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Mit kleinem Penis bei der Ärztin

Ich hatte einen Vorsorgearzttermin bei meinem Hausarzt. Ausnahmsweise mal ein Termin, wo ich mir keine Gedanken über meine Penisgröße (13cm) machte. Nicht wie bei Dates, Sauna- oder Schwimmbadbesuchen oder Gemeinschaftsduschen nach dem Mannschaftssport. Ich ging gut gelaunt in die Praxis und begrüßte die ältere Dame am Empfang. Dann wurde ich nach kurzer Wartezeit aufgerufen.

Ich betrat das Behandlungszimmer und sah eine nette und hübsche Frau. Ich denke sie war so Mitte bis Ende 40. Sie hatte blonde, leicht wellige Haare bis knapp über den Schultern, blaue Augen und eine normale Figur. Kein Model, aber auch nicht dick. Sie trug einen Kittel und so konnte ich beim ersten Eindruck noch keine richtigen Kurven erkennen.

„Hallo, ich bin Frau Dr. Heier, ich vertrete Dr. Kranz, solange er eine Fortbildung besucht. Ich hoffe das ist ok für sie. Wie kann ich ihnen denn helfen?“ Ich war etwas verdutzt, da ich wegen eines Generalchecks da war und nicht mit einer Vertretung gerechnet hatte. Schon gar nicht mit einer weiblichen, die dazu auch noch sehr gut aussah. Sie schaute in meine Akte. „Ehm, nein, ist schon ok. Ich wollte mich nur mal durchchecken lassen.“ – „Ok, kein Problem.“ Dann machen sie mal ihren Oberkörper frei.“ Ich tat was sie sagte. Ich bin nicht trainiert, aber auch nicht dick, also machte mir das nichts aus.

„Bleiben sie mal so stehen und atmen sie langsam und ruhig ein und aus.“ Ich atmete so ruhig ich konnte. „E—I—N——–UND——–A—U—S“, sagte Frau Doktor Heier ruhig. Sie hörte dabei mit einem Stethoskop meine Brust und meinen Rücken ab. „Alles gut, Lunge und Herz sind ok. Rauchen sie?“ – „Nein, nicht mehr. Seit 7 Jahren“, sagte ich fast etwas stolz. „Schlau“, sagte die Ärztin.

„Dann ziehen sie mal Schuhe, Socken und Hose aus. Ich teste mal ihre Gelenke“, sagte sie sehr selbstsicher, aber solche Dinge sind ja wahrscheinlich Routine für eine Ärztin. Sie drückte an meinen Gelenken herum, hämmerte mir leicht aufs Knie bis das Bein zuckte und bog meinen Oberkörper vor und zurück.

„Ich muss ihnen noch einige persönliche Fragen stellen.“ Ich nickte, obwohl ich nicht wusste, was für Fragen sein sollten. „Ich hole mal meine Praktikantin dazu, die muss noch einiges lernen. Das ist doch sicher ok für sie.“ Ohne meine Antwort ab zu warten holte sie eine junge Dame ins Behandlungszimmer. Ganz wohl war mir nicht, da ich ja nur noch meine Unterhose anhatte und ich ja dort keine pralle oder dicke Beule vorweisen konnte.

War es mir bis zu diesem Zeitpunkt noch egal, weil eine Ärztin Ende 40 meines Erachtens professionell genug ist, einen Körper als Untersuchungs- und nicht als Lustobjekt zu sehen, war es jetzt einfach nur unangenehm. Die Praktikantin hatte gerade Abi gemacht. Sie war 19 und ziemlich hübsch. Schlanke Figur, leicht dunkler Teint, braune Augen und auch braune lange Haare, die sie zu einem strengen Zopf zurück gebunden hatte. Sie trug eine Brille und war wirklich hübsch geschminkt. Das so eine Praktikantin professionell genug ist, um nicht innerlich über meine Körpermitte zu schmunzeln, wagte ich mal stark zu bezweifeln. Vielleicht ist das auch eine typische Kleinschwanzparanoia, aber das änderte nichts an dem unguten Gefühl.

Sie musterte mich und hielt mir ihre Hand hin „Ich bin Svenja Gurte. Ich mache dieses Praktikum für mein anstehendes Medizinstudium. Danke das ich dabei sein darf und sie mir so Einblicke in die tägliche Praxis geben.“ Ich nahm unsicher ihre Hand. „Ehm ja, also…“, stammelte ich „…Bitte, kein Problem.“ Jetzt schaltete sich Frau Heier wieder ein „Also, bitte antworten sie ehrlich und offen. Das hier ist alles streng vertraulich und falls bei der Befragung ein Problem auftaucht, können wir ihnen nur helfen, wenn sie alles 100% korrekt beantworten.“

Ich nickte. Eine komische Untersuchung war das, aber die beiden Damen waren hübsch und sympathisch und ganz langsam schlich sich ein gutes Gefühl ein, auch wenn es mir immer noch unangenehm war nur in meiner Shorts im Behandlungszimmer zu sitzen. Ich war gewillt, ihre Fragen zu beantworten, keine Ahnung warum. „Wie ist ihre sexuelle Orientierung?“ Solche Fragen sind das also, dachte ich. „Ich denke normal, also hetero, dass soll nicht heißen das schwul sein unnormal is…“ – „Schon gut“, sagte Frau Heier mit einer beruhigenden Stimme „Ich weiß was sie meinen.“

„Leben sie in einer Partnerschaft?“ – „Ehm… Nein“, sagte ich. „Wie lange schon, ohne feste Partnerin?“, ich überlegte. „So drei Jahre.“ – „Wie oft hatten sie seitdem Sex? Mit anderen Menschen.“ Jetzt wurde ich rot, da ich in den drei Jahren nämlich gar keinen hatte. „Ehm, also… ich denke…“ – „Keinen“, sagte Frau Heier. Ich nickte verlegen. „Wir werden die Befragung erst einmal unterbrechen, denn wir müssen eine weitere Untersuchung durchführen. Ziehen sie sich bitte komplett aus.“ Jetzt wurde ich rot und etwas panisch. Was sollte das denn für eine Untersuchung sein? Ich wehrte mich etwas „Ehm…das möchte ich aber nicht so gerne. Erstens ist ihre Praktikantin noch hier und ich sehe keine Notwendigkeit mich komplett zu entblößen.“

Die Ärztin schüttelte mit dem Kopf. „Ach so. Sie wissen also schon alles. Dann werde ich ihrer Krankenkasse melden müssen, dass sie die Vorsorge abgebrochen haben, so das sie in Zukunft nicht zahlen müssen, wenn sie krank werden sollten. Ist es das was sie wünschen?“ Was erzählte sie da? Aber wahrscheinlich war es bei unserem Scheissgesundheitssystem so. Sparen wo es geht. Ich wurde etwas unsicher „Ok, aber ihre Praktikantin… Muss die dabei sein?“ – „Glauben sie Svenja hat noch keinen nackten Mann gesehen? Sie ist 19 Jahre alt! Außerdem ist es wichtig das die Medizin Nachwuchs hat. Wer soll sich um sie kümmern, wenn sie alt sind. Ich bestimmt nicht. Also, was soll ich nun tun? Mich um ihre Gesundheit kümmern oder ihre Krankenkasse benachrichtigen?“

Ich überlegte kurz. Würde die hübsche Praktikantin halt meinen kleinen Penis sehen, der sich wegen meines Unwohlseins schon völlig verschrumpelt hatte. Ich war hier in einer Großstadt. Unwahrscheinlich das man sich privat begegnet… In Zukunft hohe Kosten zu für meine Gesundheit zu haben, wollte ich auf keinen Fall. „Dann untersuchen sie halt“, sagte ich fast ein wenig genervt und zog meine Unterhose runter. Die Ärztin und die Praktikantin schauten sofort zu meiner Körpermitte und Svenja musste etwas grinsen. Sie versuchte es aber zu unterdrücken und wieder professionell zu gucken.

„Ist der immer so zurück gezogen?“ fragte Frau Doktor Heier. „Ehm…nein“, stammelte ich „… nur bei Aufregung.“ Die Frau Doktor notierte etwas. „Und wenn sie mit einer Frau intim werden, sind sie da manchmal aufgeregt?“ Ich nickte verlegen. Wieder wurde etwas notiert. „So blöd es auch klingt. Wir müssen ihren Penis auf seine Funktionstüchtigkeit überprüfen. Setzen sie sich bitte in den Behandlungsstuhl.“ Sie zeigte auf einen Stuhl, den ich bis dato nur von Frauenärzten kannte. „Aber ist der nicht für Frauen? Wie meinen sie das? Überprüfen?“, ich redete schnell und nervös.

„Nein, der Stuhl ist für Patienten und Patientinnen. Er eignet sich sehr gut für diese Art Untersuchung, also hinterfragen sie bitte nicht alles und machen es unnötig kompliziert. Als ich sie abgehört habe, haben sie das ja auch nicht Frage gestellt. Oder?“ Svenja unterdrückte schon wieder ein grinsen und ich ging wie ein Schuljunge der gerade einen Anschiss bekommen hatte, zu dem Stuhl und setzte mich hinein. Ich legte meine Beine in die Stützen und verdeckte meinen Intimbereich mit den Händen. Frau Doktor Heier notierte wieder etwas und nuschelte „Schämt sich für seinen kleinen Penis…“ während sie schrieb.

Sie wandte sich an Svenja „Siehst du den letzten Punkt auch so“, fragte sie und zeigte auf ihre Notizen. Dabei grinste jetzt auch sie das erste mal. Ihre Praktikantin nickte, grinste ebenfalls. Dann setzten beide wieder eine ernste Mine auf und kamen zum Behandlungsstuhl. „Wir müssen ihren Penis ganz frei legen um ihn zu untersuchen. Meine Praktikantin wird sie jetzt rasieren. Ich kümmere mich in der Zeit um einen anderen Patienten.“ – „Was?“ platzte es aus mir heraus. Die Ärztin schaute jetzt sehr streng „Also… Wenn das so weiter geht mit ihnen, breche ich die Untersuchung ab und melde ihrer Krankenkasse mangelnde Kooperationsbereitschaft. Sie müssen nur so weiter machen.“

Ich wurde ruhig. „Ist ja gut. Entschuldigung. Wenn es sein muss, soll sie es halt machen“, sagte ich kleinlaut. „Und ich kann jetzt ins Nebenzimmer gehen, mich um meine anderen Patienten kümmern und sie machen hier schön brav was man ihnen sagt?“ Ich nickte verlegen. Sagen sie es und so das ich es glaube „Ja Frau Doktor. Ich werde Svenja…ehm Frau Gurte keine Probleme machen. Entschuldigen sie nochmal. Es tut mir wirklich leid.“ Sie glaubte mir und tuschelte noch mit Svenja. Ich konnte nur hören wie die Praktikantin flüsterte „Kann ich denn da nix kaputt machen? So einen Kleinen habe ich noch nie gesehen.“ Frau Heier flüsterte etwas zurück und Svenja sagte „Na gut, ich bin vorsichtig.“

Svenja zog sich zwei helle Latexhandschuhe an und holte Rasierzeug aus einem Schrank. Sie kam zu mir. „Na dann wollen wir mal…“, sagte sie in einem netten Ton „…sie müssten schon ihre Hände weg nehmen, sonst komme ich ja nicht ran.“ – „Ach ja, natürlich“, sagte sich verlegen. Langsam und beschämt nahm ich meine Hände weg. Mein Kleiner war immer noch verschrumpelt und völlig in sich gezogen. „Hier brauchen sie nicht nervös sein…“, sagte sie mit ruhiger Stimme „…es ist eine medizinische Untersuchung und es geht nicht um Sex. Sie müssen nicht ihren Mann stehen.“ Sie grinste und machte etwas Rasierschaum in ihre Hand.

Dann verteilte sie ihn auf meinem Intimbereich. Ich zuckte zusammen, aber es kribbelte angenehm und mein Kleiner kam etwas aus seinem Versteck. Sie verrieb den Schaum konzentriert und verzog keine Mine dabei. Als alles eingeschäumt war sagte sie etwas scherzend „Jetzt lassen wir es kurz einwirken und dann weg mit der Haarpracht. Dann sieht er auch etwas größer…“, dann merkte sie was sie gesagt hatte „…ehm Entschuldigung. Das zweite wollte ich nicht laut sagen. Tut mir wirklich Leid. Bitte sagen Frau Doktor Heier nichts.“

Obwohl ich etwas gekränkt war, sagte ich nett „Keine Angst. Ich bin doch keine Petze. Aber dafür beantworten sie mir ehrlich eine Frage.“ – „OK“, sagte Svenja kleinlaut. „Finden sie mein Penis ist zu klein?“ Jetzt wurde sie etwas rot. „Und seien sie ehrlich“, fügte ich noch hinzu. „Ok, ich kann das nicht richtig beantworten. Ich hatte erst drei Männer in meinem Leben und die hatten alle viel größere Genitalien. Ich hatte noch nichts mit so einem…“, sie zeigte auf meinen kleinen Penis „…und so kann ich nicht sagen, ob es mir reicht. Ehrlich genug?“ Ich nickte. Irgendwie war ich etwas geil geworden. Wie diese junge, angezogene Frau so über Penisse sprach und ich hier völlig entblößt, mit eingeschäumtem Intimbereich in einem Gyn-Stuhl vor ihr lag. Trotzdem beschämte mich das ganze auch extrem.

Als sie merkte das ich etwas unangenehm berührt war setzte sie noch nach „Aber jetzt und hier ist mir ihre Penisgröße wirklich egal. Ich sehe das rein medizinisch und möchte ihnen genau so helfen, wie einem Mann mit großem oder mittlerem Penis. Man sagt ja auch, dass es auf die Größe nicht ankommt, aber dazu kann ich mit meinem 19 Jahren noch nicht viel sagen. Ich fange jetzt an. Vielleicht fragen wir später mal die Frau Doktor.“ – „Ehm…das muss nicht sein“, sagte ich schnell.

Ohne weiteres warten setzte sie den Rasierer an und fing an meine Schamhaare zu entfernen. Auch am Sack und am Steg rasierte sie alles blank. Immer wenn sie den Kleinen nahm, um ihn aus dem Weg zu halten zuckte er ein wenig. Während der ganzem Prozedur wurde er auch halb steif, bäumte sich zum Ende sogar auf seine ganzen 13cm auf – bis sie sagte „Jetzt noch ihr Anus.“ „Was?“, platzte es wieder aus mir heraus „Wozu denn das?“

„Na für die Untersuchung. Frau Doktor Heier hat extra gesagt, ich dürfe den Anus nicht vergessen. Sie sollen doch nicht alles hinterfr…“ – „Ja ja, schon gut“, sagte ich „Machen sie nur.“ Ich resignierte etwas, fand es aber auch irgendwie erregend dieser hübschen, jungen Frau so ausgeliefert zu sein. Ich merkte wie Rasierschaum auf meinem Poloch verteilt wurde. „Spreizen sie mal ihre Backen. Ich brauche freie Sicht, um sie nicht zu verletzten.“ Völlig errötet und unglaublich peinlich berührt, gab ich keine Widerworte mehr, sondern spreizte meine Pobacken mit beiden Händen.

„Dankeschön“, hörte ich es und dann spürte ich den Rasierer. Es war schnell gemacht und als der Schaum komplett weggewischt war, holte Svenja eine Creme die sie mir sanft an alle rasierten Stellen schmierte. Ich versteifte mich wieder. Das war auch irgendwie peinlich. Immer wieder eine Erektion zu bekommen, wenn eine junge Frau die gerade mal halb so alt ist wie ich, völlig bekleidet an meinen Genitalien rummacht. Und das nicht weil sie es will, also aus sexueller Lust, sondern weil sie es aus medizinischen Gründen tun muss. Wie schlimm oder auch nicht schlimm sie es fand, weiß ich nicht, da ihre Mine ja so rein gar nichts verraten hat.

Es war total schön als sie mich eincremte. Das dünne Latex, aus dem die Handschuhe waren, fühlte sich wirklich geil an. Immer wenn ich mich versteifte grinste sie kurz, riss sich dann aber wieder schnell zusammen. So rasiert zu sein fühlte sich frisch an. Und sie hatte recht, mein Kleiner sah so wirklich etwas größer aus. Kaum vorstellbar ;-).

„So, dass hätten wir…“, sagte Svenja, legte sie Handschuhe weg „…jetzt warten wir kurz auf die Frau Doktor.“ Ich wollte ich aus der peinlichen Sitzsituation befreien, aber als ich Anstalten machte meine Beine aus den Stützen zu nehmen, sagte Svenja sofort „Bitte bleiben sie im Behandlungsstuhl. Die Frau Doktor kommt gleich.“ Ich musterte Svenja noch ein wenig, die gerade die Notizen ihrer Chefin laß. Sie war wirklich hübsch. Sie trug eine enge helle Jeans und der zeigte einen perfekten und knackigen Po. Auch wenn ich es lieber etwas griffig mag, gefiel mir was ich sah durch aus. Ich fragte mich, ob sie auch rasiert sei. Bestimmt dachte ich. Bei der Generation nach mir, war oder ist das ja völlig normal.

Als ich so in meinen Gedanken schwelgte, kam Frau Doktor Heier zurück. Sie stürmte förmlich in das Zimmer und kam direkt zu meinem Behandlungsstuhl. Sie betrachtete meinen rasierten Penis und nahm auch mein Poloch in Augenschein. „Sehr gut. Gute Arbeit. Wirklich“, sagte sie und nickte Svenja zu. „Und eine Erektion hat er auch schon. Was haben sie hier nur getrieben?“ fragte sie, während sie etwas notierte. Svenja antwortete sofort „Ich habe ihn nur rasiert und gecremt. Dann ist es passiert. Ich meine, er wurde da drei Jahre nicht mehr berührt. Ein Wunder das er nicht sofort abge…“, sie merkte am ernsten Blick ihrer Chefin, dass sie wieder zu viel sagte.

Dann schaute die Ärztin zu mir. „Da hat es ihnen also gefallen, was die Frau Gurte gemacht hat. Es erregt sie, wenn eine junge, hübsche Dame sie intim berührt?“ Dann hob sie ihren Stift und wartete, bereit zu schreiben, meine Antwort ab. Was sollte ich da sagen, außer „Ja Frau Doktor. Es hat mir gefallen. Mir ist es auch total peinlich, da ich weiß das das hier eine medizinische Untersuchung ist, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren. Es war sehr schön.“ Die Frau Doktor notierte und ich erschlaffte, weil ich mich auf einmal total erwischt fühlte.

Dann zog Frau Heier auch Latexhandschuhe an und fing an meinen Intimbereich zu untersuchen. Sie stupste meinen Penins an und legte ihn dann in ihre Handfläsche. Mit der anderen Hand drückte und fühlte sie an ihm herum. Er zuckte und mir schoss etwas Blut in den Unterleib. Dann hob sie mein kleines, aber pralles Säckchen an und schaute darunter. Fühlte mit leichten Knetbewegungen meine Hoden und rieb etwas an meinem Steg. Ich atmete etwas schwerer und da es sich sehr geil anfühlte, musste ich mich konzentrieren nicht zu stöhnen. Ich wurde halbsteif, obwohl ich mich total drauf konzentrierte nicht hart zu werden, da ich mich eben schon wie erwischt gefühlt hatte.

Dann notierte die Frau Doktor wieder auf ihrem Klemmbrett. Sie ging zu Svenja und die beiden tuschelten. Dann kamen beide zurück. „Also, folgendes…“, sagte Frau Doktor Heier „…wir brauchen noch eine Samen-, und Urinprobe. Wenn dann die Ergebnisse da sind, untersuchen und besprechen wir den Rest. Ich denke Anfang nächster Woche. Bitte nehmen sie sich da viel Zeit, die Untersuchung wird mehrere Stunden dauern, aber sie wird ihnen helfen.“ Wobei helfen, dachte ich nur, aber irgendwie hatte die Ärztin mich extrem eingeschüchtert, so das ich gar nicht nachfragte.

Die zwei Proben die sie haben wollte, stressten mich im Moment viel mehr. Vor allem weil sie noch folgendes dazu sagte „Nach neusten Bestimmungen muss auch medizinisches Fachpersonal bei der Entnahme anwesend sein, damit sie uns keine fremden Körperflüssigkeiten unterjubeln.“ Wie war das denn gemeint? Anwesend, wenn ich pinkle oder masturbiere? Das wurde ja immer „besser“.

Die Ärztin sah mich an „Sie können sich da vorne in der Schublade ein Pornoheft nehmen. Dann knien sie sich bitte auf alle viere da vorne auf die Liege.“ Ich versuchte gar nicht nach zu fragen und ging zu der Schublade. Diese war aber leer. „Hier gibt es keine Hefte“, sagte ich. „Das kann doch nicht sein“, Frau Heier kam zu mir herüber und überzeugte sich selbst von der leeren Schublade. Die Ärztin sah streng zu Svenja. „Frau Gurte, sollten sie sich nicht darum kümmern?“ Schuldbewusst nickte Svenja. „Aber?“ hakte die Chefin nach. „Ich habe es wohl vergessen, es war soviel zu tun und…“ – „Das bringt uns jetzt alles nix. Da er gerade bei ihnen eine Erektion hatte, bekommen sie es bestimmt noch mal hin.“

„Aber,…ehm…ich… das war doch für die Wissenschaft“, stammelte Svenja. „Das etwa nicht?“ fragte die Ärztin. „Und sie, warum knien sie noch nicht auf der Liege?“ Jetzt sah sie zu mir. Ohne etwas zu sagen machte ich mich auf zu der Liege. Ich kniete mich in die gewünschte Position und kam mir mega bescheuert vor. Ich war aber auch total aufgeregt. Vielleicht würde es dazu kommen, dass mich die bildhübsche Praktikantin noch mal unten rum berührt. Leider schrumpfte ich aus dem Grund auch genau an dieser Stelle auf mein Minimun zusammen.

Svenja zog sich wieder Latexhandschuhe an und schmierte eine Creme in ihre Handfläche. Sie stellte sich hinter mich und die Ärztin setzte sich so neben die Liege auf einen Stuhl, dass sie mir direkt ins Gesicht sehen konnte. Sie hatte ihr Klemmbrett mit ihren Notizen und gab Svenja ein Startzeichen. Dann spürte ich flutschige Hände an meinem Intimbereich. Eine Hand schob sich nach vorne durch fummelte ganz vorsichtig an meinem Würstchen herum. Es wurde etwas gerieben und ein wenig leicht geknetet. So als hätte sie wirklich Angst ihn kaputt zu machen.

Die andere Hand massierte mein pralles Säckchen. Die Verschrumplung löste sich etwas und mein Penis zuckte ein wenig unter ihren Berührungen. Es fühlte sich wahnsinnig geil und auch schön an, aber ich wollte einfach nicht hart werden. Sie gab sich wirklich Mühe, wechselte Technik und Geschwindigkeit, aber esregte sich nichts richtig. „Wie fühlen sie sich gerade. Wenn eine schöne Dame sie intim berührt und sie keine Erektion zustande kriegen? War das bei ihrer letzten Partnerin auch so?“ Jetzt wurde ich rot. „Manchmal… eigentlich öfter. Sie hat mir immer den Eindruck vermittelt, dass ich es nicht bringe. Sie hat es nie gesagt, aber irgendwie habe ich das gemerkt. Jetzt fühle ich mich auch etwas so…“, keine Ahnung warum ich so ehrlich war. Ich war es halt…

Ohne Antwort notierte sie fleißig. „Ich werde jetzt eine spezielle Fragetechnik anwenden. Wundern sie sich nicht über die etwas ordinäre Ausdrucksweise. Und sie, Frau Gurte, machen schön weiter. Vielleicht regt sich ja doch noch was, ansonsten machen wir Plan B.“ Svenja schaute hoch „Aber das muss nicht ich…“ – „Ich denke, doch das sie auch den Plan B ausführen. Sie wollen doch lernen und haben es oft genug bei mir gesehen.“ Svenja massierte weiter. Ich hatte das Gefühl, sie gab sich noch mehr Mühe. Leider vergebens.

„Also…“, schaute die Frau Doktor wieder zu mir „…und denken sie, vielleicht das ihre Freundin deshalb gegangen ist? Weil sie einen Mann wollte. Einen potenten Mann.“ Ich zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung. Man sagt doch die Größe ist nicht wichtig.“ – „Die Größe auch nicht unbedingt…“, sagte die Ärztin „…obwohl… egal. Aber der Härtegrad spielt eine entscheidene Rolle.“ Ich wurde rot. „Sehen sie mich an.“ Ich tat was sie sagte. „War es denn nicht so, dass sie oft halbschlaff nur in ihr rum gestochert haben? Sie missbraucht haben, denn sie hatte ja nix davon. Oder haben sie sie nachher wenigstens mit der Zunge befriedigt. Frauen wollen aber auch gefickt werden. Haben sie ihre Freundin jemals richtig gefickt. Mit Schweiß und Orgasmen? Richtig Orgasmen… Plural. Konnten sie ihrer Freundin ein hartes Rohr bieten, dass sie…“ – „Hören sie auf sagte ich… Nein, dass konnte ich alles nicht. Ich weiß auch nicht. Bitte helfen sie mir. Ich sehe ein das ich Hilfe brauche…Bitte sie müssen mir helfen.“ Irgendwie sah ich es wirklich ein.

Die Frau Doktor grinste. „Gut, dann holen wir uns nun die erste Probe, dann pinkeln sie noch schnell und wir sehen uns nächste Woche. Da sie immer noch schlaff sind, werden wir nun Plan B benutzen. Frau Gurte, bitte fangen sie an. Ich halte das Gefäß.“ Frau Doktor Heier hielt ein Glasgefäß unter meinen, zwar nicht mehr verschrumpelten, aber immer noch schlaffen Penis. Ohne eine Erklärung zu bekommen, was Plan B war sagte Frau Doktor Heier „Legen sie Kopf seitlich auf die Liege und spreizen sie ihre Pobacken.“ Jetzt war mir fast klar was Svenja tun sollte. „Aber sie wollen doch nicht…“, stammelte ich los, wie immer wenn die Behandlung oder Untersuchung einen Schritt weiter ging.

„Ich will vor allem nicht ihre Krankenkasse informieren müssen, dass…“, sagte sie streng. Ich beugte mich meinem Schicksal und legte mich mit der Wange auf die Liege. „Gesicht zu mir“, sagte die Ärztin. Es wurde immer peinlicher. Ich drehte meinen Kopf und legte meine Hände auf meine Pobacken, um sie vor einer 19-jährigen, völlig bekleideten Frau auseinander zu ziehen. Peinlicher geht es wohl kaum, dachte ich zumindest, bis ich merkte wie Svenja meine Rosette eincremte. Dann zog sie sich einen weiteren Latexhandschuh über „Zur Sicherheit“, sagte sie. „Machen sie es genau, wie sie es bei mir gesehen haben…“, sagte ihre Chefin „….erst etwas massieren und entspannen. Sie wollen dem Patienten ja nicht weh tun.“

Svenja machte was sie gesagt bekam und rieb kreisend mit zwei Zwingern über mein Poloch. Dabei zuckte mein Schwänzchen und wurde sogar etwas härter. Die Ärztin sah dies und stellte kurz das Gefäß ab, um zu notieren. Sie liebte es Dinge zu notieren. Zumindest machte das den Anschein. „Mögen sie es da berührt zu werden?“ Es ging also noch peinlicher. „Ich fragte, ob sie es mögen wenn Frau Gurte ihren Anus massiert?“ Ich nickte verlegen und konnte ihrem Blick nicht standhalten.

„Haben sie das ihrer Freundin auch gesagt? Das man sie da berühren soll, damit sie eine Erektion bekommen. Zumindest eine Halbe.“ Jetzt schüttelte ich mit dem Kopf. „Ich wusste das ja bis gerade selber nicht“, sagte ich leise. „Dann ist es wichtig, dass sie zu ihren Vorlieben stehen. Sagen sie Frau Gurte das es ihnen gefällt. Und schauen sie sie an dabei.“ Wann war der Berg der Peinlichkeiten endlich erklommen, dachte ich immer wieder. Wie schaffte diese Frau es nur, mich immer noch mehr zu beschämen. „Na los…“, motivierte sie mich.

Ich drehte meinen Kopf und sah zu der hübschen Praktikantin. Sie war wirklich heiß und schaute konzentriert zu dem was sie machte. Als sie merkte das ich sie ansah, sah sie hoch und schaute mich an. Was solls, dachte ich. „Mir gefällt es sehr Frau Gurte.“ Zufrieden war Frau Doktor Heier jedoch damit nicht „Beschreiben sie es. Beschreiben sie was ihnen gefällt. Gehen sie ins Detail und stehen sie zu ihrer Lust.“ Ich drehte meinen Kopf wieder nach hinten und sprach erneut zu der sexy Dame, die meinen Po massierte.

„Es gefällt mir sehr gut, wie sie mich an meinem Poloch berühren. Ich wusste gar nicht das ich das mag. Danke, dass sie es mir gezeigt haben.“ – „Ich musste ja“, nuschelte Svenja. „Frau Gurte“, ermahnte die Ärztin „Machen sie doch nicht die ganze Stimmung kaputt.“ – „Ja, Entschuldigung. Soll ich jetzt…“ Frau Doktor Heier nickte. Dann spürte ich eine Fingerkuppe an und dann in meiner gecremten Rosette. Svenja schob langsam ihren Finger immer tiefer in mich. Ich erstarrte und stoppte mit dem atmen. Irgendwie fühlte es sich geil an, aber trotzdem war es komisch.

Dann spürte ich ihre Latexhand an meinen Backen, also wusste ich ihr Finger war komplett in mir. Dann bewegte sie ihn langsam hin und her und ich musste stöhnen. Die Ärztin notierte und Svenja fingerte meinen Po. Mein Penis zuckte und wurde steifer. Nicht ganz, aber man sah das es mir gefiel. Dann stoppte Svenja als sie ganz drin war und drückte in mir herum, als würde sie etwas suchen. Dann passierte es. Sie fand einen Punkt und als sie den drückte, durch fuhr mich ein Schauer der Geilheit. Ohne das jemand meinen Penis berührte pumpte es kurz und dann floss Sperma aus meiner Eichel. Der Schwanz war nicht ganz steif und es spritzte auch nicht, es lief einfach heraus. Ich zuckte wie wild mit dem Unterleib und konnte nichts dagegen tun. „Ich hab ihn gefunden“, freute sich Svenja. „Sehr gut Frau Gurte. Jetzt den Druck langsam verringern und Finger entfernen. Dann letzte Tropfen aus dem Penis pressen. Denken sie daran was ich gesagt habe… als würden sie eine Kuh melken. Sie sind doch vom Land.“

Svenja befolgte die Anweisung. Sie löste den Druck auf diesem geilen Punkt, der mich wirkliche Lustwellen fühlen lies und zog ihren Finger langsam aus mir raus. Dann umfasste sie mein schlaffer werdendes, aber immer noch zuckendes Schwänzchen und melkte mich ab. Immer wieder drückte sie und bewegte ihre Hand nach unten. Immer wenn sie damit einen Tropfen Sperma herausgepresst hatte, wiederholte sie die Aktion. Sie machte das eine ganze Weile und ich stöhnte leise vor mich hin. Ohne das ich dazu aufgefordert wurde sagte ich „Es ist auch sehr schön von ihnen gemolken zu werden, Frau Gurte.“ – „Danke, ich mache das beim Menschen zum ersten Mal.“

Dann passierte es. Irgendwie fing ich wieder an zu pumpen. Einfach so, nur durch ihre Abwärtsmelkbewegung. Es dauerte nur Sekunden und ich entlud zwei weitere Salven Sperma. Jetzt machte die Frau Doktor große Augen und schrieb wie wild auf ihrem Klemmbrett. Ich stöhnte und zuckte wieder. Ich zitterte sogar vor Geilheit und bewegte mein Becken auf und ab. Warum auch immer… Dieser zweite Orgasmus hat mich kurz vergessen lassen wo ich war. Es gab nur mich und die Geilheit. Dieses Gefühl von alles verschlingender Geilheit. Als sie auch jetzt den letzten Tropfen herausgepresst hatte sagte die Ärztin „Frau Gurte hilft ihnen nun noch beim urinieren und bis nächste Woche habe ich ein Profil und einen Heilungsplan für sie erstellt. Alles weitere sagt ihnen die Dame am Empfang.

Und wieder war die Frau Doktor weg. Svenja verschloss das Glas mit Sperma und grinste während sie es beschriftete und sich den Inhalt ansah. Ich richtete mich langsam auf, war aber immer noch geschwächt von der Intensität meiner Höhepunkte. Ich fühlte mich völlig leer gepumpt, aber auch befreit.. Vielleicht konnte diese Ärztin mir wirklich helfen. „Warum lachst du…ehm sie?“ fragte ich. Irgendwie war ich gar nicht mehr so gehemmt. Nach den Peinlichkeiten konnte es so eine Frage auch nicht mehr schlimmer machen.

„Sie können mich ruhig dutzen. Das ist ok. Immerhin war ich gerade in ihnen.“ Irgendwie war auch sie lockerer. Sie war wahrscheinlich immer noch froh, dass sie ihre ersten eigenen Untersuchungsschritte so gut gemeistert hatte. Deshalb fuhr sie ungehemmt fort, nachdem auch ich ihr das DU angeboten hatte. „Ich grinse nur, weil das Spermamengen-Penisgrößen-Verhältnis so gar nicht passt. Ehrlich gesagt habe ich damit gerechnet das sie… ehm du nur ein paar Tropfen rauslässt. Aber das du gleich zweimal… Hut ab.“ Irgendwie machte mich das stolz. „Du musst noch in den Becher hier pinkeln.“

Sie gab mir einen schon beschrifteten Becher, aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich konnte nichts rauspressen in Anwesenheit der hübschen Dame. „Dabei kann ich dir leider nicht helfen“, sagte sie. „Vielleicht doch“, sagte ich. „Und wie bitteschön“, sagte sie fast etwas schnippisch. „Wenn du auch, also jetzt und hier in einen Becher pinkelst, könnte ich das bestimmt auch. Der Druck wäre weg.“

Sie überlegte. „Na gut, bevor wir hier ewig hängen und du hast mich wirklich nicht verpetzt und heute lief einfach alles so gut… Da mach ich mal was verrücktes und helfe einem kleinen Perversling beim pinkeln.“ Ich dachte ich höre nicht recht. Sie öffnete ihre Jeans und zog diese mit dem Slip bis in die Knie. Dann holte sie eine silberne Schale und stellte sie auf den Boden. Ich hatte recht. Sie war rasiert und ihre Muschi sah unbenutzt und neu aus. Wie gemalt. Sie war nahtlos braun.

Sie hockte sich über die Schale und pullerte los „Ich hatte da noch nie Probleme mit. Ich pinkle vor anderen, seit meiner ersten Fahrt bei der Landjugend.“ Es plätscherte und ergoß sich in die silberne Schale. Es sah geil aus, wie der gelbe Saft aus ihr raus lief. Wie durch ein Wunder konnte ich nun auch pinkeln und füllte den Becher. Bis zum Rand. Svenja wischte sich mit einem Tuch ihre Scheide ab. Ich beobachtete das alles ganz genau. Mit sowas hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet, als ich den Termin gemacht habe.

Svenja grinste „Alles für die Wissenschaft.“ Sie zog ihre Hosen hoch und auch ich zog mich an und ging zum Empfang. Dort machte ich einen Termin und die ältere Dame grinste mich an. „Eins noch. Sie dürfen ab heute nicht mehr onanieren. Das ist sehr wichtig für den Verlauf ihrer Behandlung.“ Mit hochrotem Kopf verlies ich die Praxis und dachte die ganze Woche permanent an das was passiert ist und noch passieren wird…

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