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Verbotenes Verlange

….Wir sitzen uns bei einem leckeren Cafe gegenüber und lachen. Ich denke mir nebenbei wie sowas sein kann, eigentlich kenne ich dich kaum und du mich nicht. Wir treffen uns heut zum ersten Mal und doch ist alles so vertraut… Wir beide sind in festen Händen haben aber jeder im Augenblick Stress in den Beziehungen. Wir können darüber reden und fühlen uns verstanden. Und obwohl wir uns bemühen bei ernsten Themen zu bleiben, schweifen wir immer wieder ab. Irgendwie kommen wir immer wieder auf erotische Dinge…und jedesmal wenn du mir etwas sagst merke ich wie ich leicht erröte. Dir gefällt das und genau deswegen machst du weiter. Kaum zu glauben das wir ähnliche Fantasien haben wenn es um Sex und Erotik geht. Das gefällt uns beiden…
Wir haben den Cafe ausgetrunken, stehen auf und wollen zu unseren Autos gehen und uns verabschieden. Da wir nebeneinander parken haben wir denselben Weg. Nach einigen lieben Worten und lächeln kommen wir uns näher zur Verabschiedung. Wie ich dir einen Kuss auf die Wange geben will, spüre ich deine Hand auf meiner Hüfte. Ich halte kurz inne, atme tief ein und möchte kaum mehr weggehen von dir. Auch du hast dasselbe Gefühl und legst nun auch deine linke Hand an meine Seite. Wir sehen uns an. In der nächsten Sekunde küssen wir uns. Anfangs zaghaft, die Lippen berühren sich kaum, dann intensiver, unsere Zungen berühren sich erst kurz und nach kurzer Zeit immer mehr. Es fühlt sich so schön an. Du streichst mir mit einer Hand meine Wange entlang. Nach scheinbar ewigen Sekunden blicken wir uns in die Augen. In uns beiden kommt ein Kribbeln hoch. Wir wissen, dass es verboten ist, haben uns eigentlich geschworen nie in eine solche Situation zu kommen. Und doch spüren wir, dass wir es wollen. Jetzt. Du scheinst kurz zu überlegen und führst mich schliesslich zu deiner Beifahrerseite und öffnest die Tür. Ich sehe dir kurz aber tief in die Augen und steige in deinen Wagen.
Nach ein paar Minuten befinden wir uns an deiner Wohnungstür. Keiner von uns spricht ein Wort. Du sperrst die Tür auf und lässt mich eintreten. Wie ich mir den Mantel ausziehen will, trittst du hinter mich, streichst meine Haare zur Seite und beginnst mich am Hals zu küssen. Du nimmst mir den Mantel ab und legst ihn ohne Hinzusehen auf einen Sessel während du weiter meinen Hals liebkost. Du merkst wie ich immer schneller atme. Du stellst dich dichter hinter mich, ich spüre deine grosse Gestalt hinter mir. Du legst mir deine Hände auf die Schultern, beginnst langsam meine Arme entlangzustreichen. Auf der Höhe meiner Brüste hälst du kurz inne. Es scheint fast so als würdest du mit dir selbst ringen ob du es tun sollst oder nicht. Aber wir beide wollen es und können es jetzt kaum mehr zurückhalten. Du streichst über meine Brüste und schon durch den Pullover kannst du meine steifen Nippel spüren. Plötzlich packst du mich am Arm und drehst mich mit Schwung um. Ich merke wie die Zärtlichkeit weniger wird und nur mehr die pure Lust auf hemmungslosen Sex in der Luft liegt.
Du drückst meinen Körper fest an dich, ich kann schon etwas durch die Jeans spüren, etwas Hartes. Du ziehst mir den Pullover aus, mein schwarzer BH kommt zum Vorschein. Deine Hände wandern über mein Dekollté, massieren meine Brüste. Ich küsse dich, ziehe dir deine Jacke und dein Shirt aus. Streiche dir über deinen Oberkörper, bis ich an deine Jeans komme. Ich bekomme sie fast nicht auf denn dein harter Schwanz scheint schon alles zu blockieren. Mit Mühe und Not schaffe ich es. In der Zwischenzeit hast du schon längst meine Jeans geöffnet und ziehst sie mir runter. Du beginnst sofort meinen Slip abzutasten und du kannst es schon warm und feucht fühlen. Während ich durch deine Boxershort hindurch deinen beachtlichen Ständer massiere, ziehst du meinen Slip beiseite und beginnst langsam aber bestimmt meinen Kitzler zu streicheln. Du bist erstaunt wie feucht ich schon bin und hast leichtes Spiel damit mir einen deiner Finger in meine Muschi zu schieben. Als ich leise aufstöhne ist es wie ein Zeichen für dich. Du drückst mich fest gegen die Wand, küsst mich stürmisch, fährst mit deiner rechten Hand meinen Körper entlang bis zum Oberschenkel und mit einem Ruck und einer schnellen Bewegung liegt mein Bein angewinkelt an deiner Seite. Du hälst es in der Kniekehle fest und mit der zweiten Hand streifst du dir jetzt deine Shorts runter und holst dann das zweite Bein hinauf. Kaum habe ich die Beine in der Luft findet dein Schwert auch schon seinen Platz. Keine Sekunde vergeht und du dringst in mich ein. Gleich beim ersten Stoss spüre ich ihn ganz tief in mir. Ich stöhne auf. Immer und immer wieder stösst du zu. Als ich schon glaube es würde nicht mehr lange dauern hörst du plötzlich auf, lässt mich runter, nimmst meine Hand und ziehst mich in dein Wohnzimmer.
Da ich meine Geilheit jetzt kaum mehr unter Kontrolle halten kann, übernehme ich das Kommando. Ich sehe deine schwarze Ledercouch und gebe dir zu verstehen dass du dich darauf setzen sollst. Du hast dich kaum hingesetzt, habe ich schon deinen Liebesstab in der Hand, knie mich nieder und beginne dich zu verwöhnen. Du kannst es kaum glauben wie geil es dich macht nur meine Zunge an deinem Penis zu spüren, wie sie langsam deine Eichel verwöhnt, auf und ab streift, zusammen mit den Lippen dich aussaugen zu wollen scheint. Und als ich beginne zusätzlich deine Hoden zu streicheln, kommt ohne Vorwarnung dein erster Schuss direkt in meinen Mund. Du stöhnst tief auf weil ich nicht daran denke meinen Mund wegzunehmen und alles gierig schlucke. Du kannst es kaum glauben aber dein Schwanz scheint nicht daran zu denken jetzt aufhören zu wollen und nach ein paar Auf- und Abbewegungen meiner Hand steht er dir wieder wie ne Eins.
Du stehst auf und verweist mich auf die Couch. Bevor ich mich hinlege machst du mir noch geschickt mit einer Hand den BH auf, streifst ihn ab und beginnst meine schon lang steifen Nippel gierig zu lecken und an ihnen zu saugen. Meine grossen Brüste sind fast mehr als eine Hand voll von dir und das reizt dich und spornt dich an. Langsam küsst du dich auf meinem Oberkörper Richtung Schambereich. Mein Herz schlägt wild denn ich weiss was du nun vorhast. Du ziehst meine Schenkel auseinander und leckst über meine Schamlippen. Schon das lässt mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen. Mit deinen Fingern streichst du darüber bis du zu meinem Kitzler vordringst. Du leckst ihn, saugst ihn sanft, deine Finger sind zusätzlich an dem Eingang zu meiner Lustgrotte positioniert und ich warte nur mehr darauf dass du mit ihnen in mich fährst. Und dann tust du es, zuerst mit einem und dann mit einem zweiten Finger. Ich bewege mein Becken zu den Bewegungen deiner Zunge und deiner Hand. Nach kurzer Zeit merkst du schon wie sich meine Muschi beginnt zusammenzuziehen, immer ein wenig. Du denkst dennoch nicht daran mich jetzt schon kommen zu lassen. Ruckartig hörst du auf, stehst auf. Meine Blicke verraten dir dass ich jetzt nichts anders will als zu kommen. Doch du bleibst hart, nimmst mich an der Hand, ziehst mich hoch und drängst mich sanft zur Rückenlehne der Couch. Du stellst dich hinter mich, drückst meinen Rücken nach vorne und ziehst mein Becken zu dir. Ich spüre nur kurz wie du deinen Schwanz ansetzt und plötzlich ist er schon in mir. Ein kräftiger Stoss folgt dem Anderen. An meiner schnellen Atmung und der Stimme merkst du dass ich wieder gleich komme. Du beugst dich zu mir nach vorne und flüsterst mir etwas ins Ohr. Ich nicke. Deine Hände streicheln über meinen prallen Hintern. Du ziehst deinen Stab aus mir und setzt ihn an meinem Poloch an. Langsam bewegst du dich nach vorne, ganz langsam, bis er ganz verschwunden ist. Ich beisse mir fast in die Unterlippe vor lauter Geilheit und kann es kaum mehr abwarten bis du dich zu bewegen beginnst. Obwohl es anfangs ein wenig wehtut merkst du wie ich mich zusammen mit dir zu bewegen beginne. Die Enge, die Feuchtigkeit, die Stösse, mein Stöhnen, all das lässt deinen Saft aufsteigen und du merkst auch wie ich mich aufbäume. Als ich aufschreie weil ich komme, kommst auch du. Schnell ziehst du ihn heraus und übergiesst meinen Rücken mit deiner Flüssigkeit…Es rinnt mir warm den Rücken entlang. Ich ringe nach Luft, auch dir geht es nicht besser.
Wir lächeln uns an und beschliessen das bei Gelegenheit zu




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