilich ohne meine Antwort abzuwarten!

Jedenfalls wuerde sich jetzt einiges aendern!
Sie befahl (anders konnte man es nach ihrem Tonfall wirklich nicht nennen!) mir, mich auszuziehen und als ich dann nackt vor ihr stand, waehrend sie sich immer noch gemuetlich im Betrt rekelte, ließ sie mich immer wieder umdrehen und maekelte an meinem zu schlaffen Arsch, meinen behaarten Beinen und meiner behaarten unmuskuloesen Brust (die Brusthaare hatte sie eigentlich immer geliebt, sie hatte sie immer so maennlich gefunden!) und vor allem meinem Bauchansatz rum.

‚Ich gebe mir wirklich Muehe, so attraktiv wie moeglich zu sein, trainiere meinen Koerper, gebe Unmengen an Geld fuer schoenen Kleider aus (Ja! Aber nur fuer andere Maenner wollte ich schreien………aber ich blieb stumm) und du……..du gibst dir keinerlei Muehe!

Anscheinend nimmst du mich ganz einfach als selbstverstaendlich hin! So nicht, mein Lieber! Wenn du willst, dass ich bei dir bleibe, dann tu auch was dafuer! Dann mußt auch du dafuer sorgen, dass du fuer mich attraktiv bleibst! Ich moechte, dass du die ekligen Haare von deinem Koerper komplett abrasierst, die sind wirklich das hinterletzte, was eine Frau scharf machen koennte! Dann moechte ich, dass du trainieren gehst und zwar mindestens 4 Mal die Woche und außerdem koennte dir ein wenig Braeune gut tun, also 2 Mal die Woche ins Braeunungsstudio! Und dann noch etwas: deine Unterwaesche………ich bin doch nicht mit einem 50-jaehrigen zusammen! Dieser ganze Shorts-Muell fliegt raus und zwar noch heute! (mindestens 50% meiner Unterwaesche hatte sie mir gekauft, aber auch darueber schwieg ich), ich habe dir bereits einige String-Tangas gekauft, denn das ist es was Frauen sehen wollen! Nicht nur ihr Maenner wollt euch an sowas erfreuen! Hier wird sich einiges aendern, mein Lieber, das kann ich dir versprechen!‘

Und sie hielt Wort! Vier Mal die Woche mußte ich in ein Fitness-Studio, wobei sie mir aber untersagte, irgendwelche Kraftuebungen zu machen, hauptsaechlich machte ich Aerobic, Stepdance und Straffungsuebungen. Außerdem ging ich zwei Mal die Woche in die Sonnenbank. Schon nach dem zweiten Mal, hatte Monique mich mit ein paar Kuessen und ein paar Streicheleinheiten soweit, dass ich auf der Sonnenbank, den String anließ, da sie meinte, solche ‚Bikini-Streifen‘ wuerden sie scharf machen.
Außerdem rasierte ich mir jetzt zwei Mal jede Woche den kompletten Koerper, was jedes Mal fast zwei Stunden dauerte. Das sie all dies scharf machte, bekundete sie zwar immer wieder, allerdings merkte ich leider nicht viel davon: weiterhin leckte ich sie taeglich zu mehreren Oragsmen, waehrend sie, wenn ich sie ueberhaupt mal besteigen durfte, relativ gelangweilt unter mir lag. Der schlimmste Moment war dabei, als sie, waehrend ich noch verzweifelt versuchte, sie mit meinen Stoeßen zum Oragsmus zu bringen, an das klingelnde Telefon ging und sich ohne eine Regung in der Stimme mit einem ihrer Kollegen fuer den selben Abend zum Essen verabredete:
‚Nein, ich habe noch nichts vor, heute Abend….ja, wunderbar….ich freue mich schon…… das kleine rote? Alles klar, das ziehe ich doch gerne fuer dich an…..Was ich gerade mache? Ach….. nichts besonderes…..ich mache es mir nur gerade auf der Couch gemuetlich…‘.

Mein Schwanz fiel geschlagen in sich zusammen und ich blieb still auf ihr liegen, meinen Kopf auf ihrer Brust und sie unterhielt sich lachend mit diesem anderen Mann, waehrend sie mit einer Hand meine Haare kraulte.

Tatsaechlich ging sie an diesem Abend mit diesem Mann aus, wie sie weiterhin praktisch jeden zweiten Abend mit einem anderen Mann ausging…………

Einen Abend fragte ich Monique nach den Fotos, die sie von Sergio hatte machen lassen. Ich wußte von mindestens drei Fotosessions….. Sie schwaermte mir nur vor, wie himmlisch aufregend das fuer sie gewesen sei und wie fantastisch erotisch die Fotos geworden seien, doch als ich sie bat, sie mir zu zeigen, zuckte sie nur mit den Schultern und meinte, dass Sergio zwar von jedem Bild ein gutes Dutzend Abzuege hatte machen lassen, dass ‚ihre Jungs‘ aber so scharf auf die Bilder gewesen seien, dass alle schon weg waeren, sogar ihre eigenen Abzuege haette sie wegegeben…….Thomas ‚haette einfach so sueß darum gebettelt‘, da hatte sie einfach nicht Nein sagen koennen….‘. Aber sie wuerde sich irgendwann neue machen lassen und dann duerfte ich natuerlich auch mal einen Blick darauf werfen……

Verdammt! Anscheinend hatte jeder Typ in dieser Stadt Bilder von meiner Freundin, nur ich bekam sie nicht zu sehen! Und vor allem: ich wußte noch nicht einmal, was auf ihnen zu sehen war! Wie erotisch waren die Fotos ausgefallen, wie weit war Monique gegangen?
Ich wußte nichts! Ich wußte auch immer noch nicht, was auf ihren Dates passierte: ließ sie sich vielleicht tatsaechlich jedes Mal ficken? Passierte vielleicht gar nichts?

Das einzige Mal, dass ich Zeuge ihrer abendlichen Abenteuer geworden war, war in dem Restaurant…. mit den Japanern…. und auch wenn ich gesehen hatte, wie sie sich von Lares geradezu vorfuehren und sich von den Japanern begrabschen ließ, konnte doch nichts weiter passiert sein……
Freilich war es auch moeglich, dass sie mt den sechs Maennern in einem Hotel verschwunden war und sich ihnen dort hingegeben hatte! Freilich war es auch moeglich, dass so etwas jeden Abend passierte, an dem sie mit einem anderen Mann ausging…….ohne mich……angezogen wie eine Edelnutte!

Auch ihre kleinen Rituale gingen weiter wie bisher:
Ich rasierte sie vor jedem Date, rieb ihre Moese und jetzt auch stets ihren Arsch, ihre Titten und ihren Mund mit ihrem speziellen Duftwaesserchen ein und sie fuehrte mir stets ihre kleine ganz persoenliche Modenschau vor, bevor sie ging:
‚Meinst du wirklich, das Kleid ist kurz genug? Ich will schließlich nicht aussehen, wie eine alte Junpfer!‘
‚Ach, ich weiß nicht……..ich glaube, ich sollte mir wirklich die Brueste vergroessern lassen!‘
‚Hmm…. meinst du, mein Hintern und mein Busen schimmern genug durch das Kleid durch?‘
‚Schau mal….wenn mich ein wenig so buecke…..sieht man dann schon meinen Slip? Ja….? Nun, dann lasse ich ihn doch ganz einfach weg……..‘

………… jedes Mal…………. und nie konnte ich mich daran gewoehnen………..koennten Sie das?

Noch einmal wagte ich, mich zu beschweren……zum einen, dass sie sich nur fuer andere Maenner so scharf anzog und zum anderen ueber unser Sexualleben………..

Die Folgen?
Monique meinte erneut, dass ihre teuren Kleider zu schade sien, sie zu Huase zu tragen und zum anderen, dass auch ich mir weiterhin kaum Muehe geben wuerde, mich selber heiss fuer sie anzuziehen. Daran wuerde wohl auch unser Sexleben kranken……………ich verstaende es einfach nicht mehr, sie scharf zu machen.
Außerdem haette sie endgueltig die Schnauze voll von meinem laecherlichen Macho-Gehabe, ich sollte mir gefaelligst nicht zu schade sein, ein wenig mehr auf sie einzugehen, ihr mehr Freiheiten zu lassen und fuer sie attraktiv zu bleiben!
Ich konnte es einfach nicht glauben! Macho-Gehabe? Noch vor wenigen Monaten haette ich jeden Mann verachtet und ausgelacht, der sich dermaßen von seiner Freundin rumstoßen und erniedrigen laeßt, wie ich !
Ich konnte mir kaum vorstellen, dass irgendeine Frau auf der Welt mehr Freiheiten in ihrer Beziehung hatte, als Monique……

Am naechsten Tag kam sie mit drei prall gefuellten Einkaufstueten nach Hause.
Darin fanden sich mehrere Netzbodies fuer ‚Maenner‘ (?), weitere Strings und ein Lack-Leder-Body.
Dieses Mal war ich es, der die Modenschau vorfuehrte, in jeder Bewegung, jeder Geste von ihr gefuehrt.
Und tatsaechlich hatten wir Abend endlich wieder wirklich heissen Sex!
Einige Tage spaeter kam ihr naechster Wunsch: ich sollte in unserer Wohnung immer und ausschließlich in diesen Sachen rumlaufen und mir ein bißchen Muehe geben, ihr eine gutre Show zu bieten……gesagt, getan!
Und weiter hatten wir die naechsten Tage wirklich guten Sex, wenn es sie auch weiterhin nicht abhielt mit anderen Maennern auszugehen…….




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