Es war ein heißer Sommertag und ich hatte mich im Fitnessstudio so richtig ausgepowert. Schon während des Duschens wusste ich, heute muss noch was gehen. Als ich nach Hause ankam, war ich aufgepumpt und geil auf einen heißen Fick. Aber nicht mit meiner Frau, ich hatte Lust auf einen langen, harten Prachtbolzen. So checkte ich die Onlineanwesenheit im Gayromeo und siehe da, es fand sich jemand, der dem Anschein nach genau auf meiner Wellenlänge schwamm. Durchtrainiert, gut bestückt und ebenso geil. Nach einem kurzen Chat bekam ich seine Adresse und los gings. Da mein Schwanz während der fahrt sicherlich schon anschwellen würde, zog ich nur eine Bermuda und mein Muscleshirt an. Als ich ankam, legte ich vor dem Aussteigen noch rasch meinen Cockring an. Mein schwanz sollte heute ausdauernd und hart bleiben. Ich klingelte an der Tür und diese wurde sogleich geöffnet. Da stand der Typ: nur im Bademantel bekleidet, dunkelhaarig und offensichtlich sehr muskulös. Sein halb geöffneter Bademantel ließ die Konturen seiner Brust erahnen. Auch schaute schon sein Ständer hervor. Und ich muss sagen: ein Prachtexemplar. „Grüß dich, schön dass Du da bist. Komm doch herein“. In seiner Wohnung standen wir uns gegenüber und betrachteten uns ausgiebig. „Einen geilen Hammer hast du da“. „schön dass er dir gefällt. Was kannst du anbieten?“ Das liess ich mich nicht zweimal fragen. Ich zog meine Bermuda und mein Muscleshirt aus. Auch mein Schwanz war mittlerweile zu einer Prachtgröße angeschwollen. „Soso, mit diesem Kolben willst du meinen arsch durchbumsen und mich bis zum anschlag durchnageln?“ „Klar,“ meinte ich. „Mein schwanz bumst immer bis zum Anschlag. Da werde ich bei dir keine Ausnahme machen“. „Das wollen wir erst einmal sehen. Ich werde dich abficken bist du schreist und wünschst schnell abspritzen zu dürfen“. Mir war gleich klar, dass hier nachher ein derart geiles Gebumse zwischen 2 richtigen Kerlen abgehen würde, was die welt noch nicht gesehen hat. Da standen wir nun und begangen näher auf uns zuzugehen. Wir schlugen uns mit der flachen hand auf die Brust des anderen um die Muskeln zu testen. Er spannt dabei seine Pobacken an sodass sein Schwanz auf und ab schwang. Unsere Kolben berührten sich dabei ein wenig. Dies machte uns umso geiler. „Ich werde dich fertig machen du geiler Bock“. Kaum gesagt nahm er mich und zog sich zu sich heran. Unsere Schwänze pressten sich aneinander. Er begang sofort mit geilen Bumsbewegungen. Zuerst hielt ich nur dagegen, begann dann aber dagegen zu bumsen. Unsere Schwänze wurden immer härter und heißer. Es war fast schon schmerzhaft, aber keiner wollte nachgeben. „Los, lass uns ins Bett gehen und es dort austragen“. Er ging voraus und ich folgte ihm. Bei seinem breiten Rücken dachte ich mir, eine gute Trefferfläche, wenn ich ihn vollspritzen werden. Im Bett knieten wir dann gegenüber und gingen aufeinander zu. Wieder fingen wir an mit unseren Schwänzen aufeinander loszugehen. Es entstand ein geiler Swordfight. Plötzlich drückte er mich nach hinten und ich fiel auf meinen Rücken. Sofort lag er auf mir und seine breite Brust lag auf meinem durchtrainierten Oberkörper. Ich spürte seinen Riemen wie dieser auf mein Rohr gepresst wurde. Ich musste dagegen halten und versucht selber auf ihn draufzukommen. Dies gelang mir auch schließlich und ich bekam die oberhand. „du geile sau willst wohl beweisen, dass dein hammer der bessere ist“. „klar, mein schwanz macht deinen fertig, du geiler Bock“. Wir wälzten uns im bett hin und her. Hier begann ein Fick, wie er nur unter richtigen Kerlen stattfinden kann. Plötzlich entschloss ich mich, seinen schwanz zu blasen. Ich nahm meine Hände und hielt damit seine hände weit auseinander, so lag ich auf ihm. Ich leckte seinen hals und glitt dann langsam zu seinem schwanz hinunter. Ein geiler anblick. Ich nahm seinen kolbeb in eine hand und begann zu wichsen. Dann lutschte ich ihn. Ein riesenprügel war in meinem mund. Er begann meine mund zu bumsen. Ich antwortete mit energischem lutschen und saugen. „Ja du geile sau, blas meinen schwanz. Ich zeig dir wer hier den größten hat. OOhhh, du machst mich so geil.“ Meine lutschattacke blieb nicht ohne wirkung. Er zog ihn plötzlich aus meinem mund, weil er angst hatte schon spritzen zu müssen. Wer zuerst spritzt verliert. „so, jetzt bist du dran. Ich besorgs deinem Riemen“. Er nahm meinen schwanz und lutschte und saugte wie ein wilder. Derart geil, auch ich lief gefahr meine sahne in seinen mund abzuspritzen. Mir blieb nur der ausweg, mich zu drehen und in eine 69er stellung zu gelangen. Ich schnappte mir seinen prügel und wir lutschten uns eine ewigkeit die schwänze. Je mehr der eine saugte, desto mehr saugte der andere „Jaaaaa, machs mir du geiler hengst“. „jaaa du geiler bock, ich lutsch ihn dir bist du schreist“. Nach einer weile ließen wir voneinander ab. Unsere schwänze waren geil durchgelutscht und unsere eier waren prall geworden. „Lass uns bumsen, ich bin geil auf deinen engen arsch“. „Gerne „ antwortete ich. Gegenseitig zogen wir uns die Gummis rüber, gelten die kolben und unsere ärsche ein und los ging es. Ich nahm ihn zuerst. Er lag auf dem rücken und ich nahm seine beine über meine schulter. „jaaa, fick mich endlich durch, treib mir deinen Prachtbolzen in den hintern“. Ich schob meinen schwanz in seine geilen arsch. Gleichzeitig wichste ich seinen schwanz. Er stöhnte auf „OOhhhh, geil. Schneller, fick mich hart durch.“ Und ich begann ihn ordentlich durchzubumsen. Meine eier klatschten auf seine eier. Er schlug auf meinen hintern. Es war geil. Hier wurde hart und intensiv gefickt. Kurz bevor ich spritzen musste, zog ich meinen schwanz aus seinem arsch. „Jetzt fickst du mich, nimm von hinten. Fick deinen geilen hengst durch“. Er positionierte mich und ich spürte, wie sein riesenschwanz in meinen arsch gedrückt wurde. Endlich konnte er es auch mir besorgen. „Du geile sau, ich bumse dich bis zum anschlag durch. Ich fick dich bis du schreist.“ „Ja, du geiler ficker, besorgs mir so richtig. Ich brauchs“. Und seine oberschenkel klatschten auf meine arschbacken. So geil wurde ich selten rangenommen. Nachdem auch er kurz vor dem spritzen stand, zog er seinen schwanz aus meinem arsch. „Na, wir wäre es wenn wir unsere Ladungen abspritzen würden“. Wir knieten uns wieder gegenüber und fingen an, unsere schwänze zu wichsen. Und plötzlich spritzten wir ab. Nicht mehr endende Schübe unsere säfte ergossen sich über den anderen. Wieder pressten wir dabei unsere Riemen aneinander. Es war geil, den saft des anderen auf dem eigenen schwanz zu haben. Dann fielen wir ermüdet in die kissen. „Lass uns duschen gehen. Mal sehen, ob wir unsere Schwänze nochmal hochbekommen. Ich will nochmal bumsen. Du machst mich geil“. Unter der dusche seiften wir uns gegenseitig ein und wuschen unsere schwänze. Anschliessend gingen wir zurück ins bett. Er legte einen Lesbenporno ein und wir schauten eine weile zu. Als wir merkten, dass unsere schwänze wieder hart wurden und eine zweite runde anstand, begannen wir uns wieder gegenseitig zu lutschen. Auch der zweite fick war umwerfend. Klar, dass wieder unsere Ficksessions nun öfter abhalten würden.