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Teil 5

TEIL 5
Der Nachmittag plätscherte so dahin. Wir genossen die Sonne das Faulsein und ab und an das „sündige“ Treiben um uns herum. Im Laufe des Nachmittags war hier schon einiges geboten, kaum ein Gang ins kühle Nass, ohne dass auf dem Weg dorthin nicht irgendjemand an seiner besseren Hälfte gestreichelt, gelutscht oder Schwanz, Finger, Faust oder Dildo hineingesteckt hätte. Und natürlich blieben wir Beiden dann gern ein bisschen stehen, schauten zu und begannen ebenfalls an uns herumzuspielen.
Ein ganzes Stück von uns entfernt, sahen wir zwischen den großen Steinen einen Sonnenschirm, darunter einen Mann in hockender Haltung mit Filmkamera, und ihm gegenüber eine gut gebaute etwas reifere Blonde, die den Kopf in den Nacken gelegte hatte und breitbeinig vor ihm posierte. Wir beiden mussten uns gar nicht animieren, zielstrebig nahmen wir „Witterung“ auf.
In gutem Abstand, heißt angemessenem Laut- und Sichtabstand – wir wollten die zwei, vor allem sie, nicht aus der Fassung bringen. Wir setzen uns also nieder und genossen das Spiel, das sich uns bot.
Sie hatte die Beine breit auseinandergezogen, so dass man den Saft ihrer Möse auch auf Entfernung sehen konnte. Einen G-Punkt-Vibrator ließ die Süße in ihrer Möse sein Werk verrichten. Und dass es ihr sichtlich Lust bereitete, war ihrem kräftigen Stöhnen zu entnehmen. Wir hofften nur, da sich nun doch noch ein paar Herren um uns herum, die Schwänze zu wichsen begannen, dass die Gute zu ihrem Orgasmus kommen würde. Aber alle Befürchtungen waren grundlos. Es dauerte nicht lange, und die erste von vier gewaltigen Orgasmuswellen, die ihren Körper durchzogen, war im Anmarsch. Während ich ganz mit dem Schauspiel vor mir beschäftigt war, merkte ich nicht, dass Britta mit der Linken nicht nur meinen Schwengel streichelte, sondern mit ihrer Rechten den Schwanz eines weiteren Zuschauers bearbeitete. Sie grinste mich nur an, als ich es beim Blick in ihr Gesicht merkte. „Stört‘s dich?“, fragte sie mich. Als ich mit einem verschmitzten Lächeln verneinte, nahm sie die Eichel des vielleicht 25- bis 30jährigen zwischen ihre Lippen und begann zu dessen Vergnügen kräftig daran zu saugen. Laut aufstöhnend kam unser Gegenüber zum vierten Mal und zog dann, von den Orgasmen wirklich gebeutelt, den formschönen rosa-weißen G-Punkt-Vibrator aus ihrer Fotze, die, ebenso wie das Gerät, feucht und nass in der Sonne glitzerte. Geil. Während ich in der Zwischenzeit selbst meinen Schwanz wichste, war Britta, die mit beiden Händen und ihrem Mund den Jungschwanz und seine Eier bearbeitete, auch bald so weit. Er stöhnte auf und schoss sein Sperma über Kinn und Titten meiner Süßen. Klar, dass für diese Aktionen die Umstehenden, wenn auch verhalten, Beifall zollten.
Bevor das Sperma eine Kruste bilden konnte, standen wir zwei auf und begaben uns mal wieder in die kühlenden Fluten.

Sichtlich erfrischt und befriedigt begaben wir uns wieder an unser Plätzchen, legten uns aber nicht auf unsere Decken, sondern wollten noch ein Stückchen laufen, um dabei von der Sonne und der Luft getrocknet zu werden. Natürlich auch, um wieder ein bisschen den Blick nach rechts und links wandern zu lassen. Überall wurde ein wenig gestreichelt, geölt und geschäkert, die ein oder andere Hand ging, wie an anderer Stelle die Zunge, auf Wanderschaft, um beim „Bewanderten“, einen verklärten Blick oder ein sanft oder lauteres Stöhnen zu verursachen. Es war einfach geil zu beobachten – und dies taten wir gern und intensiv. Es dauerte nicht lange, wir waren trocken und wieder ein bisschen geil geworden. Fast bei unserem Liegeplatz angekommen, staunten wir nicht schlecht: eine kleine Ansammlung hatte sich dort gebildet. Natürlich wollten wir auch den Anlass dafür in Erfahrung bringen und bewegten uns noch etwas zielstrebiger dorthin. Ein Ausstrecken auf unseren Decken und Handtüchern hätte uns sicherlich des Anblicks beraubt, den wir nun genießen konnten.
Die Holländerin mit dem Lederfesseloutfit und Marion waren in einem heftigen Liebesspiel verwickelt, während deren bessere Hälften daneben dieses Treiben verbal forcierten. Anneke, so hieß das junge schwarzhaarige Mädel aus den Niederlanden, und Marion lagen umarmt und „umbeint“, sich wild mit kräftigen Zungenschlägen stimulierend vor einer größeren Gruppe von Betrachtern. Schmatzende Lustlaute und das gegenseitige Ertasten des anderen Körpers steigerte sich in Sekundenschnelle zu einem Besitz ergreifenden Erobern. Während sich die Zungen voneinander entfernten, wanderten die Hände über die Brüste der anderen zielstrebig zwischen deren Beine. Anneke übernahm, von den beiden Herren dazu aufgefordert, zunehmend den dominanteren Part, während Marion sich zurücklegte und die manuellen Attacken mit Stöhnen quittierte. Meiner Britta gefiel, was sie sah, und begann ihre Muschi zunächst leicht, aber systematisch fester zu streicheln. Inzwischen hatte Anneke bereits 4 Finger in Marions nasser Fotze untergebracht und bewegte diese langsam rein und raus. Marion tropfte, man hörte, obwohl wir gute 2 Meter entfernt waren, das Schmatzen ihrer Möse. Annekes Bewegungen wurden schneller, Marions Stöhnen lauter. Inzwischen hatte ich mich neben Britta abgesetzt und ihr beim Stimulieren geholfen, indem ich auch nach und nach meine Finger in ihrer geilen und gierigen Möse unterbrachte. Josh, ich kann nach dem Urlaub sicher von unserm holländischen Freund sprechen, drängte Anneke dazu, Marion nach und nach die ganze Faust in die Möse zu schieben, was Steffen kurzerhand mit einem schnellen Griff zur Sonnenölflasche unterstützte, deren Inhalt er ausgiebig auf Marions Muschi und Annekes Hand verteilte. Mit einem kräftigen Flutsch, nachdem Anneke vorher mit den fünf Fingern vorsichtig Marions Muschi gedehnt hatte, verschwand die ganz Faust in Marions gierig danach schnappenden Loch, nicht ohne dass diese dabei einen lauten Lustschrei ausstieß. Leicht bewegte Anneke ihre Faust vor und zurück. Ich hatte in der Zwischenzeit auch meine Faust in der Möse meiner leicht breitbeinig dastehenden Frau versenkt. So nass, wie sie war, konnte ich auf Öl als Hilfsmittel verzichten. Annekes Stöße mit der Faust wurden nun schneller und kräftiger, Marions lautes Stöhnen wurde systematisch zu extatischen Lustschreien, die von einem schnellen, ruckartigen, sich der Faust Annekes Entgegenstemmen begleitet wurde. „Maik, stoß fester, ich komm gleich!“ Als Marion laut schreiend abspritzte, kam auch Britta, heftig zitternd, mit gewaltigen Squirt-Fontänen, die sich über meinen Arm und bis zu den vor uns liegenden und ihre Frauen anfeuernden Steffen und Josh ergossen. Anneke ließ nach Marions Orgasmus nur ein paar Augenblicke mit ihren Fauststößen nach, um sofort wieder kräftig in Marions Fotze, die schmatzend willig nachgab, zuzustoßen. Schier endlose Orgasmuswellen durchzuckten Marion, die ihre Lust hinausschrie, und bei Britta, auch ich hatte das Stoßen nicht eingestellt, sondern schneller fortgesetzt, die drei, vier gewaltige Squirtfontänen auslösten, worauf sie sich zitternd und erschöpft neben mir niederließ: „Das war Wahnsinn! Oh, war das geil!“ „Ich hab‘s gemerkt“, war meine flapsige Antwort.




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