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Vorführsklavin Anabel 5

…Mit der Amsterdamreise hatte mich Karl endgültig geknackt. Morgens um sechs, hatte er mich geweckt. Und ausnahmsweise war ich gern aufgestanden. Denn ich konnte ohnehin kaum schlafen, …wegen der Vorfreude auf mein neues Auto, und der Gier darauf, es endlich auszuprobieren. Es war mir scheiß egal, dass meine Sklavinnenschicht dadurch nicht pünktlich endete. Ich wollte nur fahren. Selbst die heftigen Striemen auf meinen Arschbacken, und meine im Würgegriff dieser stählernen Scheiben gedunsenen Brustnippel, hatte ich darüber hinaus fast vergessen. Aber sie taten auch nicht mehr wirklich weh; waren mehr von einem intensiven, nicht unangenehmen Kribbeln durchzogen. Nur wenn ich an dieser speziellen Wachsschicht knibbelte, wurde ich schmerzhaft an ihre Empfindlichkeit erinnert. Darum ließ ich auch schnell die Finger davon, und ergötzte mich lieber noch einmal am Anblick meiner nackten Schönheit im Spiegel. Meine Selbstverliebtheit war ungebrochen.

Und die Abdrücke der Pranken auf meinen Oberschenkeln, fand ich nun richtig scharf. Ich bin ein verdammt schönes Stück. Karl hatte recht: Sollte nur jeder sehen, dass ich hart und gierig genommen wurde. Das machte mich nur noch attraktiver. Gestern noch in höchster Not, fühlte ich mich heute großartig. Nach der Dusche schlüpfte ich in mein ledernes Miniröckchen, in meine sexy, kniehohen Steckölstiefel und das dünne, bauchfreie Top. Ich fand es äußerst geil, dass sich meine bearbeiteten Nippel jetzt so unverschämt schroff darunter abzeichneten; genau wie man das Blitzen der sie umschließenden Stahlsc***de, darunter deutlich erkennen konnte. Heute würde ich ohne Maske umher stolzieren. Und ich war stolz darauf.

Weißer Mini, schwarzes Leder, stärkster Motor, Automatik, Klima und Spitzensound. Karl hatte sich nicht lumpen lassen, auch wenn er seine französische Staatsbürgerschaft nutzte um ein paar Euro zu sparen. Wenn er sie in mich investierte, …was wollte ich mehr. Noch waren die französischen Überführungskennzeichen dran. Seine beiden Kameraden hatten das Auto mitgebracht. Darum waren schon ein paar Kilometer auf dem Tacho. Aber der Wagen war nagelneu. Und ich liebte diesen „Neugeruch“ im Inneren. Jetzt fiel ich meinem Meister doch noch um den Hals. Und er ließ es sich gefallen. Denn selbst das Personal schlief noch.

Herrlich, wie geschmeidig der Wagen unter meinem noch schüchternen Gasfuß aus dem Hof glitt. Ich musste fast lachen, als das Navi mir im scharfen Befehlston eines strengen Dominus den Weg auf die Hauptstraße, und schließlich zur Autobahn wies. …“In sechshundert Metern scharf rechts ab, …zack-zack,“, …befahl mir der kleine Adolf aus dem Lautsprecher. Da konnte sich auch Karl das Lachen nicht mehr verkneifen.

Dieser Tag begann einfach herrlich. Ich wurde beinahe feucht im Schritt, als ich auf dem Beschleunigungsstreifen das Gaspedal durch trat, und es uns in die Sitze presste. Und mein Herr blieb so geduldig und gelassen. Auch wenn ich noch so wenig Fahrpraxis hatte, …und das Tempo anfangs kaum unter Kontrolle. Auch er genoss die Fahrt auf dem Beifahrersitz. Gestern hatte er mich noch völlig nackt gesehen, in den ausgeliefertsten Stellungen, …gezüchtigt, besudelt, nahezu geschändet von zwei geilen, ausgehungerten Böcken.

Heute genügte schon wieder der Anblick meiner vom Rock bis zum Knie nackten Schenkel, und ein Stückchen nackter Bauch mit ein paar erstaunlich zähen Wachstropfen darauf, um ihn in meinen Bann zu ziehen. Auch ich besaß Macht über ihn. Die Macht meiner Jugend und Schönheit. Und ich genoss sie. Meine von ihm so sehr begehrten Nippel konnte er nicht sehen, obwohl er bestimmt begierig darauf war, den Zustand seines Werkes nach der Entspannung der Nacht zu begutachten. Doch ich trug meine Lederweste. Angenehm spürte ich ihr leichtes Reiben, wenn ich das Lenkrad bewegte, oder mit der freien Hand gestikulierte. Denn wir waren inzwischen in einem angeregten Gespräch. Auch das Gewicht der Stahlsc***de begann ich mehr und mehr als angenehm zu empfinden. Gerade weil ihre winzigen, spitzen Zähnchen bei übertriebenen Bewegungen manchmal doch recht empfindlich beißen konnten. „Du wirst sie künftig ständig spüren.“ …Diese Worte des Meisters echoten mir wieder durch den Kopf.

Ich bin immer noch stolz auf die exklusiven Winzigkeiten unter meiner Bluse. Aber mit diesem neuen Gefühl, fühlte ich mich richtig Vollbusig. Und ich genoss es!

Die Vorzüge großer Brüste, sollte ich auch bald zu schätzen lernen. Ich bin zufrieden und kenne keinen Busenneid. Wie schon erwähnt, bin ich auch nicht blind für die Schönheit einer wohlgestalteten Geschlechtsgenossin. Ganz im Gegenteil. Darum betrachtete ich diese „Spielverlängerung“ am Ende auch nicht als lästig, sondern als äußerst lustvollen Gewinn.

Karl züchtigte mich an diesem Tag nicht mehr. Er erregte sich ausschließlich am Vergnügen meiner Nähe und meiner Ausstrahlung. Konnte es ein größeres Kompliment geben? Natürlich zeigte er seinen Besitzerstolz, und ließ keinen Zweifel daran, dass ich ihm gehörte.

Ich muss nicht mehr erwähnen, wie arrogant und selbstbewusst ich stolzieren kann. In den Grachten und Einkaufsstraßen Amsterdams stellte ich es unter Beweis. Sparen wir uns also an dieser Stelle die Details, …ich erregte.

Wie Karl schon erwähnt hatte: die Spuren auf meiner sonst makellosen Haut, minderten meine sexuelle Attraktivität keinesfalls. Im Gegenteil. Dem unentwegt plappernden Verkaufstalent im Lederjackengeschäft verschlug es schier die Sprache, als ich selbst die Leiter zu seinem Vorratsregal erklomm, bis er wirklich alles unter meinem knappen Röckchen sehen konnte. So ein paar Striemen auf einem schönen Mädchenarsch, können scheinbar verdammt sexy wirken. Und meine schönen, hahnenkammartig hervor quellenden Schamlippen, brauchen sich auch nicht zu verstecken. Nein, ich ging nicht etwa unten ohne, weil mein Meister es mir befohlen hatte. Meine Schicht war schon zu ende. Vielmehr war dieser Umstand meinem kleinen, peinlichen Unfall zu verdanken, der sich auf dem hektischen Weg zum Parkhaus-WC zugetragen hatte. Mein Meister hat es nicht bemerkt. Natürlich ließ ich ihn in dem Glauben, es seinetwegen zu tun. Denn sein Lob, nachdem wir den Klamottenladen verlassen hatten, ging mir herunter wie Honig.

Recht witzig gestaltete sich auch der anschließende Besuch in einem der zahlreichen Sexshops, in den uns schiere Neugierde trieb. Dort kaufte mir Karl so ein entzückendes Gummihöschen; mit eingebautem Analstöpsel inklusive motorisiertem Vaginaldildo nebst Fernbedienung. Nicht, dass wir das jetzt ausprobieren wollten. Aber wir fanden die Vorstellung beide sehr prickelnd, und ich brauchte schließlich auch ein Souvenir.

Der dicke, alte, behaarte Sexshopverkäufer jedenfalls, war völlig aus dem Häuschen, als Karl mir im Laden den Rock hoch streifte, um optisches Maß für die richtige Größe zu nehmen. Er hielt ihn für meinen Zuhälter, und bot ihm ein kleines Vermögen, für ein ungestörtes Stündchen mit mir, allein in einer seiner Videokabinen. Karl hätte eingeschlagen, hätte ich zugestimmt. Doch der Kerl war mir zu schmierig. Und ich hatte reichlich Sex in den vergangenen Tagen. Dennoch fand ich die Situation unheimlich aufpeitschend. Denn ich erregte schließlich für mein Leben gern. Aber nein zu sagen, erregte mich noch mehr. Ich genoss die Vorstellung, dass er sich im Anschluss allein in die Videokabine zurück ziehen würde…

Schließlich brach der Abend herein, und wir schlenderten an den Grachten entlang. Natürlich auch dort, wo die rot beleuchteten Schaufenster sind. Karl ging ein paar Meter hinter mir, und genoss meine Wirkung auf die Freier. Ich konnte kaum ein paar Schritte gehen, ohne nicht angesprochen, oder betatscht zu werden. Solche Situationen hätten mir natürlich zu hause und allein Angst gemacht. Doch mit Karl im Rücken, fühlte ich mich unglaublich sicher. Und wer mich kennt, kann sich meinen Erregungszustand sicher vorstellen.

Und der steigerte sich noch, als die Situation sich zuspitzte. Denn die Huren hatten sich das Spiel eine ganze Weile ruhig angeschaut. Erst amüsiert. Doch dann zusehends missmutiger. Selbstredend, störte ich ihr Geschäft. So dauerte es nicht mehr lange, bis die erste zum Telefon griff, um ihren Zuhälter zu rufen. Und der kam schneller, als mir lieb sein konnte. Ohne Vorwarnung, schubste er mich roh gegen die nächste Wand, und begann auf mich einzuschimpfen. Als er zur ersten Ohrfeige ausholte, war schon der nächste zur Stelle.

Doch eh die Maulschelle mich treffen konnte, war mein „Zuhälter“ zur Stelle. Und jetzt sah ich zum ersten mal, was für ein Mann er war. Alt? Er brauchte seinen Gegner nicht zu schlagen. Er beherrschte sein eingeimpftes Kriegshandwerk noch immer perfekt. Rentenalter hin oder her. Wie eine gut geschmierte Maschine lenkte er die Kraft des Gegners gezielt um, …und half ihm dabei, …zu stürzen. In Sekundenbruchteilen landete Karls Fuß zwischen seinen Schulterblättern, und der gegnerische Arm befand sich in einer unvorteilhaften Position, die übelste Schmerzen versprach, sollte nicht augenblicklich die Kapitulation erfolgen. Die herbeigeeilten Hilfskräfte erstarrten. Denn nun knurrte Karl ein paar französische Drohungen, die keinen Zweifel daran ließen, dass es jeden Augenblick Blut und Knochenschredder regnen würde, würde der Friede nicht nach seinen Bedingungen ausgehandelt.

Stolz und Erregung prickelten wie Sekt durch meine Adern. Meine Nippel konnten kaum noch härter werden, aber sie fühlten sich so an. Meine Möse war nass, trotzdem ich nicht wirklich sexuell erregt war. Aber welcher Frau schmeichelt es schließlich nicht, einen derart Respekt einflößenden Mann an ihrer Seite zu haben?

„Hast du Lust auf Ärger?“ …fragte mein Held den Unterlegenen. Denn ein Blaulichtauto näherte sich schon der nächsten Brücke.

„Nee“ …bestätigte der Bodennahe. Das Missverständnis war schnell ausgeräumt, und wir flohen gemeinsam mit den Rotlichtexperten durch die nächste Kneipe in die Übernächste, um in der Dritten ein gemeinsames Bier zu trinken.

„Ich bin der Dick“, …stellte sich Karls Kontrahent schließlich nach dem ersten Schrecken vor, und reichte erst Karl, dann mir, versöhnlich die Hand. Er hatte einen festen, ehrlichen Händedruck, und ich trug ihm nichts nach. Schließlich hatte er nur seinen Job gemacht. Und wäre ich wirklich eine Konkurrentin gewesen, war mein Verhalten schlicht unverschämt. Bald stellte er sich als richtig guter Kumpeltyp heraus, und lud uns in den Nachtclub seines besten Freundes ein.

„Interessantes Hobby habt ihr da“, …lachte er nach dem dritten Drink, und bald waren Karl und der Lude in tiefe Fachgespräche versunken. Ich genoss derweil die Darbietungen der professionellen Stangenkünstlerin, und klatschte aus echter Begeisterung mit den anderen Zuschauern Beifall. Denn sie war eine schöne Selbstdarstellerin, …fast genau wie ich. Karl reichte mir beiläufig einen Fünfziger, um sie zu belohnen.

Der Abend war inzwischen weit fortgeschritten, als der Clubchef eine besondere, echte Vinylschallplatte auf den alten Teller legte. Sie kratzte und knackte schon etwas, schien hier aber zu einem besonderen Insider Ritual zu gehören.

„Zoe, …Zoe …Zoe“, …skandierte die Menge. Schon am Knistern der Platte erkannte man hier scheinbar, was folgen würde. Ein gut gepflegter Kneipenkult. Es war inzwischen richtig voll.

Hinter der Theke spülte ein Mädchen Gläser, dass ich bisher vollkommen übersehen hatte. Das mochte an ihrem mausgrauen Pullover liegen, und an dem schummrigen Licht. Aber wie konnte man eine solche Schönheit nur übersehen. Natürlich war sie nicht schöner als ich. Aber ich muss zugeben, dass wir die Spitze teilten:

Dunkelblonde Haare, herausfordernde Gesichtszüge; irgendwo zwischen süßem Engel und selbstbewusstem Vamp, trat sie lässig auf die Bühne und warf die Küchenschürze ab.

Wirklich eine Figur zum niederknien. Lange, schlanke Beine in verwaschenen Jeans. Perfekt geformtes, kleines, festes Hinterteil. Während sie die ersten Takte tanzte, rutschte ihr Pulli automatisch höher, um einen makellosen, flachen Bauch zu präsentieren. Und der wurde überschattet von großen, schweren Brüsten. So groß und fest, dass sie unmöglich der unverfälschten Natur entspringen konnten. Auch wenn sie in natürlicher Weise der Schwerkraft unterlagen. Und doch wippten sie so unverfälscht unter der grauen Wolle, dass ich neidlos begeistert war. Eine Schwester im Geiste, wie ich unschwer erkennen konnte. Selbstverliebt und voller stolz…

Jetzt beschleunigte der Rhythmus und sie kam richtig in Fahrt. Sie trug jetzt einen goldenen Stirnreif, der sie eindeutig als Königin der Bar auswies. Die dunkelblonde Mähne flog darunter zum wilden Wirbel ihres Kopfes und den stampfenden Trommeln. Die makellosen Hüften kreisten unanständig stoßend. Die langen, schlanken Luxusbeine stampften dazu, dass ihre Wahnsinns-Melonen nur so baunzten und Kapriolen schlugen. Auch war sie eine Meisterin der Luftgitarre. Offenen Mundes saß ich auf meinem Barhocker und mein Körper schwang mit. Sie entdeckte mich, lächelte mir zu, und zwinkerte verschmitzt. Ihr Pulli war inzwischen bis unter ihre wild hüpfenden Melonen herauf gerutscht. Die Unterseiten lagen bereits blank.

Blondi tanzte sich in Ekstase, und ich tanzte bereits mit, als ich wie in Trance auf die Bühne schwebte (was nebenbei bemerkt eine neue Welle des Jubels auslöste). Die Busenschönheit ging derweil in die Knie, ohne in ihren wilden Schwingungen inne zu halten. Noch im Aufschwung zog sie sich den Pullover über den Kopf und ließ diese geilen, wilden Melonen frei.

Welch ein Kontrast zum schlanken Körper; welch ein geiler Kontrast. Schon hatte sie mich in der Schlinge ihres Pullovers eingefangen, und an sich gezogen. Die Andere faszinierte mich, wie es sonst nur mein eigenes Spiegelbild verstand, mich zu faszinieren. Wir waren beide perfekt, je auf unsere eigene Art.

Ich erkannte es sofort: Meine Erscheinung faszinierte sie nicht weniger. Auch ich verstehe es zu tanzen. Schließlich bin ich beim Ballett. Aber wir konkurrierten nicht miteinander, wir ergänzten uns in perfekter Harmonie. Ich vergaß das Publikum um uns herum. Zum ersten mal in meinem Leben vergaß ich meine eigene Wirkung auf Andere. Ich wollte nur noch ihr gefallen und öffnete meine Bluse. Der Beifall war nur noch Nebensache. Ich hatte mich im Blick ihrer rehbraunen Augen verloren; …und sie wohl in den meinem. Ich war zum ersten mal in meinem Leben richtig verliebt; …ausgerechnet in eine Frau.

„Tänzer schwul und nichts im Topf?“ Der Spruch meines Vaters ging mir durch den Kopf.

Für Zoe hatte er überhaupt keine Bedeutung. Sie war Niederländerin, tolerant von Geburt, im Rotlicht aufgewachsen und in völlig natürlichem Selbstverständnis Bi. Weder Bordsteinschwalbe, noch professionelle Stripperin. Sie war Studentin der Wirtschaftswissenschaften und jobbte wochenends als Kneipenkraft bei ihrem Onkel. Tanzen und strippen tat sie aus Leidenschaft. Und diese Leidenschaft spürte ich gerade, als sie sich immer noch in wildem Tanz an meinem nackten Schenkel rieb, und mir ihre gewaltigen Melonen um die Ohren schlug. Inzwischen trug sie nur noch Tanga. Schlagartig brach der Rhythmus ab. Wir waren völlig erschöpft. Unsere Körper glänzten vom Schweiß, als wir unter tosendem Beifall unsere Sachen von der Bühne aufsammelten. Ein paar Fotos wurden geschossen, als wir uns Hand in Hand verbeugten.

„Dieser Abend wird wohl in die Geschichte der Bar eingehen“, …hechelte Zoe, während sie wieder lässig in ihre Jeans glitt und sich den Pulli überstreifte.

Dieser eine Tanz nur, danach war sie wieder ganz normale Barkraft im Hintergrund, und spendierte mir einen großzügigen Cocktail. Ganz nebenbei steckte sie mir einen Bierdeckel mit ihrer Telefonnummer zu. Es gab viele Spiegel in der Bar. Aber ich sah nur noch Zoe. Lächelnd nickte ich. Dann wandte ich mich wieder meinem Herren und seinem Gesprächspartner zu.

„Die einen hat die Titten, die andere hat die Nippel.“

„Ich hätte dich nie ernsthaft geschlagen. Du bist viel zu schön, um dir weh zu tun. Außer…“ er betrachtete meinen temporären Schmuck und grinste. …“Geil sieht das aus, und es fühlt sich bestimmt auch so an. Dein Meister kann wirklich stolz auf dich sein. Wenn er deiner überdrüssig ist, …du kannst jederzeit bei mir anfangen.“

Ich bedankte mich übertrieben artig für das Kompliment. „Ich werde es mir überlegen“, …scherzte ich mit süßem Lächeln, und kniff ihm ein Auge zu, während mir Karl voller Besitzerstolz den gestriemten Arsch tätschelte.

Der Lude hatte Recht. Zoe hatte wirklich keine Nippel. Nur hellrosige, große, zarte Höfe, die genau an der richtigen Stelle saßen, und als Warze nur einen winzigen, etwas dunkleren Mückenstich in der Mitte trugen. Echt süß…, irgendwie.

Aber dass ich welche hatte, spürte ich jetzt überdeutlich. Ich genoss das Echo des wilden Tanzes. Denn die schweren Sc***de hatten ihre stimulierende Wirkung getan. Ja, Karl sollte mir die Zitzen noch größer machen. Neuerdings liebte ich diesen Ausdruck. Das klang so a****lisch…

Wir saßen noch bis tief in die Nacht. Schließlich buchte mein Herr ein Hotel und versprach mir als Entschädigung eine ausgiebige Shoppingtour am Vormittag.

Er hatte Einzelzimmer gebucht. Ein echter Gentleman, der sich an seine Absprachen hielt. Ich träumte von Zoes nackter Haut auf der meinen. Aber auch von der Peitsche meines Meisters. Denn ich begann auch ihn zu lieben; …auf eine ganz besondere Art.

Muss ich die Shoppingtour noch beschreiben? Man kennt mich ja mittlerweile….

Auf dem Heimweg, habe ich Karl meine Verliebung gestanden.

Er hat nur gegrinst.

„Wenn du dich an unsere Verabredungen hältst, bin ich der Letzte, der…“

„Ich will mich als würdig erweisen. Ich werde künftig mehr aushalten. Ja ich will es geradezu.“ …forderte ich schon beinahe.

Daheim angekommen, fühlte ich mich wie in einem Traum. Mein Bauch war voller Schmetterlinge. Ich ging noch nicht einmal aus, um zu provozieren, wie ich es sonst so liebte. Dreimal hatte ich versucht, sie zu erreichen. Dreimal ging nur der AB dran. „Ich stecke in einer wichtigen Klausur. Hinterlasse deine Nummer. Ich melde mich später zurück.“ …sprach nur das süße Stimmchen vom Band.

Erst am Freitag, mitten in der Nacht, rief sie dann tatsächlich zurück. Ich war wie elektrisiert, konnte anfangs kaum sprechen. Ich, die selbstbewusste, stolze Schönheit, die schon tausende in die Verzweiflung getrieben hatte. Ausgerechnet ich war plötzlich schüchtern wie ein Schulmädchen.

„Magst du in die Bar kommen, mit mir Tanzen und morgens lecker lecker Brötchen essen, auf meine Balkon?“

Karl fiel mir ein: „Samstag um zwölf!“ Ich hätte heulen können. Aber ich durfte diesen Termin nicht versäumen.

„Samstag habe ich einen wichtigen Termin. Am Wochenende kann ich nicht, …aber ich würde so gerne nach Amsterdam kommen. …Doch ich habe einen Vertrag.“

…Jetzt weinte ich tatsächlich.

„Du musst doch nicht weinen. …Du bist ja so süß, mein kleines, süßes Maso-Mädchen. Will er dir wieder den niedlichen Popo verhauen, …der böse, alte Mann?

Sie hatte mit Dick gesprochen. Natürlich hatte sie mit Dick gesprochen. Schließlich kannte man sich im Keez. Aber es schmeichelte mir ungemein. Sie hatte sich nach mir und meinen Vorlieben erkundigt.

„Ja, er wird mir den Arsch versohlen, und vieles andere mehr. Aber ich werde an dich denken; jeden einzelnen Hieb genießen, bei den süßen Gedanken an dich.“

…Wir flirteten die ganze Nacht. Ich liebte ihren holländischen Akzent, auch wenn ich ihn hier kaum wiedergeben kann. Sie hatte eine unglaubliche Leichtigkeit, auch mit meinen perversen Neigungen umzugehen; eine Toleranz, einen Humor, den ich bei keinem Mann je erfahren hätte.

„Kein Problem, mein süßes Schmerzkätzchen. Ich kann dich besuchen. Ich nehme den Frühzug. Am Sonntag Nachmittag bin ich da. Dann werde ich dir jede Strieme küssen, …und noch viel mehr. Hab jetzt Ferien, …kann die ganze Woche bleiben, …weißt du…“




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