Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Der Yachturlaub

kleines orwort, das ist eine Geschichte, die ich schon vor längerer Zeit geschrieben habe. Das war vor der Rechtscheibreform und vor der Einführung des Euro. Es ist einiges korrigiert aber bestimmt noch nicht alles… 🙂

Endlich ist er da – unser langersehnter Urlaub. Mein Mann verdient zwar ziemlich gut, doch dafür muss er viel und lange arbeiten und unser Urlaub ist die einzige Zeit des Jahres, in der wir länger zusammen sein können.
Dieses Mal hat er sich etwas besonderes ausgedacht, eine Schiffsreise nur für uns zwei. Ich habe die Koffer gepackt und warte sehnsüchtig auf den Abflugtermin am nächsten Morgen, ein kleines Charterflugzeug bringt uns zu der Insel auf der eine Yacht auf uns wartet. Die Sonne steht hoch am Himmel als uns das Taxi vom Flughafen durch das kleine Fischerdorf an den Hafen bringt. Ich bin überwältigt von dem Anblick der großen weißen Yacht die auf uns wartet, an der Gangway erwartet uns ein Mann in weißer Uniform, er übernimmt vom Taxifahrer die Koffer und bringt uns an Bord wo uns ein zweiter Matrose mit Champagner erwartet.
Mit einem tiefen Brummen startet der Motor und die Gangway wird eingezogen während sich die Yacht langsam in Bewegung setzt.
Ich bin ein Bisschen müde vom Flug und der Taxifahrt und nachdem uns einer der Matrosen unsere Kabine gezeigt hat stelle ich mich erst mal unter die Dusche. Es ist schön, die verschwitzte Kleidung abzulegen und das kühle Wasser auf der Haut zu spüren. Gerade als ich mich eingeseift habe, wird die Duschtüre geöffnet und mein Mann Mark schlüpft zu mir unter die Dusche. Unsere Lippen vereinigen sich zu einem langen Kuss, ich öffne meinen Mund und während sich unsere Zungen einen kleinen Ringkampf liefern gleiten seine Hände über meinen Rücken und beginnen meinen Po zu streicheln und zu kneten. Er legt seine Hände auf meine Schultern und drückt mich leicht nach unten, mit meiner Zunge streiche ich über seine Brust und seinen Bauch tiefer bis ich das Ziel meines Verlangens erreicht habe. Ich küsse und lecke seinen Schwanz, bis er die volle Größe erreicht hat um ihn dann ganz tief in meinem Mund verschwinden zu lassen, Marks Hände liegen jetzt auf meinem Kopf und er fickt mich in den Mund. Oh wie deutlich spüre ich, dass auch er lange auf unseren Urlaub gewartet hat und wie stark er sich jetzt nach einer Entspannung sehnt, seine Bewegungen werden immer hektischer und schon nach kurzer Zeit entlädt er seine heiße Sahne in meinen Mund. Ich sauge alles aus ihm heraus und sorge dafür, dass kein Tropfen verlorengeht, danach küssen wir uns tief und innig und ich sehne mich auch nach einer Erlösung, doch Mark dreht einfach das Wasser ab und verlässt die Dusche. Während ich mich abtrockne schimpfe ich ein wenig vor mich hin doch als ich durch das Kabinenfenster den wundervollen Sonnenschein sehe beschließe ich mich abzutrocknen und ein wenig zu sonnen. Ich ziehe meinen knappen Bikini an, nehme ein Handtuch und gehe an Deck. Auf dem Vorschiff ist eine gepolsterte Liegefläche auf der ich jetzt mein Handtuch ausbreite und mich in die Sonne lege. Ich habe mich noch nicht richtig hingelegt, als einer der Matrosen neben mir steht und fragt, was ich gerne trinken möchte – ein frisch gepresster Orangensaft mit Eis wäre jetzt das richtige – und schneller als in jedem Luxushotel erscheint er wieder mit meinem Getränk. Nachdem ich einen Schluck getrunken habe möchte er wissen, ob ich noch einen Wunsch habe; ich kenne den Mann zwar erst seit gut einer Stunde aber trotzdem frage ich ihn, ob er mir den Rücken eincremen kann, denn Mark zieht es vor in der Kabine ein Nickerchen zu machen. Ich lege mich auf den Bauch und schon spüre ich zwei Hände auf meinem Rücken die das kühle Sonnenöl zwischen meinen Schultern verteilen und langsam massierend tiefer gehen. Wie selbstverständlich öffnet er den Verschluß meines Bikinis und bittet mich, mich kurz aufzusetzen um mir das Oberteil ganz auszuziehen, da nahtlos braune Haut einfach viel schöner ist. Ich bin ein wenig perplex, doch ganz automatisch tue ich, was er sagt. Seine eingeölten Hände massieren meinen ganzen Rücken und streifen auch immer wieder an der Seite über den Brustansatz, jetzt geht er tiefer und ölt meine Beine ein. Sanft aber doch energisch drängt er meine Beine ein wenig auseinander um meine Oberschenkel besser massieren zu können, wie zufällig berühren seine Finger immer wieder kurz an der Innenseite meiner Schenkel mein Bikinihöschen und lassen die in mir aufgestaute Hitze wieder stärker werden. Mein Bikinihöschen ist seitlich zu binden und das scheint der Matrose wohl als Einladung zu sehen, denn gerade als ich denke, er hätte sich zurückgezogen merke ich, wie die Schleife geöffnet wird und dann die zweite und das Hinterteil meines Höschens nach unten zwischen meine Schenkel geklappt wird. Nun cremt er auch meinen Po ein und knetet ihn kräftig durch. Als seine Finger in meine Pospalte rutschen und dann tiefer wird es mir zu viel und ich sage ihm, dass er mich jetzt bitte alleine lassen soll und er entschuldigt sich und verschwindet irgendwo.
Die Sonne macht mich müde und ich schlafe mit einem erotischen Traum ein. Nach einer Weile drehe ich mich im Schlaf auf den Rücken und beginne mich zu streicheln, zuerst nur die Brüste, doch dann begeben sich meine Hände auf Wanderschaft zwischen meine Beine und massiere meinen Kitzler. Ich habe einen wundervollen Orgasmus und nachdem ich mich ein wenig beruhigt habe und die Augen öffne, sehe ich schräg über mir den Steuermann der Yacht der mich vielleicht die ganze Zeit beobachtet hat.
Nachdem ich mich noch eine Weile gesonnt habe ist nun auch Mark wieder auferstanden. Er gibt sich etwas entrüstet darüber, dass ich mich ganz nackt sonne doch ich sage ihm, dass wir hier doch ganz alleine sind. Die Yacht nähert sich einer kleinen Bucht und wir beschließen schwimmen zu gehen, ich tauche in das klare Wasser ein und fühle mich pudelwohl. Mark springt auch mit einem Kopfsprung ins Wasser und schwimmt zu mir – er hat noch immer seine Badehose an, aber nicht mehr lange. Wir albern herum und es wird ein immer erotischerer Ringkampf daraus, ich tauche unter und ziehe Marks Badehose aus und lasse sie einfach im Wasser treiben. Seine Hände streicheln mich überall, er schiebt einen Finger in mein – nicht nur vom Wasser – feuchtes Loch und zieht mich daran hoch, bis ich auf dem Rücken liegend vor ihm im Wasser treibe. Meine Beine sind rechts und links von seinem Kopf und sein Mund kommt mir immer näher. Als seine Zunge das erste mal über meinen Kitzler streicht stoße ich einen kurzen Schrei aus, mit seinen Lippen umschließt er meine ganze Scheide und dann schießt seine Zunge nach vorne um mich zu ficken. Meine Augen sind geschlossen und ich genieße Marks Liebkosungen die mich immer schneller zu einem Höhepunkt treiben. Mit einer Hand hält er mich fest und mit der anderen streichelt er meine Brust, immer fester und jetzt kneift er in meinen Nippel der sich stahlhart aufgerichtet hat. Mein Atem wird immer hektischer und ich muss aufpassen, dass ich nicht so viel Wasser trinke wenn ich immer wieder kurz mit dem Kopf untertauche. Ich habe einen gewaltigen, wunderschönen Orgasmus und Mark muss mich festhalten, denn ich lasse mich einfach fallen und tauche unter. Um nicht noch mehr zu riskieren zieht Mark mich auf den weißen Strand zu und trägt mich in den Schatten, wo er mich auf den warmen Sand legt. Ich flüstere ihm ins Ohr, dass das gerade sehr schön war und schlafe ein.
Ich wache ein wenig später wieder vom Klicken von Marks Foto auf, er ist in der Zwischenzeit zu Yacht geschwommen und jetzt mit dem kleinen Beiboot zurückgekommen. Er liebt es, mich zu fotografieren und ich genieße es, besonders jetzt in dieser traumhaften Umgebung. Ich stehe auf und laufe über den Strand während die Kamera immer wieder meine nackte Haut küßt. Mark war schon immer ein begeisterter Hobbyfotograf und so hatte er auch für diesen Urlaub seine ganze Fotoausrüstung mitgenommen und natürlich unzählige Filme. Ich steige jetzt auf die Felsen am Rand der Bucht und lege mich auf den warmen Stein. Mark gibt mir Anweisungen, was ich tun soll, wie ich mich hinlegen soll und wo ich mich berühren soll. Ich befolge alle seine Anweisungen, ich lege mich rückwärts über einen vom Wasser abgerundeten Felsen und spreize meine Beine. Die Kamera sieht wie ich mich ihr schamlos darbiete, wie ich mit den Händen meine feuchten Schamlippen öffne und ihr so den Blick in mein innerstes preisgebe. Meine vom Schweiß nasse Haut glänzt in der Sonne ich streichle darüber, über meine Brüste, meine Nippel werden wieder hart und strecken sich der Linse entgegen, meinen Bauch und meine Scham. Ich spüre schon wieder leichte Stoppeln und denke daran, dass ich mich wieder rasieren muss. Ich reibe meinen Kitzler und befriedige mich vor der Kamera, ich knie mich auf den Felsen und strecke mit leicht gespreizten Beinen meine Po nach oben, meine Brüste liegt auf dem warmen Stein und meine Finger stoße ich immer wieder in mein nasses Loch. Wie gerne würde ich jetzt Marks harten spüren, wie er ihn von hinten in mich rammt, doch immer wieder höre ich das Klicken der Kamera. Ich versinke im meinen Gefühlen und spüre dann plötzlich erhofft aber unerwartet Marks Hände auf meinem Po. Eine Hand greift zwischen meine Beine und taucht in meinen heißen See, aber nur um wieder nach oben zu gleiten und meinen Po mit meinem Mösensaft nass zu machen. Dann schiebt er sanft aber bestimmt einen Finger in meinen Po, es tut so gut, ihn zu spüren wie er sich in mir bewegt und dann kommt noch ein zweiter Finger hinzu und bereitet mich auf das vor, was ich mir wünsche. Nur wenige Augenblicke später zieht er seine Finger aus meinem Po und seine dicke Eichel stößt an meinen Schließmuskel und beginnt ihn zu weiten. Ich beiße die Zähne zusammen um diesen schönen Schmerz besser ertragen und genießen zu können, zu spüren, wie er immer weiter in mich vordringt um dann mit einem letzten Ruck seinen ganzen Schwanz in mir zu versenken. Zuerst bewegt er sich nicht und ich massiere mit meinem Schließmuskel seinen Schwanz, doch ich will mehr, ich will spüren, wie er sich in mir bewegt und sage ihm, dass er mich endlich ficken soll. Langsam zieht er seinen Schwanz zurück, bis nur noch seine Eichel in mir ist und stößt dann wieder heftig zu. So macht er es immer wieder und jedesmal, wenn er zustößt kann ich einen spitzen Schrei nicht unterdrücken, der jedoch so nach und nach in ein Stöhnen übergeht. Ich stütze mich jetzt mit den Händen ab, weil meine Nippel bei jedem Stoß über den Felsen scharrten. Ich strecke Mark meinen Po entgegen und wünsche, dass das nie zu Ende geht. Als ich kurz meine Augen öffne sehe ich vor mir die Sonne, wie sie schon bald das Meer berührt und rot wird. Ich frage mich, ob sie uns sehen kann und deswegen rot wird und sich hinter dem Horizont verstecken will und während die Sonne immer tiefer sinkt steigert sich meine Lust zum nächsten Höhepunkt. Auch Mark stößt immer wilder zu und kurz bevor er kommt zieht er seinen Prügel aus mir heraus und dreht mich wieder auf den Rücken um ihn dann in meiner überlaufenden Möse zu versenken. Kurz vor seinem Orgasmus nimmt er ihn jedoch in die Hand und spritzt seine heiße Sahne über meinen Bauch, meine Brüste und ein paar Spritzer erreichen auch mein Gesicht und dann läßt sich Mark erschöpft auf mich sinken und wir verschmelzen in einem innigen Kuss.
Nach eine kurzen Ruhephase bemerken wir, dass die Dämmerung einsetzt und beschließen zurück zur Yacht zu fahren doch zuvor springen wir noch mal ins Meer um die Spuren unserer Liebe abzuwaschen.
Es ist schon eigenartig, als wir mit dem Beiboot wieder bei der Yacht ankommen und nackt den vollständig bekleideten Matrosen gegenüber stehen. Wir gehen in unsere Kabine um zu duschen und uns anzuziehen, denn wir wollen heute abend in einem nahegelegenen Hafen anlegen um in einer gemütlichen Taverne zu Abend zu Essen.
Ich nehme meinen kleinen Ladyshaver mit unter die Dusche und als ich eingeseift bin beginne ich die lästigen Haarstoppeln zu entfernen. Jetzt ist wieder alles glatt, ich steige aus der Dusche und trockne mich ab. Die Yacht schaukelt leicht während sie mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Hafens fährt. Als ich das Schlafzimmer betrete ist Mark schon angezogen, er trägt einen hellen Leinenanzug und ich beschließe mein leichtes weißes Sommerkleid anzuziehen. Ich betrachte mich im Spiegel und sehe deutlich, wie mein Slip durch das Kleid zu sehen ist; es ist ein warmer Abend und kurz entschlossen hebe ich mein Kleid hoch und ziehe den Slip aus. Mark ist schon nach oben gegangen und weiß nicht, dass ich unter meinem Kleid nackt bin.
Die Yacht legt an der Kaimauer an und Mark führt mich durch den Hafen in eine gemütliche Taverne. Ich setze mich auf einen Stuhl und mein Kleid rutscht ein Stück hoch über meine Knie, Mark setzt sich neben mich und als sich unsere Knie berühren geht ein kleines Kribbeln durch mich. Wir bestellen unser Essen und eine Karaffe Rotwein. Später am Abend, nachdem wir gegessen haben machen drei junge Männer Musik und fordern die Gäste auf zu tanzen. Auch wir stehen auf und stellen uns mit den Einheimischen in eine Reihe um Sirtaki zu tanzen. Das Licht kommt von hinten und als ich mein Spiegelbild in den Fenstern sehe merke ich, dass mein Kleid durch die Beleuchtung von hinten durchsichtig erscheint. Ich schaue nach oben und erkenne, dass auch die anderen sich an meinem Anblick erfreuen. Meine Arme liegen auf den Schultern meiner Nachbarn und ich habe dadurch keine Möglichkeit irgend etwas an dem jetzigen Zustand zu ändern. Ich glaube jetzt sogar, dass sie es bewusst ausnutzen, so wie auch ein junger Mann der bisher die ganze Gruppe gefilmt hatte und dessen Kamera jetzt nur noch auf mich gerichtet ist. Mark ist auf die Toilette gegangen und wurde dort offensichtlich aufgehalten, denn er ist schon eine ganze Weile weg. Ich bin leicht beschwipst und spüre wie sich jemand von hinten an den Trägern meines Kleides zu schaffen macht. Ein kleiner Schnitt und der Träger fällt nach unten und ein Teil meiner rechten Brust wird freigelegt. Ich versuche mich zu befreien aber meine Arme werden von kräftigen Händen festgehalten. Kurz später schneidet man mir auch den zweiten Träger durch und mein Kleid rutscht nach unten auf meine Hüften wo es jedoch nicht lange liegen bleibt, denn der Man hinter mir zieht es nun ganz nach unten. Ich sehe in viele Augen die mich anstarren und schaue beschämt auf den Boden um kurz danach gar nichts mehr zu sehen, weil mir die Augen verbunden werden. So tanzen die Männer eine ganze Weile mit mir Sirtaki und ich kann gar nicht anders als mitzumachen.
Mir wird ein Glas am Mund angesetzt und ich muss ein eigenartig schmeckendes Getränk herunterschlucken und ich werde bewusstlos. Ich weiß nicht mehr, was danach passiert ist und habe ein wenig Kopfschmerzen. Ich öffne die Augen und erkenne, dass ich wieder in unserer Kabine auf der Yacht bin, neben mir auf dem Kissen liegt ein Rosenstrauß und die Sonne scheint durch das Kabinenfenster. Ich ziehe mir ein Negligé über und gehe nach hinten wo Mark schon am Frühstückstisch auf mich wartet. Neben meinem Teller liegt eine Videokassette mit einer roten Schleife und als ich mich gesetzt habe erklärt Mark mir, dass er den ganzen Abend nur für mich so organisiert hat und mein erotischer Tanz auf diesem Video gebannt ist.
Mark sagt, er möchte in diesem Urlaub meine sexuellen Wünsche erfüllen, auch die, die ich gar nicht kenne. Und er möchte auch meine Grenzen erforschen und ich muss ihm dazu voll vertrauen und tun, was er möchte.
Er hat an diesem schönen Morgen Shorts, ein Polo-Shirt und weiße Leinenschuhe an. Als sich einer der Matrosen mit einer Kanne wundervoll duftendem Kaffee nähert bittet mich Mark aufzustehen und das Negligé auszuziehen. Es ist komisch für mich, doch die Art, wie es Mark zu mir gesagt hat bringt mich dazu, seinen Wunsch zu erfüllen. Gerade, als ich das Negligé ausgezogen habe, bittet er mich, mich zu drehen, damit er sieht wie weit ich schon von der Sonne gebräunt bin und ob er meine Haut so ungeschützt der Sonne aussetzen kann. Mark ist der Meinung, dass meine Haut noch zu empfindlich ist und bittet den Matrosen die Sonnenmilch zu holen. Als dieser zurückkommt fordert Mark ihn auf, mich damit einzucremen, damit kein Fleckchen meiner Haut von der Sonne verbrannt werden kann. Ich bin nun total verdattert und will mich gegen die fremden Hände wehren, doch Mark sagt, dass er wenn ich mich wehre auch sehr gerne zu anderen Mitteln greifen kann. Der Matrose fängt an meinen Armen an, dann cremt er meinen Rücken ein und ich muss die Arme nach oben strecken, damit er mich auch an den Achseln eincremen kann. Dabei greift er immer wieder nach vorne und streicht über meine Brüste. Obwohl es mir unangenehm ist werden meine Nippel ganz hart. Ich muss mich drehen, damit er mich vorne eincremen kann, besondere Aufmerksamkeit widmet er meinen Brüsten, die er jetzt fest knetet. Er kneift in meine Nippel und entlockt mir dadurch ein Stöhnen. Wieder muss ich mich drehen, damit mein Po eingecremt werden kann, ich muss meinen Oberkörper nach vorne über einen Stuhl lehnen und meine Beine spreizen, damit er meine Poritze auch ordentlich versorgen kann. Nachdem er genug Sonnenmilch darauf verteilt hat und auch meine Rosette gut geschmiert ist steckt er mir einen Finger in den Po – damit ich auch da keinen Sonnenbrand bekomme, wenn ich mich auf dem Bauch liegend sonne. Ich fange an zu stöhnen und Mark weist den Matrosen an, auch meine rasierte Möse einzucremen. Mich fragt er, ob ich jetzt gerne seinen Schwanz im Po hätte. Mit einem weiteren Stöhnen flehe ich ihn an, mich zu ficken, doch Mark antwortet, dass er jetzt keine Zeit hat, weil er frühstücken möchte. Ich sage ihm, dass es gemein ist, mich so aufzugeilen und mich dann einfach stehen zu lassen, darauf hin steht er auf und nimmt eine Stoffserviette die auf dem Tisch liegt und verbindet mir die Augen. Er steht hinter mir, küßt mich auf den Rücken und streichelt meine Brüste. Ich höre, wie er seine Hose öffnet und dann spüre ich auch schon seinen steifen Schwanz an meinem Po. Er hält mich an der Hüfte fest und schiebt seinen Harten ganz langsam in mich rein, es ist so gut ihn zu spüren. Ich stütze mich am Tisch ab und recke ihm meinen Po entgegen, durch die Sonnenmilch gleitet sein Schwanz wie von alleine in meinen Po, seine Hände gleiten jetzt nach oben und er knetet meine Brüste. Ich fange an zu stöhnen, die Tassen fangen an zu klirren und Mark kneift mir in die Brustwarzen. Immer härter stößt er zu rammt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Po, ich spüre seine Hände die jetzt über meine Haare streicheln und mit einem Ruck reißt er mir die Binde von den Augen. Ich bin geblendet von der Sonne und als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt haben sehe ich Mark vor mir am Tisch sitzen und Kaffee trinken während der Schwanz von dem Matrosen immer noch in mir steckt. Er hat mich ganz bewusst von dem Matrosen ficken lassen und als ich meinen Kopf drehe sehe ich einen zweiten Matrosen mit der Videokamera in der Hand der alles filmt. Die Fickbewegungen werden jetzt immer schneller, mein Mund ist weit geöffnet und Mark schiebt mir ein Croissant rein wodurch mein Stöhnen gedämpft wird. Er nimmt meine Hände und zieht sie zu sich, mein Oberkörper fällt auf den Tisch, meine rechte Brust liegt in der Butter und meine linke im Obstsalat. Das Croissant habe ich heruntergewürgt und Mark öffnet seine Hose und schiebt mir sein Glied in den Mund, damit ich es hart lecke. Der Matrose hinter mir zieht seinen harten raus und spritzt mir seinen Samen auf den Rücken um ihn dort zu verreiben. Er geht zu dem anderen und übernimmt die Kamera, gleich darauf verschwindet dieser hinter mir und ich spüre seine Hände auf dem Po. Marks Penis ist inzwischen zu voller Größe angewachsen und ich werde damit in den Mund gefickt, gleichzeitig spüre ich den Schwanz des anderen Matrosen der an meiner feuchten Scheide anklopft um dann mit einem Stoß darin zu verschwinden. Einen Höhepunkt hatte ich schon und jetzt kündigte sich der nächste an. Der Mann hinter mir beginnt damit, mich leicht auf den Po zu schlagen, der Schmerz erregt mich noch mehr und die Schreie meines zweiten Orgasmus werden durch Marks Schwanz in meinem Mund erstickt. Immer fester stößt er zu, meinen Kopf überstreckt er nach hinten um seinen Prügel bis in meine Kehle zu schieben wo er jetzt sein Sperma hineinschießt. Ich muss alles schlucken, Marks Sperma läuft meine Kehle hinunter und über meine Haut läuft mein Schweiß. Der Typ hinter mir schlägt jetzt fester auf meinen Po und rammt mir seinen steifen bis zum Anschlag in mein Loch, Mark verschwindet unter Deck und läßt mich mit den beiden Matrosen alleine. Der dritte Orgasmus steigt in mir hoch und meine Pobacken glühen schon von den Schlägen. Der Matrose reist meinen Kopf nach hinten und zieht hart an meinen Brustwarzen die weit abstehen, immer wieder der Taumel zwischen Lust und Schmerz der mich fast den Verstand verlieren läßt. An seinen Bewegungen spüre ich, dass auch er sich seinem Höhepunkt nähert, er zieht seinen Schwanz aus mir raus und wirft mich mit dem Rücken auf den Boden, dann kniet er sich über mich und wichst sich selbst um mir dann mit einem Schrei seinen heißen Saft ins Gesicht zu spritzen. Erschöpft lassen sie mich am Boden liegen und verschwinden irgendwo unter Deck.
Mark hatte mir schon angekündigt, dass dies ein ganz besonderer Urlaub werden wird, aber dass es so wird, damit habe ich nicht gerechnet.
Als ich meine Augen wieder öffne und nach oben schaue, sehe ich dass die Kamera jetzt auf einem Stativ steht und auf mich gerichtet ist; ich habe keine Ahnung wie das noch weitergehen soll. Ich bleibe noch eine Weile liegen um mich ein wenig auszuruhen und setze mich dann an den Tisch um zu frühstücken. Die Yacht hat sich inzwischen wieder in Bewegung gesetzt und fährt auf die offene See in südlicher Richtung. Nach dem Frühstück gehe ich zurück in die Kabine um zu duschen und das ganze auf meiner Haut angetrocknete Sperma abzuwaschen. Ich bin gerade fertig, als Mark ins Badezimmer kommt, er eröffnet mir, dass ich ab sofort seine Sklavin bin und allen seinen Anweisungen zu gehorchen habe. Ich weiß zuerst nicht, ob er es als Scherz meint oder ob es ihm damit ernst ist. Er bittet mich in die Kabine zu kommen, auf dem Tisch liegt ein Dokument: der Sklavenvertrag. Ich weiß nicht recht was ich tun soll doch Mark schiebt einfach den Vertrag über den Tisch mit dem Hinweis ihn unten bei dem Kreuzchen zu unterschreiben. Es ist gerade so als würde er mir einfach einen Versicherungsvertrag zur Unterschrift vorlegen, doch mit der Unterschrift unter diesen Vertrag verpflichte ich mich, meinen Körper und meine Gedanken Marks Willen unterzuordnen. Ich bin noch am überlegen als Mark mir als Erleichterung sagt, dass in dem Vertrag auch ein „Safeword“ vorgesehen ist welches ich nur zu sagen habe wenn es mir zu Viel wird. Ich habe Vertrauen zu Mark und sehe es wohl in dem Moment mehr als ein Spaß und unterschreibe den Vertrag. Als erstes wird mir eröffnet, dass ich als Sklavin auch gekennzeichnet werde und dies heute Abend geschehen wird. Bis dahin soll ich an Deck gehen um mich zu sonnen und auszuruhen.
Es ist ein gemütlicher Tag, zwischendurch Ankern wir in einer kleinen Bucht um eine Weile zu schwimmen und ein leichtes Mittagessen einzunehmen. Danach lege ich mich wieder an Deck und schlafe in der warmen Mittagssonne ein. Als Mark mich weckt liegt die Yacht in irgendeinem Hafen dem ich nicht kenne. Schon wieder können mich wildfremde Menschen nackt sehen, denn unsere Yacht liegt zwischen den Booten der einheimischen Fischer. Mark nimmt mich mit unter Deck um mich für den Abend anzuziehen; als erstes legt er mir ein Kunststoffhalsband an, es ist durchsichtig und fällt dadurch fast nicht auf, nur die beiden goldenen Metallringe heben sich von meiner Haut ab. Dann holt er ein Kleid aus dem Schrank, welches ich noch nie gesehen habe. Es ist aus einem weißen, dünnen Stoff, es ist rückenfrei und das Oberteil wird mit dünnen Trägern an den Ringen des Halsbandes befestigt. Ich habe keine Gelegenheit mich im Spiegel zu betrachten, weil Mark gleich meine Hand nimmt und mich in Richtung der Gangway zieht. Ich freue mich schon auf ein gemütliches Abendessen und wundere mich ein wenig, dass Mark mich durch irgendwelche dunkle Gassen zieht. Wir kommen an ein unscheinbares Wohnhaus, das Sc***d an der Tür ist schon ausgebleicht doch die grauen Buchstaben ergeben das Wort „Tatoostudio“. Mir wird es an Bisschen mulmig als Mark die Türe öffnet und mich in den schlecht beleuchteten Raum führt. Das Licht wird angemacht und ein ca. 50-jähriger Mann betritt den Raum. Im gegenüberliegenden großen Spiegel sehe ich mich zum ersten Mal an diesem Abend, das Kleid erscheint völlig durchsichtig, meine Brüste und auch meine rasierte Scham ist deutlich unter dem Kleid zu sehen. Mark nimmt meine Hände und legt – ebenfalls durchsichtige – Kunststoffmanschetten um meine Handgelenke, mit den daran befindlichen Karabinern hängt er sie in den Metallringen meines Halsbandes ein. Danach löst er die Träger meines Kleides und läßt es auf den Boden gleiten, ich stehe nackt vor dem fremden Mann der jetzt eine Tür zum Nebenraum öffnet. Auch dort ist es dunkel und ich kann nichts erkennen und ich werde es auch nicht wenn das Licht angeschaltet wird, denn Mark verbindet in diesem Moment meine Augen. Ich werde nach nebenan geführt und muss mich auf einen erhöhten Stuhl setzen, meine Beine werden gespreizt und mit Lederbändern in Halterungen wie bei einem Gynäkologischen Stuhl befestigt. Mark erklärt mir, dass ich jetzt durch ein kleines Tatoo als seine Sklavin gekennzeichnet werde, es würde nicht wehtun, nur ein klein Wenig kitzeln.
Ich erschrecke leicht, als mein Schamhügel mit Desinfektionsmittel eingesprüht wird, kurz danach setzt der Mann seine Nadel an. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, meine Beine werden wieder aus der Halterung gelöst und ich wieder in den Nebenraum geführt, genau an die Stelle, wo mein Kleid wie ein Kreis auf dem Boden liegt. Mark zieht es wieder nach oben und befestigt die Träger an den Metallringen. Dann nimmt er mir die Augenbinde ab und befreit auch meine Arme; im Spiegel kann ich durch den Stoff einen etwa 5-Markstück großen dunklen Fleck auf meinem Schamhügel sehen.
Wir gehen jetzt wieder nach draußen auf die Straße und Mark führt mich ins Zentrum des Ortes in eine Taverne zum Essen.
Wir setzen uns in eine Nische, von den anderen Tischen der Taverne kann man nicht an unseren Tisch sehen. Der Ober bringt die Karte, doch Mark möchte, wie es in griechischen Tavernen üblich ist in die Küche gehen um sich dort zeigen zu lassen, was es heute als Spezialität gibt. Der Koch und ein Küchengehilfe mustern mich von oben bis unten und ziehen mich mit Ihren Blicken aus. Sie haben dabei nicht sehr viel zu tun, da mein Kleid in der Neonbeleuchtung der Küche vollkommen durchsichtig erscheint. Wir haben schnell gefunden was wir heute Essen werden und Mark schickt mich schon zurück an den Tisch, da er noch etwas mit dem Wirt besprechen möchte. Ich habe mich gerade gesetzt, als der Wirt zu mir kommt und sich zu mir an den Tisch setzt, der Küchenjunge bringt eine Karaffe Rotwein und zwei Gläser, die er auf den Tisch stellt und füllt. Ich blicke mich suchend nach Mark um, kann ihn aber nirgends sehen, er muss noch immer in der Küche sein. Wir stoßen mit dem Wein an und gerade als ich trinken möchte stößt er mich wie zufällig an und ich verschütte ein wenig von dem Rotwein über mein Kleid. Der Stoff klebt auf meiner linken Brust und die hart gewordene Brustwarze drückt sich deutlich nach vorne. Ich versuche den Stoff mit einer Serviette zu trocknen, doch der Wirt meint, dass man zuerst den Fleck etwas auswaschen muss und nimmt eine andere Serviette, taucht sie in die Wasserkaraffe und macht sie ganz nass. Mit dieser nassen Serviette beginnt er nun über meine Brust zu reiben und schon nach kurzer Zeit ist das ganze Oberteil meines Kleides nass und durchsichtig. Es ist mir unangenehm, doch irgendwie bin ich nicht fähig, etwas dagegen zu tun. Nun kommt auch Mark wieder zurück und als er sieht, dass mein Kleid nass ist, greift er an mein Halsband und löst die Träger des Kleides, wodurch das Oberteil nach unten auf meinen Schoß fällt. Danach nimmt er wieder zwei Manschetten aus der Tasche und legt sie um meine Handgelenke, die er dann mit den Karabinern an dem Halsband befestigt. Jetzt nimmt er eine Hundeleine und befestigt sie ebenfalls an meinem Halsband, daran zieht er mich hoch, bis ich neben dem Tisch stehe. Langsam rutscht mein Kleid über meine Hüften und an meinen Beinen nach unten, der Wirt ist mit seinem Kopf direkt an meiner Brust und saugt meine Warze zwischen seine Lippen. Erschrocken blickte ich zu Mark, der das alles nüchtern beobachtet, er bemerkt meinen fragenden Blick und sagt, dass der ganze Urlaub sehr teuer werden würde und ich deshalb etwas für unser Essen arbeiten muss.
Nun wird von zwei Kellnern das Essen gebracht, sie kümmern sich nicht um meine Nacktheit und auch nicht darum, dass der Wirt kurz aufsteht um seine Hose herunterzuziehen und sich jetzt mit seinem entblößten Schwanz wieder auf den Stuhl setzt. Mein Teller wird an den Platz vor dem Wirt gestellt und Mark fordert mich auf, mich zu setzen. Ich stelle mich zwischen die gespreizten Beine des Wirts, der mich nun an den Hüften festhält und mich langsam auf sein steifes Glied senkt. Es ist sehr dick und ich spüre, wie es sich seinen Weg in meine schon feuchte Scheide bahnt. Als er ganz in mir drin ist, hält er mich in dieser Position fest und Mark löst meine Hände vom Halsband und fordert mich nun auf zu Essen. Ich habe so etwas noch nie erlebt, ein bis dahin fremder Mann sitzt beim Essen unter mir und sein Schwanz steckt in mir, während er nun damit beginnt, meine Brüste zu streicheln. Es ist sehr schwer für mich, mich auf das Essen zu konzentrieren, denn jedes mal, wenn ich die Gabel in meinen Mund schiebe zwickt mich der Wirt in meine harten Nippel. Mark sitzt neben uns und genießt sein Essen, wie wenn nichts besonderes wäre, zwischendurch gibt er mir auch etwas von seinem Teller. Inzwischen bin ich so erregt, dass ich nicht mehr still sitzen kann, langsam beginne ich auf dem Schwanz unter mir zu reiten und kann mich jetzt gar nicht mehr aufs Essen konzentrieren. Der Wirt hält meine Nippel fest und mit jeder Auf- und Abbewegung bewirke ich, dass an meinen Nippeln gezogen wird. Der Schmerz und die Lust treiben mich zu einem schnellen Orgasmus, ich will mich erschöpft nach hinten fallen lassen, doch der Wirt dirigiert mich an meinen Nippeln weiter auf und ab, bis auch er mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in mich spritzt.
Erst jetzt darf ich mich nach hinten lehnen und etwas ausruhen, ich spüre, wie der Penis in mir zu schrumpfen beginnt und aus mir herausrutscht und bin irgendwie auch froh, dass es jetzt vorbei ist.
Schon im nächsten Moment merke ich, dass meine Hoffnung unbegründet ist, denn Mark weist mich darauf hin, dass ich mir mal mein neues Tatoo anschauen soll. Es besteht aus einem großen „M“ welches mit einer Kette, einer Rose und einer Peitsche verziert ist. „Dieses Zeichen soll jedem zeigen, wer dein Herr ist und jeder der das Zeichen kennt wird wissen, dass du ihm zur Verfügung zu stehen hast“.
Ich glaube noch immer, dass all dies nur ein Spiel für den Urlaub ist, doch genau in dem Moment sagt mir Mark, dass dies alles nun für immer gelten werde und als erstes werde er mich in dieser Nacht dem Wirt der Taverne überlassen. Mark gibt mir noch einen Kuss auf den Mund und verlässt die Taverne. Spiros – der Wirt – ist in der Zwischenzeit unter mir herausgerutscht und verbindet mir mit einem schwarzen Tuch die Augen, dann führt er mich an der Leine weg.
Meine Handgelenke werden wieder an meinem Halsband befestigt. Ich werde ein paar mal im Kreis gedreht, bis ich die Orientierung verloren habe. Dann folge ich dem Weg, der mir von der Leine gezeigt wird. Stimmengemurmel verrät mir, dass wir wohl durch den Gastraum nach draußen gehen, eine Tür wird geöffnet und ich stolpere zwei Stufen herunter. An dem Luftzug merke ich, dass wir uns auf der Straße befinden. Wir laufen eine ganze Weile, dann wird eine schwere Türe geöffnet – es sind mehrere Schlösser an der Tür. Nach zehn Schritten wird wieder eine Türe geöffnet, danach geht es über viele Stufen in einen Keller. Es muss ein altes Gebäude sein, ich nehme den Geruch von feuchtem Stein wahr und obwohl es draußen bestimmt noch 25° hat frieren meine Füße auf den eiskalten Stufen, manche sind sogar etwas rutschig.
Als nächstes höre ich, wie eine Eisentür geöffnet wird, dem Geräusch nach muss es so eine Gittertür sein wie man sie als Zellentür aus alten Western kennt. Meine Hände werden vom Halsband gelöst und schräg nach oben gezogen, wo sie mit den Karabinern wieder befestigt werden. Dann legt mir jemand Ledermanschetten um meine Fesseln und zieht meine Beine auseinander um sie in einer weit gespreizten Stellung einzuhaken. Das Tuch, welches meine Augen bedeckt wird an meinen Ohren ein wenig nach oben gezogen und dann werden irgendwelche Stöpsel in meine Ohren gesteckt. Nach ein paar Sekunden hat sich der Schaumstoff ausgedehnt und ich bin taub, ich versuche mich zu konzentrieren aber ich kann keinen Ton mehr hören. Zu guter letzt wird mir auch noch mit einem Knebel der Mund verschlossen.
Es vergeht mindestens eine halbe oder eine Stunde in der für mich überhaupt nichts passiert, plötzlich trifft ein eiskalter Wasserstrahl auf meine Haut. Ich will schreien, doch der Schrei erstickt in meinem Knebel, mein ganzer Körper zuckt durch den Schock und wird komplett von einer Gänsehaut überzogen, meine Brustwarzen ziehen sich zusammen und stellen sich steil auf. Dann ist das Wasser wieder weg, ich will mich losreißen doch die Fesseln halten mich gefangen, eine Hand greift nach meiner Brust. Mein Nippel wird zusammengedrückt und gezogen, dann wird eine Klammer daran befestigt die mir mit ihren Zähnen in den Nippel beißt. Es ist ein Gewicht daran befestigt, denn als die Hand die Klammer losläßt wird meine Brust nach unten gezogen, das gleiche passiert nun auch mit meiner anderen Brust. Meine Hände und Füße müssen an einem beweglichen Gestell befestigt sein, denn ich werde nach vorne gekippt und meine Füße werden vom Boden weggezogen bis ich waagerecht mit dem Bauch nach unten in der Luft hänge. Eine Hand ist jetzt an meinem Po und zieht meine Backen auseinander, ich spüre wie Creme auf meinen After gedrückt und dann verrieben wird. Ein Finger dringt in mich ein, ein Reflex bringt mich dazu meinen Schließmuskel anzuspannen doch ich habe keine Chance mich gegen den einen und dann auch gegen einen zweiten Finger zu wehren. Ich will das alles nicht doch ich werde erregt, der Mann – ich gehe davon aus, dass es Spiros ist – muss meine Erregung bemerken. Er zieht die Finger wieder heraus und gleich darauf spüre ich, wie er seinen Penis an meinem After ansetzt und langsam beginnt, ihn in mich hineinzuschieben. Obwohl er zuvor meinen Po eingecremt hat tut es sehr weh und ich glaube zu zerreißen, er greift über meinen Rücken und zieht meinen Kopf an den Haaren zurück und stößt immer wieder in mich hinein, die Gewichte an meinen Brüsten schaukeln und zerren an meinen Nippeln. Ich schreie in meinen Knebel und spüre wie der erste Orgasmus in mir hochsteigt, Spiros fickt mich immer weiter und der Orgasmus nimmt kein Ende. Ich verliere jegliches Gefühl für die Zeit und weiß nicht mehr wie lange ich jetzt schon gefangen bin oder wie lange ich in der Luft hänge. Es dauert lange bis Spiros endlich seinen Samen in meinen Darm spritzt und ich konnte die Orgasmen die ich in dieser Zeit hatte nicht mehr mitzählen. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Po und dann wird mein Knebel gelöst; ich öffne meinen Mund um zuerst einmal tief durchzuatmen und in gleichen Moment schiebt mir Spiros seinen jetzt etwas erschlafften Penis in den Mund zu stoßen damit ich ihn sauberlecke. Ich schmecke sein Sperma, die Creme und auch mich selbst.
Wieder vergeht eine Weile und ich werde auf die Beine gestellt, meine Füße werden gelöst und danach meine Arme die jedoch sofort wieder an meinem Halsband befestigt werden. Dann werde ich an meiner Leine über die Treppe nach oben gezogen und bin kurz darauf wieder auf der Straße wo wir jetzt eine viertel Stunde gehen bis ich glaube die schräg ansteigende Gangway zur Yacht zu erkennen. Ich spüre Marks Hände die über mein Gesicht streicheln und nun zu meinen Brüsten nach unten wandern und die Gewichte an meinen Nippeln anstoßen. Wieder durchzuckt mich ein Schmerz und noch mehr jetzt, wo er die Klammern öffnet und das Blut in meinen Nippeln zu pulsieren beginnt. Ich werde an meiner Leine ins innere der Yacht gezogen und erst in der Kabine nimmt Mark mir die Augenbinde ab.
Mark schaut mich zufrieden an und nimmt mich in den Arm, er sagt mir, dass er zufrieden mit mir ist und legt mich dann aufs Bett wo mir vor Erschöpfung die Augen zufallen. Ich merke noch, wie sich das Bett bewegt als Mark sich zu mir legt und dann über meinen nackten Körper streichelt, dann schlafe ich ein.
Es sind auch Marks Hände die mich nach einem unruhigen Schlaf wecken, meine Arme sind immer noch am Halsband befestigt was mich daran hindert Mark in die Arme zu schließen. Er erzählt mir nun, dass der gestrige Abend ein Test war, ob ich auch dafür geeignet bin, mich an ausgewählte Prominente zu verleihen. Er erzählt mir, dass es eine spezielle Internetseite gibt auf denen Sklavinnen angeboten werden und nur Personen zugreifen können, die zuvor eine Anmeldegebühr von 50.000 DM eingezahlt haben. Ich werde neugierig und möchte diese Seite gerne sehen, deshalb nimmt Mark mich am Arm und führt mich in eine andere Kajüte wo sich ein Computer mit Internetzugang befindet. Während Mark sich bei der entsprechenden Seite einloggt stehe ich daneben und finde inzwischen schon fast nichts besonderes mehr daran mich nackt und mit gefesselten Händen zu zeigen. Die Seite erscheint und ich sehe eine Übersicht mit Bildern von verschiedenen Frauen, eines auch von mir wo ich mit meinem kurzen Ballkleid zu sehen bin. Darunter steht jeweils der Name und das Alter der Frau. Mark klickt auf mein Bild und eine andere Seite wird geöffnet auf der zuerst alle meine Daten – Alter, Maße, Haar- und Augenfarbe – und mein Preis angegeben ist. Vom gestrigen Abend und auch davor wurden Bilder von mir gemacht die jetzt ebenfalls auf dieser Seite zu sehen sind. Ich bin etwas geschockt mich auf den Bildern in den verschiedensten Positionen zu sehen, nackt mit verbundenen Augen und den Gewichten an den Brüsten an dieses Gestell gefesselt. Mark zeigt mir auch eine weitere Seite auf der angegeben ist, wo man mich zur Zeit leihen kann und direkt daneben ein Termin für diesen Abend mit einem Namen daneben. Mark klickt den Namen an und es erscheint eine Message in der beschrieben ist was von mir erwartet wird und wo ich am Abend abgegeben werden soll. Ich kann nicht alles lesen, da Mark mich umdreht um meine Hände vom Halsband zu lösen und mir dann mein Halsband und die Manschetten an meinen Hand- und Fußgelenken abnimmt um mich ins Bad zu schicken damit ich mich endlich duschen kann. Ich bin geschockt so verkauft oder vermietet zu werden doch irgendwie erregt es mich auch und außerdem will ich alle Wünsche von Mark befolgen, egal was es auch ist. Nach der Dusche rasiere ich mich auch und gehe dann an Deck um zu frühstücken. Mark sitzt wie auch an am Tag zuvor schon am Tisch und einer der Matrosen kommt um mir den Stuhl an den Tisch zu schieben und Kaffee einzuschenken. Der Tag verläuft ruhig, ich sonne mich und gehe mit Mark schwimmen. Wir sind ausgelassen und als sich am Abend ein anderes Schiff nähert habe ich schon vergessen, dass ich in dieser Nacht wieder einem anderen gehören soll.
Es ist die größte Yacht die ich in meinem Leben gesehen habe. Mark kommt zu mir und verbindet mir wieder die Augen bevor er mir das Halsband und die Arm- und Fußmanschetten anlegt und meine Hände am Halsband einhakt. Mit einer kurzen Kette werden nun auch meine Füße miteinander verbunden und so stehe ich an der Reling bereit. Das Motorengeräusch der anderen Yacht wird lauter und an den Rufen erkenne ich, dass das Schiff an unserer Yacht festmacht. Mark wechselt auf englisch ein paar Worte mit einem anderen Mann und dann werde ich auf das andere Schiff gebracht. Eine Leine wird an meinem Halsband eingehängt und ich werde ein paar Meter weggezogen, die Yacht nimmt wieder Fahrt auf in eine mir unbekannte Richtung. Meine Hände werden vom Halsband gelöst und über meinem Kopf an einem Haken befestigt, die Kette an meinen Fußgelenken wird auch gelöst und meine Beine werden im Abstand von fast einem Meter wieder festgemacht. Ich muss irgendwo auf dem Vorderdeck des Schiffes stehen, denn deutlich spüre ich den kühlen Fahrtwind auf meiner nackten Haut. Um mich herum höre ich Männer und Frauen miteinander reden, alle sprechen englisch und ich muss mich anstrengen um sie zu verstehen. Wie ich aus den Worten entnehmen kann werde ich gar nicht beachtet, sie unterhalten sich über irgendwelche belanglose Dinge, trinken ihre – wahrscheinlich – Cocktails und entspannen sich in der Sonne. Ich bemerke wie sich langsam die Sonne senkt und mich von der rechten Seite wärmt – wir fahren weiter nach Süden. Nach vielleicht einer Stunde wird das Schiff langsamer, ich höre die Geräusche von anderen Schiffen, das Tuckern von Fischkuttern und dann Stimmen – wir fahren in einen Hafen ein. Ich habe keine Ahnung wie viele Menschen mich jetzt sehen können – nackt, gefesselt und mit verbundenen Augen. Ich meine das Klicken von Fotoapparaten zu hören und hebe stolz meinen Kopf, ich tue es für meinen Herrn. Auch auf der Yacht wird es lauter, es sind wohl noch mehr Gäste dazugekommen, ich werde vorgestellt – dargeboten. Wieder setzt sich das Schiff in Bewegung um nach halbstündiger Fahrt eine andere Anlegestelle anzusteuern. Meine Fesseln werden gelöst und ich werde an der Leine von Bord gebracht, zuerst spüre ich den Beton des Anlegers und dann kurzgeschnittenen ebenen Rasen unter meinen nackten Fußsohlen. Danach geht es über einen gefliesten Boden zu meinem Bestimmungsort für diesen Abend, einem Gestell an dem meine Arme und Beine weit gespreizt festgemacht werden. An den Stimmen erkenne ich, dass nun mindestens zwanzig Männer und Frauen um mich herumstehen. Nun werde ich offiziell vorgestellt, als eine willige und auf alle erdenkliche Arten zu gebrauchende Sklavin für diese Nacht, die ihnen von meinem Herrn Mark zum Gebrauch überlassen wurde.
Kaum hat der Mann ausgesprochen, spüre ich viele Hände auf meiner Haut, sie begutachten mich, prüfen die Festigkeit meiner Brüste und meines Pos. Ich zucke mit einem Schrei zusammen, als mein Po nun auf eine andere Art „geprüft“ wird, mit einer Peitsche. Nach dem ersten Schlag werde ich von einer Frau gefragt, ob ich geknebelt werden will oder ob ich die Schläge ertragen kann wie es sich für eine Sklavin gehört. Ich möchte nicht geknebelt werden und sage ihr das auch, worauf sie mir die Anzahl der Schläge mitteilt und mich auffordert laut mitzuzählen. Nach dem zehnten Schlag ist es geschafft, wieder spüre ich viele Hände und nun auch Lippen die an meinen Nippeln saugen. Zähne die zuerst leicht und dann fester hineinbeißen und Finger die in alle meine Löcher eindringen ohne irgendeine Rücksicht auf mich zu nehmen. Finger die zuvor in meiner Fotze oder meinem Po waren werden mir in den Mund gesteckt, damit ich sie wieder säubere.
Das Gestell wird jetzt gedreht, ich schwebe waagerecht auf dem Bauch liegend über dem Boden, Arme und Beine immer noch weit gespreizt. Von den Seiten greift jemand an meine Nippel und befestigt Klammern mit Gewichten daran. Mein Kopf wird hochgehoben und ein Mann schiebt mir seinen Penis in den Mund bis er meinen Gaumen berührt. Von hinten stellt sich jemand zwischen meine Beine und schiebt seinen steifen Schwanz mit einem Ruck in meine feuchte Möse. Die Männer lassen mich ein wenig zwischen sich hin- und herschwingen, so dass abwechselnd ein Schwanz in meinen Mund oder meine Möse gestoßen wird. Die Gewichte an meinen Nippeln beginnen zu schwingen und schmerzen dabei immer mehr.
So werde ich nach und nach von allen Gästen der Party benutzt, ich werde an dem Gestell auf den Rücken gedreht, wieder frei in der Luft schwebend. Die Klammern an meinen Nippeln werden entfernt, ein Schmerz durchfährt mich als das Blut wieder zu pulsieren beginnt. Hände streicheln sanft über meine Brüste, über meinen Bauch und dann zu meinem Schoß. Finger dringen wieder in mich ein, zuerst einer und dann mehrere; jedesmal wenn ich kurz vor dem Höhepunkt bin hören sie auf mich zu reizen. Es ist schrecklich, ich sehne mich danach jetzt endlich einen Orgasmus zu bekommen, ich stöhne „please – please“ aber niemand nimmt Notiz davon. Ich bin nur dazu da diesen Menschen Befriedigung zu verschaffen, meine eigene Lust ist nebensächlich. Die Zeit vergeht, ich werde nur noch manchmal berührt, immer wieder hänge ich für längere Zeit in der Luft ohne dass sich jemand um mich „kümmert“. Die Party scheint ihrem Ende zuzugehen und ich bemerke auch, dass die Stimmen weniger werden und dann ganz verstummen. Ich habe Angst, dass ich die ganze Nacht so hängen bleiben muss, meine Arme und Beine schmerzen sehr durch den andauernden Zug. Ich habe Glück, ich höre Schritte die sich mir nähern und dann das Gestell wieder drehen bis ich aufrecht stehe. Meine Fesseln werden gelöst aber die Augenbinde nicht abgenommen, meine Hände werden wieder am Halsband eingehängt und ich werde weggeführt. Der Rasen ist wieder unter meinen Füßen und ich werde aufs Gras gelegt und dort mit dem Halsband und den gespreizten Beinen festgemacht. Inzwischen bin ich sehr müde und schlafe bald ein und das obwohl Ameisen oder irgend etwas anderes über mich krabbelt.
Der nächste morgen, ich wache vom Vogelgezwitscher auf höre dann eine männliche Stimme die nach einem Hund ruft. Aber es ist schon zu spät, oder hat der Mann den Hund zu mir gerufen. Ich spüre die schnüffelnde Schnautze an meinem Gesicht und dann wie sie an meinem Körper entlangschnüffelt. Zuerst an meinen Brüsten und dann zwischen meinen Beinen, die lange Zunge fährt ein paarmal über meine rasierten Lippen – ein tiefer Schauer durchzieht mich – bevor der Mann den Hund zurückzieht. Meine Fußfesseln und mein Halsband werden ausgehängt und ich werde über den Steg zu einem Boot gebracht. Dem Motorgeräusch und den Bewegungen nach ist es ein kleines Sportboot das mich nun hoffentlich wieder zurück zu Mark bringt.
Nach einer ganzen Weile legt das Boot an und ich bin froh Marks Stimme zu hören als er eine Leine an meinem Halsband befestigt und mich an Bord bringt. Meine Augenbinde wird erst entfernt als das andere Boot sich wieder entfernt hat. Zum ersten mal seit vielen Stunden kann ich meine Augen wieder öffnen.
Mark erzählt mir, dass meine Gastgeber sehr zufrieden mit mir waren und mich gerne wieder zu einer Party oder auch für andere Unternehmungen einladen würden.
Ich erzähle Mark, dass auch ich mich so langsam an diese bizarren Abenteuer gewöhne und irgendwie auch darauf gespannt bin was er sich als nächstes für mich ausdenkt. Bis dahin darf ich duschen und mich auf Deck unserer Yacht ausruhen.
Wir fahren weiter in südlicher Richtung, es ist schon Nachmittag als sich uns ein kleines Sportflugzeug nähert. Mark weist mich an mich frisch zumachen und mein Partykleid anzuziehen, da ich für den Abend einen reichen griechischen Geschäftsmann auf einen Empfang begleiten soll. Das Flugzeug hat inzwischen mit seinen Schwimmern auf dem Wasser aufgesetzt und wird langsamer. Mark läßt das Beiboot zu Wasser und einer der Matrosen fährt damit zu dem Flugzeug während ich in die Kabine gehe. Ich dusche mich und ziehe dann mein Kleid an, meine Haare sind durch die Wärme schon fast trocken als ich wieder an Deck gehe. Ein etwa 50-jähriger großer Mann in einem eleganten Leinenanzug steht bei Mark und unterhält sich mit ihm. Als ich näher trete drehen sie sich zu mir um und Mark stellt mich dem Mann vor, er nennt meinen Vornamen, sagt mir jedoch nur den Nachnamen des Mannes. Der Mann sagt zu Mark, dass er mich voraussichtlich übermorgen wieder zurückbringen wird und dass Mark sich ja auf die ihm bekannte Weise immer über mich informieren kann. Mark nimmt mich kurz in den Arm und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss bevor er mich an die Reling geleitet um mir ins Beiboot zu helfen. Der Mann ist schon unten, wodurch er einen wunderbaren Ausblick unter mein Kleid hat.
Ein paar Sekunden später sind wir schon beim Flugzeug wo wir von dem Piloten erwartet werden der mir beim Einsteigen hilft. Der Grieche setzt sich neben mich und nachdem das Flugzeug in der Luft ist erzählt er mir, dass ich ihn auf einen sehr wichtigen Empfang begleiten und dort als seine Verlobte auftreten soll. Deshalb werden wir auch nach der Landung zuerst einkaufen gehen, da er mich mehr nach seinem Geschmack einkleiden will und dann werden wir den Abend zusammen verbringen, da er mich bis zu dem Empfang der erst am nächsten Abend ist besser kennenlernen will. Ich frage ob ihm mein Kleid nicht gefällt und er antwortet und, dass er gerne meine Figur besser betonen möchte. Nach etwa einer Stunde laden wir und eine große Limousine holt uns am Flughafen ab. Während des Fluges habe ich gar nicht beachtet wohin es geht aber jetzt während der Fahrt erkenne ich, dass wir in Athen sind. Der Chauffeur lenkt den Wagen in das Stadtzentrum wo er vor einer noblen Boutique hält um uns aussteigen zu lassen. Wir betreten die Boutique und der Grieche wird sofort freundlich begrüßt. Ein paar Frauen brechen in Hektik aus und kommen ein paar Sekunden später mit verschiedenen Kleidern wieder, anscheinend war er schon zuvor da um die Kleider auszusuchen. Was ich erkennen konnte waren sie alle aus sehr dünnem Stoff, zuerst gab er mir ein weißes Kleid damit ich es anprobiere. Als er merkt, dass ich mich suchend nach einer Umkleidekabine umschaue sagt er, dass wir die einzigen Kunden sind und ich mich hier umziehen soll. Obwohl mich in den letzten Tagen schon viele Menschen nackt sahen ist es trotzdem ein komisches Gefühl für mich als eine der Verkäuferinnen den Reißverschluß an meinem Kleid öffnet und es nach unten schiebt. Der Grieche schaut mich anerkennend an, als er mich das erste mal nackt sieht doch der Augenblick währt nur kurz, denn die Verkäuferin hilft mir bereits beim Anziehen des ersten Kleides. Das Kleid hat einen sehr tiefen Rückenausschnitt der den Ansatz meiner Pokerbe erahnen läßt. Die Arme sind ebenfalls bis zur Hüfte ausgeschnitten wodurch man von der Seite meine Brüste sehen kann wenn ich den Arm hebe. Der Rock besteht aus vielen schmalen Stoffstreifen die nur ganz wenig überlappen und wenn ich mich bewege kann man meinen Po und auch zwischen meine Beine sehen. „Das wirst du morgen Abend tragen und jetzt suchen wir noch etwas für heute“ sagt er und gibt mir zu verstehen, dass ich das Kleid wieder ausziehen soll.
Nun stehe ich nackt neben ihm, während er die Kleiderständer nach einem weiteren Kleid für mich durchschaut. Er greift nach einem roten glitzernden Kleid, es ist ein sehr feiner weicher Stoff und als ich es anziehe gleitet es wie eine zweite Haut über meinen Körper. Es wundert mich etwas, denn entgegen dem anderen Kleid kann man nichts durch den Stoff erkennen. Ich soll das Kleid gleich anbehalten und wir verlassen die Boutique und gehen zu Fuß durch die Stadt in ein vornehmes Restaurant. Beim Essen sitze ich neben dem Griechen der mir nun seine Hand auf den Schenkel legt und langsam den Saum des Kleides nach oben schiebt und dann bittet er mich, mein Kleid hochzuheben und mich direkt auf die Bank zu setzen. Es durchzuckt mich kurz als ich mit meinem Po das kalte Leder berühre und im gleichen Moment fährt er mir mit seiner heißen Hand vom Knie an meiner Schenkelinnenseite nach oben. Reflexartig schließe ich meine Beine doch ein leichtes Räuspern des Griechen zeigt mir, dass er damit nicht einverstanden ist und ich öffne meine Beine wieder um ihm den Zugang zu meiner Scheide zu erleichtern wo ich dann auch gleich seine Hand spüre. Er belässt es dabei mich während dem Essen immer nur leicht auf diese Weise zu erregen. Zwischendurch schiebt er seinen Finger in meine Scheide und gibt ihn mir dann in den Mund um ihn abzulecken. Ich weiß nicht ob die anderen Gäste etwas von dem Schauspiel bemerken. Als der Grieche seinen Arm um mich legt rutscht wie zufällig ein Träger von meiner Schulter und entblößt einen Teil meiner Brust. Ich möchte den Träger wieder nach oben schieben doch der Grieche hält meine Hand fest und zieht dann den Träger noch etwas weiter nach unten bis meine Brust ganz entblößt ist. Ich bin gezwungen so zu Ende zu essen.
Als wir mit dem Essen fertig sind zieht der Grieche meinen Träger wieder nach oben und wir gehen in irgendeine supermoderne Nobeldisco. Es gibt eine große Tanzfläche die von unten beleuchtet ist, an den Wänden sind Bildschirme auf denen die tanzenden Gäste zu sehen sind. Wir gehen zuerst an die Bar nach ein zwei Cocktails bin ich schon etwas ausgelassen und gehe auch auf die Tanzfläche, tanze ausgelassen zur lauten Musik. Die Tanzfläche ist voll und immer wieder spüre ich Hände die mich berühren und als ich auf einen der Bildschirme schaue und mich darin sehe wird mir auch bewusst, was es mit dem Stoff des Kleides auf sich hat. Durch die Beleuchtung von unten erscheint das Kleid völlig durchsichtig, die Kamera zoomt in dem Moment direkt auf mich zu und fast jede Pore meines Körpers ist zu sehen, auch das Tatoo auf meinem Schamhügel, was jetzt aussieht wie ein kleiner Haarbusch. Ich bin ein wenig erschrocken und bewege mich weiter zur Mitte der Tanzfläche wo ich zumindest vor dem Blick der Kamera ein wenig geschützt bin, doch nicht vor denen der anderen auf der Tanzfläche und auch nicht vor deren Hände. Kurz später gehe ich wieder zurück an die Bar, doch nach einem weiteren Cocktail fordert der Grieche mich auf wieder zu tanzen. Ich tanze wieder und die Hände werden immer fordernder, ich gehe mit der Musik, habe die Augen geschlossen und gerade als ich die Arme nach oben nehme werde ich von mehreren Männern eingeschlossen. Ich kann die Arme nicht mehr nach unten nehmen und spüre auch schon Hände auf meinen Brüsten, sie fahren durch den Armausschnitt unter mein Kleid und kneifen meine Nippel. Andere Hände schieben mein Kleid nach oben und streichen über meinen Po und meine Scheide, ich kann gar nichts tun so eng pressen sich die anderen Körper an mich. Plötzlich steht der Grieche vor mir, nimmt mich in den Arm, flüstert mir ins Ohr wie toll meine Vorstellung war und dass er jetzt mit mir nach Hause gehen möchte. Ich bin noch ganz aufgewühlt und vermisse die Berührungen, die Limousine wartet vor dem Eingang und als ich auf dem Rücksitz sitze beginne ich mich selbst zu streicheln. Es macht mir überhaupt nichts aus, dass der Grieche daneben sitzt und mich beobachtet. Es dauert nicht lange bis ein heftiger Orgasmus mich durchfährt, erschöpft falle ich in den Arm des Griechen und schlafe ein.
Als der Grieche mich aufweckt sind wir vor einer großen Villa angekommen. Der Chauffeur öffnet mir die Türe und hilft mir beim Aussteigen, das Kleid ist über meine Hüften nach oben gerutscht und meine linke Brust liegt auch im Freien, weil mir der Träger von der Schulter gerutscht ist. Der Chauffeur betrachtet mich interessiert während ich das Kleid wieder ordne, dann gehen wir ins Haus. Zuerst treten wir in eine große Empfangshalle mit zwei Freitreppen, überall stehen Statuen und auch die Treppen und die Empore wird von Koren getragen. Ich habe so etwas tolles noch nie gesehen. Der Grieche bringt mich nun nach oben und zeigt mir mein Zimmer, es wird von einem großen Himmelbett dominiert. Er öffnet eine Schublade des Frisiertisches und entnimmt eine Augenmaske die er mir über den Kopf zieht, dann legt er mir Ledermanschetten an den Hand- und Fußgelenken an. Ich bin etwas irritiert, nachdem ich doch bisher mehr oder weniger frei sein durfte. Der Grieche erklärt mir, dass ich auch wenn ich seine \“Braut\“ bin nicht vergessen darf, dass ich auch eine Sklavin bin. Er schiebt mir die Träger des Kleides von der Schulter und streift es an mir herunter bis es um meine Füße am Boden liegt, dann nimmt er mich an der Hand und führt mich zum Bett wo ich mich mir gespreizten Armen und Beinen hinlegen muss. In dieser Stellung fixiert er meine Arme und Beine und ich kann mich nicht mehr bewegen. Ein paar Minuten noch streichelt er sanft über meine Haut, bevor er mir eine gute Nacht wünscht und das Zimmer verlässt. Obwohl ich ganz aufgewühlt bin schlafe ich nach kurzer Zeit erschöpft ein.
Es ist ein unruhiger Schlaf, ich träume davon wie ich irgendwo in Arabien auf einen Sklavenmarkt versteigert werde und mich ein Beduine dann in seinen Harem mitnimmt.
Am nächsten morgen werde ich von einer ca. 40-jährigen Frau geweckt. Sie nimmt mir zuerst die Augenmaske ab und löst dann die Manschetten an meinen Armen und Beinen. Sie spricht englisch mit mir und sagt mir, dass ich mich duschen soll und dann nach unten auf die Terrasse zum Frühstück kommen. Die Sonne strahlt schon warm in das Zimmer und wirft einen langen Schatten von mir auf den Boden. Die Dusche tut gut, das kühle Wasser weckt mich so langsam ganz auf und bringt meine Lebensgeister zurück. Nachdem ich mich abgetrocknet habe gehe ich ins Zimmer zurück und finde als einziges Kleidungsstück einen fast durchsichtigen Umhang den ich anziehe. Meine Neugierde packt mich und ich möchte die Schränke und Schubladen durchstöbern, doch obwohl keine Schlösser sichtbar sind kann ich nichts davon öffnen. Sie müssen durch einen geheimen Mechanismus verriegelt sein. Ich schaue aus dem Fenster und kann auf der Terrasse den Griechen an einem reich gedeckten Tisch sitzen sehen, nach der Terrasse beginnt eine große Rasenfläche mit Palmen und einem Pavillon und danach liegt etwas tiefer das Meer. Es ist eine traumhafte Aussicht. Ich gehe nach unten und muss dann zuerst kurz nach dem Ausgang auf die Terrasse suchen, der Weg führt durch einen großen Saal in dem wohl am Abend der Empfang stattfinden soll. Der Grieche wartete auf mich und ein Bediensteter schiebt mir den Stuhl zurecht. Ich genieße den heißen Tee und die frischen Brötchen.
Nach dem Frühstück werden mir wieder die Augen verbunden, der Umhang wird mir abgenommen und meine Hände hinter dem Rücken zusammengebunden. Ich werde grob auf den Boden gestoßen und bin froh, dass ich mit den Knien auf dem Rasen auftreffe. Der Grieche befiehlt mir zu ihm zu kommen – ich versuche mich zu orientieren und rutsche auf den Knien in die Richtung aus der seine Stimme kam. Ich stoße mit den Brüsten an seine Knie und gleich darauf drückt er meinen Kopf nach unten direkt auf seinen Penis. Ich weiß was er will und nehme seinen halbsteifen Schwanz in den Mund wo er weiter wächst. Noch nie hatte ich einen so großen Schwanz im Mund und ich habe Angst daran zu ersticken, denn mit harter Hand drückt der Grieche meinen Kopf nach unten. Ich lecke mit meiner Zunge über seine Eichel um ihn dann ganz tief in mich aufzunehmen, sein Penis steckt jetzt tief in meinem Rachen und dort bewegt er sich ganz langsam rein und raus. Ich versuche mich so weit wie möglich zu entspannen um dem Würgereiz durch den riesigen Schwanz in meinem Mund zu entgehen. Er hat jetzt seine Beine gespreizt so dass ich mich auch nicht mehr mit meinem Oberkörper abstützen kann und mein Kopf den Bewegungen folgen muss die ihm die Hände des Griechen vorgeben. Er bewegt mich immer schneller und sein Glied schwillt noch ein Stück an bevor er mir seinen Samen tief in den Rachen spritzt, ich habe Angst, dass es gar nicht mehr aufhört so viel pumpt er in mich rein. Er hat sich viel für mich aufgespart. Sein Schwanz wird langsam wieder kleiner aber der Grieche hält weiter meinen Kopf fest, so dass ich ihn im Mund behalten muss. Mit den Lippen und der Zunge spüre ich wieder eine Regung in ihm und vermute, dass er schon wieder hart wird aber als ich eine warme etwas bittere Flüssigkeit schmecke weiß ich dass diese Regung einen anderen Grund hatte. Ich öffne meine Lippen um die Pisse wieder aus meinem Mund zu lassen aber als der Grieche die ersten Tropfen bemerkt die auf den Rasen fallen läßt er eine Gerte auf meinen Po sausen und befiehlt mir alles zu trinken. Ich habe das noch nie getan und es ist ein seltsames Gefühl die Ausscheidung eines anderen zu trinken doch nach ein paar Schlucken habe ich mich daran gewöhnt und trinke seinen Urin von dem er nach dem Kaffee einiges zu bieten hat.
Nachdem ich alles getrunken habe und seinen Schwanz gesäubert habe stößt er mich nach hinten auf den Rasen und läßt mich liegen. Meine Hände schmerzen und ich habe keine Ahnung was ich jetzt tun soll, so alleine gelassen und gefesselt. Viele Möglichkeiten habe ich nicht und beschließe mich einfach etwas bequemer hinzulegen und abzuwarten.
Die Sonne brennt mir schon kräftig auf die Haut als ich hochgehoben und ins Haus gebracht werde. Wieder zurück in meinem Zimmer werden mir die Fesseln und die Augenbinde abgenommen. Der Grieche betritt das Zimmer und sagt mir, dass er mit mir nicht ganz zufrieden ist, da ich ein paar Tropfen von seinem kostbaren Urin vergeudet habe. Er geht zum Schrank und öffnet die heute morgen fest verschlossenen Türen ohne, dass ich erkennen kann wie. Zuerst entnimmt er ein paar Ledermanschetten die er um meine Handgelenke legt, dann führt er mich zum Bett und befestigt meine Hände an den senkrechten Pfosten weit oben, mein Rücken ist zum Raum hin gewandt und meine Arme sind gestreckt. Ich drehe meinen Kopf um zu sehen, was als nächstes passiert doch der Grieche ist direkt hinter mir und ich kann ihn nicht sehen. Als er meinen Fuß berührt schaue ich nach unten und sehe, dass er auch hier Ledermanschetten anbringt und meine Beine gespreizt an den Pfosten befestigt, so dass jetzt fast mein ganzes Gewicht an den Armen hängt. Als nächstes klemmt er mir Klammern mit Gewichten an meine Nippel und sagt mir, dass ich für meinen Ungehorsam zehn Schläge mit der Gerte auf meinen Po verdient habe. Da er jedoch an unserem heutigen \“Verlobungsabend\“ keine Spuren auf meinem Po sehen will führt er in diesem Fall die Strafe mit einem Paddel durch, dafür aber die doppelte Anzahl. Ich flehe ihn an mich nicht zu schlagen und sage ihm, dass ich alles tun werde was er verlangt, habe aber keinen Erfolg damit, denn der Grieche sagt, dass ich ohnehin alles tun muss, was er von mir verlangt. Er beginnt mit den Schlägen und fordert mich auf mitzuzählen.
Die Schläge dauern fast eine halbe Stunde, der Grieche läßt sich viel Zeit damit und mein PO brennt wie Feuer. Danach cremt mir die Frau die mich heute morgen geweckt hat den Po ein und ich darf mich, so an die Pfosten gebunden eine Weile \“ausruhen\“. Zum Mittagessen werde ich losgemacht und auf der Terrasse wird eine leichte Mahlzeit serviert, mehr kann man bei den Temperaturen auch nicht zu sich nehmen. Nach dem Essen werden mir wieder die Augen verbunden und die Hände auf den Rücken gebunden und wieder muss ich auf den Knien zu dem Griechen krabbeln. Mir ist klar, dass sich die Prozedur von heute morgen jetzt wiederholt und dieses Mal will ich keinen Tropfen daneben gehen lassen. Als ich den Schwanz in meinem Mund habe kommt er mir kleiner vor als heute morgen, doch mein Kopf wird wieder genauso vor- und zurückgeschoben ohne, dass ich agieren kann. Mich wundert es auch, dass er schon wieder so viel in meinen Rachen spritzen kann und die darauffolgende Aktion ist auch wieder die gleiche, nur dass ich jetzt meinen Mund fest geschlossen halte und alles Schlucke. Ich habe seinen Schwanz ganz saubergeleckt, da wird mir die Augenbinde abgenommen und ich sehe, dass es gar nicht der Grieche war dem ich einen geblasen habe. Der kommt jetzt aber auch auf mich zu und steckt mir seinen Schwanz in den Mund um sich zu erleichtern. Auch seine Pisse schlucke ich ohne einen Tropfen zu verschenken und dann muss ich mich auf den Rasen legen, meine Augen werden mir wieder verbunden. Ein Gummiring wird mir zwischen die Zähne gesteckt, dass mein Mund weit geöffnet ist und da beginnt auch schon der warme Regen auf meinen Körper zu prasseln. Ich habe keine Ahnung wie viele Leute der Grieche geholt hat die sich jetzt über meinen Brüsten, meiner Scheide und hauptsächlich meinem Gesicht erleichtern und genauso wenig weiß ich wie viele Lit




Zusammenhängende

Versteckte Kamera – Teil 5

sexgeschichten

unerwarteter 3er

sexgeschichten

Die zwei aus dem Lady H

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .