„Da, sieh Dir Deine Mutter an. Ist sie nicht süß?“, schnurrte Hildegard Benny ins Ohr. „Hör mal, meine Kleine, möchtest Du Dich nicht auch mal so richtig durchficken lassen?“ Ich hatte es ja schon geahnt, dass meine Schwiegermutter irgendwann mit dieser Frage auf mich zu kommen würde. Noch sträubte ich mich, das hören zu wollen. Ich tat also so, als hätte sie mich nicht angesprochen. Immer noch lag ich mit meinem Gesicht auf den Steinkacheln, die so schön warm waren… ja, die Fußbodenheizung. Plötzlich packte mich Hildegard an meiner Fotze und drückte mir ihre Finger hinein. Ich stöhnte laut auf. Darauf war ich nicht gefasst gewesen.
„Schau mal, unsere läufige Hündin. Wie sie bockt, vor lauter Geilheit“.
Dann zog sie ihre Finger heraus und steckte sie mir in den Mund. Mein eigener Fotzensaft machte ich erst recht kirre.
„Jetzt Du!“ – Das war eindeutig an Benny gerichtet. Ich hielt meine Augen fest verschlossen und meine Hände wanderten zu meinem Kopf und hielt mir auch die Ohren zu. Ich wollte nichts mehr hören. Aber als ich Bennys Hand an meiner Fotze spürte, wie er mich übervorsichtig und unsicher zu fingern begann, streckte ich mich ihm auch noch entgegen. Es war paradox. Ich hätte schreiend aufspringen und aus der Kellerwohnung flüchten sollen. Aber irgendetwas hielt mich jetzt am Boden fest und ich spürte, wie dieser vollkommen aufgegeilte Teenager mir mit einer solchen Versiertheit in die Fotze griff, dass ich vor Lust und Gier zerging! Manno, das war jedenfalls nicht seine erste Fotze, die er berührte. Er wusste genau, bei welcher Reaktion meiner Fotzenmuskeln er sie auseinanderdrücken und Widerstand bieten musste. Ich lief aus – was ich regelrecht hasste, wenn ich so geil wurde, dass mir der dünnflüssige Fotzenschleim nur so herausrann. Und dann ging er noch tiefer hinein, rubbelte mit der Fingerspitze seines Mittelfingers an meinem Muttermund. Es war die Hölle, denn sofort schoß ein irre heißer Impuls aus dem Inneren meiner Fotze in den ganzen Unterleib und löste so eine Explosion von Orgasmus aus, dass ich für einen kurzen Moment mein Bewusstsein verlor und ich regelrecht zusammenklappte und mit dem ganzen Körper auf dem Steinfußboden zu liegen kam. Noch im dämmrigen Zustand spürte ich, wie mir eine dicke, zuckende und wahrlich heiße Fleischwurst in die Fotze gedrückt wurde. Ich dachte tatsächlich, dass es eine Fleischwurst sei, etwas gebogen, vier Zentimeter dick und heiß und nass, so wie man sie aus dem Sud herausholt, um sie zu servieren. Dann hörte ich Wortfetzen von Hildegard…
„Gut machst Du das…“ – „Fick sie, Deine Muttersau!“ – „Stopf ihr die Punze, dieser läufigen Hündin!“
und die Stöße wurden immer härter und fester – ebenso wie die Fleischwurst in mir immer härter wurde und ihrerseits zu zucken begann.
Jetzt wusste ich, was es war. Es war Bennys Schwanz, der in mich hinein fickte und ich rechnete die Tage nach, seit meiner letzten Periode… 12 Tage … Scheiße! Jetzt wusste ich, warum mich das so geilte! Ich war wirklich heiß und in der Rausche, wie eine Sau vor dem Decken!
„Fick sie durch, mach ihr einen dicken Bauch!“, feuerte Hildegard meinen eigenen Sohn an und ich lag da auf dem Boden und ließ mich durchrammeln – nein, ich bockte tatsächlich und streckte ihm meinen Unterleib entgegen, weil es so ein höllisches Vergnügen bereitete, wenn seine Eichel gegen meinen Muttermund stieß und ich fühlte den nächsten Orgasmusorkan auf mich zu kommen. Wimmernd versuchte ich mich dagegen zu wehren, wieder dadurch in Ohnmacht zu fallen. Es fing in den Händen und in den Füßen, in den Unterarmen und den Unterschenkeln an zu kribbeln, meine Klit pochte wie irre und dieses Ziehen, dieser Schmerz, als müsste ich Pissen, hat sich von Sekunde zu Sekunde verstärkt und dann sah ich nur noch Blitze und schrie lauthals meine ganze Geilheit heraus. „JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA! FICK MICH! MACH MICH TRÄCHTIG!“ …. Mein Orgasmus, den ich diesesmal mit vollem Bewusstsein erlebte, war so höllisch stark, dass ich das Gefühl hatte, an eine Steckdose gefasst zu haben und dann spürte ich das Pumpen in Bennys Schwanz, der plötzlich ganz tief in mir stillstand, sich gegen meinen hüpfenden und zuckenden Muttermund presste, der sich gierig öffnete und schloss, um jeden Tropfen von seinem heißen Bullensperma aufzusaugen, das aus ihm herausquoll und mir meinen Fotzenkanal füllte, bis es neben seinem aufgeblähten Fickprügel herausquoll und mir heiß über die Innenseite meiner Schenkel rann…
Ich wusste es instinktiv, dass er mich in diesem Moment schwängerte…
„Oh, ist das toll! Benny, Du bist ein Naturtalent!“, lobte Hildegard meinen keuchenden Sohn, der über mir zusammensackte. „Du hast Deine Muttersau vier mal hintereinander vollgespritzt! Solch eine Ausdauer hätte ich Dir niemals zugetraut“
Ein Schreck durchfuhr mich erneut, weil ich mir jetzt erst gewahr wurde, dass Benny mich die ganze Zeit über gefickt hat, während mir die Sinne schwanden…. Ich machte mich frei, sprang auf und rannte heulend nach oben. Ich fühlte mich so hintergangen und elend…