Helenes Geheimnis Teil 7
Irgendwie konnte einem der Hausmeister schon leid tun! Stellt Euch mal vor… Da liegt eine junge Frau zwischen Euren Beinen, eine Frau, deren Körper ihr vorher genau betrachten konntet und die auf Euch mit dem Schwanz in ihrer herrlichen Möse gesessen hat und ritt, aber Euch nicht kommen ließ. Und sie wird genussvoll gefickt, aber nicht von Dir. Mit jedem Stoß klopft ihr Kopf an Euer Gemächt. Zu stark, um Euch abzuregen, zu wenig um endlich kommen zu dürfen. Und wenn Ihr am eigenen Schwanz vorbei schaut, sind da Brüste, die im Takt des Stoßens hin und her schaukeln und etwas tiefer fährt ein Schanz rein und raus in eine Möse, die den Schanz zum Glänzen bringt… Das ist Sadismus!!!
Leider kann man es nicht den ganzen Tag machen, was Vanessa und ich trieben. „Komm in mich… Komm in mir…tiefer… fester… aaaahhhhh…. ich komme…. “ Vanessa ließ mich wissen, wie es um sie stand. Welcher Mann kann da widerstehen.
Ich kam ihrem Wunsch nach und und verwöhnte sie, wie sie es gerade brauchte. Und als sie ihren Höhepunkt signalisierte, hielt ich in den Bewegungen inne und spürte die kräftigen Melkbewegungen ihrer Vagina. Das war wunderschön, brachte aber auch mir den ersehnten Orgasmus in einer Intensität, die sich wie ein Vulkanausbruch an fühlte. Um uns versank die Welt und ich suchte ihre Nähe, legte mich auf sie, nzr von meinen Armen gehalten, spürte, wie sich ihre erigierten Nippel in meine Brust drückten. Ihr Mund sucht meinen und wir setzten den Beischlaf mündlich fort…Ich war dieser Frau verfallen. Das spürte ich ganz deutlich.
„Nun zum Geschäftlichen Teil.“ übernahm Florian das Handeln und holte uns alle an die Wirklichkeit zurück. „Wir haben unseren Teil erfüllt. Nun bist Du dran. Wo ist das Bildmaterial?“ raunzte Florian den Hausmeister an. Florian hatte nicht vergessen, weswegen wir in der Hütte waren. Das war keine Orgie sondern ein Geschäft, das nur etwas aus dem Ruder gelaufen war.
„Ich sag es Euch, wo ich die Sachen versteckt habe…Aber erst muss ich abspritzen…Mine Eier platzen und ich kann gar nicht mehr denken.
„Ich helfe nach…“ Florian tat etwas, was ich nicht für möglich gehalten hätte: Er zog aus seiner Hose, die achtlos von ihm auf den Boden geworfen worden war und holte ein Kondom, heraus. Er öffnete die Verpackung und ging damit auf den Hausmeister zu. Mit der Außenseite des Gummis fuhr Florian über den vollends mit Nektar überzogenen Schwanz des Hausmeisters, dessen Prügel wirklich wie eine Eins stand. Dann rollte er ihn langsam, quälend langsam herab. Das Kondom war zu kurz für den Riesenschwengel. es bedeckte nur zwei Drittel.
„Das muss reichen.“ meinte Florian. Der Hausmeister genoss die Aufmerksamkeit der Hand und wimmerte nur noch, man möge ihn zum Ende bringen. Florian schwang sich über das Becken des Hausmeisters und saß rittlings auf dessen Schoß. In Erwartung einer gleich stattfindenden Penetration hat der die Augen geschlossen und konzentrierte sich deutlich wahrnehmbar auf die zu erwartenden Gefühle. Florian weitete etwas seine Rosette mit der Hand. Man sah, es war nicht das erste Mal, dass er sich von einem Mann nehmen ließ. Er musste nicht lange die Eichel suchen. Mit lautem Stöhnen und tiefen Seufzen beider Männer schob sich der Prügel des Hausmeisters in Florians Darm. Dann begann wohl für beide ein Ritt ins gelobte Land der Erlösung.
Florian hob und senkte sein Becken und mit jedem Mal gelangte der Schwanz des Hausmeisters tiefer in seinen Darm.
Helene ging zu ihrem Ex und fasste gekonnt dessen Pint an und wichste ihn etwas an, wobei das eigentlich gar nicht nötig war. Florians Prügel war auch nicht zu verachten, wenn er auch mit dem Hausmeister nicht mithalten konnte. Er stand stramm. Dann nahm sie die Stelle im Bett ein, die Vanessa vorher belegt hatte, aber sie streckte den Hintern raus und stülpte ihren Mund über den vertrauten Pint von Florian. Alex bückte sich und nahm die so schön frei schwingenden Brüste von Helene und knetete und molk sie nach Herzenslust. Frau weiß was Frau braucht. Und uwei weibliche Hintern waren für Thomas, dem Mann von Alex zu viel. Er musste nichts tun…Seine Luststange war so hart, das man einen Mantel hätte daran aufhängen können. Nass war seine Eichel auch von seinem Nektar oder vom Mösenschleim. Wer mag das sagen und es ist ja auch egal. Er griff Alexandra an die Möse, zog die Schamlippen auseinander und platzierte die Eichel an der Pforte zum Paradies. Dann, mit lautem „Aahhh“ versenkte er seine Lanze im Alexandras Scheide.
Ich musste mich setzen. Meine Beine waren von der Anstrengung noch ganz weich. Vanessa setzte sich auf meinen Schoß und schmiegte sich an mich. Interessiert verfolgte sie das Geschehen auf dem Bett und – man glaubt es kaum – rieb sich langsam und genüsslich ihre Klit. Eigentlich war mein Körper leergepumpt. Was meinen Hoden in den letzten Tagen abverlangt worden war, reichte sonst für 14 Tage. Aber es kam, wie es kommen musste. Langsam wuchs mein Schwanz wieder in die Höhe und klopfte an der Muschi von Vanessa an.
„Na mein Kleiner. Willst Du ein bisschen mit Mutti kuscheln?“ sprach Vanessa mit meinem kleinen Soldaten und bewegte etwas ihr Becken. Sofort steckte ich wieder in ihr und genoss die Weichheit und Wärme ihrer Vagina. Jetzt verstand ich, wie das Wort bereitwillig zu verstehen ist: Vanessa war bereit und willig!
Ich zog sie zu mir, umfasste mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen pflegte ich freundlichen Umgang mit ihrer Klitoris. Die empfing freundlichst meine Finger und freute sich offensichtlich über meinen Besuch. Das Mäntelchen hatte sie beiseite geschoben und präsentierte sich in einer Größe, die der Geilheit von Vanessa entsprach. Die Klit verwöhnte meine Finger und meine Finger wurden von ihr verwöhnt. Leicht wie eine Feder strich ich über die Unterseite des kleinen Lochs so erregbaren Knubbels, verirrte mich aber auch zu den Schamlippen, die meinen Schwanz umarmten. Der wurde gemolken von Vanessas Beckenmuskulatur. Sie war ohne Zweifel eine erfahrene und auch sehr talentierte Beischläferin.
Und das Bild auf dem Bett ließ uns auch nicht kalt.
„Florian war wohl ein Muster an Beherrschung. „Wo sind die Bilde?“ er hielt mitten in der Bewegung inne. Der Hausmeister öffnete die Augen, die bis dahin genussvoll geschlossen waren. Aber ihm war wohl egal, wer da seinen Schanz bediente. Abgehackt, mit dem Kopf auf das Regal weisend murmelte er: „Da hinten in der grünen Kassette.“ Das war in Greifweite von Vanessa. Ich musste sie gar nicht los lassen oder aus ihr rutschen. Vanessa griff die Kassette. In ihr lagen ein Stapel Bilder und ein USB-Stick. Vanessa blätterte die Bilder durch. Es waren in mehrfacher Hinsicht scharfe Bilder. Deutlich waren wir sechs bei unterschiedlichen Stellungen zu sehen und auch die Gesichter waren deutlich zu erkennen. „Alles da.. Wir können weiter machen.“ bestätigte Vanessa das Gewünschte in Händen zu halten. Erleichtert, dass das nächste sehr freiwillig sein würde, schaute sie zum Bett, auf dem Florian nun sich bedingungslos hinterrücks bedienen ließ. Die vier hatten gut zu tun. Dann durchbrach eine lauter Schrei das Chorkonzert der stöhnenden Leiber, untermalt vom Knarren des Bettes. Der Hausmeister kam, wurde von seinem Samenstau erlöst. Und es endete nicht mit seinem Schrei… Nein, er hörte nicht mehr auf mit seinem Geächze und Stöhnen. Er hatte es wirklich nötig gehabt. Florian hatte seine Aufgabe erfüllt und die mündliche Behandlung von Helene in Verbindung mit der rückseitigen Penetration ließen ihn kommen. Aber auch bei ihm hatte das wiederholte Abspritzen seine Spuren hinterlassen. Er kam zwar wieder heftig, aber die Menge des Hodensaftes war nicht mehr so groß wie zuvor.
Vanessa kam auch noch einmal, aber etwas sanfter und horchte fast in ihren Orgasmus hinein. Ich spürte, es war nicht nur einer sondern eine Kette kleiner Orgasmen…. Auch in mir waren die Wellen flacher geworden und kündeten von den vergangenen Stundenals es mir endlich kam.
Alexandra und ihr Mann waren ein eingespieltes Team. Alex behielt eine Hand an einer der Brüste von Helene und rubbelte mit der anderen deren Klit. Ihre Vagina beherbergte den Schwengel von Thomas, der eifrig rein und raus schob und zog. Helene genoss offensichtlich den Eifer ihrer Freundin und stöhnte immer noch mit vollem Mund ihren Orgasmus in die Welt, dicht gefolgt von Thomas, der sich in Alex ergoss. Thomas war aber so fair, nicht einfach befriedigt die Bewegung einzustellen. Er spürte, dass seine Frau auch kurz vor dem Sprung war und hämmerte was das Zeug hält in die Votze von Alexandra. Es waren auch nur noch zehn oder zwölf Stöße, die sein Schatz brauchte. Dann war sie auch so weit und verkündete das Ergebnis der Welt.
Wir entwirrten uns.. etwas derangiert aber durchaus befriedigt.
Florian ging ins Nebenzimmer und hatte den Laptop in der Hand. Er drehte ihn so, dass der Hausmeister den Bildschirm sehen konnte. Deutlich war zu sehen, wie der Hausmeister mit verschiedenen Personen Sex hatte. Der krönende Abschluss war die Gayszene.
„So, mein Freundchen. Alles, was in dieser Hütte passiert ist, haben wir aufgenommen. Du siehst hier eine Kopie. Das Original ist in einer Cloud. Wenn Du irgendetwas und irgendwem in der Öffentlichkeit von heute oder vergangener Woche erzählst, geht das Material an Deine Frau, Deinen Arbeitgeber, an die Presse und, garniert mit einer Anzeige wegen Erpressung an die Polizei. Haben wir uns verstanden?“
„Ja… Ich behalte alles für mich… Nichts meiner Frau erzählen, bitte…Die verlässt mich bestimmt und meine Kinder.“
Alex nahm die Kassette und reichte sie Thomas. Der steckte den Stick in den Laptop und zog die Bilder in die Cloud. Die Papierabzüge legte er in eine Schüssel und verbrannte sie restlos.
So nahm das Wochenende und auch die schönen Erlebnisse des vorherigen Wochenendes einen guten Ausgang. Na gut, der Schwanz brannte mir etwas. er war sehr fleißig gewesen und hatte sich nun ein paar Stunden der Ruhe verdient.
Ihr wollt wissen, wie es weiter ging? Jeder ging wieder seiner Arbeit nach. Thomas und Alex nahmen mich mit und ich sah nun Alex mit anderen Augen. Gelegentlich luden die beiden mich ein, etwas mit ihnen gemeinsam zu unternehmen (Ihr wisst schon was…).
Helene und Florian gingen getrennt Wege, wie man der Presse entnehmen konnte. Gelegentliche Indiskretionen ließen aber vermuten, dass sie einen, wenn auch geringen Kontakt hielten. Vanessa tourte durch Deutschland. Dann erhielt ich eines abends einen Anruf von ihr. Sie war schwanger und hatte gerade erfahren, dass Zwillinge unterwegs seien. Der Empfängnistermin wäre in der Zeit unseres Zusammenseins gewesen. Ihr Mann freue sich total und sie sich auch. Ob der Nachwuchs von mir oder ihn sei, sei ihr egal. Ich versicherte ihr, dass ich schweigen würde wie ein Grab, sie aber auf mich rechnen könne, wenn sie Hilfe braucht… bei was auch immer.