Hallo zusammen,
nach längerer Pause nun endlich Teil 6. Sarah hat Dennis erzählt, dass sie seit zwei Wochen mit einem anderen Mann fickt. Wie wird Dennis reagieren?
Teil 5 der Geschichte:
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Ich hatte es endlich zugegeben. Endlich habe ich mich getraut Dennis zu sagen, dass ihn seit zwei Monaten betrüge. Die Sekunden vergingen. Meine Fotze quoll über von seinem ganzen Sperma. So einen gewaltigen Orgasmus hatte er noch nie. Dennis brauchte zwei Minuten bis er wieder sprechen konnte.
„Du hast mich gerade verarscht oder? Das ist nur einer deiner Spielchen, habe ich recht?“ fragte er schnaufend.
Ich überlegte kurz, was ich antworten sollte. Weiterlügen hatte keinen Sinn mehr. Es war an der Zeit, dass er die komplette Wahrheit erfährt. Ich spürte wie sein kleiner Schwanz langsam in mir schlaff wurde. Mein Herz begann vor Aufregung zu rasen, doch nicht wegen meinem schlechtem Gewissen. Der Gedanke daran, wie ich meinem Freund gleich alles erzählen würde, erregte mich.
„Nein es ist die Wahrheit. Das erste Mal habe ich Robin an Isabells Geburtstag gefickt und seitdem ficken wir regelmäßig.“ sagte ich schmunzelnd. Ich hätte es ihm behutsam beichten könnten. Ich hätte mitleidig um Verzeihung bitten können, doch ich empfand keine Schuld.
Er fragte erneut „Was soll das? Was ist in letzter Zeit nur mit dir los? Seit Wochen willst du kein Sex und jetzt denkst du dir solche Geschichten aus?“
Ich musste anfangen zu lachen. Für ihn war ich immer noch seine nette und unschuldige Freundin. Irgendwie kränkte es mich sogar ein wenig, dass er mir nicht glauben wollte. Ich stieg jetzt von ihm runter und setzte mich neben ihm aufs Bett. „Glaubst du diese vielen Überstunden in den letzten zwei Monaten sind Zufall? Glaubst du es ist Zufall, dass ich seit zwei Monaten keinen Sex mit dir will? Nein, ist es nicht! “
Ich schaute ihm tief in die Augen. Ohne mit der Wimper zu zucken und auch nur den Hauch von Mitleid zu empfinden fuhr ich fort „Schatz, du bist ein toller, führsorglicher und liebevoller Mann, aber du kannst überhaupt nicht ficken. „
Jetzt stand ihm das pure Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Er schien zu begreifen, dass es keine erfundene Geschichte, sondern die Wahrheit ist. Ich blickte ihn weiterhin direkt in die Augen und danach auf seinen mickrigen Schwanz. Er schien sekündlich kleiner zu werden. Er war jetzt höchstens noch so groß wie mein Daumen. Da es Dennis anscheinend nicht schaffte die richtigen Worte zu finden, erzählte ich weiter. „Weißt du, es ist meine Schuld. Ich habe dir und mir die letzten Jahre was vorgemacht. Die Wahrheit ist, dass du mich noch nie befriedigen konntest. Ich hätte von Anfang an mit offenen Karten spielen sollen. Irgendwann ist meine sexuelle Frustration so groß geworden, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte. Das mit Robin entspricht vollkommen der Wahrheit.“
Dennis wandte seinen Blick an die gegenüberliegende Wand und nuschelte „Jetzt weiß ich auch, warum du in letzter Zeit so komisch bist. Empfindest du was für Robin?“
„Nein natürlich nicht. Ich liebe nur dich und ich möchte dich heiraten. Wie gesagt du bist ein toller, liebevoller Mann, doch guter Sex ist für mich wichtig und ich kann darauf in einer Beziehung nicht verzichten.“ entgegnete ich.
„Warum hast du das denn nicht früher gesagt? Ich hatte ja keine Ahnung. Daran kann man doch arbeiten…“ sagte er jetzt mit deutlicher Stimme. Er schien erleichtert zu sein, dass ich nichts für Robin empfinde.
„Nein daran kann man nicht arbeiten.“ antwortete ich ruhig.
Dennis drehte sich jetzt zu mir rüber und nahm meine Hand „Natürlich können wir daran arbeiten Schatz. Kommunikation ist alles! Das mit Robin war ein Ausrutscher, doch ich vergebe dir diesen Fehler. Wir kriegen das zusammen hin.“
Ich wurde langsam wütend. Mein Fehler? Er verstand nicht worauf ich hinauswollte. Ich stand aus dem Bett auf und sagte nochmal etwas lauter „Daran kann man nicht arbeiten!“
„Was meinst du damit?“ fragte er ratlos.
„JA DAS MEINE ICH DAMIT!“ brüllte ich und deutete auf seinen Schwanz. „Dein Schwanz ist zu klein. Da nützt auch die beste Kommunikation nichts. Ich spüre deinen kleinen Pimmel nicht! Ich habe es zwei Jahre versucht mit dir hinzukriegen. Ich brauche einen richtigen Schwanz und du musst damit klarkommen, wenn du mich heiraten willst!“
Dennis stand jetzt ebenfalls auf und schrie zurück „Ist das dein ernst? Ich will dir deinen Fehler verzeihen, aber du willst mich weiterhin betrügen? Was bist du nur für eine oberflächliche Schlampe!“
Unbändiger Zorn stieg in mir auf. Jetzt hatte er gewaltig übertrieben. Ich ging zwei Schritte auf ihn zu und fauchte ihn an „Du nennst mich eine oberflächliche Schlampe? Wie würdest du dich fühlen, wenn dein Partner es nicht hinkriegt dir einen vernünftigen Orgasmus zu verschaffen? Und das zwei Jahre lang! Zwei Jahre lang habe ich es ertragen, weil ich dich liebe. Was meinst du wohl warum keine deiner ehemaligen Beziehungen länger als zwei Monate gehalten hat? Sex ist wichtig und du bist nicht in der Lage Frauen mit deinem kleinen Schwanz zu befriedigen. Ich biete dir eine Option an mit mir zusammen zu bleiben und als Dank beleidigst du mich.“
Dennis entgegnete fassungslos „Das ist für dich eine ernsthafte Option? Eine offene Ehe?“
Ich lachte höhnisch „Ohhh Nein mein Schatz, das ist für mich keine Option. Du hast mich falsch verstanden. Ich ficke wen ich will und wann ich will, aber du bist treu!“
„Warum sollte ich mich auf sowas einlassen? Glaubst du ich bin bescheuert? “ fragte er ironisch.
Ich ging jetzt so nah an ihn heran, dass ich direkt vor ihm stand. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Warum du dich darauf einlassen solltest? Weil du nie wieder so eine Frau wie mich kriegen wirst und das weißt du.“
Ich fing an seine Eichel durch meine Schamlippen zu reiben. „Oder willst du das hier verlieren? Es ist deine einzige Chance deinen kleinen Schwanz hin und wieder in meine Fotze zu stecken. Keine andere Frau will dich. Keine hat es länger als zwei Monate mit dir ausgehalten, weil niemand Bock auf so einen erbärmlichen Minischwanz hat. „
Er stand wie angewurzelt vor mir und konnte seine Erregung nicht unterdrücken. Ich rotzte auf seinen Schwanz und wichste immer schneller. „Frauen wollen echte Männer mit richtigen Schwänzen. Genau wie ich Baby. So wie Robin wirst du niemals ficken können. Mit deinem Schwanz wirst du niemals Stellen erreichen, die Robin mit seinem fetten Riesenschwanz erreicht hat. Entweder du kommst damit klar, dass ich es mir von richtigen Männern besorgen lasse oder du kannst deine rechte Hand heiraten.“
Sein Schwanz war mittlerweile wieder ganz hart und er atmete immer schwerer, doch zu meiner Überraschung ging er einen Schritt zurück. Sein Kopf war knallrot. Man konnte ihm ansehen, wie schwer es ihm gefallen ist, meine Wichsbewegungen zu unterbrechen. Er ist kurz vor einem Orgasmus gewesen.
„Du tickst doch nicht mehr ganz sauber! Mein Schwanz ist nicht zu klein und außerdem gibt es wichtigere Dinge als die Penisgröße. Ich weiß nicht, warum du auf einmal so bist, aber das muss ich mir echt nicht länger geben. Ich schlafe erstmal im Hotel. Ich melde mich.“ sagte Dennis mit zittrigere Stimme. Er zog sich so schnell es ging an und verschwand ohne ein weiteres Wort.
Ich lies mich aufs Bett fallen und dachte über unser Gespräch nach. Er hat es zwar nicht zugegeben, doch ich glaube tief in ihm drin, weiß er, dass ich recht habe. Auf jeden Fall konnte ich ihn mit meiner Muschi beeinflussen. Sein Zwiespalt zwischen seiner Geilheit auf mich und seinem Stolz hat mich ziemlich erregt. Meine Fotze war klitschnass. Ich nahm mein Handy vom Nachttisch und schrieb Robin „Mein Mann ist wieder weg. Komm her und fick mich.“
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Wie gefällt euch der 6. Teil? Der Fokus liegt dieses Mal auf dem sexuellen Dialog zwischen der Frau und dem betrogenen Freund. Wie wird Dennis mit seiner Demütigung und Sarahs Verlangen umgehen? Bitte kommentiert und bewertet fleißig. Es ist so viel Mühe und macht nur Spaß, wenn ich sehe wie geil euch meine Geschichten machen 😉