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Fetisch Sex Geschichten Heiße Geschichten

Meine erste große Liebe, Gerda.

Ich habe es einigen versprochen meine Geschichten aus dem Leben weiterzuschreiben. Hier ist eigentlich die Erste so Begann mein Liebesleben. Verzeiht mir den Stiel wie gesagt ich bin kein Schriftsteller nur ein Mensch der normal geblieben ist mit einer mittleren Schulbildung.

Dies was jetzt kommt geschah in den späten sechziger Jahren. Ich war gerade vierzehn Jahre jung. Meine Eltern betrieben eine Gaststätte, größeren Ausmaßes, in einer mittleren Kreisstadt. Wo? Tut hier nichts zur Sache. Es war immer viel zu tun und auch ich war immer fest mit eingespannt. Jede freie Minute hieß es mitarbeiten ohne Wenn und Aber. Eines Tages stellte mein Vater ein junges Mädchen als Kochlehrling für unsere Küche ein. Dieses Mädchen war Gerda gerade fünfzehn Jahre alt genau ein Jahr älter als ich. Gerda war bildhübsch hatte ewig lange Beine, ein freches Gesicht und schöne kleine Brüste die tadellos zu ihrer Figur passten. Sie gefiel mir auf Anhieb. Mit den Worten der Jugend von damals ausgedrückt „Ein scharfes Gerät. Sie bekam bei uns im Haus ein Zimmer und war für die nächsten drei Jahre Familienmitglied. Gerda lebte sich schnell ein und war auch sehr fleißig es gab nie irgendwas, worüber gemeckert werden konnte.

Im Laufe der Zeit kamen wir uns immer näher fühlten uns wie Bruder und Schwester bei dem Alter auch kein Wunder. Wir tauschten Ängste, Nöte und sonstiges miteinander und fingen an uns zu mögen. Mein sexueller Horizont erstreckte sich bis dato nur auf das wichsen und ansehen von Sex-u. Pornoheften. Aufgeklärt wurde zu dieser Zeit keiner. Wir haben uns alles erarbeitet. Verständlich das Gerda in mir auch Gefühle erweckte die ich bis dahin noch nicht so richtig kannte. Ja das war schon Heiss wie sie mit ihren kurzen Röcken durch unser Haus tobte und ihre Arbeit verrichtete. Im nu war sie auch bei den Gästen beliebt und ich erwischte mich wie ich Eifersüchtig wurde. Die Gefühle eines 14 jährigen liefen aus dem Ruder .Bei jeder Gelegenheit dachte ich an Gerda. Es ging so weit das ich ihre abgelegte Wäsche nach ihren getragenen Slips durchsuchte. Diese in die Hand nahm um daran zu riechen. Ja, es machte mich so richtig scharf. Mir kochten regelrecht die Eier so etwas kannte ich noch gar nicht. Ich streifte diese Slips über meinen Schwanz und fing an zu wichsen um meine ganze Ladung darin zu versenken. Immer sah ich Gerda vor mir und stellte mir vor mit ihr einmal im Bett zu liegen.

Natürlich wusste ich noch nicht im Geringsten was man mit so einem Mädchen alles anstellen kann. So war es eben zu dieser Zeit, wir hatten keine Ahnung und davon genug. Es kam wie es kommen musste bei einer Slip Aktion wurde ich von Gerda erwischt. Ganz erstaunt stammelte sie. Was machst du da? Du spinnst wohl meine Slips zu beschmutzen. Ich erzähle alles deiner Mutter. Bloß nicht, nur nicht meine Mutter. Total verklemmt und bestimmt ohne Verständnis für die sexuellen Gelüste ihres vierzehnjährigen Sohnes. Gerda wurde von mir beschwichtigt und überzeugt nichts zu sagen. Versprach ihr hoch und heilig so etwas nie mehr zu machen.

Ab nun begann eine neue Zeit im Verhältnis von Gerda und mir. Sie fing an mich über sexuelle Dinge auszufragen. Hattest du schon einmal eine Freundin? Konnte ich mit ruhigem Gewissen mit nein beantworten. Somit hatte sich die Frage über Sex auch schon erledigt. Außer Wichsen nichts gewesen und das in einer Tour. Bei jeder Gelegenheit. Schwanz raus und abgewichst, irgendwie musste der Druck ja abgelassen werden. Wenn es nach meiner Mutter gegangen wäre, habe ich mir damals mein Hirn aus der Eichel gejagt. Gerda gestand mir in Sachen Sex ist sie auch noch komplett unbeschrieben. Sie merke zwar dass sie auf Männer eine gewisse Anziehung ausübte wusste aber noch nichts damit anzufangen.

Es dauerte noch ca. ein Jahr in dem wir uns immer besser kennen lernten und dies in jeder Hinsicht
Eines schönen Tages das Lokal war geschlossen. Gerda und ich waren allein im Haus. Kam sie in einem Mini Rock daher der mich fast um den Verstand brachte. Lange Beine, schlanke Figur ein süßes Lächeln, so stand sie da. Fast wie im Märchen, ein Traum für einen 15 jährigen Bengel. Ich saß auf dem Sofa in unserem Wohnzimmer. und Gerda setze sich auf meine Oberschenkel mit dem Gesicht zu mir gewandt. Wir wussten auch ohne Aufklärung hier passiert was Wunderbares. Es begann mit Küssen, mit gierigen Küssen. Ich gestehe Gerda konnte es besser wie ich. Wir Jungs hängen da glaube ich immer etwas hinterher. Als nächstes kam der Busen dran ich wollte ihn sehen ohne alles. Bluse auf und den Duft von BH und Brüsten aufgesaugt. Es war so Geil unbeschreiblich Geil eine super schöne Braut sitzt auf meinen Schenkeln und lässt sich von mir befingern. Der Mini inzwischen nach oben gerutscht legte ihre zarten Schenkel frei und genehmigte einen Blick auf ihren weißen Slip. Aus war’s mich hätte keiner mehr bremsen können. In diesem Moment musste man mich mit Gewalt von Gerda trennen müssen. Das scharfe Mädchen rutschte auf meinem Schoß hin und her und die Beule in meiner Hose wurde immer größer. Es tat richtig weh, er musste raus sonst hätte ich mich noch Verletzt.

Gerda merkte es und wurde tätig. Gürtel auf, Reißverschluss nach unten gezogen reingelangt in die Unterhose und ihn rausgeholt. Sie staunte nicht schlecht als er ihr entgegen sprang. Mein Dicker zeigte sich in voller Größe zum Hallo sagen. Sie langte ihn sofort an und begann ihn zu erforschen. Von oben angefangen über den langen Schaft bis zu den Eiern. Nach eigener Aussage war es der erste Riemen in ihrer jungen Mädchen Hand. Was soll ich sagen es kam einfach so. Das Abspritzen setze ganz unvermittelt ein. Eine schöne Sperma Fontäne schoss aus meinem Dicken und brachte uns beide zum Staunen. Mit den Fingerspitzen nahm Gerda etwas Sperma von ihren Brüsten und leckte mit der Zunge daran um den Geschmack zu erforschen. Sie konnte nicht so recht einordnen nach was es schmeckte. Sie bückte sich zu meinem Dicken herunter um ihn in ihrem Mund aufzunehmen. Ganz gierig war sie, es wurde schwierig, so umspielte sie ihn mit der Zunge und lutschte ab und zu an der Eichel. Sie erkundete sie ihren ersten Männer Schwanz mit den Lippen und der Zunge lutschend bis er wieder abspritze. Diesmal merkte ich wie es kam und wollte sie noch warnen, zu spät. Die volle Ladung schoss zwischen ihre Lippen, ein geiler Anblick. So etwas war für mich absolut neu der absolute Hammer. Das süße Mädchen schluckte einen großen Teil der Liebessahne und lies den Rest über ihre Mundwinkel rauslaufen.

Inzwischen hing ihr weißer Slip an den Knien. Der Rock über dem Süßen Hintern und ihre kleine jung Mädchen Möse lag frei. Ich fing an mich vorzutasten einmal Möse und zurück, unbekannt lag sie vor mir. Bei der ersten Berührung, ganz vorsichtig mit dem Finger zwischen dem Schlitz, zuckte ihre Besitzerin schon zusammen. Die sexuelle Erregung war auch bei ihr am Siedepunkt angekommen. Mit einem leisen Satz gab sie mir zu erkennen. Ich bin noch Jungfrau. Sei bitte ganz vorsichtig und lass dir viel Zeit. Viel Zeit! Geil wie ein wilder Eber, eine Latte die wieder nach Entsaftung schrie und die wollte Zeit, unverständlich, zumindest für mich damals. Aber es kam anders, wir wurden bei unserer ersten Erkundungstour gestört, meine Eltern kamen nach Hause zurück. Gerade hatten wir noch Zeit aus dem Wohnzimmer zu verduften und uns, jeder in seinem Zimmer zu verziehen. Nicht auszudenken wenn meine Mutter uns erwischt hätte. Tief Katholisch erzogen, ihren Sohn mit dem weiblichen Lehrling beim Bumsen erwischt. Sie wäre aus dem Beichtstuhl nicht mehr herausgekommen.

Durch die baulichen Gegebenheiten des Hauses hatten wir das Glück das unsere Zimmer außerhalb des Wohnbereiches lagen. Wir waren im Bereich der Gästezimmer untergebracht. Gerda und mich trennte nur ein ewig langer Flur voneinander. Am folgenden Tag tauschten wir gierige Blicke miteinander aus und versuchten uns neu zu Orientieren. Gar nicht so einfach, meine Mutter als Küchen Chefin, ständig in der Nähe und hat aufgepasst wie ein Wachhund. Ihr viel auf das Gerda und ich am turteln waren. Ihre Ohren und Augen waren überall. Wir schafften es trotzdem am Nachmittag. Mutti hatte sich ihre Auszeit genommen, wir konnten uns endlich in den Arm nehmen. Heiße Küsse wurden in der Vorratskammer ausgetauscht, wieder begann dieses Kribbeln. Gerda bemerkte das Wachstum in meiner Hose und langte mit ihrer rechten Hand gleich zu. Ich konnte sie gerade noch daran hindern ihn aus der Hose zu holen. Sie scheint gefallen an meinem Dicken gefunden zu haben und ich an ihr. Meine Kumpels würden vor Neid erblassen wenn sie wüssten was für eine Süße Maus ich da zum Spielen hatte.

Für den späten Abend verabredeten wir uns im Zimmer von Gerda um dort weiter auf Körpererkundung zu gehen. Ich wusste heute wird es ernst. Alles Mögliche ging mir durch den Kopf. Wie wird sie entjungfert? Tut das weh bei ihr und bei ihr? Gibt das eine Sauerei viel Blut und so! An Verhütung dachte ich nicht warum auch so ein junges Mädchen wird doch beim ersten Mal nicht schwanger. Zu später Stunde schlich ich über den Gang, alle Zimmer waren belegt, hoffentlich kommt mir keiner entgegen. An der Tür angekommen, ein leichtes Klopfen und die Tür wurde geöffnet. Im kurzen Nachthemd stand sie da mein süßes Mädchen, eine Augenweide, einfach Klasse. Sie duftete nach frisch geduscht, ich sog dieses Aroma gierig in mich hinein. Die Klamotten wurden ausgezogen und im nu lagen wir nackt nebeneinander im Bett. Mit einer riesen Latte vorm Bauch die Gerda sofort aufs neue faszinierte Sie griff ungeniert zu und fand es spitze wie die Latte unter ihrer Hand noch fester wurde. Es machte sie Geil zu sehen wie ich anfing zu stöhnen alles durch ihre Handbewegungen. Sie hatte schnell gelernt viel schneller als ich. Als sie ihren Mund einsetzte war es um mich geschehen, das Sperma schoss auf ihr hübsches Gesicht. Gerda holte sich wieder mit einem Finger ein paar Spermatropfen um sie zu kosten. Danach schleckte sie mir über die Eichel wie wenn sie ein Eis am Stiel abschlecken würde. Richtig genüsslich schleckte sie die letzten Spermatropfen auf um sich dann genüsslich zurückzulegen.
Jetzt war ich dran, da lag sie vor mir schön wie es schöner nicht geht, zumindest für mich. Ich sah ein schlankes Mädchen mit ewig langen Beinen und einem kleinen festen Busen. Ihre Haut war Schneeweiß und makellos, kein Pickel, rein gar nichts störte das Aussehen. Ihr Schamhügel war leicht gewölbt und mit ganz wenig Schambehaarung ausgestattet. Zwischen den leicht gespreizten Beinen blitze ihre Jungmädchen Möse hervor. Wer hatte das schon, bestimmt nicht viele. Im Geiste sah ich alle meine Freunde neidisch zusehen wie ich mit Gerda im Bett lag. Wir umschlangen uns und begannen unser Liebesspiel. Gerda gab sich mir regelrecht hin, ja sie vertraute mir. Er wird es so machen wie ich es möchte und auch will. Vorsichtig, langsam in mich eindringen und mir nicht wehtun. Ich fing an mit meinem Finger an ihrem Paradieseingang zu spielen, ganz zärtlich ohne Hektik ging ich vor. Ich öffnete fühlend die Schamlippen und spürte etwas Hartes als ich es berührte ging ein aufbäumen durch meinen schönen Engel. Ich war mir sicher hier hast du was gefunden was sie erregt Ich hatte keine Ahnung was es war, konnte mir auch zu diesem Zeitpunkt egal sein. Als nächstes spürte ich eine Feuchtigkeit die meine Finger benetzte. Gerda zog mich auf sich und spreizte ihre Beine weit auseinander. Mit ihrer Hand führte sie meinen Dicken zu ihrem feuchten Paradieseingang. Ich spürte wie ich langsam mit der Eichel in sie Eindrang. Sie war eng sehr eng, um ihr nicht wehzutun zog ich wieder zurück um dann wieder vorzudringen. Es dauerte nicht lange nach einigen zärtlichen Versuchen war ich drin. Das erste Mal in meinem Leben steckte ich mit meinem Dicken in einem weiblichen Wesen. Nach einer jahrelangen Wichserei ein komplett neues Gefühl. Wärme umfuhr mein Rohr gemischt mit Nässe. Immer schneller rammelte ich hinein. Ja es war ein Rammeln das brünstige Rammeln eines fünfzehnjährigen der das erste Mal Sex hatte. Gerda ging im Takt mit und rauschte ihrem ersten Orgasmus entgegen. Es dauerte nicht lange und ich konnte nicht mehr anders. Eine volle Ladung spritze in Gerda hinein. Es war ihre erste Ladung die sie aufnahm. Sie zuckte, jaulte auf und schrie ihren Orgasmus hinaus.

Als wir uns beruhigt hatten die erste Geilheit verklungen war lagen wir uns mit Stolz erfüllt in den Armen und spürten wie wir uns wieder beruhigten. Das also war das erste Mal. Für mich der absolute Hammer ich hatte entdeckt was Mann / Junge mit seiner Stange alles bei einer Frau anstellen kann.
Gerda hatte entdeckt wie eine Frau/Mädchen einen Mann den Kopf verdrehen kann. So machten wir beide unsere Erfahrungen.

Die Angst vor der Entjungferung war komplett unbegründet ich habe es nicht gemerkt dass ich irgendein dünnes Häutchen durchstoßen habe. Gerda meinte auch die Angst war unbegründet. Sie war locker geblieben und so erregt das sie nur spürte wie mein Dicker in sie Eindrang. Dieses Eindringen empfand sie als den absoluten Kick und konnte sich voll dem Sex hingeben. Blut haben wir auch nicht gesehen zumindest nicht Literweise wie uns immer weisgemacht wurde.

Wir haben diese Nacht komplett zusammen verbracht. Eng umschlungen schliefen wir nackt nebeneinander ein. Ich wurde erst wach als Gerda aus der Dusche kam und zum Dienst bei meiner Mutter ging. Diese war ja Gerdas Chefin. Mutter schwang das Zepter bei uns im Haus.
Gerda zeigte sich bei einem Gespräch besorgt, hatten wir doch ungeschützten Sex. Hoffentlich ist nichts passiert, ja sie wartete Sehnsüchtig auf ihre Tage. Mir war es egal dann hätten wir unsere Liebesnacht gebeichtet und die Folgen gemeinsam getragen. Sicherlich in unserem Alter zu der Zeit ein Problem aber wir hätten es geschafft. Alle Sorgen waren unbegründet es lief alles nach Plan. Die Tage kamen und Gerda war wieder beruhigt.

Jetzt wo wir wussten dass Sex einmalig schön sein kann taten wir es öfters. Natürlich nur noch mit den berühmten Lümmel Tüten. Pille zu dieser Zeit bei einer sechzehnjährigen undenkbar. Da hattest du als Mann die Verantwortung der Verhütung zu tragen. Das Bumsen mit den Lümmel Tüten zeigte sich als nicht so einfach. Die erste streifte mir Gerda über meinen stehenden Bolzen. Es war ein Spiel für sie, mit den Lippen von oben nach unten um die Eichel kreisend bereitete sie das überziehen vor. Kaum hatte sie das Gummi etwas geweitet und über meine Eichel gezogen um es dann nach unten zu rollen spritze ich schon ab. Sie quittierte es mit einem spitzbübischen Lächeln und begann einen neuen Gummi auszupacken. Mit der Zeit hatten wir immer mehr Sex und lernten die empfindlichen Körperteile des Anderen immer besser kennen. Gerda stand auf schmutzige Worte sie wollte das ich sie damit in Rage brachte. Sie sprach nicht mehr von Sex sondern von ficken. Fick mich hauchte sie mir ins Ohr, auch in der Küche wenn wir uns unbeobachtete fühlten.

Mit der Zeit entdeckten wir den Sex auch außerhalb vom Bett. Wir fickten überall wo sie gerade wollte und das meist ohne Gummi. Ich hatte immer ein flaues Gefühl im Magen bei diesen Aktionen. Einmal haben wir es wieder in einer Toilettenkabine in unserem Lokal getrieben. Ich steckte gerade voll in Gerda. Der Saft Stand schon an zum Spritzen da wurde die Kabine neben uns besetzt.
Da standen wir nun, ich meinen Dicken bei Gerda in der Möse, Mucksmäuschen Still und meine Süße fing an ihr Becken zu kreisen. Diese kleine scharfe Maus wollte mich zwingen abzuspritzen und einen Ton von mir zu geben. Ich hatte einen Druck in den Eiern welcher mich zur absoluten Körperbeherrschung zwang. Nur nicht spritzen und aufschreien dachte ich mir. Es wäre ein Skandal der sich da anbahnen würde. Ein Gast und dazu noch eine Frau erwischt den Kochlehrling mit dem Junior des Hauses beim Ficken in der Toilette. Das hätte sicherlich in der Zeitung gestanden. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit biss die Dame sich aufraffte um zu gehen. Als die äußere Tür der Toilette zu fiel spritze ich ab und schrie regelrecht auf. Meine Lenden und Samenstränge fühlten sich befreit vom Samenstau, endlich konnte ich wieder durchatmen. Gerda hatte es gefallen wogegen ich ein wenig angefressen war.

Gerda blieb noch eineinhalb Jahre bei uns im Haus. Sie war meine erste große Liebe, mit ihr zusammen bin ich zum richtigen Mann- und Gerda zur Frau geworden. Hatten wir doch eine Epoche unseres jungen Lebens gemeinsam durchschritten. Als sie ging wurde mir ein Stück von meinem Herzen entfernt, wir schworen uns immer aneinander zu denken. Es gab kein Handy keinen Computer und somit keine Mails nur ab und zu mal ein Brief. Eine harte Zeit für zwei Menschen die sich liebten. Ich ging später zur Bundeswehr, Gerda lernte in den tollsten Hotels dieser Welt das feine Kochen. In einem dieser Hotels lernte sie ihren späteren Mann kennen und sie führen heute ein feines Hotel der Spitzenklasse in Bayern. Es ist eine glückliche Familie mit zwei erwachsenen Kindern die im Geschäft mitarbeiten. Ich habe auch mit meiner Frau dort schon Urlaub gemacht und ihr von meiner Gerda erzählt. Sie findet diese Liebesgeschichte einmalig romantisch. Übrigens Gerda ist noch genau so schön wie früher, nein sie ist noch schöner geworden. Ihr verschmitztes Lächeln zeigt sie immer noch. Tief in unseren Herzen haben wir noch Gefühle füreinander. Aber das Leben geht eigene Wege, die du nicht beeinflussen kannst. Gefühle sind unberechenbar. Ich bin heute 61- und Gerda 62 Jahre alt.

Diese Geschichte ist genauso vorgefallen in den Jahren 1967 – 1970. Es wurde nichts dazu Gedichtet ich habe sie nach meiner Erinnerung niedergeschrieben. Beim Schreiben kamen mir fast die Tränen so heftig kamen diese zurück.




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