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Femdom….

Die Tasche

Ich stand vor dem Hotel, wusste, dass du hier für deinen Geschäftsaufenthalt gebucht hattest. Es war nicht beabsichtigt, dass wir uns sehen würden. Jedoch wusste ich auch, aus deiner mail, dass du heute Abend nichts vorhattest. Ich hatte diese Tasche in der Hand, und ich wollte, dass du sie erhalten würdest.
Langsam schritt ich durch die Eingangstür, auf die Rezeption zu. „Guten Tag, ich möchte für Herrn XXX Geschäftsunterlagen abgeben, er hat sie heute bei uns vergessen. Würden Sie ihm diese bitte geben, sobald er zurückkommt?“ Ich lächelte die Dame am Empfang freundlich an und sie antwortete ebenso höflich zurück: „Natürlich gerne, ich werde sie ihm zukommen lassen, sobald er wieder zurück ist.“ Mit diesen Worten übergab ich ihr die Tasche.

Mit einem netten „Dankeschön“ verließ ich das Hotel wieder. Es war 16.00 Uhr, und Alex würde um ca. 17.00 wieder im Hotel sein, soviel wusste ich. Also suchte ich mir ein Café, in welchem ich noch Kaffee trinken würde. Ich saß am Tisch und blätterte Zeitungen durch, während draussen langsam die Dämmerung hereinbrach. Immer wieder schweiften meine Gedanken an ihn, an unser Kennenlernen vor langer Zeit. Damals hatte er auch dieses Hotel gebucht und wir trafen uns zum erstenmal. Seitdem gab es diese Beziehung Sophia – Alex..

Plötzlich schreckte ich auf: mein Handy läutete und ich sah, dass es Alex´ Nummer war. Ich nahm das Gespräch an und hörte seine tiefe, leicht heisere Stimme: „Ja Sophia, ich bin zurück und ich werde alles so vorbereiten, wie du mir geschrieben hast. Ich habe Zimmer 115 und…. “ noch während er sprach, beendete ich das Gespräch. Vermutlich fühlte er sich irritiert jetzt und ich schaltete das Handy ganz ab. Es war MEIN Spiel…..

Langsam ging ich zum Hotel zurück, wieder durch die Eingangstür Richtung Rezeption. Die Dame lächelte mich an und ich sagte nur: „Herr xxx hat angerufen, wir werden noch kurz die Unterlagen durcharbeiten, ich weiß, Zimmer 115“. Und ging selbstbewusst weiter. Ich sah noch aus dem Augenwinkel heraus, dass sie keine Anstalten machte, Alex Bescheid zu geben.

Als ich die Treppe hochstieg, spürte ich langsam diese Erregung in mir. Es war wie immer, wenn wir uns sahen, wenngleich dies nicht oft sein konnte. Jedoch egal, wielange die Zeiträume des „Nichtsehens“ waren: wir konnten dort weiterfahren, wo wir das letztemal geendet waren. Diese Vertrautheit war Bestandteil unserer Beziehung. Doch gleichzeitig blieb auch immer bei Alex diese Neugier: Was macht sie…… womit konfrontiert sie mich das nächstemal…. ich wollte ihm keine Sicherheit diesbezüglich geben, weshalb auch…
Als ich vor der Zimmertür stand, klopfte ich nur kurz, in Form des vereinbarten Zeichens. Die Tür öffnete sich einen Spalt, mehr nicht. Und ich ließ ihm Zeit……….

Ich stand einige Sekunden vor der Tür, bis ich sie öffnete. Es war so, wie ich ihm geschrieben hatte in dem Brief, der ebenfalls in der Tasche gewesen war. Zwei Kerzen warfen dämmriges Halblicht in den Raum, die Vorhänge waren zugezogen. Draussen war es dunkel geworden.

Alex lag auf dem breiten Bett, die Augen verbunden mit der Augenbinde, die in der Tasche gewesen war. Er trug Nylons, dazu meine Corsage. Ebenso die High-Heels. Ansonsten war er nackt. Ich lächelte…

Der Stuhl stand wie angewiesen vor dem Fussteil des Bettes und ich setzte mich hin.
Alex war verunsichert, ich merkte es ihm an. Ich kannte ihn zu gut. Gleichzeitig erregte ihn diese Situation. Kein Laut kam über meine Lippen bis jetzt. Ich sah, dass sein Schwanz leicht zuckte.
Ich liebte diese Situation, seine Devotheit, diese Macht, die ich in diesen Begegnungen über ihn hatte. Ich vergass jedoch auch nie, dass letztendlich ER mir diese Macht über sich voller Vertrauen übereignet hatte.

Ich öffnete meine eigene Tasche, die ich erst jetzt mitgebracht hatte und nahm dieses Lederteil heraus. Ein Stück Leder, ca. 10 x 12 cm gross, an beiden Längsseiten mit Ösen versehen, durch die kreuzweise eine Schnur führte. Ich ließ es einfach auf Alex` Körper fallen.

Alex zuckte zusammen, seine Bauchdecke senkte sich, gleichzeitig sah ich, dass er grübelte, was das sein könnte. Jedoch fing auch sein Schwanz an, härter zu werden und zu zucken.

Wieder fasste ich in die Handtasche und nahm das nächste Teil heraus und ließ auch dieses auf seinen Körper fallen.
Sein Zucken wurde stärker, er wand sich, mit ausgestreckten Armen und Beinen, so wie es im Brief stand, wie ich ihn vorzufinden gedachte.

Ich stand auf, beugte mich über seinen Körper, nahm den Edelstahlplug in die eine Hand, mit der anderen drückte ich ihm die Wangen zusammen, so dass sich sein Mund öffnete und steckte ihm den Plug in den Mund.

Sofort fing er an, daran zu saugen, ich ließ ihn spielerisch hin- und her gleiten, fickte ihn damit regelrecht in seinen Mund.

Sein Stöhnen wurde stärker, auch sah ich, dass sein Schwanz steif war.
Ich ließ ihn den Plug weiterlecken, während ich mich über seinen Schwanz beugte und langsam diese Ledermanschette darüber zog.

Ich hörte sein Stöhnen……….. doch er würde nichts sagen, denn ich hatte ihm im Brief klar geschrieben: „Du wirst kein Wort verlieren mir gegenüber, bis du evtl. eine andere Anweisung erhältst“
Ich fing an, die Schnürung der Manschette enger zu ziehen, immer wieder zog ich die Schnüre in kreuzform nach, so dass die Manschette zwar nicht einschnürte, jedoch der Schwanz extrem versteift war.
Es blieben zwei längere Schnurenden übrig, mit denen ich auch seine Hoden abbinden konnte.

Alex stöhnte immer mehr, und ich beugte mich über ihn, zog ihm den nassgeleckten Plug aus dem Mund und legte ihm zum Zeichen, dass er nichts von sich geben dürfe, den Zeigefinger auf die Lippen. Sofort fing dieses kleine devote Miststück an, meinen Finger einzusaugen und an ihm zu lecken.

Ich spürte, wie meine Geilheit immer mehr zunahm und fickte ihn mit dem Zeigefinger in seinen Mund. Immer wieder, immer tiefer.. bald füllte ich mit mehreren Fingern seine Mundfotze aus und ließ sie mir nass lecken.
Wieder beugte ich mich über seinen Körper, nahm ein Kondom aus meiner Tasche und zog ihm dieses über seinen steifen, zuckenden Schwanz. Ich liebte es, ihn so abgebunden vor mir zu haben, durch die Manschette und das Kondom die Gefühlsfähigkeit reduziert auf ein Minimum.

Ein sexuelles, geiles Miststück, jedoch der Fähigkeit beraubt, durch Reibungsbewegungen abspritzen zu können.
Keuschheitskontrolle………… so bezeichnete ich es…. es war ein zutiefst erregendes Gefühl, Alex so vor mir zu haben….. ich konnte nach Lust und Belieben seine Geilheit steuern….

Ich nahm wieder meine Tasche vom Boden und holte weitere Gegenstände heraus. Langsam ließ ich die dünnen Seile über Alex Körper gleiten.
Als er spürte, was ich da ausgepackt hatte, konnte er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er wusste um meinen Hang zu Bondage…

Seine Hände waren immer noch ausgestreckt, ebenso die Beine.
Ich fing an, diese mittels der Seile zu fixieren….
Immer noch war kein einziges Wort zwischen uns gefallen. Ich zog das letzte Seil unter seinem Rücken durch, und legte es wie eine Schlaufe um seine Taille. Am Rücken zog ich es eng, und führte dann die beiden Enden durch seine Pobacken hindurch.

Als ich den nassgeleckten Plug langsam in seinen engen Arsch steckte, kam wieder dieses verhaltene Stöhnen…
Langsam ließ ich den Plug in ihn gleiten, mit sachten Bewegungen versenkte ich ihn immer tiefer in seinem Anus, seiner Arschfotze…
Er stöhnte heftiger, aber ich spürte: nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Diese kleine devote Schlampe war für mich Genuss pur….

Dann steckte der Plug tief und fest in seinem Darm, und ich fing an, die beiden Seile anzuziehen: jeweils links und rechts vom Hoden und Schwanz führte ein Ende hoch, gleichzeitig drückten sie jedoch in der Pospalte auf den Plug, so dass dieser festgehalten wurde.
Am Seil um die Taille befestigte ich dann diese beiden Enden, zog sie nochmals straff und verknotete sie.

Alex war geil geworden, einfach nur noch geil…..
Ich fing an, mich auszuziehen, setzte mich auf ihn, benutzte ihn einfach.

Und dann kamen auch schon meine ersten Worte: „Du bist nur noch ein Gegenstand, den man benutzt, mehr nicht mehr. Ich ficke mich auf dir, ohne dass du auch nur die Chance hättest, irgend etwas dagegen zu tun. Du wirst BENUTZT. Du bist nur noch mein devotes Miststück, welches zur Benutzung bestimmt ist. Mehr nicht mehr“

Meine Stimme war leise geworden, tief und heiser. Und mit jedem Heben und Senken meines Körpers spürte ich, wie sehr mich die Situation erregte.

Wieder steckte ich meine Finger in seinen Mund und ließ ihn daran saugen. So, als ob er einen weiteren Schwanz darin hätte.

Ich spürte langsam meinen herannahenden Orgasmus, ließ mich tief auf ihn sinken….ich wollte ihn, Alex, nur noch genießen… und umfasste seine Taille, um mich noch tiefer auf Alex zu ziehen.Langsam ließen diese Wellen der Lust nach, ich stöhnte auf, immer wieder, verhalten..

Tiefe Befriedigung hatte sich in mir breit gemacht, trotzdem war die Dominanz präsent in mir.

Ich beugte mich über Alex, küsste ihn auf die Lippen, schob meine Zunge in ihn, umfasste seinen Hals und drückte ihn zusammen……. MEINE Macht über ihn war grenzenlos….

Ich fing an, mich anzuziehen und trat wieder ans Bett.
Langsam löste ich die Fesseln an den Handgelenken.

Wieder beugte ich mich über ihn, küsste ihn, jedoch auf die Wange und flüsterte ihm ins Ohr: „Danke, mein Dreckstück, danke, dass du mir solche Freude bereitet hast. Es ist geil, sich auf dir zu ficken, dich zu benutzen, dich zu demütigen…
Du bist einfach nur mein Objekt, mit welchem ich mache, was ich möchte.“
„Ja, Sophia….“ kam aus seinem Mund, worauf ich den Zeigefinger auf die Lippen legte und nur „psssssst“ von mir gab, als Zeichen, NICHTS zu sagen…..

Ich nahm meine Handtasche, küsste ihn nochmals, und ging zur Tür. Langsam zog ich diese hinter mir zu…………

Ich lehnte mich an die Wand, schloss die Augen und spürte um den Schmerz des Loslassens……. ich würde ihn alleine lassen……… es war Teil des Spiels, wenngleich es weh tat…..

Das einzige, was ich bei ihm ließ, war die Tasche…. diese würde ich morgen wiederholen, wieder an der Rezeption….
und: meine Liebe…. diese endlose Liebe blieb ebenfalls bei ihm…….. bis zum Wiedersehen…. irgendwann……




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