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Fick geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Fine – Ein Traum wird wahr (3)

Teil 3 der Geschichte

Teil 1:
Teil 2:

Da saß sie nun auf mir. Ein Bild für die Götter. Wieder hätte ich gerne ein Foto für die Erinnerung gemacht. Ihr verwuschelten Haare fielen über die Schultern und bedeckten die Ansätze ihrer leicht hängenden Brüste. Ich konnte nicht anders und streckte meine Hände nach ihnen aus. Warm, weich und schwer fühlten sie sich an. Als ich gerade dabei war, wieder an ihren Brustwarzen zu spielen, drückte sie mit einem verschmitzten Grinsen meine Hände zurück auf das Bett. Dabei rieb sie ihr Becken mit ihrer Spalte gegen meinen Schwanz und tränkte meine Boxershorts mit ihrem Saft. Gleichzeitig streiften ihre Hände über meinen Oberkörper und zogen langsame, immer enger werdende Kreise um meine Brustwarzen. Als sie bei ihnen ankam, begann sie daran zu spielen, fuhr mit ihren Fingernägeln darüber und zupfte auch mal daran.

„Das fühlt sich so gut an. Mach weiter, vor allem an meinem rechten Nippel, da bin ich besonders empfindlich“, raunte ich ihr zu, bevor ich mich wieder ihren Berührungen hingab.

Nach einer Weile bewegten sich ihre Finger weiter nach unten über meinen Bauch und Fine beugte sich vor, um meinen Hals zu küssen. Sie ließ ihre Lippen und ihre Zunge darüber gleiten und saugte an ihm. Mit der Zeit wurde das Saugen immer kräftiger und auch ihre Hüfte bewegte sich schneller auf meinem Unterleib. Ich war währenddessen nicht untätig geblieben, sondern streichelte mit meinen Händen über ihren Rücken bis zum Po. „Der fühlt sich fast noch besser an, als ihre Brüste“, ging mir durch den Kopf, als ich über ihn strich. Als sich ihre Bewegungen verstärkten und ich kurz daran dachte, dass ich morgen bestimmt Knutschflecken am Hals haben werde, intensivierte ich meine Handbewegungen. Immer fester drückten sich meine Finger in ihre Pobacken und drückten sie näher an meinen Schwanz. Inzwischen konnte ich deutlich die Hitze und vor allem die Feuchtigkeit fühlen.

Mit einem Ruck löste sich Fine von mir gab mir einen kurzen Kuss. Gleich danach verschwand ihr Kopf nach unten, nicht ohne noch kurz an meinen Brustwarzen zu saugen. Ihre Hände glitten derweil von meinen Unterschenkeln nach oben, wobei sie mit ihren Fingernägeln über meine Haut fuhr. Auch wenn ich ihr dabei gerne zugeschaut hätte, konnte ich meinen Kopf nur nach hinten sinken lassen und die Augen schließen.
Mein Schwanz zuckte voller Erwartung und Vorfreude auf ihre Berührung. Sie spielte aber noch etwas mit mir und bewegte ihre Hände von den Innen- zu den Außenseiten meiner Beine, die sie bis zu den Füßen streichelte. Mit ihrem Mund war sie inzwischen an meinem Bauchnabel angekommen, den sie mit ihrer Zunge umkreiste. Dabei berührte sie mit ihrem Kinn meinen Schwanz, der sich sichtlich darüber freute. Ihre Hand waren währenddessen wieder auf dem Rückweg nach oben und strich nun über meine Boxershorts, bevor sie sich auf meinen Schwanz legte, der bei ihrer Ankunft noch fester wurde. Langsam fing sie an, die Unterseite zu massieren, während von oben ihre Lippen kamen und meine Eichel durch die Boxershorts hindurch umschlossen. War diese vorher schon von ihrem Saft und meinen Lusttropfen durchnässt, kam nun noch ihr Speichel hinzu.

Doch nur kurz verwöhnte mich Fine so, bevor sie unter den Bund der Boxershorts griff und sie langsam über meinen Penis schob. Ich half ihr, indem ich mein Becken anhob, damit sie mir die Unterhose besser abstreifen konnte. Kaum war das geschehen, konnte ich endlich ihre Hand ohne ein störendes Hindernis auf meinem Schwanz spüren. Sie umschloss ihn und begann, meine Vorhaut auf- und ab zu bewegen. Ich konnte sehen, dass meine Eichel bereits feucht glänzte. Mit der anderen Hand umschloss sie meine Hoden.

Nach einer Weile des Wichsens näherte sie sich wieder mit dem Kopf, guckte mir neckend in die Augen und umschloss dann meine Eichel mit dem Mund. Meine Vorhaut zog sie dabei ganz zurück und spielte mit ihrer Zunge an der empfindlichen Unterseite. Mit einem Zischen entfuhr mir die Luft aus den Lungen. Ich musste mich zusammenreißen, um a) nicht meine Hände auf ihren Kopf zu drücken, damit sie ihn tiefer in den Mund nimmt und b), um ihr nicht sofort mein Sperma in den Mund zu spritzen. Langsam ließ sie meinen Penis tiefer in ihren Mund gleiten, bis sie ihn ungefähr zur Hälfte umschloss. Durch ihren Speichel fühlte es sich sehr feucht an; hinzu kam die Wärme ihres Mundes. Immer wieder saugte sie nun daran und bewegte ihren Kopf dabei auf und ab. Ich hatte inzwischen doch meine Hände auf ihren Kopf gelegt, und konnte so ihre Auf- und Abbewegungen noch besser verfolgen. Allerdings drückte ich ihren Kopf nicht nach unten, denn keinesfalls wollte ich ihr meinen Schwanz tiefer in den Hals drücken , als sie es wollte.

Irgendwann musste ich ihren Kopf von meinem Schwanz ziehen.

„Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte sie mich etwas überrascht.

„Nein, ganz im Gegenteil. Das fühlt sich so geil an, dass ich kurz vorm Kommen war.“

Fine schien beruhigt und rutschte wieder zu mir hoch. Mit beiden Händen zog ich ihren Kopf an meinen und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Meine Zunge umspielte ihre und mich erregte der Gedanke, dass ihr Mund eben noch an meinem Schwanz war und sie noch Reste meiner Lusttropfen in ihrem Mund hatte.
Ich richtete meinen Oberkörper auf und drehte sie zur Seite, sodass ich auf ihr zum Liegen kam. Unsere Hände waren ineinander verschlungen, während wir uns immer heftiger küssten. Mit meinen Knien drückte ich ihre Oberschenkel nach außen und rieb meinen Schwanz an ihren feuchten Schamlippen. Dabei versuchte ich darauf zu achten, mit meiner nassen Eichel nicht ihren Eingang zu berühren. Zum ersten Mal konnte ich sie nun direkt an mir spüren. Und was ich da fühlte, das fühlte sich nach mehr an.

„Hast du Kondome?“, fragte sie, als wir unsere Lippen für einen Moment voneinander lösen mussten, um Luft zu holen.

„Ja.“ Ohne ein weiteres notwendiges Wort griff ich in die Schublade des Nachttisches und holte ein Kondom aus der Packung. Ich hockte zwischen ihren weitgeöffneten Schenkeln , riss die Packung auf und streifte es mir über. Fine fuhr währenddessen mit ihren Fingern durch die Haare auf meinen Oberschenkeln.

Nachdem ich fertig war, nahm ich meinen nun eingepackten Schwanz in die Hand und fuhr mit meiner Eichel über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Deutlich konnte ich ihre Hitze an mir spüren. Je weiter ich dabei in sie vordrang, desto mehr fühlte ich ihre Nässe. Sie war deutlich feuchter als andere Frauen, mit denen ich vorher geschlafen hatte und war auch nicht so eng gebaut. Mir war das nur recht, sollte ich doch so hoffentlich keine Probleme haben, wie sonst viel zu oft zu früh zu kommen.

Zuerst bewegte ich mich vorsichtig in ihr vor und zurück. Einerseits, um zu sehen, wie ich selber mit der Erregung klarkam, andererseits, um zu sehen, wie es für Fine war. Ihr schien es aber sehr gut zu gefallen, was ich ihrer Atmung und ihrem Gesichtsausdruck entnahm. Mit der Zeit stieß ich sie schneller, woraufhin sie wohlig mit einem Stöhnen reagierte. Immer wieder küssten wir uns dabei innig und ich konnte ihre Hände auf meinem Rücken und meinem Po spüren, wie sie mich noch tiefer in sich hineindrücken wollte. Ihre Beine waren mittlerweile weit angewinkelt und ich stützte mich nun so ab, dass ihre Kniekehlen fast auf meinen Schultern lagen. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Ihr Keuchen wurde lauter, als sie plötzlich anfing, laut zu stöhnen. An meinem Schwanz konnte ich merken, wie sich ihre Scheide immer wieder zusammenzog.
Ich verlangsamte meine Bewegungen, weil ich kurz vorm Abspritzen war, aber noch nicht kommen wollte. Noch nie hatte ich bisher so lange bei einer Frau durchgehalten und wollte jede Sekunde davon auskosten. Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, begann ich mich wieder schneller zu bewegen. Allerdings merkte ich nun, wie erregt ich war und dass ich bald den point of no return erreichen würde.

„Ist es okay, wenn ich komme?“, fragte ich Fine etwas verunsichert.

„Aber klar doch.“ Sie lächelte mich dabei so mit ihren vollen Lippen an, dass ich sie gleich wieder küssen musste.

Meine Bewegungen wurden schneller, bis ich mit einem lauten Stöhnen (oder Brummen oder was auch immer, so genau habe ich mir nicht zugehört) kam und mein Sperma tief in ihr in das Kondom spritzte. Erschöpft und verschwitzt blieb ich auf ihr liegen. Wir waren beide zu geschafft, um zu reden oder uns groß zu bewegen. Mein Kopf lag in ihrer Halsbeuge, während mein Penis noch etwas in den Nachwehen des Orgasmus‘ zuckte. Es war beruhigend, ihren Herzschlag in meiner Brust spüren zu können und zu merken, wie sich mein Körper im Takt ihrer Atmung mit auf und ab bewegte.

„Das war toll.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich hatte dabei keine Kraft, meinen Kopf zu heben, um sie anzusehen.

„Das war es in der Tat. Und dein Schwanz hat sich unglaublich angefühlt, als du gekommen bist.“

„Wirklich, das hast du gemerkt?“, langsam richtete ich mich auf und schaute sie an.

„Ja, er hat richtig gezuckt dabei.“

„Aber dass du nur durch meinen Schwanz gekommen bist, finde ich auch krass.“ Nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu: „Ich hatte Angst, dass ich zu früh komme und es dir deswegen nicht gefällt.“

„Naja, so, wie du mich vorher aufgegeilt hast, ist das ja auch kein Wunder. Und ich komme halt schnell, wenn ich gevögelt werde.“

„Ich hätte vorhin ewig so weitermachen können. Du warst so verdammt nass. Einfach unglaublich.“ Erneut ließ ich meinen Kopf erschöpft sinken. Mein Schwanz war mittlerweile wieder auf Normalgröße geschrumpft, steckte aber noch immer in ihr.

„Du? Ich habe jetzt richtig Lust, eine zu rauchen“, sagte ich.

„Ich auch. Aber vorher mache ich dir noch das Kondom ab. Halt es mal eben fest, damit es nicht abrutscht.“

Ich folgte ihrer Aufforderung, während sie sich unter mir hervorzog und mich auf den Rücken drehte. Zufälligerweise stand gerade eine Küchenrolle auf dem Nachttisch, von der sie sich ein paar Blätter abriss. Danach machte sie sich daran, mir vorsichtig das Kondom vom Schwanz zu ziehen und zu verknoten. Sie hielt es mir entgegen, damit ich hineingucken konnte.

„Eine ganz schöne Menge hast du da reingespritzt.“

Anschließend begann Fine, mit den Tüchern meinen Penis von den Spermaresten zu reinigen. Nachdem sie fertig war, beugte sie sich vor, um mir noch einen Kuss auf die Eichel zu geben.

„So, alles wieder sauber“, lächelte sie mich an.

Wie schon vorhin zog ich sie gierig an mich und gab ihr einen Kuss.

„Jetzt lass uns aber endlich rauchen gehen.“




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