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Mamas Nylons

Schon in frühen Jahren habe ich bemerkt das mich schöne Frauen Beine, Füße, Schuhe und natürlich Söckchen und Nylons irgendwie erregen.
Im frühen Alter habe ich dann die ersten Erfahrungen sammeln können. Diese bestanden hauptsächlich darin, das ich mir den Wäschekorb
meiner Mutter, und den meiner Tante wenn ich mal zu besuch war, mal näher angeschaut habe. Nylonstrümpfe! Das war genau mein Ding!
Ich mochte das Gefühl sie in der Hand zu haben, sie selbst anzuziehen, sie anzusehen. Aber erst der Geruch von getragenen verschwitzten Nylons
und Socken oder auch von Schuhen von meiner Mutter oder Tante war für mich einfach der Hammer! Dieses Kribbeln im Bauch dabei war einfach unbeschreiblich…

Eines Tages, es war Freitag kurz vor Weihnachten, war ich alleine zu Hause.
Meine Mama war arbeiten und direkt danach auf einer Weihnachtsfeier. Ich lag schon im Bett und las noch eine Sportzeitschrift.
Plötzlich hörte ich unser Türschloss und wusste das sie zurück war.
Sie klopfte an meine Tür und ich antwortete das sie doch herein kommen soll.
Ich lag nur im Shirt und einer weiten Boxershort unter meiner Bettdecke im Bett. Sie kam herein und torkelte schon leicht,
Sie fragte wie mein Tag war und ob alles OK sei. Ja klar, antwortete ich. Und wie war dein Tag?
Ach, 8 Stunden im Büro herumgerannt und jetzt grade erst von der Feier wiedergekommen.
Meine Füße tun so weh, ich muss erstmal meine Beine hochlegen. Sie zog Ihre schuhe aus, setzte sich neben mich und legte Ihre Beine an die Seite von meinem Kopfende.
Ich schielte kurz nach rechts auf Ihre Nylonfüße und dachte nur OH mein Gott!!
Sofort kam mein kleiner in schwung und pumpte sich auf. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber eines wollte ich, mit meinem Kopf näher an Ihre Füße!
Ich rutschte daher ein bisschen das Bett herunter und neigte mich mehr zu Ihren Füßen. Schon nach kurzer Zeit konnte ich Ihren Geruch spüren, Einfach Wunderbar.
Ich war wie perplex, Sie erzählte von Ihrem Tag und der Feier, ich hingegen, wusste nicht wie mir geschah. Mein Kopf wollte näher zu Ihren geilen Nylons
und mein Schwanz baute sich dabei immer mehr auf. Es war einfach unglaublich, ich liege mit einer riesen latte unter meiner Bettdecke vor meiner Mama
weil mich Ihre Nylonfüße so unglaublich geil machen. Sie merkt davon nichts, so macht es den Anschein. Plötzlich fängt sie an mein Unterschänkel zu streicheln
während sie noch immer von Ihrer Feier erzählt. Ich kann nicht mehr, ich spreitze meine Beine ein wenig nach oben so das ich unter der Decke Platz habe meinen Schwanz in die Hand zu nehem.
Dabei rücke ich noch eine wenig zur Seite um mit meiner Nase noch näher an Mamas Nylons zu kommen um den Geruch, der eh schon voll in meinem Zimmer steht,
noch intensiver riechen zu können. Was passiert hier gerade, ich liege mit meinem Kopf direkt neben den bestrumpften und herrlich riechenden Füßen meiner Mama,
Ich genieße den geruch und habe dabei unter der Bettdecke meinen Schwanz in der Hand und reibe ihn ganz langsam und Sie merkt nichts. oh ist das verdorben,
aber das macht mich gerade so geil. Ich genieße den Duft von Mamas Nylons, schaue Ihr dabei tief in die Augen und wichse langsam meinen Schwanz,
natührlich unbemerkt von Ihr während sie mit mir redet. So langsam kann ich mich auch nicht mehr beherschen, aber da macht sie Anzeichen jetzt zu gehen.
So langsam fallen Ihr dann die Augen zu und Sie verabschiedet sich dann auch und will zu Bett gehen. Ich bäume mich auf, noch immer meinen Schwanz,
unter der Bettdecke in der Hand und gebe Ihr einen Kuss. Schlaf gut bis morgen sagt Sie, ich erwiedere.
Immernoch total geil beobachte ich sie wie sie aus meinem Zimmer tritt.
Oh mein Gott dachte ich, das hat mich so geil gemacht und roch noch immer Ihren Nylonduft in meinem Zimmer.
Ich dachte nur, besorg es dir jetzt so lange der Duft noch in deinem Zimmer schwebt, und das tat ich.
Unter meinem Bett hatte ich eine kleine Schachtel wo ich heimlich ein paar Nylon söckchen meiner Mutter aufbewahrt hate mit denen ich gelegentlich Spaß hatte.
Ich griff also unter mein Bett und bemerkte das etwas im Weg stand.. Nein, bitte? Sie hatte Ihre Schuhe, die sie vorhin ausgezogen hatte neben meinem Bett stehen gelassen.
Mir zitterte es am ganzen Körper. Oh mein Gott, wie geil ist das denn bitte?
Aber hey, vielleicht kommt sie ja zurück und holt Ihre Schuhe? Nein, doch nicht mitten in der Nacht, oder?

Ich blieb erstmal ganz ruhig liegen, den steifen Schwanz noch immer in meiner Hand und gaaaanz langsam am rubbeln dachte ich nach.
Also, kurz warten, sie wird bestimmt nicht mehr herein kommen, oder? was will sie denn nachts noch mit Ihren Schuhen?
Das hat sie eh nicht gemerkt das die noch hier stehen.. Also, komm geiler kann es nicht werden für dich, dachte ich mir.
Also griff ich unter meinem Bett in die kleine Box und holte eine kleine Nylon Socke heraus die ich vor ein paar Wochen aus dem Wäschekorb meiner Mama geklaut hatte.
Ich zog die Socke langsam über meinen noch immer steifen Schwanz rüber und musste mich echt zusammenreissen weil das alles zu viel für mich war.
Ich dachte jetzt an die stinkenden Schuhe meiner Mama die neben meinem Bett standen, ich holte sie zu mir ins Bett.
Oh mein Gott, was war ich gerade geil. Nylons meiner Mama über meinem Schwanz und Ihre Schuhe hier bei mir im Bett. Ganz heimlich…
Ich legte mir einen Ihrer Schuhe direkt auf meine Nase um das volle Aroma zu geniessen, es war herrlich. Mein Schwanz pumpte sich immer weiter auf.
Den anderen Schuh schob ich mir langsam über meinen Nylonschwanz. Es war der Wahnsinn, der Gedanke das meine Mama gleich ins Zimmer kommt und mich sieht wie ich an Ihrem Schuh rieche und
dabei Ihren Nylonstrumpf ficke, unglaublich. Das Gefühl das der Schuh auf einem Nylonschwanz auslöst wenn er mit ihm in berührung kommt… Hammer
Ich habe mir einen Schuh von Ihr aufs Gesicht über die Nase gelegt und den anderen habe ich mir über meinen Nylonschwanz geschoben.
Was ein Geiles Gefühl, dabei liess ich mich komplett fallen und habe laut nach meiner Mama gestöht..
Es hat nicht allzulange gedauert bis ich in die Nylons und Schuhe meiner Mama gekommen bin, das war wirklich einzigartig.
Ich denke Heute noch gerne daran zurück!




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